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Der Ruf meines Herzens

Sess x Kago
von

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Der Kuss des Todes

Schön, dass du mal reinschaust! Das ist eine meiner neusten Fanfiktions! Ich hoffe du hast Spaß damit!
 

Kapitel 1: Der Kuss des Todes
 

Die Nacht war tiefschwarz. Kein Stern stand am Himmel, als hätte die undurchdringliche Schwärze sie erstickt. Selbst der Mond war nicht zu sehen, nicht einmal eine schmale Mondsichel. Die Finsternis war vollkommen, wie jeden Monat einmal.

Wie dichte Suppe kroch der feuchte Nebel über die dunklen Felder. Eine starke Windböe drückte das Gras nieder und wälzte sich mit einem Heulen in das Unterholz des nahen Waldes. Die Baumkronen rauschten und bewegten sich wie bedrohliche Gestalten in der Finsternis. Unheimlich und unbekannt.

Kein Lebewesen war mehr zu sehen, still und verlassen lag die Landschaft da, selbst die sonst so blutrünstigen Dämonen ließen kein Geräusch verlauten.

Doch den Grund wagte niemand auszusprechen, geschweige denn auch nur darüber nachzudenken.

Das unbekannte Grauen war seit einiger Zeit wieder zum Leben erwacht, der Bann, der es einst in einen tiefen Schlaf bannte, gebrochen.

Niemand kannte seine Gestalt, niemand wusste um sein Wesen.

Doch bei einem war man sich ganz sicher. Es war absolut bösartig, trachtete immer nach der Wärme und Liebe einer reinen Frau um sie ihr zu entreißen und sie auf ewig an sich zu binden. Die Finsternis war seine Verbündete, der Nebel sein Gewand. Eine formlose Gestalt im Schatten.

Lautlos und unerkannt tauchte es ganz plötzlich wie aus dem Nichts auf und überfiel seine wehrlosen Opfer.

Doch es hatte auch einen Feind, ein einziges Gefühl. Die größte aller Empfindungen, heiß und kalt, unbeschreiblich zart und doch so leidenschaftlich stark. Die Liebe und nur die reine Liebe zweier Personen, die füreinander bestimmt waren.

Eine alte Prophezeiung besagte, dass es einmal einen Mann, stark stolz und unbesiegbar und eine Frau, reiner als alle anderen geben würde, beide so unterschiedlich und doch würden sie sich aus reinstem Herzen lieben. Und wenn diese Liebe entfacht war, wenn sich diese beiden Personen fanden, dann würde das Nebelwesen sterben. Denn diese reine Liebe würde es auf der Stelle vernichten. Und so entriß das Nebelwesen jeder reinen Frau die Fähigkeit zu lieben, raubte sie ihr in einem Kuss, der ihr das Herz einfror.
 

Leise knisterte das Lagerfeuer auf einem breiten Feld in der Nähe eines Waldes, auch bekannt unter dem Namen ‚ Inuyashas Wald‘. Im spärlichen Schein der schon fast erloschenen Flammen waren sechs Gestalten auszumachen. An einen einzelnen toten Baum gelehnt saß ein Mönch in violett schwarzer Kleidung und ein schwarzhaariger junger Mann in einem roten Gewand, ein Mensch geworden für diese eine Nacht, seiner halbdämonischen Kräfte beraubt. Auf der anderen Seite des Lagerfeuers hatte sich eine riesige Dämonenkatze zusammengerollt, auf dem Rücken einen kleinen Fuchsdämon. Eine junge Dämonenjägerin kuschelte sich in das weiche beigefarbene Fell der Dämonenkatze und ihr schwarzes Haar schimmerte leicht rötlich im Schein des Feuers. Nicht weit entfernt lag eine junge Frau in einem für diese Zeit doch recht ungewöhnlichem Schlafsack. Ihr nachtschwarzes Haar umrahmte ihr in sanften Wellen ihr hübsches blasses Gesicht und harmonierte perfekt mit den langen schwarzen Schatten ihrer Wimpern. Wie sie so dalag, schlafend und vom lichten Nebel umspielt, erschien sie schon fast übermenschlich schön.

Die kleine Gruppe schlief friedlich, selbst Inuyasha hatte der Schlaf übermannt und so bemerkte auch keiner die immer dichter werdenden Nebelschwaden, die wie federleichte Schleier vom Wind getragen um ihr Lager krochen und ihr unförmig blasses Netzt immer dichter sponnen.

Langsam brannte das Feuer nieder, bis es schließlich in den letzten dichten Schlieren des feuchten Nebels und der plötzlich einsetzenden Kälte verlosch.

Da öffneten sich auf einmal die Augen der jungen Frau einen Spalt breit, um mit schläfrigem Blick in den Nebel zu sehen. Sie setzte sich auf und blickte mit ihren tiefbraunen Augen, die so wunderschön in der Dunkelheit glänzten zu dem Wesen, das sich im Nebel verbarg und doch immer mehr Gestalt annahm.

Der Blick der jungen Frau war leicht getrübt, als würde sie noch schlafen und doch war sie wach, gefangen in einer Art Trance. Langsam, geschmeidig und völlig lautlos kroch sie aus ihrem Schlafsack und kam dann doch etwas unbeholfen auf die Beine, die einen Moment zitterten, als wollten sie ihr Gewicht noch nicht tragen. Die Müdigkeit saß ihr noch in den Gliedern, doch trotzdem ging sie langsam auf den dichten Nebel zu.

Sie wußte nicht mehr was sie tat, ahnte nicht welche Gefahr ihr drohte, als der Nebel sie immer mehr umtanzte, sie einhüllte in einen Schleier aus blassen Schwaden.
 

„Kagome!“

Ein erschrockener Schrei schnitt durch den feuchten Nebel und drang wie durch ein dichtes Kissen aus Watte an die Ohren der jungen Frau. Sie blieb stehen und drehte kaum merklich den Kopf in die Richtung aus der der Schrei gekommen war. Doch sie schien Inuyasha nicht zu sehen, denn kein Erkennen lag in ihren Augen.

„Komm sofort zurück! Du darfst nicht...!“, wollte er sie noch warnen, doch sie konnte ihn schon nicht mehr hören. Etwas anderes zog ihre gesamte Aufmerksamkeit wie ein Magnet auf sich.

Vor ihr begann der Nebel Gestalt anzunehmen. Erst war es nur ein dunkler Schatten, eine unförmige Gestalt in den weißen Nebelschwaden, doch sie wurde immer deutlicher, immer klarer. Und plötzlich, als würde ein kräftiger Wind aufkommen, flossen die Nebelschwaden auseinander und gaben die Sicht auf einen hochgewachsenen Mann frei.

Sein Haar war pechschwarz, umtanzte sein kantiges Gesicht in kurzen fransigen Strähnen und stand in einem scharfen Kontrast zu der schon fast weißen Hautfarbe. Er war in ein langes nebelfarbenes Gewand gekleidet, das mit den leichten Nebelschwaden nahezu zu verschmelzen schien. Seine ganze Erscheinung hatte etwas unheimlich Faszinierendes, übermenschlich, gefährlich und anziehend zugleich. Doch das Gefährlichste und zugleich Fesselnste waren seine endlos schwarzen Augen, die ohne jeglichen Glanz oder auch nur den Anschein einer Trübung, jedes Lebewesen in ihren Bann schlugen und ihnen jegliche Kontrolle über ihren Körper zu entreißen drohten.

Als ihr schwarzer Blick Kagome traf zuckte das Mädchen kurz zusammen.

Alles in ihr drängte sie zur Flucht. Ihr Herz schrie sie verzweifelt an zu laufen. So schnell wie möglich. Doch sie konnte nicht.

Diese pechschwarzen Augen, dieses Nichts, das ihr daraus entgegen strahlte, fesselte sie, nahm ihr jeglichen Willen und alle Kraft zur Flucht.

Der Mann streckte ihr eine Hand entgegen und bot ihr seine offene Handfläche, als wolle er sie auffordern ihre zarte Hand hineinzulegen.

Er stand kaum zwei Meter von ihr entfernt. Es wäre ein Leichtes für ihn gewesen sie zu berühren, doch so sehr er es auch wollte, er konnte nicht.

Ihrer reine Aura schützte sie wie ein starker Bannkreis.

Sie musste ihm von sich aus die Hand geben und somit ihren Schutz fallen lassen.

Wie gerne hätte er sie augenblicklich an sich gerissen. Es dürstete ihn so sehr nach ihrer Wärme, der Liebe ihres absolut reinen Herzens, so rein wie kein anderes zuvor.

Egal was er dafür tun musste, er wollte diese Frau besitzen, sie auf Ewig an sich binden.

Und zum ersten Mal trat ein Gefühl in seine leeren schwarzen Augen.

Verlangen.
 

Zögerlich hob Kagome ihre Hand und streckte sie ihm entgegen. Sie hatte die Kontrolle über ihren Körper verloren, doch ihr Herz war noch wach. Sehr schläfrig, aber wach. Und es schrie sie an endlich zu laufen. Doch Kagome wurde mit jedem Atemzug schwächer.
 

„Kagome!“, schrie Inuyasha wieder und lief auf sie zu. Als er sie fast erreicht hatte peitschte ihm der Nebel plötzlich mit der Wucht von Peitschenhieben entgegen und krallte sich mit wabernden blassen Händen in sein feuerrotes Gewand, hinderte ihn wie eine gewaltige Mauer aus Stein am Näherkommen.

Der Mann mit den schwarzen Augen warf ihm einen kurzen Seitenblick zu und ein hämisches Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Zufrieden und unglaublich bösartig. Er sah sofort, dass Inuyasha diese Frau vor ihm liebte, doch obwohl er spürte, dass auch sie soetwas wie Liebe für ihn zu empfinden schien, wusste er doch mit Bestimmtheit, dass diese beiden nicht füreinander bestimmt waren. Und so hinderte ihn nichts daran sich diese Frau zu nehmen.

Als er seine pechschwarzen Augen wieder auf Kagome richtete und sie auffordernd ansah, wurde der wunderschöne Blick ihrer tiefbraunen Augen verschleiert.

Das Gefühl des Widerstandes in ihrem Inneren erlahmte und ihre Hand legte sich in seine.

Der Bannkreis, den ihr reines Herz geschaffen hatte zersplitterte in dem Moment in dem sich ihre Hände berührten.

Ein bösartiges Lachen, tief und siegessicher kam über die Lippen des Nebelwesens und er zog Kagome in einer einzigen fließenden Bewegung in seine Arme.

„ Nein! KAGOME!“, schrie Inuyasha so laut, dass auch die anderen erwachten.

Als der junge Mönch den Mann im Nebel entdeckte, der Kagome in seinen Armen hielt, weiteten sich seine Augen vor Entsetzten und ein ersticktes Keuchen kam über seine Lippen.

„Inuyasha, du musst sie sofort da weg holen!!! Wenn er sie küsst, dann...“, schrie Miroku Inuyasha verzweifelt an, doch als er erkannte, dass selbst Inuyasha machtlos war, verstummte er. Waren die beiden etwa nicht füreinander bestimmt?!?

° Aber dann heißt das ja, dass ein anderer...°, schoss es dem jungen Mönch durch den Kopf, doch in dem Moment umfasste der Mann im Nebel Kagomes zartes Gesicht und senkte seinen Kopf zu ihr hinab.

Inuyasha und Miroku waren vollkommen hilflos und so konnten sie nichts weiter tun, als mit panisch weit aufgerissenen Augen zuzusehen.

Miroku hatte Sango sofort, als er das Nebelwesen entdeckt hatte in seine Arme gezogen, einen seiner stärksten Bannzettel auf ihre Brust direkt über dem Herzen geheftet und ihr die Augen mit einer Hand zugehalten. Und trotzdem spürte Sango ganz deutlich ein Ziehen in ihrer Brust. Doch es war nicht stark genug um sie den Armen des Mannes, der für sie bestimmt war, zu entreißen. Und so klammerte sie sich zitternd an Miroku, der mit blankem entsetzten in den Nebel starrte.
 

Und da trafen die Lippen des Mannes aus Nebel und Grauen auf die der Frau, die so rein war, dass sie ihn zusammen mit dem Mann der ihr bestimmt war hätte vernichten können.

Fest presste der Mann sie an sich und seine Hände verflochten sich mit ihrem schwarzen Haar.

Kagome riss entsetzt die Augen auf. Ihr Herz schrie vor Schmerz und eine klirrende Kälte floss in ihren Körper, saugte alle Wärme und Liebe aus ihr heraus, raubten ihr die Reinheit.

Gewaltsam drang der Mann in ihren Mund ein, als wollte er auch das letzte bisschen Reinheit und Liebe aus ihrem wunderschönen Körper heraus lecken.

Kagome zitterte, der Schweiß lief ihr über das schon blasse Gesicht hinab. Die Augen hatte sie weit aufgerissen, voller Entsetzten, Angst und Schmerz, getrübt durch den Verlust ihrer Reinheit und Liebe.

Doch bevor ihr die Sinne schwanden, stieß ihr Herz einen letzten verzweifelten Schrei aus. Einen Schrei nach dem Mann, dem es gehören sollte, dem Einzigen, der es jetzt noch vor dem Tod bewahren konnte. Doch dann verstummte es und Kagome fiel in einen schwarzen Schlaf.
 

Auf einer weit entfernten Lichtung hatte ein Youkai mit seinen Reisegefährten sein Nachtlager aufgeschlagen. Das Feuer prasselte munter vor sich hin, doch obwohl alles ganz friedlich war, stimmte etwas ganz und gar nicht.

Ein kleines Mädchen, das auf den Namen Rin hörte, ein Krötendämon mit dem Namen Jaken und A-Uhn ein zweiköpfiger Drache starrten mit vor Entsetzten und Panik geweiteten Augen auf den Daiyoukai, der in etwas entfernt von ihnen stand.

Doch er stand dort nicht unbewegt, stolz und aufrecht mit ausdrucksloser Miene, um wie er es oft tat, den Himmel zu betrachten.

Nein, er wand sich vor Schmerzen.

Sein Herz tat ihm so schrecklich weh, dass ihn die Schmerzen in die Knie gezwungen hatten. Sein langes silbernes Haar funkelte rötlich im Feuerschein und fiel ihm doch erschreckend kalt über die Schultern nach vorne, sodass es sein vor Schmerz verzerrtes Gesicht halbwegs hinter einem Vorhang aus Silbersträhnen verbarg. Sein Ponny fiel ihm tief in die Stirn und wurde von dem kalten Schweiß darauf benetzt.

Sesshomaru hatte seine rechte Hand schmerzhaft in den Stoff seines weißen Kimonos direkt über seinem Herzen gekrallt und sie andere in die feuchte Erde des Bodens unter ihm. So fest, dass seine Fingerknöchel schon weiß hervortraten.

Sein Atem kam keuchend und unregelmäßig über seine leicht geöffneten Lippen und die innere Qual spiegelte sich in seinen so wunderschönen goldenen Augen.

Was war das? Dieses grauenhafte Gefühl, als würde ihm jemand sein Herz aus der Brust reißen? Diese unendlichen Qualen... Solche Schmerzen hatte er noch niemals zuvor in seinem Leben empfunden. Noch nie war er in die Knie gegangen!

Doch dieser Schmerz übertraf alles Gewesene.

Und dann ganz plötzlich vernahm er einen Schrei.

Er wußte nicht, das es der Schrei eines anderen Herzens war, des Herzens, das nur ihm gehören sollte. Es bat ihn verzweifelt um Hilfe und nur er konnte es hören.
 

„Arg!“, keuchte Sesshomaru und seine goldenen Augen weiteten sich, als sich plötzlich klirrende Kälte und Leere in ihm ausbreiteten, jegliches Gefühl ihm zu ersticken drohten.

°Ich muss...ich muss sie finden! °

Die Frau die er lieben würde, mehr als alles andere.

Sesshomaru stieß ein schmerzvolles Keuchen aus und blickte dann verzweifelt hinauf in den pechschwarzen Himmel.

Dann brach der Herr des Westens mitten auf der Lichtung zusammen und sein langes silbernes Haar streute sich um ihn herum wie ein Schleier aus flüssigem Silber.
 

Das Nebelwesen ließ zufrieden von Kagome ab und bettete das schlafende Mädchen vorsichtig und beinahe schon liebevoll vor sich ins Gras. Dann drehte er sich um und verschwand mit einem Lächeln auf den Lippen im Nebel, unwissend das er gerade sein Todesurteil unterschrieben hatte.
 

^^ Hat es dir gefallen?

Über Kommis würde ich mich sehr freuen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-24T13:46:45+00:00 24.05.2019 15:46
Wau mir bleibt die Spucke weg bin sprachlos.

Das ist ein Anfang nach meinem Geschmack.


Von:  Kagome0302
2008-01-17T17:39:12+00:00 17.01.2008 18:39
Hallo Tine,

du weißt dass du die einzige Schreiberin bist, von dem ich auch SessxKagoStorries lese. Wieso das so ist, weißt du ja ^.~

Also das Kapitel hat mir sehr gefallen. Die arme Kagome... Sie tut mir so Leid... Aber ich bin ja gespannt, wie Sess reagiert, wenn es Kagome ist, die nach ihm gerufen hat^^ Und Inu erst *smile*

hab dich lieb
Sandra
Von: abgemeldet
2007-09-08T19:13:20+00:00 08.09.2007 21:13
Eine unglaublich spannende Geschichte, die nach baldigster Fortsetzung ruft.
Das Grauen und die Kälte dringen nicht nur in die Herzen von Kagome oder Sesshoumaru, dem sonst so starken Lord des Westens, der von niemandem und nichts überwunden werden kann, sondern auch in das eigene Herz des Lesers.
Interessant auch hierbei, wie der angeblich so kalte Lord sich in den Schmerzen seines Herzens windet, als er diese Kälte spürt, die offensichtlich kälter ist als jedes Eis.
Doch nicht so gefühlskalt, oder? XD
Die Geschichte hat mir sehr gefallen und ich bin schon ganz begierig, die Fortsetzung zu lesen.
Mach bitte bald und unbedingt weiter.
*knuff* Jobaba
Von:  Jhix
2007-09-06T17:49:12+00:00 06.09.2007 19:49
Eine echt super story
Von:  Kagome-Chan17
2007-09-06T17:29:06+00:00 06.09.2007 19:29
huhu echt super story =) is ja schon jetzt spannend und bin neugierig wie es weiter geht. schreibst du mir bitte ne ENS wenn es weiter geht? wäre super

lg
kago
Von:  Himiko-chan18
2007-09-06T16:03:08+00:00 06.09.2007 18:03
Ich finde diese Story echt klasse^^
Bin ja gespannt was als nächstes passiert.
(obwohl ich das von ff.de kenne) aber ich les deine stories immer wieder gern

HDGDL
Becky
Von:  Spica1
2007-09-06T11:00:12+00:00 06.09.2007 13:00
Ich finde deine Story einfach Klasse!^^

Hab sie zwar bereits auf www.fanfiktion.de gelesen, finde sie aber total klasse. Schön das du die story auch noch hier rein stellst.

Bitte lass Sessy Kagome retten!
Schreib doch bitte schnell weiter!^^

HAB DICH LIEB
Spica1
Von:  sommertraum
2007-09-06T10:25:38+00:00 06.09.2007 12:25
hihi, erster!!!
klasse storry.
*knuddel* sommertraum


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