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Last Chane for one last dance

Wahrscheinlich Saso/Yu(eigener Chara)
von

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Das Ende einer schönen Zeit

Kapitel 2:
 

Das Ende einer schönen Zeit
 

Nun ich war 18 geworden und am nächsten Abend weiß mich Madam Rin an einen der tische. Ich hatte eigentlich nicht den hintersten Tisch im Sinn, wo die beiden saßen, aber wohl oder übel musste ich. Ich hatte aber ein Problem, mir etwas Passendes anzuziehen. Nojiko war dann so frei und lieh mir etwas. Leider hatte sie aber eine zu leine Brust, als ich. Ich hatte mit 16 schon so einen Vorbau gehabt. Mann könnte meinen ich wäre Tsunade, aber auch mein blaues Haar war das unmöglich, und dafür dankte ich Gott.

Ich zog es natürlich an und bemerkte, dass es langsam Zeit wurde unten zu arbeiten, an meinem Tisch. Mir machte nur eines Angst. Wenn einer von den beiden mit mir schlafen will, was soll ich dann tun, ich bin doch noch Jungfrau. Also begab ich mich langsam nach unten zu meinem Tisch.
 

Wie üblich saßen die beiden schon lange dort. Langsam platzierte ich mich zwischen ihnen und lächelte. Ich gab mir echt mühe. Und bediente sie auch anders als eine Kellnerin. Madam Rin hatte mir die verschiedenen Techniken gesagt. Außerdem waren hier öfter verbannte Ninjas und so. Und diese wahren schon lange Stammgäste, sagte sie mir.

Nojiko brachte uns unsere Gläser die beiden hatten schon bestellt, mir brachte sie einen Sekt, aber ich trank nur wenig davon, ich war Alkohol nicht recht gewöhnt und eigentlich trank ich auch keinen. Die beiden unterhielten sich etwas mit mir und fragten nach meinem Alter, was ich ihnen wahrheitsgemäß sagte. Eigentlich sollte ich lügen. „Zu jung...“, sagte der eine, der etwas rötliche Haare hatte. Sein Partner nickte und gab ihm Recht. Jetzt reichte es mir das hier war ein Bordell und es gab einiges, was hier nicht beachtet wird. „Zu Jung, bin ich nun auch wieder nicht, schließlich wird hier nicht auf das Alter geachtet.“, sagte ich und nahm einen Schluck von meinem Getränk. Ich hatte leider vergessen, dass das Sekt war. Na ja so schlimm war es dann auch nicht. Der rothaarige sah mich an. „Es würde dir nichts ausmachen mit einem Älteren ins bett zu gehen?“, fragte er erschüttert. „Hallo, dass hier ist ein Bordell und nichts anderes...“, gab ich zurück. Was machte ich hier? Hallo ich war eigentlich Ninja und will jetzt so meine Unschuld verlieren. Oh Gott, was stell ich schon wieder an.

Irgendwie war es auch nicht schlimm und wenn dieser Kerl älter als ich wäre na und, wenn man es so sieht zählt eben die Liebe oder eben nur der Trieb. Der andere sprach ein wenig komisch, ständig hängte er ein un, fast nach jedem Satz dran. Ich fragte mich was das sollte, aber so interessant war das auch nicht. Der Rothaarige interessierte mich mehr.

Der Abend war ja noch lang, genau wie die Nacht, jedoch wollten die nicht mit aufs Zimmer. Eigen artig. Der Blonde hätte zwar zugestimmt, aber ein Blick von seinem Partner ließ ihn zurück schrecken. Diese Nacht würde ich wohl allein verbringen und darüber freute ich mich. Ich musste nicht und das lud mich ein noch ein Gläschen Sekt zu trinken.
 

Den nächsten Abend waren die beiden nicht da und sonst saß auch keiner an ihren Tisch. Derweilen half sie in der Küche aus und unterwies die Neuzugänge. Madam Rin war großzügig und nahm jeden auf, den sie fand, aber dafür mussten diese hier arbeiten. So war es auch mit ihr gewesen. Sie hatte sie gefunden und mit hier her genommen Dazu hatte sie auch richtig Spaß in der Küche zu arbeiten. Sie machte diese Arbeit gerne und erfreute sich dann an dem Lohn. Madam Rin zahlte gut und verdiente Reichlich. Nojiko war auch sofort auf sie zugekommen und hatte sich mit ihr angefreundet. Manchmal ging es soweit, dass sie am Tag raus gingen und sich da neue Sachen kauften oder etwas Kleines unternahmen. Schon damals waren diese wie Typen auf dem Platz, wo sie jetzt mit ihnen saß.
 

Heute Abend waren sie wieder da, weswegen sie sich wunderte. Sie setzte sich brav zwischen ihnen und dann geschah es. Deidara faste ihr an den Arsch. Sie ließ es einfach geschehen und machte nichts dagegen. Hätte sie etwas dagegen gemacht, hätte sie ärger bekommen, schließlich war das hier ein Bordell. Yu interessierte sich eigentlich nicht dafür und ließ es einfach. Sie unterhielt sich mit Sasori, während Die über ihren Rücken zu ihrer Schulter strich. Irgendwann überredete Deidara seinen Partner, doch mit auf so ein Zimmer zu gehen. Yu versuchte ruhig zu bleiben und ging noch mal alles durch. Nur Nojiko wusste, dass sie Jungfrau war und hatte ihr einen Notfallplan mitgegeben.

Sie führte die beiden auf das Zimmer, dass sie von Madam Rin zugewiesen hatte. „Ihr werdet auch dafür zahlen müssen. Zu zweit 200, Einzeln und ein Zuschauer 150, ich werde alles tun, aber ich werde euch nicht küssen.“, erklärte ihnen Yu. Die Beiden nickten. Sasori interessierte sich dafür nicht, also mussten sie wohl oder übel 150 abdrücken. Sasori wusste, wenn der blonde etwas wollte, dann nervte er ihn, bis er es bekam. Eigentlich wollte Die, dass Sasori auch mit machte und war niedergeschlagen, als er das ablehnte. So hatte Die auch nichts von, aber Yu erklärte sich auch bereit nicht mit ihm zu schlafen, aber sein kleines Problem zu beheben. Die sah sie an. „Das würdest du tun?“, fragte der blonde mit hochgezogener Augenbraue. Yu nickte. „Wir wollen doch nicht das du so rum läufst.“, sagte sie und zwinkerte kurz. Das macht aber dann nur 50 und gab Sasori 100 zurück. Schließlich sollte man fair sein. Auch weil sie Madam Rin nichts nachstehen sollte. Man hatte ihr beigebracht, wenn der eine dann doch nicht will, aber ein Problem hatte, so mussten sie es auch lösen. Und das tat schließlich Yu auch.

Sachte dirigierte sie den Blonden zum Bett und drückte ihn sanft hinunter. „überlass das einfach mir.“, lächelte die blauhaarige ihn an. Die ließ sich das dirigieren eigentlich nicht gefallen, aber ihre Hände waren so sanft zu ihm, dass er es geschehen lassen ließ. Die öffnete den Mantel, den alle Mitglieder trugen und legte seine Hose frei. Das junge Mädchen lächelte und zog leicht seine Ho se hinunter. Zum Vorschein kam eine genauso schwarze Unterhose, die auch diese roten Wolken bestickt war. Yu musste etwas grinsen. Anscheind trugen diese Typen nur schwarz mit roten Wolken und das einheitlich mit den Boxershorts. Diese entfernte sie dann auch bald und zum Vorschein kam Dei’s harte Erregung. Vorsichtig strich sie über Dei’s Oberschenkel und versuchte ihn so zu verwöhnen. Sie ließ sich damit recht viel Zeit. Schließlich sollte dies, dass Geld wert sein. Langsam kam sie seinem Glied näher und umschloss jenes mit der Hand und bewegte sie auf und ab. Dies wiederholte sie viele male, bevor sie ihre Lippen auf seine Eichel legte und diese mit ihrer Zunge umspielte. Yu war froh, das sie das schon mal an einer Banane geübt hatte. So war sie sich sicher, dass es ihm auch gefallen würde. Deidara genoss es wirklich und legte seine linke hand auf ihren Hinterkopf und verstärkte diesen Druck von ihm. Leicht führte er sie und Yu machte weiter. Ihre Zunge wanderte seinen Schaft entlang und massierte ihn. Nach einigen Minuten, als sie das wiederholt hatte, begann sie an der Eichel zu saugen und verwöhnte ihn weiter. Was sie nicht verstand, dass Die nicht stöhnte. Sie hatte keinen Anhaltspunkt, dass es ihm gefiel. Was Yu etwas verunsicherte. Jedoch dauerte es nicht mehr lange und Die ergoss sich in ihrem Mund. Yu war gezwungen die Milchige Flüssigkeit zu schlucken. Sie schmeckte bitter und der Nachgeschmack war für sie eigentlich nicht schlimm, schließlich wusste sie, dass sie nicht schwanger werden konnte.

Dei grinste, das Mädchen vor ihm musste lächeln und so langsam stand Die wieder auf und zog sich an. Natürlich begleitet Yu, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte zur Tür.
 

Yu konnte diese Nacht irgendwie nicht schlafen, nachdem sie das Geld Madam Rin gegeben hatte und 10 davon behalten konnte. Madam Rin, war zwar nicht gerade begeistert gewesen, aber es war ja erst der Anfang.



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