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Wiedersehen mit ihren Eltern

Wie ein Ende zum Anfang wird...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Na meine treuen Leser,
ich bin froh, dass ihr nicht sauer seid, das ich solange nicht mehr geschrieben habe und hab mich mit Motivation ans nächste Kapi gemacht und hoffe, dass ich noch mehr Kommis kriege. ^^

@ Kagome0302: das freut mich, das es dir gefallen hat. Ja, das mit Inuyasha und Kagome dauert aber noch ein bisschen. Ich versuche es ein bisschen in die Länge zu ziehen.^^ Wie gesagt, ich versuche. XD

@ C-Chian: Na du, das freut mich, das ich dich zufrieden stellen kann^^ Hab ich ja noch nie geschafft oder???

@ Inuyann: Sry, das du dir die Story von so weit des Speichers zusammen sammeln musstest. Ich weiß, wie nervig das ist, aber ich geb mir mühe^^ Jaja, Inu und Kagome gehören einfach zusammen und das werden sie hoffentlich bald begreifen. Egal wie viel Stress ich habe, ihr könnt euch 100%ig darauf verlassen, das ich sie nie abbrechen werde.

Das verspreche ich auf meinen weißen langen Schal, den ich gerne mit Männerparfüm eingesprüht habe und mir beim Schmusen vorgestellt habe, das Sessy neben mir liegt. (Ich bin ein Freak und verrückt. C-Chian kann das bezeugen. XD Leider…)

Aber jetzt kommen wir zum neuen Kapi viel Spaß mit Kapitel 5^^
*warmen Tee und Kakao mit Schlagsahne hinstell* Komplett anzeigen

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Gespräche über die Zukunft?

Kapitel 4 – Gespräche über die Zukunft?
 

Es wurde Tag im Dorf Musashi. Im ganzen Dorf herrschte Trubel. Auf dem Feld, im Wald, in den Häusern. Aus jeder Ecke kamen Geräusche. Nur in einer Hütte war es ruhig. Das einzige, was man vernimmt, ist das leise ein- und ausatmen. In dem kleinen Haus liegen eine Menschenfrau und 2 Halbdämonen. Ein schönes Bild in diesen kriegerischen Zeiten. Mutter, Vater und Kind, wie es scheint, den sie lagen alle gemeinsam unter einer Decke. Doch das kleine Mädchen scheint langsam wach zu werden. Ihre Hundeohren zuckten leicht hin und her und langsam öffnete sie ihre großen gelbgoldenen Augen. Ein lautes Gähnen kommt über ihre Lippen und sie streckt sich erstmal. Ihr war etwas kalt, deswegen schmiegte sie sich noch etwas mehr an die Wärme quelle links neben ihr. Ein Arm war um sie geschlungen und hielt sie fest. Sie wusste ganz genau, dass dieser Arm nur ihrem Papa gehören kann und schmiegte sich weiter an ihn. Doch sie wollte wissen, wo ihre Mama ist, denn die war gestern Nacht alleine. Das dachte sie jedenfalls. Sie setzte sich auf und sah sich um und tatsächlich, ihre Mutter liegt auf der anderen Seite von ihrem Papa. Sie freute sich riesig und voller Eifer krabbelt sie einmal quer über Inuyashas Bauch, um zwischen den Beiden zu kommen. Kaum dort angekommen flüchtete sie unter die Decke und kuschelte sich an beide ran, dabei wurde sie von Beiden noch ein bisschen fester gehalten. Minakos Freude war ihr an zusehen. Doch bevor sie wieder in einen Dämmerschlaf fallen konnte, hörte sie langsame Schritte auf sie zu kommen.
 

Eine Hütte weiter saß Keade, Miroku, Sango, Shippo und ein Wolfsyoukai mit dem Namen Inuki. Sie saßen gerade beim Essen und schwiegen sich an bis Kaede die Stille brach und ihr Wirt an Inuki richtete: „Ihr kommt also aus der Zukunft?“ „Ja, das tun wir.“ Miroku wurde neugierig: „Und wie ist es da? Warum seid ihr alleine? Was ist mit uns? Warum ist Minako alleine? Sind Inuyasha und Kagome wirklich ihre Eltern?“ Inuki war leicht überfordert. Welche Frage sollte er zuerst beantworten oder besser gesagt, wie hießen den noch mal die ersten Fragen. Er sah sich fragend nach Hilfe um. „Ich finde, ich habe nicht das Recht alle Frage zu beantworten, deswegen sollte dies lieber Minako tun.“ Alle staunten. Nur Kaede schmunzelte leicht. „Das ist in Ordnung. Ich werde mal nach den Dreien schauen. Schließlich ist es fast Mittag und es passt gar nicht zu Inuyasha jetzt noch zu schlafen.“ Und schon war die alte Miko aus der Tür und auf den Weg zu Inuyasha, Kagome und Minako. Als sie ankam, stand sie vor der Strohmatte, die als Tür dienen sollte und hielt kurz inne, dann klopfte sie am Türrahmen. Keine Antwort. Also beschloss sie, leise rein zu gehen und was sie dann sah, zauberte ihr ein Lächeln aufs Gesicht. Inuyasha und Kagome lagen Arm in Arm auf dem Futon unter einer Decke und zwischen ihnen lag Minako, bzw. saß sie, denn sie schaute Kaede mit großen Augen an und blinzelte ein paar Mal. „Morgen...“, sagte sie leise, um ihre Eltern nicht zu wecken. „Minako, lass uns Inuyasha und Kagome schlafen lassen. du kannst ja erstmal etwas essen.“ „Okay, lass mich nur noch schnell raus krabbeln.“ Und schon waren sie Hand in Hand auf den Weg in Kaedes Hütte. Sie gingen rein und alle wünschten ihr einen `Guten Morgen`. Sie war einfach zu süß. Sie setzte sich neben Inuki und aß etwas Eintopf. Als sie noch Nachschlag wollte, konnten alle nur schmunzeln. Miroku wollte gerade zum Fragen ansetzen, als Kaede ihn mit einer Handbewegung darauf aufmerksam machte, auf Inuyasha und Kagome zu warten, da sie sich sicher war, das die Beiden eine große Rolle spielen. (Hmmm, wie Kaede das wohl hingekriegt hat? Hat sie mit ihren Händen Hundeohren gemacht und dann damit gezuckt???) Minako aß schnell auf und raste durch die Tür nach draußen. „Sie ist richtig süß.“, sagte Sango und sah unauffällig zu Miroku. „Ja, das ist sie. Doch man sieht, dass sie schlimmes erlebt haben muss“, fügte Kaede dazu, „Sie sieht aus wie Inuyasha. Hat aber die Zerbrechlichkeit von Kagome. Das ist den beiden gut gelungen in der Zukunft.“ Alle wurden kurz rot, weil sie an ein bestimmtes Bild denken mussten. Nur Miroku kriegte sich schnell wieder und lachte sich in Fäustchen. „Naja, irgendwo müssen die Beiden ja harmonieren…“ Nun musste jeder lachen.
 

Inzwischen rannte Minako in die Hütte, in der Inuyasha und Kagome noch schliefen. Sie raste auf Inuyasha zu und sprang auf seinen Bauch. Dort saß sie jetzt und hüpfte sitzend auf ihm rum. „Papa aufstehen! Das Essen ist schon so lange fertig und wird bald kalt!“, sagte sie und hüpfte weiter rum, „Papa, bitte! Dann können wir spielen.“ Doch Inuyasha bewegte sich kaum. Er knurrte kurz und drehte sich leicht zu Kagome. <Okay; wenn Papa nicht will, dann eben Mama.> Sie setzte sich neben Kagome und rüttelte leicht an ihrer Schulter, „Mama, aufstehen!“, sagte sie jetzt etwas genervt. Es war wohl egal in welcher Zeit sie war, die beiden waren wie Tod, wenn sie zusammen im Bett schliefen. Es kam keine Reaktion von den Beiden. „AHHH, es ist schlimm mit euch!“, sagte sie zwar ruhig aber laut. Und dann rührten sie sich endlich von der Stelle. Inuyasha und Kagome gähnten und drehten sich mit geschlossenen Augen um 90 Grad, um sich auf die Seite zu legen. Was sie aber nicht wussten, war die Tatsache, dass sie sich jetzt gegenseitig ansehen würden. Sie öffneten die Augen und versanken in den jeweils andere, als brau und goldgelb aufeinander trafen. Doch als merkten, dass sie noch nicht mal 5 cm voneinander lagen, wurden beide schlagartig rot. Doch sie konnten den Blickkontakt nicht beenden, sowie Inuyasha es nicht schaffte seine Hand von ihrer Taille zu nehmen. Minako rollte mit den Augen. „Oh Mama, Papa. Tut mir einen Gefallen und bringt es schnell zu Ende… Dieser Blick verrät euch immer wieder, wenn ihr euch küssen wollt…“, sagte sie und kam den Beiden näher, um sich zwischen ihnen zu legen. „Wenn ihr wollt, kann ich auch raus gehen…“ Plötzlich drehten sich Kagome und Inuyasha zu Minako um und sagten auf Kommando: „Nein!“ „Okay, wenn ihr meint, gehen wir jetzt nach Kaede? Das Essen wird kalt.“ „Ist ja gut wir kommen ja.“, sagte Kagome und setzte sich wie Inuyasha auf. Sie saßen neben einander und Minako kam zu ihnen und umschlang Kagome und Inuyasha, um ihn zu umarmen. „Ich hab euch ganz doll lieb. Lasst mich nie wieder alleine.“, sagte sie glücklich und vergoss eine Freudenträne. „Das tun wir nicht.“, sagten beide und erwiderten die Umarmung und legten ihre Arme um `ihre kleine Tochter`. Kurze Zeit später gingen sie aus der Hütte, um zu Kaede zu gehen. Minako zwischen den Beiden. Jeweils eine Hand hält Mama und Papa. Sie sah glücklich aus und Kagome und Inuyasha waren konnten ihre gute Laune kaum verstecken, obwohl sie sich bemühten. In der Hütte angekommen, warteten alle ganz ungeduldig auf die drei. Sie hatten Fragen an Minako und Inuki. Doch zuerst wollten Inuyasha und Kagome was essen. Was Inuyasha auch gleich ohne Sitten tat. Wobei Kagome genüsslich langsam ihr Frühstück genoss. „So, jetzt mal zu ernsten Sachen.“, fing Miroku an. Inuyasha und Kagome, die gerade mit Essen fertig waren, sahen fragend in seine Richtung. Miroku verstand und erklärte ihnen beiden, das Inuki gesagt hatte, das sie ihnen erklären wollen, warum sie hier waren. „Ach so, na dann. Die Frage ist wohl eher wie sie es geschafft haben, denn eine Parallele in eine Zeit zu erschaffen, die man will, ist viel schwerer.“, meinte Kagome. Alle schauten Inuki an. „Ich hatte schon gesagt, dass ich nichts dazu sagen kann. Minako war es.“ Alle schauten das kleine Mädchen neugierig an. „Ich... Also eigentlich weiß ich nicht wie ich das gemacht habe... Wir wurden von Naraku verfolgt... Ich wollte nur nicht mehr allein sein und zu meinen Eltern und dann hat das Juwel geleuchtet, als Inuki und ich im Brunnen gesprungen sind und als ich im Brunnen wach geworden bin, war er weg. Dabei hat Mama gesagt, ich soll ihn nicht benutzen. Es tut mir leid... “ Sie sah Kagome entschuldigend an und es stiegen Tränen in ihren Augen. „Ist doch nicht so schlimm. Der Juwel ist nur verschwunden, weil er gereinigt wurde durch deinen Wunsch. Besser als wenn er Naraku in die Hände gefallen wäre.“ „Wirklich?“ „Ja, wirklich.“ Minako beruhigte sich wieder. „Dann ist ja gut. Ich habe schon gedacht, ich hätte ihn kaputt gemacht, wie du damals...“ Kagome wurde rot. „Das war nicht meine Schuld.“ Inuyasha fing an spielerisch zu Husten. „Und wie das deine Schuld war. Schließlich musstest du ja den Fuß der Totentanzkrähe an den Pfeil binden, nur weil du das Riesenvieh nicht getroffen hast.“ „Sei doch froh, dass es Tod ist, sonst wäre das Juwel jetzt weg.“ „KEH!“ Es wurde still. Keiner sagte einen Ton. Bis Sango die Stille brach. „Aber warum wart ihr alleine? Warum war Inuyasha und / oder Kagome nicht bei euch?“ „Ihr seid alle aufgebrochen, um Naraku um zubringen, nachdem ihr es geschafft habt ihm das Juwel zu entreißen. Papa hat sich strickt geweigert mich mit zunehmen und hat sich mit Mama gestritten...“ „Das ist ja nichts neues...“, sagte Shippo Augen rollend. „Halt die Klappe!“, sagten Inuyasha und Kagome gleichzeitig. „...und Inuki blieb aufgrund Kogas Wunsch bei mir, damit mir nichts passiert.“ „HAH, also war meine Vermutung richtig! Du bist der Sohn von Koga und Ayame stimmt´s?“ „Ja, stimmt. Aber das ist erstmal nebensächlich.“ Langsam wurde der beißende Geruch von Tränen in Inuyashas Nase immer stärker und schon sprach Minako mit zittriger Stimme weiter. „... doch einen halben Tag nachdem ihr weg gegangen seid, griff Naraku das Dorf an und brachte alle um. Er sagte, das ihr alle Tod seid und wollte das Juwel von mir. Doch als er es nicht bekam, griff er uns an. Dann flüchteten wir in den Wald und fielen in den Brunnen und von da ab wisst ihr ja alles…“ Alle schauten betrübt zu Boden. Sie versuchten die richtigen Worte zu finden, doch sie fanden einfach keiner tröstende Worte für das kleine Mädchen. Bis Kagome wieder aufsah und das weinende Mädchen in ihre Arme nahm. Es zitterte heftig. „Ist ja gut. Hör auf zu weinen. Dir passiert hier nichts.“ Sanft streichelte Kagome ihr immer wieder den Rücken hoch und runter. „Mama, weißt du, was wir immer gemacht haben, wenn ich traurig war?“ Der kleinen schien es plötzlich wieder besser zu gehen. Doch Inuyasha ahnte schlimmes. „Nein, das ist doch noch in der Zukunft Minako. Aber was haben wir den immer gemacht?“ Kagome war neugierig. „Wir sind Oma besuchen gegangen und sie hat immer ein Kleid gemacht.“ Kagome kicherte kurz. So war es bei ihrer Oma auch gewesen. Aber gut zu wissen, das diese Tradition in der Familie blieb. „Ich glaub nicht, das sie ein Kleid für dich bereit hält, aber ich muss eh kurz in meine Zeit, um Sachen zu holen und mich mit der Schule abzuplagen. Meinetwegen können wir heute Abend rüber gehen. Noch ein Wunsch Prinzessin?“ „Ja Papa kommt mit und wir essen zusammen Ramen.“, lächelte sie ihre Mutter an. „Ramen st abgemacht. Aber bei dem anderen Punkt musst du mal zu deiner linken gehen und betteln.“ Gesagt, getan. Minako stürmte auf Inuyasha zu. „Papa… bitte. Ich verrat dir auch wo Mamas Tagebuch ist. Da stehen interessante Sachen drin.“ „KEH, das interessiert mich nicht, aber wenn es sein muss…“ Doch in Gedanken fragte er sich schon, was Kagome in diesem Tagebuch schrieb. „JUHU, dann können wir zusammen verstecken spielen.“, rief Minako freudig, streckte ihre Arme in die Höhe und viel ihrem Vater um den Hals. Dieser wurde leicht rot, aber konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Es war irgendwie schön gebraucht und geliebt zu werden. „ Minako, wenn du ihm das zeigst, dann gibt es ärger.“ „Das werden wir ja sehen.“, sagte Inuyasha und bis zum Abend redeten sie noch über dies und jenes, bis der Abend anbrach.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das wars.
Hab mir viel Mühe gegeben und erhoffe mir ein paar Kommis. *lieb schau* Bitte^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Angel_KagomeX
2009-01-29T15:37:06+00:00 29.01.2009 16:37
hach ja das tagebuch... >D
dann steht bestimmt nur was über inuyasha drin. XDD
ein tolle kapitel. -^,^-
hst du schön beschrieben und inu scheint sich auch langsam daran zu gewöhnen vater zu sein. ^^
Von:  Hunter-Journal
2009-01-27T15:52:12+00:00 27.01.2009 16:52
*Kakao mit Schlagsahne schlürf*
Ja das stimmt das konntest du noch nie...
Weist du wie zweideutig das klinkt?!
Aber das du ein Freak bist weiß jweder der dich kennt und deswegen haben wir dich ja so lüb
*knuddel*

Aber du das Kaede ihren Wirt an Inuki weitergibt geht so nicht. Das kann man so und so auffassen und beides ist nicht seht lecker.
Aber lustiges Kapitel.
Besonders das mit dem Tagebuch. *g*
mich würde auch interesieren was dadrin steht ^-^
Bin schon gespannt aufs nächste.

Also dann man sieht, liest und schreibt sich.
Hoffentlich bis Mitwoch.
Und vergiss den link nicht zu schicken.
Mit lieben grüßen Marina ^^

PS.: Ich fahre nach Bonn und Kassel *jubbel*


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