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Of dear to the hate

von liebe zum Hass und nur ihr seid schuldig Sasu x Ita
von

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Prolog: The gift to hate

Prolog: The gift to hate

Übersetzung: Die Gabe zum hassen
 

Ich hasse sie alle so sehr, ich wünschte sie würden an ihrem Essen das sich mit ihrer Speichel vermischt ersticken, ich wünschte sie würden ausrutschen und nur ganz zufällig auf einen schönen harten Gegenstand fallen, durch das ihr Blut einen großen Teil eines Raumes einnimmt. Doch leider geschieht das mit niemanden der dreien.

Weder mit meinem Vater

Meiner Mutter

Und mit meinem Bruder schon gar nicht….

Und ich sitze hier in meinem Zimmer und grüble darüber nach wie ich meine Familie ermorden kann.
 

„Sasuke kommst du zum Essen?“

Wie ich diese Frage doch hasse, nein, wohl eher die Stimme, das Auftreten, ganz einfach die alleinige Anwesenheit meiner Familie macht mich krank. Und dabei kann ich meine Mutter von allen noch ein Minimum leiden, wie groß ist dann wohl erst der Hass bei meinem Bruder und meinem Vater? Gigantisch!

Trotz das ich die Anwesenheit meiner Eltern meiden wollte, bejahte ich die Frage und ging in die Küche, die gleichzeitig unser Essraum war.
 

Eigentlich würde ich nichts essen, das schon, aber nicht zusammen mit diesen Lebewesen, wie ich sie so schön nannte. Normalerweise holte ich mir immer was im Supermarkt, womit ich mich versorgen konnte und das jeden Tag. Das Geld stahl ich entweder aus unserem Haus, da ich nie andere Leute außer meine Drecks Familie so was antun könnte, oder ich ging heimlich Arbeiten. Meinen Eltern war es eh egal wo und wie lange ich mich rumtrieb.

Doch leider war heute Sonntag und meine Ration hatte ich schon wegen Langeweile aufgefuttert.
 

An meinem unfreiwilligen Ziel angekommen, setzte ich mich immer darauf bedacht, genügend abstand zu den anderen zu haben an die rechte Ecke des Tisches. Mein Bruder nahm das alles wortlos hin, mein Vater schaute mich nur lüstern an, wobei ich bei diesem Blick immer einen sofortigen Kotzanfall bekommen könnte. Und meine Mutter sah mich mit traurigen Augen an. Doch das alles war mir mittlerweile egal, das alles war mir egal. Und alles nur wegen dieser einen Nacht, in dieser Nacht lernte ich zu hassen und meine Familie zu verabscheuen.

incomprehensible reasons

Kapitel 1: incomprehensible reasons

Übersetzung: unbegreiflicher Grund
 

» Rückblick«
 

Eigentlich, so dachte ich würde ich an diesem Abend ganz normal einschlafen und am nächsten Tag aufwachen und den Tag wie jeden anderen hinter mich bringen lassen können. Doch nichts dergleichen geschah, im Gegenteil, in dieser Nacht passierte das für mich wohl grauenhafteste das man mir jemals antun konnte.
 

Ich war nur noch ein paar Sekunden von meinen Träumen entfernt, da hörte ich laute Stimmen aus der unteren Etage unseres Hauses. Ich dachte mir erst nichts dabei und wollte weiter versuchen einzuschlafen, doch die Stimmen wurden lauter und greller und so machte ich mich auf dem Weg die Treppe runter.

Ich stand vor der Wohnzimmertüre und versuchte die Stimmen einzuordnen, die erste war nicht schwer einzusortieren, es war mein Vater. Das war unverkennbar, nur er hatte so eine raue und dunkle Stimme, bei der zweiten musste ich genauer hinhören, denn sie war sehr leise, letztendlich konnte ich sie als die Stimme meiner Mutter identifizieren.
 

Ich hörte gespannt hin und um nicht aufzufallen setzte ich mich mit den Knien auf den Boden und machte mich in dem ich mir eine Hand leicht vor den Mud hielt, lautlos.

Doch dann musste ich sie mir gänzlich feste auf den Mund pressen um nicht etwa los zu schreien, das was ich in dem Moment in diesem Raum, von meinen Eltern hörte, konnte und wollte ich einfach nicht ertragen.
 

„Wir haben keine andere Wahl, er ist der Jüngere von beiden und dazu der Unerfahrenste.“

„Aber…wir können Sasuke doch nicht so etwas Grausames antun, er wird leiden…und….“

„und dann wird es vorbei sein und wir werden die Gedanken davon einfach aus unseren Köpfen streichen.“

Ich hörte das meine Mutter ein paar Schritte nach vorne machte, wahrscheinlich zu meinem Vater der sie dann in den Arm nahm.

„Darling, wir sollten stolz sein, das unser Sohn die Opfergabe für unseren Gott sein darf.“

Bitte was? Ich glaubte nicht was ich da hörte, Opfergabe, für wen? Wir besaßen doch gar keinen Gott? Oder doch? Wusste ich das all die Jahre nicht?

„Ihr macht euch viel zu viele Gedanken darum…Sasuke hätte doch sowieso nie was im Leben erreicht, er war immer der schwächere von uns beiden und immer bekam ich und er musste dabei geben, er hat damit ehrlich gesagt Glück und außerdem ist es das beste sowohl für ihn als auch für mich.“

Was bitte hörte ich da aus dem Mund meines Bruders? Ich kann das einfach nicht glauben, ich will das nicht glauben, die spinnen doch, die können das doch nicht ernst meinen.
 

Ich lief so leise wie es meine Beine erlaubten hoch in mein Zimmer und schloss die Türe hinter mir. Leider bekam ich keinen Schlüssen um mich gänzlich einzuschließen. Dennoch musste ein Stuhl dafür ausreichen, auch wenn ich wusste das mein Vater oder Mein Bruder die Stärke hatten um den Stuhl und damit die Türe zu demolieren, so hatte ich aber wenigsten ein bisschen das Gefühl der Sicherheit.
 

Ich weiß nicht wie lange ich auf meinem Bett lag und weinte, ich merkte irgendwann nur noch die Leere die mich umgab und die ich zu lieben schien, keiner konnte mir was antun, da ich nichts spürte und von dem Moment an war es mir egal was meine Eltern mit mir vorhatten, sollten sie es doch tun, ich werde dabei lachen und sie verfluchen. Mit diesem Gewissen das die Dunkelheit umgab schlief ich ein.
 

Ich wachte auf und es schien als ob meine Haut ausgetrocknet wäre. Ich rieb mit meiner Hand über meine Wangen und tatsächlich war sie faltig und ziemlich rau. Doch dann überkam mich die letzte Nacht wieder und wieder war ich froh als ich diese Leere vernahm. Ich blickte zum Fenster hinüber und erkannte das die Sonne gerade aufgehen wollte. So blickte ich auf die Uhr und es überraschte mich nicht das sie sieben Uhr morgens anzeigte.
 

Ich schlüpfte in meine Hausschlappen und ging die Treppe runter. Auch wenn ich erst zehn ein halb war, so konnte ich mir schon sehr gut das Essen alleine machen, wird wahrscheinlich eh mein letztes Mahl werden. Ich ging den Korridor entlang und besann mich darauf leise zu sein. Wollte ja keine Monster wecken die sich gerade in ihrem Schlafzimmer aufhielten.
 

Ich ging gerade an dem Wohnzimmer vorbei, als ich merkte das ich Stimmen vernahm. Die selben wie gestern Nacht, die selben die mir gezeigt haben, wie sehr sie mich doch lieben.

Doch nicht nur diese für mich mittlerweile grausamen Stimmen wahren zu vernehmen, sondern noch eine weiter mir unbekannte Stimme konnte ich deuten.

Ich kniete mich wieder auf den Boden und lauschte gespannt dem Gespräch.

„Sie brauchen nun keine Befürchtungen mehr zu haben.“

„Ich danke ihnen für diese Auskunft.“

Von was für einer Auskunft sprach mein Erzeuger da nur? Ich hörte noch einige Sekunden hin, als ich die Stimme meiner Mutter vernahm.

„Das heißt also, das Sasuke nun nicht mehr dem Tod entgegensehen wird?“

Dem Tod? Der wer mir momentan lieber als das Leben.

„Nein Mrs Uchiha, da wir ein Opferkind gefunden haben, das dem neueren und damit unter ihnen liegenden Stamm angehört, wird sasuke verschont bleiben.“

Somit verabschiedete sich der Mann und ich konnte mich noch gerade so hinter der alten Holzkommode verstecken, als der Herr aus der Türe trat und verschwand.
 

Ich überlegte was ich nun tun sollte, einfach so weiter leben wie bisher….

Nö das war mir zu dumm, ich entschied mich eher dafür meine Eltern zu ignorieren und zu verachten, ist mir ja alles so was von egal. Ich könnte auch einfach abhauen, aber dann entgingen mir ja die Gesichter der dreien. Meinen ersten Plan hatte ich in Gedanken schon mal vorbereitet und er erwies sich als gut. So setzte ich ihn in die Tat um und schritt wieder zur Wohnzimmertüre.
 


 

Ich weiß, viel zu kurz aber das nächste Kappi hab ich schon fertig und wenn ihr mir fleißig schreibt, was ich doch hoffe dann stell ich es sofort rein^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Takui
2008-10-02T18:13:18+00:00 02.10.2008 20:13
Ha, diesmal bin ich die erste. ^^
Sasuke tut mir echt leid....T . T
Was die für einen Got haben ist eine gute Frage, das zu erfahren würde mich echt interessieren.
Was nur mit ita los ist dass er sone ansichten vertritt...bitte schreib weiter. ♥
L.G.
Takui
Von:  Takui
2008-10-02T18:01:40+00:00 02.10.2008 20:01
Das war schonmal ein super anfang. ^^
Bin ja mal echt gespannt wies zu sasukes Gedanken über seine familie kam...und den vater mag ich jetzt schon nicht! O _ O
Na dann,
L.G.
Takui
Von:  PineappleDream
2007-09-24T17:42:28+00:00 24.09.2007 19:42
ERST!!!
das ist ja so spannend *in die Favo quetsch*
jetzt bin ich echt gespannt wie es
weiter geht XD
*Kommi da lass*

(\(\
( . .) *flausch* deine Sasori-Lover
((')(')

{ich bin die,die das böse will und das gute schaft}


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