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Der Kellner

von

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Betriebsurlaub

„Ach, hab ich das gar nicht erwähnt? Rowen arbeitet weiterhin bei uns im Café, als Aushilfe. Möchten Sie wie immer einen Kaffee?“
 

---
 

Resigniert setzte der Braunhaarige sich an seinen Tisch und fragte: „Dann werde ich den immer noch nicht los?“

„Nein, Kaffee?“

„So ein Mist, dabei hab ich mich schon so gefreut wieder mit dir allein zu sein mein Süßer.“

„Tja, Pech gehabt, Kaffee?“

Rowen schnappte sich plötzlich Tailins rechten Arm und maunzte: „Lass ihn doch. Wenn er nicht will, brauchst du nicht betteln. Lass uns lieber da weitermachen, wo wir aufgehört haben.“

Seine Worte hatte der Kleinere mit Bedacht so gewählt, dass er den Braunhaarigen provozieren würde, doch der ging nicht darauf ein.

Stattdessen lehnte Kure sich gemütlich auf seinem Stuhl zurück und gab sich gelassen: „Tai, ich hätte gerne einen Kaffee und ein belegtes Brötchen, was drauf ist, soll mir egal sein.“

„Okay“, lächelte der Grünhaarige gespielt freundlich.

Er hatte beschlossen sich eine Maske aufzubauen, damit der Ältere nicht mehr mitbekam, wie sehr er ihn doch triezte.

Doch das war nicht der einzige Grund, weshalb Tailin an diesem Tag so gut gelaunt war und das Beste daran war, dass Kure es erst am nächsten Morgen erfahren würde.
 

~~~~~~~~~~~~~~
 

Nach der Arbeit, bei Tailin zu Hause, flegelte sein Schützling sich auf die Couch und beobachtete den Langhaarigen beim aufräumen.

Eigentlich gab es nichts aufzuräumen, höchstens ein paar Zeitungen, doch er war wohl nervös.

Seufzend setzte Rowen sich aufrecht hin: „Was machst du denn da? Komm lieber zu mir und entspann dich, heute war wieder viel los.“

Plötzlich strahlend legte der Angesprochene die Zeitungen auf den Tisch und ließ sich neben ihn auf die Couch fallen.

„Was hast du?“

„Ich freu mich, schade ist nur, dass ich Kures dummes Gesicht nicht sehen werde, wenn er morgen vor der verschlossenen Cafétür steht.“

Er grinste schadenfroh, was Rowen veranlasste sich an ihn zu schmiegen: „Es ist gut, wenn ihr mal etwas Abstand zueinander bekommt. Außerdem haben wir dann mal etwas Zeit für uns.“

„Du tust es schon wieder.“

„Was“, fragte er den Älteren verwundert.

„Du benutzt deine Worte absichtlich so, dass man sie falsch verstehen könnte, dabei ist Kure überhaupt nicht hier. Außerdem finde ich es sowieso nicht gut, wenn du ihn so reizt.“

„Und ich finde es nicht gut, dass du dich so von ihm runter ziehen lässt.“

„Daran arbeite ich ja schon.“

„Ja, mit diesem Pseudolächeln, glaubst du ehrlich das hätte er nicht schon nach den ersten fünf Minuten durchschaut?“

„Selbst wenn, was soll ich denn sonst machen?“

„Dich in unserem einwöchigen Betriebsurlaub erholen und dann mit neuer Kraft in den Laden gehen, um ihm Hausverbot zu erteilen.“

„Das kann ich nicht…“

Sanft krauelte Rowen ihm durch die Haare und antwortete mit sanfter Stimme: „Dann erteil ihm halt kein Hausverbot, aber setz auch kein Pseudolächeln auf. Damit würdest du dich nur noch mehr zu Grunde richten.“

„Du hast wahrscheinlich recht“, seufzte Tailin und ließ sich auf den Schoß des Kleineren sinken, woraufhin dieser ihn weiterhin sanft krauelte.
 

Nach einer Weile drehte der Ältere sich dann auf den Rücken, schaute zu seinem Schützling auf und sagte: „Da gibt es noch was, über das wir reden müssen.“

„Ach ja, hab ich irgendwas falsch gemacht?“

„Nein, das nicht gerade, aber es geht darum, dass du immer noch hier wohnst.“

„Willst du mich etwa rausschmeißen? Willst du mich nicht mehr in deiner Nähe haben?“

Seufzend setzte der Grünhaarige sich auf und streichelte dem Anderen über die Wange: „Unsinn, aber deine Eltern haben uns ihr okay nur für zwei Wochen gegeben. Du gehst noch zur Schule und meine Wohnung ist auf die Dauer zu klein für zwei Personen. Ich denke es ist besser, wenn du wieder nach Hause gehst.“

„Aber du brauchst mich doch, du gehst alleine kaputt und das ist das Letzte, was ich will. Ich kann doch meine Eltern fragen, ob ich nicht noch länger hier bleiben kann.“

„Nein mein Kleiner, du bist erst 16, du solltest wieder nach Hause. Ich verspreche dir auch auf mich aufzupassen und wenn was ist, dann kannst du doch immer noch vorbei kommen und außerdem sehen wir uns nachmittags bei der Arbeit.“

„Aber… Okay, du hast recht, aber lass mich wenigstens die Woche noch hier bleiben, immerhin hab ich auch Ferien.“

„Und danach gehst du ohne Widerworte zurück nach Hause?“

„Ja, versprochen, aber nur, wenn du auf dich aufpasst und zu mir oder Mia gehst, wenn du es nicht mehr aushältst alleine zu sein.“

Schmunzelnd zog Tailin den Kleinen in eine Umarmung: „Na klar melde ich mich dann und jetzt hör auf dir so viele Sorgen zu machen, ich bin immer noch der Ältere von uns beiden.“

„Und der Unvernünftigere“, schmollte Rowen spielerisch.
 

~~~~~~~~~~~~~~
 

Am nächsten Morgen erwachte Tailin ungefähr zu der Zeit, zu der seine Schicht normalerweise begonnen hätte.

Gähnend stand er auf, deckte den immer noch seelig schlafenden Rowen liebevoll noch mal richtig zu und schloss vorsichtig die Tür hinter sich, beim Verlassen des Schlafzimmers.

Danach schlurfte er erst einmal verschlafen in die Küche und trank einen Kaffe zum wach werden, wobei er lustlos in einer Zeitschrift blätterte.

Nachdem er diesen schließlich ausgetrunken hatte, wollte er sich seine Sachen zum Anziehen holen und wurde von der Türklingel halb zu Tode erschreckt, als er gerade an eben dieser vorbei ging.

Erschrocken zuckte Tailin zusammen, auf eine so frühe Störung war er nicht gefasst gewesen.

Kurz erholte er sich von dem Schreck, schaute dann durch den Türspion und erblickte überrascht den Braunhaarigen.

„Was macht der denn hier“, schoss es dem Jüngeren durch den Kopf.

Unsicher lehnte er sich mit dem Rücken an die Tür, er würde ihn auf keinen Fall rein lassen, aber was sollte er dann tun?

Noch bevor er sich entschieden hatte, machte sich seine Stimme selbstständig und er hörte sich zu dem Älteren sagen: „Gehen Sie weg!“

„Tai, lass mich doch rein, ich will nur mit dir reden.“

„Nein, Sie waren schon viel zu oft in meiner Wohnung! Was wollen Sie überhaupt hier?“

„Warum hast du mir nicht gesagt, dass ihr für eine Woche zumacht?“

„Ich hielt es nicht für nötig, Sie wissen doch sonst auch immer alles!“

„Tai, lass mich rein“, bat der Braunhaarige erneut.

„Nein, ich will nicht, dass Sie mich auch noch in meiner Wohnung belästigen, außerdem schläft Rowen noch. Gehen Sie endlich!“

„Tai…“

„Bitte“, flehte der Grünhaarige verzweifelt.

„Ich kann aber nicht eine ganze Woche darauf warten dich wieder zu sehen, weißt du was sich da alles in mir aufstaut?“

„Lustmolch“, knurrte Tailin und ließ sich an der Tür runter auf den Boden rutschen.

„Komm schon Tailin, lass mich jetzt rein, ich schwöre auch dir nichts zu tun.“

„So naiv bin ich sicher nicht noch mal…“

Seufzend lehnte Kure seine Stirn gegen die Tür, er konnte doch nicht so einfach aufgeben.

Aber was konnte er schon tun, wenn sein kleines Spielzeug ihn nicht reinlassen wollte?

Ihn zwingen konnte er ja schlecht, aber eine ganze Woche ohne ihn ertrug er inzwischen auch nicht mehr - spätestens seit der Nacht, in der er ihn nach Hause gebracht hatte.

„Kure-san, sind Sie noch da?“

„Ja, lässt du mich doch rein?“

„Nein.“

„Okay, dann lass ich dich diese eine Woche in Ruhe, werde mir aber sicher etwas schönes einfallen lassen, zur Entschädigung versteht sich.“

Der Langhaarige konnte das dreckige Grinsen beinahe hören und knurrte nur leise, während er den sich entfernenden Schritten des Älteren lauschte.
 

Sich verschlafen die Augen reibend kam Rowen in diesem Augenblick aus dem Schlafzimmer und fragte: „Tai-chan? Was machst du denn da unten auf dem Boden?“

„Nichts.“

„Wie nichts? Du sitzt doch nicht aus purer Langeweile da unten.“

„Kure-san war gerade hier und wollte angeblich schon wieder mal mit mir reden. Ich hab ihn aber nicht rein gelassen.“

„Was hat er gesagt?“

„Nichts weiter, er wollte nur wissen warum ich ihm nichts von dem Betriebsurlaub erzählt habe und meinte er könnte es nicht so lange ohne mich aushalten. Außerdem meinte er, dass er sich noch etwas einfallen lassen würde für seine Entschädigung.“

„Der spinnt wohl total.“

Rowen reichte dem Älteren sein Hand und half ihm beim Aufstehen.

„Du solltest es dir wirklich noch mal überlegen, ob du ihm nicht doch Hausver...“

Weiter kam der Kleinere leider nicht, da Tailin ihm barsch über den Mund fuhr: „Zum letzten Mal ich werde ihm kein Hausverbot erteilen! Er ist mir…“, er brach erschrocken ab, als ihm bewusst wurde was er da gerade sagen wollte.

„Tai?“

„Schon gut, entschuldige, ich wollte dich nicht anschreien. Magst du uns nicht Frühstück machen, während ich mich anziehen gehe.“

„Okay…“

Misstrauisch beobachtete der Jüngere, wie Tailin sich seine Sachen holte und im Bad verschwand.

Was er wohl gerade sagen wollte?

Schließlich zuckte er mit den Schultern und ging in die Küche.
 

Tailin stand währenddessen im Bad vor dem Waschbecken und spritze sich erst einmal das kühle Nass ins Gesicht.

„Was wollte ich da nur gerade sagen? Doch nicht etwa, dass er mir wichtig ist, das kann doch gar nicht sein! Das ist unmöglich! Ich hasse ihn doch... zumindest dachte ich das...“

Seufzend lehnte er die Stirn vor sich an den kalten Spiegel.

„Wie kann das nur sein? Was soll ich denn bloß machen? Der Kerl macht mich total fertig, ich kann nicht mehr alleine schlafen und hab ständig dieses miese Gefühl in mir. Ich halt das nicht mehr aus“, führte er seinen Gedanken fort.
 

~~~~~~~~~~~~~~
 

Die Woche verlief ziemlich erholsam für den Grünhaarigen - abgesehen von den immer wiederkehrenden Gedanken an Kure - er verbrachte die meiste Zeit mit seinem Schützling, streifte mit ihm durch die Stadt oder machte es sich mit ihm auf der Couch gemütlich.

Er genoss seine Nähe einfach in vollen Zügen, genauso wie dieser seine.
 

Am Freitagabend waren die Beiden dann bei Mia und Sota zum Abendessen eingeladen.

Zuerst aßen sie gemeinsam und setzten sich danach ins Wohnzimmer, um einfach mal wieder zu quatschen, was sie lange nicht getan hatten.

Es herrschte eine angenehme Atmosphäre und obwohl Mia nur zu gerne mehr über Tailins wahre Gefühle zu dem Braunhaarigen wissen wollte, hielt sie sich doch zurück.

Sie hatte bereits mit Rowen ein Gespräch geführt in dem deutlich geworden war, dass sie beide ihm Zeit lassen wollten von alleine etwas zu erzählen, um ihn nicht noch mehr zu verunsichern und unter Druck zu setzen.

Am späteren Abend, als der Jüngste es sich schon schläfrig auf dem Schoß des Grünhaarigen gemütlich gemacht hatte, stand Sota plötzlich auf und holte eine Weinflasche, sowie Gläser.

Überrascht fragte Tailin: „Willst du die jetzt noch auf machen?“

„Ja, eigentlich fand ich ja eine Flasche Sekt angemessener, aber da Mia den nicht so gerne trinkt..“, den Rest der Erklärung sparte er sich und öffnete den Wein.

Nachdem er dann jedem - selbst Rowen - ein Glas davon gereicht hatte, setzte er sich neben die inzwischen ziemlich verlegen grinsende Mia und legte ihr einen Arm um die Hüfte.

„Es gibt da etwas, das wir euch sagen wollten, deshalb haben wir euch eigentlich auch heute Abend zu uns eingeladen“, erklärte Mia und Tailin fragte aufgeregt: „Heißt das ihr habt’s endlich getan?“

„Was denn getan“, fragte Rowen verwirrt und Sota antwortete: „Ja, wir haben endlich unseren Hochzeitstermin festgelegt.“

„Ihr seid verlobt? Das wusste ich ja gar nicht. Herzlichen Glückwunsch.“

Mia küsste Sota sanft auf die Wange und lehnte sich verlegen an seine Schulter: „Danke Ro-chan und entschuldige, dass wir nichts gesagt haben, irgendwie war das schon so selbstverständlich, dass wir nicht daran gedacht haben.“

„Dann ist es ja nur gut, dass ihr endlich den Termin festgelegt habt, ich gratuliere euch natürlich auch von Herzen“, lächelte Tailin seine beiden Freunde an und schnappte Rowen dabei das Weinglas weg.

„Hey, was soll denn das?“

„Du bist auch so schon hundemüde, wie soll ich dich nachher nach Hause kriegen, wenn du jetzt auch noch Wein trinkst. Außerdem bist du erst 16.“

„Du klingst ja wie meine Eltern.“

Mia und Sota lachten leise, während Rowen bettelte: „Nur einen kleinen Schluck zum probieren, bitte.“

Er setzte seinen besten Hundeblick auf und hatte nach wenigen Minuten erfolgreich sein Weinglas wieder in den Händen.

„Aber nicht das ganze Glas.“

„Okay, okay, aber hör auf wie meine Eltern zu reden.“

Sie mussten lachen und stießen endlich gemeinsam auf den Hochzeitstermin von Mia und Sota an.
 

~~~~~~~~~~~~~~
 

Zu Hause angekommen hatte Tailin Mühe und Not seinen kleinen Schützling ins Bett zu bekommen.

Er musste ihn beinahe zum Bett tragen und war froh, als der Kleine endlich umgezogen und in seine Decke eingemurmelt schlief.

„Ich hab doch gesagt du sollst nicht das ganze Glas austrinken du kleines Dummerchen“, seufzte er mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen, während er dem Kleineren noch ein Küsschen auf die Stirn gab.
 

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Schlagt mich nicht! *wegduck* ^^°

Sorry, dass das nur ein Übergangs- sprich Lückenfüllerkapi geworden ist, aber das muss nun mal leider auch mal sein. Ist ja auch blöd, wenn immer nur Ereignisse aneinander gereiht werden, außerdem…
 

*pscht*
 

im nächsten Kapi wird ein Geheimnis von Kure enthüllt, ein großes oder kleines wird aber noch nicht verraten ^.~
 

Also dann, ich hoffe ihr verzeiht mir und lasst mir am Ausgang einen Kommi da *kommisucht kommt wieder durch* ^.^



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  Prue
2008-07-23T19:22:00+00:00 23.07.2008 21:22
der arme Kure tut mir leid
sieht den kleinen eine woche lang nicht
T_T
mfg Prue
Von:  _Haruka_
2007-11-21T22:34:06+00:00 21.11.2007 23:34
also ich fand das kapi super^^

ich bin richtig gespannt was sich kure für den armen tai ausgedacht hat XDD

Von:  Yumielle
2007-10-20T13:08:30+00:00 20.10.2007 15:08
Achja...
Schade, das die Woche nicht aufführlicher beschrieben war, aber das Kapitel war gut wie eh und jeh. Langsam wird mit Rowen aber etwas zu aufdringlich, die kleben ja förmlich zusammen xD
Aufjedenfall bin ich mal gespannt was sich Kure ausdenkt, und ob du nun endlich mal ein paar Hinweise auf ihn mit einbaust.

Lg ^^
Von: abgemeldet
2007-10-20T11:04:51+00:00 20.10.2007 13:04
da werd ich aber erst recht neugierig was kure angeht
das kapitel selber... naja, du hast es selbst gesagt, lückenfüllerkapitel
nicht schlecht aber auch nichts besonderes
hoffe der kleine ist bald weg
ich mag den nicht!
naja
bis zum nächsten kapitel
beddl-cat
Von: lunalinn
2007-10-19T11:53:59+00:00 19.10.2007 13:53
na ja, ich denke solche kapis sind nötig...und ich finde es eigentlich auch nicht langweilig...nur etwas ruhig ^^
ich fands irgwie cool, dass Kure da voe der Tür stand und Tai sehen wollte ^^
nya...gut dass Rowen bald auszieht...wie gesagt, ich mag ihn nicht XD
cucu
lg
Pia
Von:  Love-chan
2007-10-15T21:43:43+00:00 15.10.2007 23:43
schön das kapi wie immer freue mich schon auf das näste


Love-chan
Von:  Silk_Raven
2007-10-15T11:22:27+00:00 15.10.2007 13:22
Hm... hm *g* ^^ find ich gut (Wann kommt nächstes Kapi raus? Oo )Aber was soll Kure sihc ausdenken? oô^*schon als Mafiaboss oder irgendwas vorstell* rhm ok ich weiß cih bin verrückt ^^' ABER MACH DAS NCÄSHTE KAPI SCHNELÖL FERTIG > < *lesen willz*
Von:  SeS
2007-10-15T08:53:47+00:00 15.10.2007 10:53
Ist wieder mal richtig gut!
Auch wenn Kure nur eine Gastrolle in diesem Kapi hatte, macht es doch die Spannung zum nächsten (mit seinem Geheimnis) größer und Lückenfüller müssen sein, geht nie ohne... also macht dir nichts daraus (^o^)
ist, wie ich schon geschrieben habe, richtig gut!
Also schnell weiter schreiben!
Warte schon!
Bai, Selaruku
Von:  Sammy5522
2007-10-14T18:37:38+00:00 14.10.2007 20:37
Hi!
Wieder mal ein Super Kappi!!!
Bin mal gespannt was Kure sich ausdenkt. "grins"
Bin schon tierisch gespannt!

lg
deine sammy5522
Von: abgemeldet
2007-10-14T18:10:27+00:00 14.10.2007 20:10
du bist süchtig nach kommis und ich nach deiner fanfic!! dann ist das ja ausgeglichen. hab heut mal wieder nachgeschaut, ob das nächste kapi fertig is und tatsächlich...*freu*! lückenfüller sind auch wichtig. versteh ich absolut. ohne wärs merkwürdig(kein mensch kann soviel in so kurzer zeit erleben).
freu mich schon aufs nächste.
viel erfolg beim schreiben, dein kleiner Suchti.


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