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Der Ruf meines Herzens

Sess x Kago
von

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Eine Legende wird wahr

So, und nun das letzte Kapitel! Und die Fehler am 4ten Kapitel muss ich auch mal beseitigen...irgendwie ist das gar nicht freigeschaltet...
 

Kapitel 6: Eine Legende wird wahr
 

Ein scharfer kühler Wind strich über das in Dunkelheit gehüllte Feld. Die Nebelschwaden tanzen über dem feuchten Boden und ließen die Umgebung verschwommen erscheinen. Obwohl es vor ein paar Minuten noch angenehm warm war herrschte nun eine klirrende Kälte, so kalt wie der Hauch des Todes.

Alle Geräusche klangen durch den Nebel gedämpft und alles wirkte unheimlich blaß, fast farblos und war nur schemenhaft zu erkennen.

Der Nebel verschluckte alles, jegliches Gefühl von Geborgenheit und Wärme und streute Furcht und Kälte in die Herzen der Lebewesen. Doch das wahre Grauen lauerte irgendwo verborgen zwischen den kühlen grauen Schleiern, unsichtbar und tödlich.

Sesshomaru stand breitbeinig in Angriffsposition, die Hand auf Tokijin Griff gelegt vor Kagome, die leicht zitternd am Boden lag, die Augen geschlossen, gebannt in einen schwarzen Schlaf.

Sesshomarus goldene Augen stachen wie Lichtpunkte durch den Nebel. Hell, furchtlos und drohend. Die Augen eines Raubtieres, das auf seine Beute lauerte, sie aber noch nicht erkennen konnte.

Der kühle Wind spielte mit einzelnen Strähnen seines silbernen Haares und verflocht sie mit den blassen Nebelschwaden, die mit kühlen Fingern, nach dem Daiyoukai leckten, ihn aber aus irgendeinem Grund nicht erreichen konnten.

Regungslos, stolz und wachsam stand er dort, bereit zum Kampf, bereit die Frau, die er liebte bis zum Tod zu verteidigen.

Der eiskalter Wind blies ihm direkt ins Gesicht und vor ihm begannen sich die Nebelschwaden zu verformen.

„Lord Sesshomaru...“, Der Wind trug ihm diese Worte wie ein leises Säuseln ans Ohr und aus dem Nebel tat ihm ein hochgewachsener Mann entgegen.

„...ich habe euch erwartet!“

Die Stimme des Nebelwesens war kalt und leer, wie er selbst. Eine unheimliche Aura ging von dem schwarzhaarigen Mann aus, die selbst Sesshomaru einen Schauer den Rücken runter jagte. Doch das zeigte der Dämon natürlich nicht und erwiderte den Blick des Nebelwesens mit der gleichen schneidenden Kälte.

„Es ist mir eine Ehre euch kennen zu lernen!“, erklärte der Mann aus Nebel und deutete eine leichte Verbeugung an, die jedoch von einem spöttischen Lächeln begleitet wurde.

Sesshomarus Augen verengten sich zu Schlitzen und er zog seinen rechten Mundwinkel ganz leicht in die Höhe, sodass sein scharfer Reißzahn kurz im Dämmerlicht des Nebels aufblitzte.

„Du wirst büßen für das, was du ihr angetan hast!“, knurrte der Dämonenlord und ließ seine Fingerknochen bedrohlich knacken.

Der schwarzhaarige Mann grinste den Dämon spöttisch an. Der leere Blick seiner schwarzen Augen, schien Sesshomaru geradezu zu verspotten.

Im nächsten Moment war Sesshomaru vorgeschossen und hatte das Nebelwesen mit seinen Klauen genau in der Mitte durchtrennt.

Mit einem überlegenen kalten Lachen löste sich der schwarzhaarige Mann in Nebel auf.

° Ein Trugbild! °, schoss es Sesshomaru durch den Kopf und ein tiefes Knurren entwich seiner Kehle.

Im nächsten Augenblick durchfuhr ihn eine solch klirrende Kälte, dass er glaubte sterben zu müssen. Mit weit aufgerissenen Augen wirbelte er herum und erblickte den Mann aus Nebel, der Kagomes schlafenden Körper in den Armen hielt.

„Ihr seit unvorsichtig, Lord Sesshomaru.“, belehrte ihn der Mann aus Nebel und strich der schlafenden Schönheit in seinen Armen mit seinen blassen Fingern über die entblößte Kehle.

„Sie wird mein sein!“, hauchte er und sah Kagome mit einem verlangenden Blick an. Dann blickte er wieder auf und warf Sesshomaru einen überlegenen Blick zu.

Sesshomaru starrte ihn hasserfüllt an und kämpfte gegen die Kälte in sich an, die seinen Körper von Minute zu Minute mehr zu lähmen drohte.

Er mußte Kagome so schnell wie möglich aus den Klauen dieses Nebelwesens befreien.

In einer einzigen fließenden Bewegung zog er Tokijin aus seinem tiefblauen Gürtel und richtete die scharfe Klinge auf das Nebelwesen.

„Gib sie zurück!“, knurrte er und spießte den Mann aus Nebel mit seinem goldenen Blick regelrecht auf.

Der Mann lächelte Sesshomaru kalt an.

„Ihr wollt kämpfen?“, fragte das Nebelwesen und setzte ein bösartiges Lächeln auf. Seine schwarzen Augen richteten sich auf Kagome und mit sanftem Druck, zeichnete er der jungen Frau mit seinen blassen Fingern ein Zeichen auf die Stirn.

Sesshomaru durchfuhr es wie ein Blitz und ein schmerzerfülltes Keuchen kam über seine Lippen. Es war als würde sich eine eiskalte Hand um sein Herz legen.

Das Nebelwesen sah wieder zu dem Lord des Westens auf.

„Dann kämpft gegen die Frau, die ihr liebt!“

Mit diesen Worten stellte er Kagome auf ihre Füße.

Die Schwarzhaarige öffnete ihre Augen, doch sie hatten ihre warme brauen Farbe verloren. Aus leeren schwarzen Augen sah sie ihn an, ohne jegliche Gefühlsregung. Ihr Blick war kalt. Langsam ging die junge Frau in Angriffsposition und in ihrer rechten Hand erschien ein langes schwarzes Schwert, dessen Klinge trüb vom Nebel war.

Sesshomarus Augen weiteten sich vor Schreck und er ließ sein Schwert sinken. Er konnte nicht gegen sie kämpfen! Niemals könnte er sie verletzten. Nicht sie!

Doch schon schoss Kagome auf ihn zu und ließ ihr Schwert auf ihn niedersausen.

Sesshomaru blockte ab und wich zurück.

Die schwarze Klinge schnitt lautlos und bedrohlich durch die Nebelschwaden und zwang Sesshomaru in immer schnelleren Schlägen zur Verteidigung.

Aber Sesshomaru war weiß Gott kein schlechter Kämpfer und blockte jeden Schlag gekonnt ab. Doch die Kälte lähmte seinen Körper zusehends und seine Bewegungen wurden langsamer.

Und da geschah es.

Kagome schlug ihm das Schwert aus der Hand, sprang mit erhobener Klinge auf ihn zu. Es ging viel zu schnell, als dass Sesshomaru hätte regieren können.

Er nahm nur noch wahr, wie er von ihr rückwärts zu Boden geworfen wurde, sie direkt über ihm kniend landete und die schwarze Klinge auf seien Kopf zusauste. Er schloss die Augen.

° Kagome...°
 

Stille, kein Laut drang mehr an seine Ohren, kein Gefühl war mehr in ihm. Nur doch Leere und Kälte. War er tot? Fühlte sich so der Tod an?
 

Doch da tropfte ihm plötzlich etwas Kühles auf die Stirn und ein Schluchzer durchbrach die Stille.

Sesshomaru öffnete seine Augen und blickte direkt in die Tränen verschleierten braunen Augen von Kagome.

„ Es tut mir leid. Es tut mir so leid!“ schluchzte sie und weitere Tränen tropften Sesshomaru ins Gesicht.

Die kühle schwarze Klinge steckte nur Millimeter neben Sesshomarus Kopf in der feuchte braunen Erde, umgeben von einem Meer aus silbernen Strähnen.

Doch Kagome hatte den Griff losgelassen und krallte ihre Hände nun verzweifelt in den weißen Stoff von Sesshomarus Kimonooberteil.

All das bekam der Daiyoukai gar nicht mit, denn der verzweifelte Blick ihrer braunen Augen hielt ihn gefangen. Er sah den Schmerz darin, die Reue, die Verzweiflung.

Zitternd kniete Kagome über ihm, während ihre glitzernden Tränen auf Sesshomaru hinab troften. Beinahe hätte sie ihn umgebracht. Fast hätte sie den Mann getötet, den sie mehr als alles andere auf der Welt liebte. Es tat so weh.

Sie war so hilflos gewesen. Sie hatte mit ansehen müssen, wie ihr Körper gegen ihren Willen gegen ihn kämpfte, ihn immer wieder attackierte und ihm schließlich den Todesstoß verpassen wollte. Und sie hatte nichts tun können, nur zusehen. Innerlich hatte sie vor Verzweiflung geschrien und bitterlich gegen diese Kälte angekämpft, die ihren Körper steuerte. Doch sie hatte nichts ausrichten können.

Aber in dem Moment als sie Sesshomaru umwarf und die schwarze Klinge auf ihn niedersausen ließ, hatte sie sich so verzweifelt gegen dieses Kälte in ihrem Körper geworfen, dass sie die tödliche Klinge noch im letzten Moment hatte aus der Bahn bringen können. Und da hatte sie die Kontrolle über ihren Körper zurück erlangt, war erwacht aus diesem schwarzen Schlaf.
 

Bitterlich weinend kniete sie nun über ihm und sah ihm in die goldenen Augen.

„Verzeih mir! Bitte verzeih mir!“, schluchzte sie leise.

Da spürte sie plötzlich wie Sesshomaru ihr eine Hand auf die Wange legte und sanft mit seinen Fingern darüber strich.

„Es gib nichts zu verzeihen...“, flüsterte er und sah sie mit warmen goldenen Augen an.

Kagome zog hörbar die Luft ein und sah ihn ungläubig an.

Doch er lächelte sie nur liebevoll an.

Da brach sie über ihm zusammen. Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals und sie presste sich feste an ihn. Ihr schwarzes Haar streute sich über seine Brust und vermischte sich mit vereinzelte Strähnen seines silbernen Haares.

Sesshomaru lächelte leicht und legte seine Arme um sie. Kurz schloss er die Augen und atmete ihren so bezaubernden Duft tief ein. Es tat so gut, sie in den Armen zu halten, sie bei sich zu wissen. Ihre Nähe erfüllte sein Herz mit einer solchen angenehmen Wärme und lies es schneller schlagen. Er wollte sie niemals mehr loslassen.
 

Ein wutverzerrter Schrei zerriß die kühle Stille und holte die beiden in die Realität zurück.

Sesshomaru hatte sich blitzschnell aufgesetzt und Kagome schützend an sich gedrückt.

Der Nebel tanze um sie herum, doch die waberten Schleier wichen mehr und mehr vor ihnen zurück.

Inmitten der tanzenden Schemen kniete der Mann aus Nebel. Sein schwarzes Haar fiel ihm wirr in das weiße Gesicht und seine schwarzen Augen blickten Sesshomaru haßerfüllt an. Er litt Schmerzen, das sah ihm der Lord des Westens nur zu genau an.

Ein Lächeln schlich sich auf Sesshomarus Lippen. Ja, jetzt litt diese Kreatur genauso elendig wie er gelitten hatte.

Mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung richtete sich der Dämon auf und zog Kagome mit sich auf die Füße.

Noch immer hatte Kagome ihr Gesicht an seiner Brust vergraben und drückte sich feste an ihn.

Sesshomaru legte schützend seine Arme um sie und drückte sie noch etwas fester an sich.

Der Mann aus Nebel schrie schmerzerfüllt auf und krümmte sich am Boden zusammen.

Sesshomaru blickte herablassen auf ihn hinab, seine goldenen Augen musterten ihn kalt und ohne jegliches Mitgefühl. Diese Kreatur sollte leiden, wie er gelitten hatte. Elendig wie ein Hund!

Doch da hielt der Mann aus Nebel plötzlich inne und sah zu Sesshomaru auf.

Noch immer wurde er von Schmerzen geschüttelt, das sah Sesshomaru genau, doch etwas zufriedenes lag in seinem schwarzen Blick.

„Ihr seit auch nicht besser als ich! Lord! Ihr seit genauso kalt und herzlos wie ich!“, höhnte das Nebelwesen.

Sesshomaru zog eine Augenbraue nach oben.

„Ich bin nicht wie du!“, entgegnete er dem Mann kühl.

Ein verächtliches Grinsen stahl sich auf die Lippen des Nebelwesens.

„Ach nein? Nennt mir einen Grund!“

Sesshomaru lächelte ihn an.

„Ich weiß was es bedeutet zu lieben.“, entgegnete er.

Der Mann aus Nebel riss seine Augen vor Wut weit auf. Seine schwarzen Augen starrten Sesshomaru hasserfüllt an.

Doch das bekam der Dämon schon gar nicht mehr mit. Seine Aufmerksamkeit hatte sich längst jemand anderem zugewandt. Der Frau in seinen Armen

Er legte eine Hand unter Kagomes Kinn und hob ihren Kopf sanft an, sodass sie ihm in die warmen goldenen Augen sehen musste.

Kagome durchflutete ein Gefühl reinster Wärme, als sie seinen liebevollen Blick auffing und ihre tiefbraunen Augen bekamen einen verträumten Schimmer.

Sanft strich ihr Sesshomaru eine letzte glänzende Träne aus dem Augenwinkel und streichelte ihr liebevoll über die Wange.

Kagome blickte ihm nur in die goldenen Augen und glaubte darin versinken zu müssen. Seine Augen waren von so einem unglaublich warmen Gold, so voller Liebe, das ihr Herz unmittelbar schneller schlug und sich ein Kribbeln in ihrem Körner breit machte. So hatte sie noch niemals ein Mann angesehen. Kagome vergaß die Welt um sich herum.

Langsam beugte sich Sesshomaru zu ihr hinab. Sein armer Atem strich ihr über das Gesicht.

Ein sanftes Lächeln spielte um seine Lippen, seine goldenen Augen schien vor Hitze zu brennen.

„Ich liebe dich.“, flüsterte er und Kagomes Augen blitzen ungültig und erfreut zugleich auf.

Sesshomaru sah in ihren Augen die gleiche lodernde Hitze, die gleiche Liebe, die er auch für sie empfand.

„Ich liebe dich auch!“, antwortete sie ihm leise und strich ihm eine silberne Strähne aus dem Gesicht.

Eine Welle reinster Wärme strömte durch die beiden und breitete sich wie ein heißer Wind langsam durch den Nebel hindurch aus.

Der Mann aus Nebel schrie verzweifelt und hasserfüllt zugleich auf. Er wollte aufspringen und sich auf die beiden stürzen, doch genau in diesem Moment beugte Sesshomaru sich ganz zu Kagome hinab und ihre Lippen trafen aufeinander.

Eine Welle reinster Hitze rollte über das Feld hinweg.

Kagome schlang ihre Arme um Sesshomarus Nacken und gab sich dem Dämon bedingungslos hin. Mit einer unglaublichen Kraft kehrten Liebe und Wärme in ihren Körper zurück, erfüllten ihr Herz und verschmolzen mit ihrer reinen Seele.

Sesshomaru zog Kagome noch näher an sich und küsste sie so voller Leidenschaft, dass die Frau in seinen Armen glaubte, vor Glück sterben zu müssen. Aus dem erst sanften und zarten Kuss wurde schnell pure Leidenschaft. Kagome spürte wie Sesshomaru mit seiner Zunge über ihre Lippen strich und sofort gab sie dem Verlangen des Dämons nach und öffnete ihren Mund. Spielerisch umtanzen sich ihre Zunge und vollendeten, was vor Jahrhunderten begonnen hatte. Den Kampf zwischen Liebe und Haß.

Sesshomaru, ein Mann so stark, stolz und unbesiegbar und Kagome, eine Frau reiner als alle anderen vor ihr, liebten sich aus reinstem Herzen.

Wie Energiewellen ergoss sich ein Gefühl reinster Wärme über die Landschaft und breitete sich kreisförmig bis zum Horizont aus. Lichtblitze durchschnitten die Dunkelheit, der Nebel verdampfte und die schwarze Wolkendecke riss auf.

Ungläubig schaute der Mann aus Nebel dem Ganzen zu. Er spürte wie die Kälte aus ihm wich, die Leere von einem bisher unbekannten warmen Gefühl ausgefüllt wurde. Seine Umrisse wurden unscharf, seine Gestalt verblaßte. Und kurz bevor er für immer von dieser Welt verschwand, blickte er mit seinen tiefschwarzen Augen hinauf in den strahlend blauen Himmel und ein zufriedenes Lächeln spielte um seine Lippen.
 

Wenig später lösten sich Sesshomaru und Kagome voneinander und die Wärmewellen verebbten. Warm strahlte die Sonne auf sie hinab und die Landschaft um sie herum schien zu strahlen. Kagome trat einen Schritt zurück und lächelte Sesshomaru glücklich an. Ihre braunen Augen glänzten und fingen den liebevollen Blick seiner goldenen Augen auf.

Langsam hob Sesshomaru seine rechte Hand und hielt sie Kagome hin. Ohne zu zögern legte Kagome ihre Hand in seine und besiegelte damit einen Bund, der so alt war, wie die Welt selbst. Ihre Finger verflochten sich miteinander und Sesshomaru nickte zufrieden.

Von nun an würde sie immer mit ihm gehen, immer an seiner Seite sein. Kagome würde seine Gefährtin werden.

Ein warmer Wind strich über die Landschaft und hob ihre Haare in die Luft, wo sie im Wind sanft miteinander tanzten. Silber verschmolz mit Schwarz zu einem Bündnis, das ewig bestehen würde.
 

ENDE
 

Na? hat es euch gefallen? Das hoffe ich doch mal!



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KagomeKizu
2015-10-03T20:06:12+00:00 03.10.2015 22:06
Eine sehr schöne Hes höchste, hat mit gut gefallen.
Lg Kago
Von:  cindy-18
2013-07-04T16:02:34+00:00 04.07.2013 18:02
das war total schön
Von:  jenaltra
2011-12-12T19:03:47+00:00 12.12.2011 20:03
Das war so schön! *wein*
So voller Liebe! *wein*

Das hast du echt toll gemacht!

Lg
jenaltra
Von:  Smaragdkolibri
2009-03-21T19:59:09+00:00 21.03.2009 20:59
Ich bin echt angenehm überrascht.
Deine FF ist voller Gefühl, die Idee einfach ...
wow kann ich nur sagen!
Obwohl das Ende ziemlich kitschig ist, mag ich es!
Wunderschön ausgestalteter, malerischer Schreibstil.
Alles schön beschrieben und das wiegt neben der Story viel an einer Geschichte.
Die Story ist wirklich mal was ganz anders
und ich weiß garnicht wie man auf so etwas kommen kann. =)
Schade das du das Ende so offen gelassne hast ^^
naja eigene Fantasie angeregt - gut!
Mach weiter so,
schreib viele schöne FFs!

lg Kim Noir
Von:  Izanami_Sakurai
2009-02-25T21:10:49+00:00 25.02.2009 22:10
hey ich bins mal wieder xD
noch eine ff von dir gelesen :p
wow, voll schön und romantisch, wie alles was du schreibst *wieder wolke7*
ich liebe das pairing <3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3
in real könnt ich es mir zwar nicht vorstellen aber ich weiß nicht xD die beiden haben irgendwie ein gewisses etwas was inu und kago nicht zusammen haben :P viellcht liegt das an sessos charakter xd der ja so anders ist alls inus ^^
sooooo jetzt nochw as von ir lesen

...

...

...
MUAHAHAHAHAHAHAHAHA

cuuu
Izanami_Sakurai
Von: abgemeldet
2009-01-23T23:01:52+00:00 24.01.2009 00:01
hey
hab eben deine ff gelesen
gefällt mir echt gut
....so ein bund aus reiner liebe
super^^
bis dann
lg
Von:  Lunasera
2008-09-10T18:31:06+00:00 10.09.2008 20:31
Ich LIEBE diese FF! Sie ist genial! Hoffe du schreibst noch mehr solcher FFs.
Alles Liebe
Lunasera
Von: abgemeldet
2008-05-27T17:02:24+00:00 27.05.2008 19:02
ich schreibe einen neuen kommi;)

klasse ich lese es schon zum 3 mal und kann einfach nicht aufhören
Von: abgemeldet
2008-03-28T21:53:28+00:00 28.03.2008 22:53
echt spitzenklasse, du hast meiner meinung nach so einen genialen schreibstil, reif und erwachsen. echt schöne geschichte, hut ab. hoffe wir werden noch einige ff`s über die serie von dir lesen.dickes lob
hoffe auf mehr

lg Alexia
Von: abgemeldet
2008-03-22T14:34:40+00:00 22.03.2008 15:34
Tolle FF!
Sehr spannend geschrieben, und natürlich mit meinem lieblingspairing! ^^
Super!! Und ein tolles ende!! ^-^
Weiter so!!
LG

wilderness


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