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Last Chane for one last dance

Wahrscheinlich Saso/Yu(eigener Chara)
von

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Gelungene Flucht

Gelungene Flucht
 

Na toll jetzt hatte Yu zwar ein Problem weniger, saß aber dennoch in der Falle. Vor ihr standen die beiden von der Akatsuki und versperrten ihr den weg. Vom Blonden wusste sie, dass ihm sein Spezial Lehm ausgegangen war und somit keine Bomben erschaffen konnte. Aber der andere war ein Problem, er hatte genau Sechsnadeln gehabt und die Vier hatte er mit vier zur strecke gebracht, die vorletzte hatte ihr Doppelgänge getroffen und somit hatte er nur noch eine.

Sasori hielt die Giftnadel immer noch in der Hand. Endlich hatten sie Sie und mussten sie auch noch retten. Irgendwie kam es ihm vor, dass sie leicht zitterte, tat es aber als Täuschung ab. Deidara sah zu seinem Kollegen und dann zu dem Mädchen. Yu fragte sich, warum sie eigentlich hier her verschwunden war. Sie wusste genau, dass sie hier nur eingeschränkt kämpfen konnte. Und obwohl sie noch etwas zitterte, versuchte sie sich zu beruhigen, um die nächsten Schritte zu machen. //Anscheind waren sie genau wie ich hinter diesen Unterlagen her.//, dachte se und griff in ihre Seitentasche. Unglücklicher weise hatte sie vergessen, dass sie wegen dem Blonden unten aufgegangen ist und all ihre Ausrüstung verloren hatte. //Na toll, warum musste auch das passieren...//, grummelte Yu in Gedanken. Sie musste sich genau überlegen, was sie jetzt tun könnte.
 

Schon ziemlich lange wartete eine miesmutige Blonde am Eingang Konohas. Sie wartete auf Yu, den die Unterlagen waren sehr wichtig für das Durch hinter den Blättern. Ihr war nicht wohl, an den Gedanken, dass Yu wahrscheinlich entdeckt und umgebracht wurde. Tsunade wusste auch, das sie diesen Auftrag nicht annehmen wollte, aber da ihr Vater in der Familie das Sagen hatte, musste sie wohl oder übel ihn annehmen. Es tat ihr Leid, nicht auf ihr Herz gehört zu haben, denn sie wusste genau, dass der Yukitaka-Clan auf die Jungfräulichkeit der Frauen zählte, bis sie unter der Haube waren. Das mit dem Bordell würde ihr sicher schaden und wohlmöglich sie auch als echte Frau zurückbringen. Wenn sogar noch schlimmer. Shizune stand etwas abseits ihrer Mentorin. //die Hokage ist äußerst unruhig. Bestimmt wegen Yu Yukitaka. Sie hat mir erzählt, das sie eigentlich Ablehnen wollte...//, seufzte die junge Shinobi gedanklich. Die beiden standen jetzt schon fast eine Stunde am Dorfeingang und warteten. Shizune meldete sich kurz zu Wort. „Ich hol uns etwas Kleines zum essen. Lauf ja nicht weg Tsunade hörst du?“, sagte sie und verschwand, ohne die antwort abzuwarten.
 

Inzwischen hatte sich einiges in den felsigen Gängen getan. Yu spürte, dass sich die Erde unter ihren Füßen bewegte. Darauf schloss sie, dass der Raum nicht durch ein Jutsu gesichert war. Die linke Wand verschob sich demonstrativ weiter nach innen. Durch die mauer bildete sich ein Riss, gerade groß genug, dass eine Maus oder etwas noch kleineres hindurchpassen würde. Die Blauhaarige versuchte sie so gut wie möglich im Gleichgewicht zu bleiben, um nicht umzufallen. Wenn sie jetzt ganz clever war, dann könnte sie auch ihr Chakra konzentrieren und einfach durch diesen kleinen Ritz verschwinden, aber das war einfacher gesagt als getan.

Selbst Deidara und der rothaarige hatten Probleme sich bei diesem Beben im Gleichgewicht zu halten. Sasori zwar weniger, aber Die hatte da ziemlich Probleme. Vorsichtig bewegten sie sich auf Yu zu, die anfing ihr Chakra zu konzentrieren. Das Mädchen konzentrierte das Chakra und schon war ein „Poff“ zu hören und auf einmal stand keine Frau mehr an der Stelle. An der Stelle kabbelte nun eine kleine schlanke graue Mus, die sich ihren weg durch die ritze, aus dem Raum bahnte. Vorsichtig lief sie als Maus weiter und suchte weitere Stellen, an denen sie hindurchpasste.

Die Akatsukis hatten derweil den Raum verlassen und versuchten hinauszufinden. Deidara verlief sich ein zweites Mal sowieso nicht, und so waren sie sehr schnell draußen und versuchten diese verdammte kleine graue Maus aufzufinden. Jedoch hatte sie es früher geschafft hinaus zu kommen und ging gerade schnell tapsend in Mäuseschritten nach Konoha. Sie wusste, das hier im Wald einige Eulen lebte, aber das war jetzt Nebensache. Die Unterlagen hatte sie ja schließlich. Sasori und Die mussten nicht lange überlegen um zu beschließen, dass sie zum Versteck zurückkehren sollten, um dem Leader bescheid zu sagen.
 

Sasori und sein Kollege mit den Blonden Haaren brauchten nicht lange bis zum Versteck, denn Deidara hatte guten Lehm gefunden und hatte durch diesen einen Riesenton-Vogel erschaffen, worauf sie sich setzen konnten. Als sie dort ankamen formte Sasori die Fingerzeichen um das Versteck zu öffnen. Drinnen wurden sie natürlich von Hidan begrüßt, dieser war aber nicht sonderlich gut aufgelegt. Itachi erzählte Die, dass es schon seit Heute Morgen nur grummelte und etwas vor sich her murmelte. Was genau konnte keiner Sagen. Alle nahmen an, dass es eben um Jasmin ging. Sie berichteten dem Leader, dass ihnen die Unterlagen unter der Nase weggeschnappt worden sind und jene in Konoha seien. Der Leader war eigentlich nicht ganz darüber erfreut, dass so was passiert war. Auf Sasori war eigentlich immer verlass, also dachte der Leader, das einfach jemand besser war als der rothaarige.
 

Die Flucht war ihr gelungen und so machte sich Yu, jetzt wieder in Menschengestalt auf nach Konoha. Weit hatte sie es ja nicht mehr. Und am Eingang wartete ja noch jemand auf sie.



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