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Am Rande der Nacht

von

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In die Enge getrieben

{Kommentar}

Ich bin mit diesem Kapitel zu maximal 60% zufrieden *grmbl*. Die Dialoge haben sich schon wieder selbstständig gemacht, sodass die Handlung weiter hinkt. Im nächsten Kapitel wird das besser. Wenn das nicht schon geschrieben und von mir liebgewonnen wäre, würd ich dieses hier einfach einstampfen. Na ja, in Kap. 8 ist endlich wieder mehr los. Habt ein bisschen Geduld.

Auch dieses Mal wieder ein Titel mit lahmer Doppeldeutigkeit. Ich bin für jeden anderen Titelvorschlag mehr als dankbar T___T. Oh, und auch Namensvorschläge für unsere netten drei Blutsauger dürfen gern abgegeben werden... Solang ihr mir jetzt nicht mit Tick, Trick und Track kommt. Das gibt womöglich Ärger mit den Urheberrechten ; )

{/Kommentar}
 

„Genug“, entschied Eliphas. Wieder einmal durchsuchten die Raucherhände sein Sakko, in der Hoffnung, doch noch eine Zigarette zu finden. „Wir schaffen es wohl heut nicht mehr“, befand er enttäuscht.

Scheppernd fielen die Messer zu Boden, die mich bis eben noch umzingelt hatten, doch die Anspannung, die meinen ganzen Körper beherrschte, löste sich kein Bisschen. Mit dem Misstrauen eines gehetzten Tieres betrachtete ich Nick, der seinerseits Mühe hatte, den Kampf hinter sich zu lassen und sich wieder zu beruhigen. Schnell hatte sich das Blatt gegen mich gewendet. Zwar war es Nick nicht gelungen, mich erneut erstarren zu lassen, doch dafür hatte er weitaus weniger kraftraubende Methode gefunden, meine immer präziser ausgeführten Angriffe abzuwehren: Statt die Messer aufzuhalten, hatte er sie einfach auf halbem Wege verschwinden und sie dann direkt vor mir wieder auftauchen lassen. Plötzlich war ich derjenige gewesen, der durch den Raum gesprungen war, immer auf der Suche nach nicht vorhandener Deckung und einem Weg, meine Wurfgeschosse wieder bis ganz an ihn heran zu schleudern. Ein einziges, verheerendes Mal hatte ich es auch mit einem Feuerball versucht, mit dem Ergebnis, dass auch dieser zurückgekommen war und mir die Schulter angesengt hatte.

Nun stand ich in einer Ecke, den Blick starr auf die Messer zu meinen Füßen gerichtet. Glücklicherweise zielte Nick wesentlich schlechter als ich. Auch meine Reflexe waren besser als seine, sodass ich nur einige Kratzer davongetragen hatte. Doch die Niederlage würde ich ebenso tragen müssen wie die kleinen Schnitte. Ausgerechnet gegen Nick. Was für eine Schmach. Ich ärgerte mich maßlos über mich selbst und meine unzureichenden Fähigkeiten. Doch wie hätte ich den Spieß umdrehen sollen? Wie?

Nur langsam beruhigte ich mich wieder, richtete mich aus der halben Hocke auf, in der ich der kommenden Messer geharrt hatte und starrte die anderen beiden an. Nick war, wie ich, ein Bild der Erschöpfung, Eliphas hing da wie ein nasser Sack. Irgendetwas schien absolut nicht so abgelaufen zu sein, wie er es sich erhofft hatte. Ich hätte ihn gefragt, hätte sein Blick mir nicht eindeutig zu verstehen gegeben, dass dieser Missstand mit mir zusammenhing.

„Ich fange mit dir an, Nick“, begann er trocken sein Resümee, „Nicht schlecht, das mit dem Beamen der Messer, aber du hättest dennoch besser sein können. Wir üben diese Tricks nicht erst seit heute und es hat nicht lange gedauert, bis Kori an deinen Blicken gesehen hat, wohin du gezielt hast. Im Gegensatz dazu hast du keine seiner Bewegungen vorausgeahnt. Du hast allein durch die Masse der Messer gewonnen. Hättest du nur eines gehabt, hätten deine Chancen schlecht gestanden. Trotzdem, alles andere als schlecht. Du kannst dir selbst auf die Schulter klopfen.“ Unentwegt wühlten die Hände in den Sakkotaschen und straften den gelassenen Tonfall des alten Mannes Lügen. „Was dich angeht“, fasste er weiter zusammen und sah mich durchdringend an, „Du hast ein gutes Auge und einen noch besseren Wurfarm, aber offenbar eine Heidenangst vor deinen eigenen Kräften. Du warst stocksauer und noch dazu in einer bedrohlichen Lage... Du hättest schlichtweg in Flammen aufgehen müssen.“

Nick und ich schauten ihn verständnislos an. „Ronga sagte, du seiest von einem Dach gefallen und daraufhin seien deine Flügel erschienen. Deine Reflexe funktionieren also. Eigentlich sollte dein eigenes Feuer dich schützen, ohne dass du darüber nachdenkst. Die Messer hätten schmelzen müssen. Deswegen hab ich sie im Sonderangebot gekauft. Stattdessen stehst du da wie ein Reh vor der Flinte.“

„Hat Ronga dir vielleicht auch gesagt, dass er meine Kräfte versiegelt hat?“, zischte ich.

Eliphas legte mir besänftigend die Hand auf die Schulter, womit er erreichte, dass ich noch wütender wurde, als ich ohnehin schon war. „Es schiebt deinen Wutanfällen einen Riegel vor, aber doch nicht lebenswichtigen Reflexen.“

War hier irgendwo ein Loch im Boden? Ich wäre jederzeit bereit gewesen, mir eigenhändig eines zu graben, hätte ich nur eine Schaufel gehabt. Einzig und allein mein vielverwendetes Pokerface bewahrte mich davor, wie der Verlierer vor den Beiden zu stehen, für den ich mich in diesem Moment hielt. Angst vor den eigenen Kräften? Was sollte denn der Blödsinn? Hatte ein Fisch vielleicht Angst vor dem Wasser? Warum sollte ich mich als Drache vor meinem eigenen Feuer fürchten?

Mein Gedächtnis beantwortete mir die Frage. Rick wäre um ein Haar von mir getötet worden, Lavande hatte meine Kräfte nutzen wollen, um den Planeten zu spalten und Ronga drückte mir ein Siegel auf. Ja, womöglich befremdeten mich meine Fähigkeiten tatsächlich ein wenig. Aber ich konnte Feuerspeien, oder nicht? Und geflogen war ich auch schon. Warum funktionierte es dennoch nicht?

Schweigend schaute ich Eliphas in sein faltiges Gesicht. Ich wusste einfach nicht, was ich sagen sollte. Sogar mein sonst so zuverlässiger Sarkasmus hatte sich spontan freigenommen.

„Gehen wir rüber. Vielleicht findet sich noch ne Zigarette in deiner Küche“, schlug Eliphas vor.

„Warum sollte ich Zigaretten in meiner Küche haben?“, wunderte sich Nick.

„Weil er sie da wahrscheinlich versteckt hat“, brummte ich zerknirscht.

„Was?!“, entrüstete sich Nick. „Hey, Eli, stimmt das?“

„Vielleicht hab ich das, ja“, gab der Alte zu, „Ich schlage vor, Kori, du fängst mit dem Rauchen an. Es ist hilfreich, wenn du Rauchringe machen kannst.“

„Kann ich, also besorgst du dir besser ne Packung Nikotinpflaster“, blaffte ich und damit war das Gespräch beendet, bis wir die Küche betraten.

„Was ist eigentlich aus deiner Hausaufgabe geworden, Nicolas?“, schlug Eliphas ein unverfänglicheres Thema an, während er aus einem der Hängeschränke tatsächlich eine Packung Zigaretten fischte. Zur Antwort legte Nick zwei fast gleichgroße Hälften des Auge des Orion auf den Küchentisch. „Erledigt“, verkündete er. Kritisch beäugte Eliphas Nicks Mühen, neigte den Kopf und zündete sich mit einem Feuerzeug, das dem kitschigen Aufdruck nach eindeutig Nick gehörte, seine Zigarette an. „Fein, fein“, nuschelte er schließlich. Wieder verschwand seine Hand im Sakko, wenngleich wesentlich langsamer als zuvor. Zu den beiden Steinen auf dem Tisch gesellten sich ein in mattsilberner Dolch und ein Schlüsselbund. Beides schob er zusammen mit einem der Steine in meine Richtung. „Das ist der Schlüssel zu Rongas Haus. Deine Bücher liegen auf dem Schreibtisch im Arbeitszimmer. Nimm sie nicht mit nach Hause. Wenn du sie auch nur zur Tür hinausträgst, zerfallen sie zu Staub. Den Dolch und den Stein bringst du deinem Zentauren. Der wird damit schon was anzufangen wissen. Bis das geschehen ist, halte den Stein nicht zu lang in der Hand. Die zweite Hälfte bekommst du, Nick.“ Die Zigarette schien ihre Wirkung zu tun, denn der zuvor tadelnde Ton hatte einer freundlicheren Stimmlage platzgemacht. „Alles soweit verstanden?“, erkundigte Eliphas sich fast aufmunternd, wartete allerdings gar nicht erst auf eine Antwort. „Dann nächste Woche wieder um diese Zeit, oder vorher, wenn ich euch rufe. Gute Nacht!“ – sprach’s und schwebte fast aus dem Raum vor guter Laune.

„Gespaltene Persönlichkeit“, diagnostizierte ich nüchtern, kaum dass wir die Haustür ins Schloss fallen hörten. Nick schmunzelte. „Wenigstens deinen Humor hast du wieder. Das trifft sich gut.“

„Warum?“, fragte ich alarmiert.

„Heute ist Freitag!“, rief er auch schon aus. „Hast du vergessen, was wir Freitags machen?“

„Wir lösen meine Schulden bei dir ein, weil die mir das Auge des Orion repariert hast, was bedeutet, dass ich dir eine Frau aufreiße, die dich fluchtartig verlassen wird, sobald ich weg bin“, erwiderte ich.

„Genau!“, jubelte Nick, „Wohin gehen wir dieses Mal?“

Ein honigsüßes Lächeln zauberte sich wie von selbst auf meine Lippen. „Ich gehe jetzt zu Jazz und sehe nach, ob sie noch wach ist. Und dann geh ich nach Hause... Vielleicht.“ In aller Seelenruhe schlenderte ich zur Garderobe, wo ich mir Jacke, Motorradhelm und den mitgebrachten Rucksack vom Haken nahm. Ab heute war ich ein freier Mann. Und dass Nick davon nichts ahnte, machte den Genuss ungleich größer.

„Hey, Moment mal! Das geht so nicht! Was ist mit unserer Abmachung? Du bist erst erlöst, wenn du ne Frau für mich gefunden hast! Wozu hab ich dir denn sonst das Leben gerettet?“

„Die Abmachung ist hinfällig, Garylein“, flötete ich, während ich durch den Vorgarten zu meinem Motorrad schlenderte. Nick stolperte mir hinterher. „Was? Wieso?“, wollte er wissen. Ich machte eine künstlerische Pause, die ich damit füllte, dass ich mir den Helm aufsetzte, aufstieg und den Motor anwarf. „Was hast du da in der Hand, Nick?“, fragte ich dann.

Er schaute hinunter zu seiner Rechten, in der den grünen Stein hielt. „Das Auge des Orion“, erwiderte er verdutzt.

„Fast richtig“, schulmeisterte ich, „Das da ist das HALBE Auge des Orion. Im Klartext bedeutet das, der Stein ist kaputt und ich schulde dir nichts mehr.“

„Hey, das ist nicht fair!“, insistierte Nick.

„Das ist mir egal. Schlaf gut“, trällerte ich und gab Gas, bevor er auf die Idee kam, mir vor’s Motorrad zu springen. So schnell ich konnte ließ ich das Villenviertel hinter mir und sauste zurück in die normale Welt. Ganz gleich, ob Jazz überhaupt zu Hause war, sie war ein normaler Mensch. Mit einem Haufen Ecken und Kanten zugegeben, aber magische Kräfte hatte sie nicht. Ein Gedanke, der schon allein die Fahrt zu ihr zu einer Wohltat machte.

Unter Missachtung sämtlicher mir bekannten Verkehrsregeln erreichte ich ihre Wohnung in weniger als einer viertel Stunde. Meine Laune hob sich schlagartig, als ich sah, dass sogar noch Licht bei ihr im zweiten Stock brannte. Wie im Fluge brachte ich die Treppen hinter mich, zückte noch im Laufen mein Handy und wählte ihre Nummer. Um diese Zeit zu klingeln wäre glatter Selbstmord gewesen. Immerhin wohnte sie noch bei den Eltern. Da wusste man die Erfindung des Vibrationsalarms erst richtig zu schätzen.

Ein paar kurze Phrasen später ging auch schon die Tür auf. Yasemin hatte eindeutig nicht mehr mit Besuch gerechnet. Sie trug bereits eines der überdimensionierten T-Shirts, in denen sie immer schlief. Die langen Haare, sonst hoch am Kopf zu einem Pferdeschwanz gebunden, standen ihr offen vom Kopf und verknoteten sich auf halber Länge. „Komm rein“, flüsterte sie schon ziemlich müde und hauchte mir eine Mischung aus Zahnpasta- und Abendessensgeruch entgegen. „Ich hab noch ferngesehen.“

Auf Zehenspitzen schlichen wir in ihr Zimmer, wo wir uns auf dem Bett einnisteten und gemeinschaftlich den Fernseher anstarrten. Den Film kannte ich nicht und die Hochzeitsgesellschaft, die gerade über den Bildschirm flimmerte, erklärte auch warum.

„Ne Klassenkameradin meinte, vielleicht hilft mir das, mich weiblicher zu benehmen“, sagte Jazz entschuldigend, bevor ich mich über das für sie untypische Programm wundern konnte, „Echt öde, das Zeug. Ich kann mit Liebesfilmen einfach nichts anfangen.“

„Bist du deshalb so müde?“, lachte ich.

„Yaaah“, gähnte sie. „Erinner mich dran, dass ich niemals heirate. Gott, ist das langweilig. Das Problem ist, ich hab versprochen, den doofen Film bis zum Ende zu gucken.“ Wir verdrehten gleichzeitig die Augen.

„Okay, bringen wir’s hinter uns“, seufzte ich theatralisch.

„Wer als Erster einschläft, zahlt den Alk für’s nächste Besäufnis.“

Das konnte teuer werden, so müde wie ich war. Schließlich waren wir beide mehr als trinkfest. „Wie steht’s mit Doping?“, fragte ich hoffnungsvoll.

„Ist noch Kaffee in der Küche. Ich hab zwei Tassen Vorsprung.“

Erneut durchquerte ich die kleine Wohnung auf Zehenspitzen, schloss lautlos die Küchentür hinter mir und machte Licht. Tasse und Kaffeekanne waren schnell gefunden. Doch dazu, mir etwas von der braunen Brühe einzuschenken, kam ich nicht. Zwei aschfahle Gesichter, drückten sich von draußen gegen die Fensterscheibe und schauten zu mir hinein. Dunkle, fledermausartige Flügel machten es den dazugehörigen Körpern möglich, sich auf dieser Höhe zu halten. Der Kaffee lief an der Tasse vorbei, ohne dass ich auch nur ansatzweise davon Notiz nahm. Ich schloss die Augen, öffnete sie wieder. Keine Ermüdungserscheinungen. Die Drei aus dem Aufzug waren immer noch da. Nun, zumindest zwei von ihnen. Das Muskelpaket fehlte. Hämisch lächelten die beiden Verbliebenen zu mir hinein. Ich ließ die Tasse fallen. Das Klirren, das sie verursachte, als sie auf dem Boden aufschlug, fiel mit dem der zerberstenden Fensterscheibe zusammen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Nochnoi
2007-10-24T10:28:53+00:00 24.10.2007 12:28
Oh, was für nette Besucher ^^ Da wird sich Jazz über das kaputte Glass und das ebenso zerdepperte Fenster aber bestimmt freuen XDD Manieren haben diese Kerle auf jeden Fall keine ;p
Und es freut mich wirklich, dass Jazz mal wieder auftaucht! Ich liebe das Mädel einfach, sie ist mir echt ungeheuer sympathisch ^^ Und ich kann verstehen, warum sie mit solch kitschigen Liebesfilmen nichts anfangen - ich reagiere da auch allergisch drauf XDD

Von:  fukuyama
2007-09-30T08:26:00+00:00 30.09.2007 10:26
Argh!
{Kommi->}
Wundert mich, dass du nur so wenige Kommis hast. Wenn du erlaubst, fange ich von hinten an! danke.
{Kommi schluss<-}

Also erst einmal zu diesem Kapitel!
Ich frage mich, ob du hierzu einen ersten Teil geschrieben hast, oder ob du die Vorgeschichte noch im Verlauf der Story klären willst. Tut dem ganzen aber sicher keinen Abbruch!
Deine Analyse durch Eli ist ziemlich gut gelungen. Man kann sich so in etwa vorstellen, wie die beiden gekämpft haben müssen und diese verspannte Stimmung bei Kori ist auch gut nachzufühlen. Man fühlt fast selber, wie sich eine Energie anstaut, die man nicht ablassen kann.
Tja, ferner dann ihr Gespräch. Ich hätte zu gerne gelesen, wie ‚Virgin’ Nick ein Mädchen beschafft, das wäre sicher witzig geworden! ^^ (Mir kommt der Verdacht, dass Nick versuchen könnte, einen Kurzfilm aus alle den Abschnitten zu drehen, in denen er Virgin und ein Mädel filmt - er macht ja eh nix und es wäre sicher sehr unterhaltsam für ihn! *g*)
Weiter zu Jazz… Sie gefällt mir. Sie scheint ein sehr relaxter Chara zu sein, der mit Kori direkt auf einer Wellenlänge liegt und es interessiert mich wirklich, was die beiden auseinander gebracht hat. *überleg* Es könnte natürlich mit seinen Kräften zu tun haben, aber sonst…?
Ach, und es freut mich echt wahnsinnig, dass die Vampires wieder auftauchen! Besonders den ‚In-der-Ecke-Steher’ habe ich in mein verdorbenes Herz geschlossen. Und ich kann mir die Szene so gut vorstellen, wie Kori da am Fenster steht, den Kaffee neben die Tasse schüttet, raus starrt und von den beiden nett angegrinst wird. *lol* Ich hoffe bloß, dass Jazz nix passiert - der Verdacht liegt irgendwie nahe…

Ach, vielleicht solltest du die Kapitel langsamer uploaden! Man kommt ja mit den Kommentaren gar nicht nach! Óo


Gruß,
yama (Die sich aufs weiterlesen freut)

PS: SChon wieder ein neues Kapitel! O:O!!


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