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Mud

Die Geschichte eines scheinbaren Losers
von

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Anti Paladin: 4 Leute 1 Feind!

"Greg! Greg!", rief Mud als er den Turm betrat.

"Hallo, Kleiner.", antwortete Greg.

Man merkte das Greg sehr schwach war. In diesem Moment betrat Wood dan Turm

"Was?! Das ist einer dieser Schwachmaten die mich angegriffen haben!", brüllte Greg wütend.

"Ich wusste nicht, das DU Greg bist! Der Pirat Greg!", rief Wood.

"Wood! Helf ihm! Sonst stirbt er.", meinte Mud.

"Keine Angst Mud, das haben wir gleich."

"Beeil dich!"

"Was, was wollt ihr mit mir machen? Wollt ihr mich vergiften? Ich mach euch fertig!", schrie Greg.

"Sei still Greg, Greg der große Pirat! Ich werde dir helfen", meinte Wood.

Er zog eine Spruchrolle aus seiner Tasche. Nun sprach er die Worte auf der Spruchrolle. Plötzlich leuchtete Greg! Das Blut auf seinem Körper verschwand, die Verletzungen heilten. Es war wirklich Zauberei!

"Ein Heilzauber also. Wurde auch Zeit!", knurrte Greg Wood an.

"Es, es tut mir Leid.", versuchte dieser sich zu entschuldigen.

"Ich sollte dich auf der Stelle töten, Freundchen!"

"Greg, nein! Ich ich wusste doch nicht, dass du das warst.!"

"War schön dich gekannt zu haben!"

Greg packte sein Schwert. Er wollte schon zuschlagen, als Mud plötzlich seinen Rapier an Gregs Kehle hielt.

"Greg, nein! Lass ihm am Leben. Er hat dich gerettet! Und er wird uns helfen bei der Suche nach diesen Paladinen!", sagte er mit zittriger Stimme.

"Na Gut, Kleiner. Wenn du willst das er am Leben bleibt. Dann lass ich ihn eben vorerst am Leben.", meinte Greg da.

"Dankeschön.", sagte Wood.

Er schien erleichtert. Greg ging zum Schrank. Er holte sich eine andere Rüstung heraus und zog diese an. Danach legte er sich sein Schwert an. Mud steckte den Rapier zurück in die Scheide und legte die Waffe auf den Tisch. Wood legte seine Waffe neben den Rapier. Da kam der Vater von Mud herein.
 

"Wer, wer ist das?!", fragte er.

"Ich bin Wood.", antwortete Wood, "Ich bin ein Söldner. Ich wurde von dem Kleinen hier gerettet und..."

"Du bist ein Söldner?!", brüllte Muds Vater, "Söldner haben hier nichts zu suchen. Ihr seid fast so schlimm wie diese Paladine!"

"Ich werde euch nichts tun, denn wir haben einen gemeinsamen Feind. Die Paladine!", knurrte Wood.

"So, so. Warum hast denn DU etwas gegen die Paladine? Ach ich weiß. Du bist ein Söldner!"

"Sie haben meinen Sold nicht gezahlt! Und sie hätten mich beinahe getötet! Diese Schweine! Ich werde diesen Lord Yannik und.."

"Lord Yannik?! Ich wusste es! Ich wusste es!", unterbrach Greg, "Dieser verlogene Paladin. Er kann nichts gutes im Schilde führn!"

"Ich hasse ihn. ICH HASSE IHN!", schrie Wood.

"Hat er das Amulett gestohlen?", fragte Muds Vater.

"Nicht nur das Amulett. Da waren auch noch 2 Ringe.", antwortete Wood.

"WAS?! Auch noch die Ringe?! Oh nein. oh Nein! Das... Das ist schrecklich.", sagte Muds Vater fast verzweifelt.

"Was sind das denn für Ringe und was für ein Amulett?", fragte Mud erstaunt.

"Das Amulett ist, das Erzamulett des suchenden Irrlichts. Bei diesen Amulett erscheint ein Irrlicht das dir hilft Waffen, Nahrung, Pflanzen, Rüstungen, alles mögliche, zu finden! Der erste Ring ist der Ring des Unbesiegbarkeit: Er gibt dir Schutz gegen Waffen, Pfeile, Feuer und Magie! Der andere Ring ist der Ring der Lebendigkeit: Er erhöht deine Lebenskraft!", erklärte Muds Vater.

"Diese Schweine! Was wollen sie mit diesen Ringen und dem Amulett?", fragte Mud.

"Sie suchen eine Waffe. Irgend ein starkes Schwert. Aber für was sie das brauchen, weiß ich auch nicht.", erzählte Wood.

"Wir müssen sie jedenfalls aufhalten und töten! Oh ja, jetzt verfolgen wir die Paladine und nicht die Paladine uns. Ha ha ha!", freute sich Greg.

"Dafür müssen wir uns aber erst einmal rüsten! Die Paladine haben Runen! Die werden uns schnell erledigt haben!", murmelte Wood.

"Ich hätte da eine Idee", flüsterte Muds Vater.

"Sprich Bauer!", brüllte Greg.

"Ich könnte Melanie fragen ob sie etwas für den Schutz gegen Magie für uns auftreiben kann."

"Das hört sich gut an! Mach das!", freute sich Greg, "Ich werde ein paar meiner Piratenfreunde fragen, was sie so an Magieschutz haben!"

"Und ich werde mich umhören wo diese Paladine stecken!", rief Wood.

"Und ich?", fragte Mud.

"Du trainierst mit deinem Schwert, damit du stärker wirst!", befahl Greg.

"Ok.", meinte Mud.

"Gut! Dann hätten wir ja einen Plan. Wir werden diesen Schweinen zeigen, was es heißt sich mit Leuten vom Land anzulegen!", rief Muds Vater.

"Wir brechen morgen früh auf! Aber jetzt lasst uns schlafen. Es ist schon spät. Söldner? Wie war noch einmal dein Name?", sagte Greg.

"Wood! Greg. Wood!", antwortete dieser.

"Ok, komm mit in die Mine, dort kannst du schlafen. Bis morgen Mud und Adolf!", verabschiedete sich Greg.

"Bis morgen!", sagte auch Wood.

"Macht keinen Mist!", knurrte Muds Vater.

"Schlaf gut!", rief Mud.
 

Greg und Wood verließen den Turm und gingen zur Mine. Mud und sein Vater gingen schlafen. Draußen jaulte irgendwo ein Wolf. Die 4 hatten einen Plan. Doch nun war erst einmal Nacht.

"Euch werdens wir zeigen!", dachte sich Mud und schlief danach ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-09-22T12:28:32+00:00 22.09.2008 14:28
Interessant über Muds Schiksal zu fantasieren, gut geschrieben weiter so ich würd mich freuen


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