Zum Inhalt der Seite

Of dear to the hate

von liebe zum Hass und nur ihr seid schuldig Sasu x Ita
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog: The gift to hate

Prolog: The gift to hate

Übersetzung: Die Gabe zum hassen
 

Ich hasse sie alle so sehr, ich wünschte sie würden an ihrem Essen das sich mit ihrer Speichel vermischt ersticken, ich wünschte sie würden ausrutschen und nur ganz zufällig auf einen schönen harten Gegenstand fallen, durch das ihr Blut einen großen Teil eines Raumes einnimmt. Doch leider geschieht das mit niemanden der dreien.

Weder mit meinem Vater

Meiner Mutter

Und mit meinem Bruder schon gar nicht….

Und ich sitze hier in meinem Zimmer und grüble darüber nach wie ich meine Familie ermorden kann.
 

„Sasuke kommst du zum Essen?“

Wie ich diese Frage doch hasse, nein, wohl eher die Stimme, das Auftreten, ganz einfach die alleinige Anwesenheit meiner Familie macht mich krank. Und dabei kann ich meine Mutter von allen noch ein Minimum leiden, wie groß ist dann wohl erst der Hass bei meinem Bruder und meinem Vater? Gigantisch!

Trotz das ich die Anwesenheit meiner Eltern meiden wollte, bejahte ich die Frage und ging in die Küche, die gleichzeitig unser Essraum war.
 

Eigentlich würde ich nichts essen, das schon, aber nicht zusammen mit diesen Lebewesen, wie ich sie so schön nannte. Normalerweise holte ich mir immer was im Supermarkt, womit ich mich versorgen konnte und das jeden Tag. Das Geld stahl ich entweder aus unserem Haus, da ich nie andere Leute außer meine Drecks Familie so was antun könnte, oder ich ging heimlich Arbeiten. Meinen Eltern war es eh egal wo und wie lange ich mich rumtrieb.

Doch leider war heute Sonntag und meine Ration hatte ich schon wegen Langeweile aufgefuttert.
 

An meinem unfreiwilligen Ziel angekommen, setzte ich mich immer darauf bedacht, genügend abstand zu den anderen zu haben an die rechte Ecke des Tisches. Mein Bruder nahm das alles wortlos hin, mein Vater schaute mich nur lüstern an, wobei ich bei diesem Blick immer einen sofortigen Kotzanfall bekommen könnte. Und meine Mutter sah mich mit traurigen Augen an. Doch das alles war mir mittlerweile egal, das alles war mir egal. Und alles nur wegen dieser einen Nacht, in dieser Nacht lernte ich zu hassen und meine Familie zu verabscheuen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Takui
2008-10-02T18:01:40+00:00 02.10.2008 20:01
Das war schonmal ein super anfang. ^^
Bin ja mal echt gespannt wies zu sasukes Gedanken über seine familie kam...und den vater mag ich jetzt schon nicht! O _ O
Na dann,
L.G.
Takui
Von:  PineappleDream
2007-09-24T17:42:28+00:00 24.09.2007 19:42
ERST!!!
das ist ja so spannend *in die Favo quetsch*
jetzt bin ich echt gespannt wie es
weiter geht XD
*Kommi da lass*

(\(\
( . .) *flausch* deine Sasori-Lover
((')(')

{ich bin die,die das böse will und das gute schaft}


Zurück