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Tell me the Truth

Es ist ein langer, aber vor allem steiler Weg
von

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Alte Gefühle erfordern neue Fähigkeiten

So^^

Hallo Leute, als erstes mal ein riesengroßes Lob an euch, die das lesen und mir Kommis schreiben^^

Es ist echt unglaublich, dass ich bei 6 Chaps schon 98 Kommis hab. Echt total lieb von euch *alle ganz dolle Knuddl* Deswegen bekommt jeder auch eine riesen Tafel Schoki^^ *an alle verteil*

Und dankeschöööööööööön^^ War total motivierend, allerdings kam ich wegen paar Probs trotzdem net zum Schreiben.

Naja, jedenfalls hier ist das neue Chap, es ist naja, also der Anfang ist wohl noch depri, aber später wirds denk/hoff ich interessant XD

Ist das erste Mal, dass ich Attacken beschreib XD muahahaha XD

Na gut, also hier bitte, dürft lesen^^:
 


 

Chapter 7: Alte Gefühle erfordern neue Fähigkeiten
 

Er beschloss einfach mal nach ihr zu schauen. Doch hörte er das Wasser rascheln, also duschte sie wohl noch. Doch dabei ignorierte er sein Bauchgefühl, das ihm ganz deutlich verriet, dass da etwas ganz und gar nicht stimmte.

Einmal hatte er sie bereits fast verloren. Ein zweites Mal würde er es sicher nicht so weit kommen lassen.

Er klopfte. Keine Reaktion.

„Nami. Nami, ist alles in Ordnung?“ Er hämmerte nun fast schon gegen dir Tür, doch als sie immer noch nichts erwidert hatte, machte er die Tür auf und ging einfach rein.

Das, was er sah. Es überraschte ihn komischerweise gar nicht. Woher wusste er nur, dass sie zusammengebrochen war? Woher nur?

Schnell stellte er das eisige Wasser ab. Sah sie an. Sie sah so wunderschön aus. Dazu brauchte sie noch nicht einmal irgendwelche blöden Kleider.

Vorsichtig machte Nami ihre Augen auf. Sie hatte gemerkt, dass es wärmer wurde um sie herum.

Sie sah Ruffy. Und auch wenn sie da so vor ihm lag, nackt, so war ihr das egal. Völlig egal. So sicher sie sich doch bei ihm fühlte.

Sie krallte sich in seinem Nacken fest und Ruffy nahm sie in seine Arme. Dabei machte sie ihn nass, was ihm herzlich wenig interessierte.

Ruffy zog Nami einen Bademantel über und legte sie ins Bett. Dass sie fror entging ihm nicht.

Deswegen legte er unter die Bettdecke noch eine Kuscheldecke und drüber noch eine Decke, damit ihr warm wurde. Ja, manchmal war dieser Kindskopf gar nicht so blöd wie er sonst immer tat.

Schnell holte er, mal wieder, Chopper. Doch dieses Mal konnte ihr Chopper nicht helfen. Bei Schüttelfrost brauchte man Wärme. Und das Fieber, welches bei Nami nicht besonders stark war, würde auch so runtergehen. Diesmal zumindest. Und irgendwelche Anzeichen fand er nicht, dass es ihr sonst schlecht gehen könnte.

Chopper ließ Ruffy mit Nami allein.

So ging das nun wirklich nicht weiter. Und wenn sie nicht auf ihn zukommen konnte, so musste er es nun unbedingt tun.

Langsam und ganz vorsichtig krabbelte er hinter sie, unter die ganzen Decken. Zog sie heran an sich und versuchte sie so zu wärmen. Außerdem wollte er ihr so nahe sein.

„Was tust du da Ruffy?“, hörte er ihre schwache Stimme. Nami wollte sich schon umdrehen, doch Ruffys Umarmung war stärker. So verharrten die Beiden also.

„Weißt du, dass wenn Vivi es mitkriegt, du sie damit verdammt verletzt??“, ihre Stimme wurde immer verzweifelter.

Ruffy hörte das heraus, ohne sich auch besonders anstrengen zu müssen.

Er zog sie stärker an sich ran. Immer noch fror sie sehr.

„Aber Vivi liebe ich doch gar nicht.“

Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf.

„Ich liebe schon sehr lange eine ganz andere Frau, Nami. Und ich w…“, plötzlich wurde die Tür aufgerissen und herein kam eine sehr mitgenommen aussehende Vivi.

Sofort ließ Ruffy Nami los und lief zu Vivi.

Nami drehte sich um. Doch wollte sie die Beiden nicht zusammen sehen. Ganz und gar nicht.

„Vivi, was ist passiert?“ er klang besorgt. Verdammt besorgt.

Kein Wunder. Vivis Lippe war aufgerissen. Ein blaues Auge wurde auch langsam sichtbar. Außerdem blutete sie aus der Nase, trug zerrissene Klamotten. Was war nur mit ihr geschehen?

Ruffy packte sie an den Schultern. Er wurde ernster. Bestimmender.

„Wer war das?!“ Vivi brach unter Tränen zusammen und Ruffy hielt sie fest in seinen Armen.

Das wars. Nun waren alle Sicherungen bei der Navigatorin durchgebrannt. Was bildete sich dieser Vollidiot eigentlich ein?!

Schnell stand sie auf, auch wenn sie ziemlich wacklig auf den Beinen stand. So lief sie ganz genau wissend, was sie wollte, auf die Beiden zu und schupste sie auf den Gang.

„Zorro schläft bei Robin und du kannst zuschauen, wo du die nächsten Nächte verbringst, Monkey D. Ruffy!“, brüllte sie ihm entgegen und knallte die Tür so laut zu, dass man es durchs ganze Haus hören konnte.

Zurück blieb nur ein verwunderter Ruffy. Vivi war ja eh klar, wieso Nami so ausgerastet war.

Allerdings verflog Ruffys Verwunderung wieder schnell und es war ihm recht, dass Nami ihn rausgeworfen hatte, denn so konnte er sich ja um Vivi kümmern. Letztendlich hatte sie ihm erzählt, wie sie solche Typen zusammengeschlagen hatten. Sie aber, glücklicherweise, schlimmerem entkommen sei. Tja, keiner wusste, dass Vivi alles nur inszenierte um bei Ruffy zu landen.

Sie hatte gesehen wie gut es Nami ging und hatte einfach mal so beschlossen nun doch um Ruffy wieder zu kämpfen. Und so konnte sie es ja am besten tun.
 

Nami ging an der Tür zu Boden. Was war es nur für ein Gefühl? Wieso machte es sie bloß so fertig?

Jetzt wusste sie, sie war bei Ruffy endgültig unten durch.

Aber irgendwie. Irgendwie war es ihr total egal. So mega furchtbar egal, es machte ihr schon wieder irgendwie angst.

Doch eins wusste sie nun ganz sicher. Bei der nächst besten Gelegenheit, würde sie ihm sagen, dass sie ihn liebte. Und wenns auch nur war, um Vivi eine reinzuwürgen. Doch sie wollte es endlich von der Seele haben. Und sie wollte wieder anfangen normal zu leben. Sich neu verlieben, was wohlgemerkt bei so einem Kerl wie Ruffy es war, sicherlich verdammt schwierig werden würde.

Sie wollte nicht nur, sondern musste es aber versuchen und ihr Bestes geben.

Sie fror wieder. Immer noch war besser.

Seit sie Ruffy so vor die Tür gestellt hatte, wurde es in ihrem Inneren auf einmal so eisig kalt. Alles fror ein.

Aus dem Schrank holte sie sich einen dicken Pulli und zog sich überhaupt mal um. Denn in diesem, noch immer nassen Bademantel, war es auch noch ziemlich kälter.

Moment mal. Bademantel? Bad? Nass?

Stimmt ja, Nami war ja vorher duschen. Deswegen war sie zu ihm gekommen.

Urplötzlich wurde sie tomatenrot im Gesicht.

Verdammte Scheiße! Dieser Mistkerl hatte sie auch noch nackt gesehen!

Nun, das konnte sie ihm gar nicht mehr verzeihen. Er hat sie bloß ausgenutzt. Naja, eigentlich hatte er ihr das Leben gerettet. Andererseits hätte er auch Robin holen können.

Nein, dann wäre er sicherlich zu spät gekommen.

Sie verfiel ihren Gedanken. Ja, er hatte sie gerettet. Mehr als einmal. Bestimmt ging ihm das auf die Nerven und deswegen hing er so sehr an Vivi.

Nami seufzte. Betrübt ging sie ins Bad und zog sich frische, trockene Kleidung an.

Was sollte sie nun machen? Jetzt war sie allein. Für immer. Hatte verloren. Für immer. Und diese Niederlage würde sie auch noch Jahre später plagen.

Traurig aber gedankenverloren, machte sie sich an die Arbeit um den Kamin mal anzumachen. So etwas war eigentlich auch nicht die Aufgabe einer Frau. Um so etwas hätte sich der Mann kümmern müssen. In ihrem Fall Ruffy.

Doch der war ja nicht da.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten, brannte das Feuer auch schon Lichterloh. Es spendete Nami Wärme. Wärme, die sie nie wieder von ihm bekommen würde. Aber auch Trost. Wenigstens ein wenig Trost.

Sie ließ sich nach hinten fallen.

Man sagte ja, man bemerkt erst was man an einem Menschen so alles hat, wenn dieser Mensch nicht mehr da ist.

Und diese Leere, die Nami verspürte, konnte auch nur er wieder füllen.

Doch wollte sie sich ablenken, denn wenn sie die ganze Zeit nur an Ruffy dachte, so würde sie irgendwann wirklich wegen ihm sterben. Sie wollte ihm aber keine Qualen bereiten.

Also überlegte sie sich, was sie denn so machen könnte.
 

„Hey, Nami. Was machst du da?“, kam eine lässige Robin auf sie zu.

Schwer atmend schaute Nami sie an.

„Siehst du doch. Trainieren“, sagte sie schließlich. Sie grinste Robin zufrieden an.

Alles was sie brauchte, war, im Moment, sich einfach mal so richtig auszupowern. Zum Glück hatte dieses Luxushotel auch alles parat. Es gab einen großen Trainigsraum. Eine Schwimmhalle, ganz unten. Draußen dann noch ein, mehr oder weniger Feld, eigentlich eher eine große Steinplatte und außen herum standen abgebrochene Steinfelsen.

Es sah aus wie ein Schlachtfeld, aber war perfekt für die Navigatorin, die dringend Wut auslassen wollte, außerdem musste sie eh viel stärker werden, wo ihr diese Gelegenheit mehr als recht war.

Ihre Techniken musste sie auch ausfeilen.

Sie nahm wieder ihren Klimataktstock und ließ es Blitze regnen, allerdings versuchte sie diese auf einen bestimmten Punkt zu lenken, damit sie, wenn es mal hart auf hart kam, den Gegner mit voller Wucht treffen konnte.

Doch es klappte nicht so recht. Die Blitze schlugen immer noch ein, wo sie wollten.

„Hör mal Nami. Es wird hier zu gefährlich. Ich wollte nur sagen, dass wir essen. Kannst ja kommen, wenn du magst. Also ich gehe denn“, meinte Robin nach der Attacke.

„Und wie ich gehört hab, schläft Zorro wieder bei mir. Heißt das, Ruffy und du, ihr habt euch ausgesprochen?“

Nami schaute sie gar nicht an.

„Nein. Wir haben uns bestimmt nicht ausgesprochen. Ich habe ihn rausgeschmissen. Kann er doch zusehen wo er bleibt. Mir kann es jedenfalls egal sein. Soll er doch bei seiner Prinzessin pennen.“

Wütend startete sie wieder eine neue Attacke und Robin brachte sich mal lieber schnell in Sicherheit. Auch wenn sie nicht gehen wollte, so merkte sie, wie Nami so gern alleine sein wollte. Zumindest im Moment.

Ein wenig beunruhigt ging sie schließlich schnellen Schrittes wieder ins Hotel rein.
 

Schon Stunden stand die Orangehaarig da draußen und trainierte. Trainierte wie die Irre.

Sie musste sich ablenken. Auspowern. Ruffy aus ihrem Kopf rausbekommen.

Und es klappte auch.

Erschöpft ging sie in die Knie. Doch war sichtlich zufrieden.

Noch einmal wollte sie es sehen. Machte sich Regenwolken und schleuderte geladene Energie rein, doch lenkte sie diese. Es bildeten sich Blitze, die immer noch an ihrem Klimataktstock verbunden waren.

„One Point Thunder Bolt!!“, brüllte sie und ließ der geladenen Energie freien Lauf.

Sie konnte diese unglaubliche Energie zwar kaum halten, schaffte es diesen einen, gewaltigen, gigantisch zerstörerischen Blitz aber doch zu lenken und auf den einen Felsen zu zielen.

Die Energie entlud sich und riss eine gigantische Windböe mit sich.

Nami flog einige Meter nach hinten. Rutschte weiter. So gewaltig war die Explosion.

Sie grinste. Ja, sie hatte es endlich geschafft. Sie war stärker geworden. Verdammt viel stärker. Diese Kraft, die sie nur mit einem einzigen Blitz freisetzte, war unglaublich. Was passierte also, wenn sie es schaffte, mehrere dieser Blitze, der Größenordnung zu formen und diese dann auch noch auf den einen Punkt zu lenken.

Es war unglaublich.

Sie ließ sich zufrieden, ganz auf den Boden fallen.

Sie keuchte ein wenig. Hatte die Arme weit weg von sich gelegt. In der einen immer noch ihren Klimataktstock haltend.

So glücklich war sie schon lange nicht mehr. Naja, eigentlich doch, aber daran wollte sie nun wirklich nicht denken.

Ihr Grinsen wollte einfach nicht verschwinden, so verdammt gut fühlte sie sich momentan. Ja, sie hatte es geschafft stärker zu werden. Sie hatte sich vollkommen ausgepowert und sie hatte sogar, während der ganzen Zeit, nicht mal einen Gedanken an Ruffy verschwendet.

Langsam richtete sie sich auf.

Hatte überall kleine Kratzer. Ihr Knie, sowie Ellenbogen und Wange, schürfte sie sich auf, was folge zuleisten hatte, dass die Wunden, mehr oder weniger stark bluteten.

Es war ihr aber egal. Diesen Schmerz empfand sie sogar als schön.

Sie berührte die Wange und verschmierte somit das Blut fast aufs ganze Gesicht, weil sie sich den Dreck wegwischen wollte, doch wie sie aussah, wusste sie nicht.

Langsam stand sie auf und musste zugeben, dass es gar nicht so leicht war. Und auch ihr Stehen war ziemlich wacklig.

Inzwischen war es dunkel geworden. Nami merkte es gar nicht. Naja, ihre Blitze haben ja auch alles lange sehr erhellt. Da war es kein Wunder.

Sie schaute auf ihre Uhr, die ziemlich mitgenommen aussah, hatte zumindest einige tiefe Kratzer im Glas drin. Doch konnte Nami sehen, dass es schon 11 Uhr nachts war.

Sie erschreckte. Ganze fünf Stunden hatte sie trainiert. Unglaublich. Sie hatte sich wirklich übertroffen.

Und jetzt? Sollte sie vielleicht weiter trainieren? Oder doch lieber gehen.

Sie hielt sich kaum auf den Beinen, doch irgendwie machte dieses Training auch einfach spaß und sie vergaß alle Sorgen und Leiden. Es ging ihr wirklich gut. Sie konnte sogar lächeln. Es war alles möglich und diese Möglichkeit wollte sie nicht einfach so aufgeben, also beschloss sie noch eine Weile durchzuhalten und weiter zu trainieren.

Ein richtiger Kämpfer, der täglich trainierte und sich regelmäßig auf gefährliche Kämpfe einließ, würde seine Grenzen kennen. Nami nicht. Sie dachte nur an das Sprichwort, ‚Trainieren bis zum Umfallen’. Sie war eben keine Kämpferin, die ihre Grenzen kannte.

Zumindest noch nicht, sollte sie ihr Training fortführen, was sie sicherlich tun würde.
 

„Also dann!“, gab sie fest entschlossen und noch immer grinsend von sich, als sie sich auf ihre nächste Attacke vorbereitete.

Sie schaute sich um. Suchte einen Punkt, den sie perfekt fixieren konnte.

Und wieder bildeten sich Regenwolken.

Doch diesmal war die Blitzenergie weniger als das Mal davor. Nami konnte die Kraft problemlos lenken und auf dem Punkt sich entladen lassen.

Irgendwie war sie enttäuscht. Das war einfach zu luschig. Sie wollte sich doch verbessern und nicht verschlechtern.

Doch sie war schon längst über ihre Grenzen gegangen. Längst schon konnte sie sich kaum auf den Beinen halten. Doch erst viel zu spät hatte sie diesen Weg gefunden. Sonst stünde sie nicht noch immer hier.
 

Wieder errichtete sie Wolken. Dieses Mal wurden sie mehr. Viel mehr. Es kam ein Unwetter auf sie zu. Zwar nicht so stark, aber immerhin brachte es Nami eine ganze Wolkenfront.

Siegessicher, bemerkte sie nicht, wie sie jemand schon Stunden lang beobachtete. Doch es war ihr egal. Schließlich wusste sie es ja nicht, aber wenn sie es tun würde, dann wäre es ihr egal.

Sie richtete ihr Haupt gen Himmel. Den verdammt dunklen Himmel. Und es war verdammt riskant das jetzt zu tun. Wenn sich aus diesen Wolken ein Blitz bildete, der dann auch noch die ganze Kraft aus den Wolken, den geladenen Teilchen, die sich abstießen, bezog, so wurde es verdammt gefährlich. Nami war schon total angeschlagen. Wenn sie versuchen würde diese gewaltige Kraft unter Kontrolle zu bringen, würde sie das enorm viel Kraft kosten, die sie nicht mehr hatte. Schon lange nicht mehr.

Und trotzdem machte sie es. Egal was dabei raus kam. Bei ihren Jungs hatte es ja auch immer geklappt, also mit ihren Attacken.

Also versuchte sie es für heute ein allerletztes Mal. Sie gab alles.

„Und. Thunder Bolt!“, Blitze zuckten. Nami lenkte sie auf ihren Klimataktstock. Hielt die Spannung aufrecht. Immer mehr Energie staute sich auf. Schon bald würde sie sich entladen wollen. Die Kraft wurde kaum erträglich. Auch Nami merkte das, doch viel zu spät.

Umso mehr Kraft steckte sie nun in diese Attacke.

„One Point Thunder Bolt!!!“, schrie sie mit letzter Kraft und fixierte die Energie auf den vorher ausgesuchten Punkt. Und sie lenkte die Kraft dahin. Es schlug ein wie eine Atombombe. Alle Kraft entlud sich auf einmal. Die Erde bebte.

Doch durch die Wucht, wurde Nami nach hinten geschleudert. Und knallte gegen einen der Felsen, welcher bei dem Aufprall zerbrach und Nami drohte gegen einen weiteren Felsen zu krachen. Zum Glück gab es ja noch den stillen Beobachter.
 

Joa, also wer der stille Beobachter ist, werdet ihr nächstes Mal herausfinden. Lol ich denk, einige werden schon wissen, wer es ist, oder es sich denken können, aber rein theoretisch könnte es ja auch jeder sein XD

Naja, lasst euch überraschen und schreibt doch Kommis bitte.^^

Am besten, jeder der es liest, damit ich auch weiß, dass es eben so viele Leute lesen^^

*abdüs*



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Von:  Pentragon
2009-06-24T17:39:10+00:00 24.06.2009 19:39
mein Gott, gerade mal aus dem bett raus und schon trainiert sie! Das ist ja ein Hin- und Her bei ihr xD
und da sie ja so heftig gegen den Felsen gekracht ist und sich total ausgepowert hat wird sie wohl sehr bald wieder im Bett liegen ^^°

Aber irgendwie scheinen hier auch alle überzureagieren.
Ich meine: Okay, Vivi sah nach deiner Beschreibung wirklich nicht sehr gesund aus (hat sie sich selbst so zugerichtet? O_O) aber das Ruffy deswegen sofort aufspringt hätt ja nicht sein müssen.
Er kann ja auch ganz normal aufstehen, Vivi läuft ja nicht weg XD
Und das nami in rausgeschmissen hat - tsetse! Ist doch normal das sich der Captain mal wieder Sorgen um alle macht.
Eigentlich weiß das Nami ja auch. Nur wenn es Vivi ist, dann ist ihr diese Seite von Ruffy total wurscht. Wenns Robin oder Franky oder sonst wer wäre, um den sich Ruffy sorgt - egal. Aber wehe es ist Vivi XD

Von:  Ra-chan
2009-04-06T15:27:46+00:00 06.04.2009 17:27
Oohhh, wie spannend O.O
Ich will wissen wer der stille Beobachter ist >.<
Daher lese ich weiter *gg*
Von:  Ruffy91
2007-11-18T09:59:56+00:00 18.11.2007 10:59
Also bis hierhin hab ich deine Geschichte endlich lesen können *endloser Schulstress <.<'*
diese Vivi ist doch nicht mehr ganz sauber *tob, wut an Vivi auslass* wie gern hätte ich einen Klimatacktstock *träum*~.~° dann könnt ich so nen blitz wie Nami auf Vivi schleudern *Miststück du... Prinzessin*
Also, das war alles super. Die Geschichte ist voll der HAMMER!!!
du kannst wirklich gute Geschichten schreiben^^
werd eifrig weiterlesen, denn so schnell wie du die Kapitel on stellst, kann ich ja noch nicht ein mal lesen XD

naja, lass dir grüße da und nen schokokecks für die tolle Geschichte
cu
Von: abgemeldet
2007-11-18T00:55:36+00:00 18.11.2007 01:55
nein! oh meine Gott! Ruffy! Du-- aaaargh! lässt sich der typ doch gltt von vivi einwickeln, dieser...das geht echt bald zu weit Oo
und nami versuchts mit training- ne ziemlich gute idee eigtl...aber ich finde schon, dass ihre gefühle nicht mehr so zur geltung kommen... jaja gut, sie versucht ihn zu vergessen, aber ich habe schon das gefühl, als wenn sie ruffy nicht mehr richtig liebt. viel zu oft wird von slbstmord und schmerz geredet. das ist nicht so toll, ehrlich gesagt xD

aber sonst ne echt gelungene geschichte! auf jeden fall so weitermachen :D
dein yamyu
Von:  -Kayu-
2007-10-18T15:40:34+00:00 18.10.2007 17:40
waaaaaaaaaaahhhhhhh
das kapi ist ja voll geil!!!!!
hammer hart wie nami trainiert!
also echt du hast dich mal wieder selbst übertroffen! XD

LG
Von:  Akane1807
2007-10-17T19:15:33+00:00 17.10.2007 21:15
Ich kann nichts mehr sagen nur wie bei den anderen Kapiteln das es einfach suuuuuuuuuuuper war. Ich find deine FF so geeeeeiiiil!!! ^_____^
Und ich hoffe ja das Ruffy der heimliche Beobachter ist, ich wünsch es mir jedenfalls. *hoff*
Schreib schnell weiter. ^___^
Von: abgemeldet
2007-10-16T21:01:47+00:00 16.10.2007 23:01
Ich würde ja sagen Ruffy, aber bei dir bin ich ja vorsichtig.
*grins*
Vielleicht ja Sanji, Zorro war ja schon dran.^^
Deine Story is toll!!
*lob*
Weiß gar nicht, wofür ich dich noch loben soll.
Eben is mir was ganz komisches passiert.
*nick*
Hab deine Story gelesen und als du Ruffy geschrieben hast, hab ich mich voll angesprochen gefühlt.
*lach*
Irre, oder? Kommt bestimmt durchs RPG.
*sicher ist*
Hast du das auch?
*Frage quält*

Na ja. Supper wie immer, ge?^^
Hdl &....
...mach weidaaaaaa!!!!^^
Von:  Lorenor_Robin
2007-10-16T14:36:23+00:00 16.10.2007 16:36
Hi das kap war der hammer
ich liebe deine ff

LLG
Robin

ps Wüste gerne wie Robin und Zorro zusammengekommen sind
Von: abgemeldet
2007-10-16T11:17:04+00:00 16.10.2007 13:17
Das Kapi war mal wieder super!!!
Hmmm...bin ja mal gespannt wer der Beobachter ist!
Freu mich schon auf dein nächstes Kapi!
Bis denn
Von:  apple_
2007-10-15T20:09:52+00:00 15.10.2007 22:09
hey..
das kappii iiis geiil..
bin schon total gespannt auf das nächste kappi..
nd danke für die ens..

lg _-JennY-_


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