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Tell me the Truth

Es ist ein langer, aber vor allem steiler Weg
von

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'Ich brauch Hilfe'

Hallo an alle^^

Erst mal ein dickes Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber am Montag hat mein alter PC seinen allerletzten Löffel abgegeben und erst vorgestern hab ich neuen PC bekomm und denn ging da was net und zu Hause gabs deswegen mega Stress, weswegen ich echt erst heute dazu gekommen bin, das Chap hochzuladen. Hoffe ihr könnt mich verstehen.

Naja, das Chap ist etwas länger, etwas kompli aber hoffe, dass es euch gefällt^^

Soooo dann genug gelabert...es gibt noch eine Entschädigungsschoki XD

*an alle geb*

Soooo und nun ab zum Lesen^^

Viel Spaß:
 


 

Chapter 10: „Ich brauch Hilfe!“
 

Vor einer abgelegenen Wand blieb er stehen und drückte Nami fest dagegen.

Kurz sammelte sie ihre Kräfte, als er sie losließ und gleich wiederkam. Er gab ihr überhaupt keine Chance auch nur einen Versuch zu starten um abzuhauen.

Er wusste ganz genau, was er wollte.

Wieder packte er sie und brachte durch einen Eingang, der sich etwas weiter in der Mauer befand.

In Nami stieg Panik auf. Wie sollte sie jetzt hier rauskommen? Er hatte irgendetwas vorher gemacht um die Tür aufzumachen. Nami aber hat es nicht gesehen.
 

Es war so etwas wie ein Hof. Es standen dort vielleicht 3 bis 5 Häuser. Einige waren sehr zerstört, daher diese Ungenauigkeit.

Jarry ließ Nami los. Sie fiel auf den Boden. Von oben grinste er sie an.

„Such dir aus, Kleine. In welches Haus willst du?“, fragte er sie und zeigte auf die paar Häuser.

Nami schaute da gar nicht erst hin, sondern stand hastig auf und rannte auf diese Mauer zu.

Fast war sie dort angekommen und hatte auch schon die Hand auf der Klinke der schweren Metalltür, wurde sie von ihm gepackt, umgedreht und gegen die Mauer gedrückt. Naja, eher zuerst geschupst. Zumindest knallte sie hart dagegen.

Aber zum Glück war die Orangehaarige schlimmeres gewöhnt.

Wieder packte er sie und zog in eines der ‚vielen’ Häuser.

In dem Haus stand ein Bett und zwei Türen. Es war ein relativ großer Raum. Ziemlich kalt und leblos. Es war nicht gerade gemütlich dort.
 

Jarry presste Nami auf das Bett und legte sich auf sie.

„Tja, echt blöd, dass du einfach so mit mir mitgegangen bist. Weißt du Kleine, ich hab einen Tipp bekommen, dass in unsere kleine, bescheidene Stadt ein heißer Feger gekommen sein soll, der auch noch angeblich solo ist. Und da dachte ich mir, so eine Chance bekommt man nicht jeden Tag.“

Dreckig grinste er sie an.

„Was wollen wir denn als erstes tun? Und denk nicht mal an Abhauen. Weit kommst du eh nicht. Und es wird dir bestimmt keiner helfen. Niemand. Es kennt auch keine Menschenseele diesen Ort. Nur du und ich. Jetzt gibt es nur noch uns.“

‚Verdammt! Ich hätte es mir doch denken müssen, was hier abgeht! Wieso bin ich bloß so blind?! Ruffy!!!!’

Langsam fuhr er mit seiner Hand unter Namis Top. Nami wehrte sich, doch nahm er ihre Hände in die seine und drückte sie aufs Bett. Mit der anderen Hand konnte er tun, was er wollte.

Schnell riss er ihr das Top vom Leib. Was er sah, machte sein Grinsen nur noch dreckiger.

Wahrscheinlich hat er nicht so oft eine Frau nur in BH gesehen.

„Hast noch nie ne Frau nur im BH gesehen, oder wieso glotzt du mich so an? Es ist fast so als würden gleich Schweine Engelsflügel bekommen!!“, gab sie ihm spöttisch zu hören.

Doch daraufhin zog er ihr unsanft die Hose aus und schmiss sie irgendwo hin.

„NEIN!! Fass mich nicht an du perverses Schwein!“

Schnell wog sie ab welche Möglichkeiten ihr blieben. Sie hatte nur noch ihre Beine frei. Wenn sie Gelegenheit bekam, musste sie es tun. War die Frage, ob es noch rechtzeitig geschah, dieser Moment, wo er unaufmerksam war.

Jarry küsste sie. Es schmeckte ekelhaft und so sehr es Nami auch nicht wollte, umso mehr musste sie sich mit der Realität abfinden.

Küsste ihren Hals, wanderte tiefer zu ihrem Bauch.

Langsam hob er seinen Hintern von ihr. Wollte sich wohl den Reißverschluss aufmachen, oder so was.

Doch das war er. Namis Moment. Ihre einzige Möglichkeit. Und diese nahm sie wahr.

Sie nahm ihre ganze Kraft und tritt im mächtigst zwischen die Beine.

Jarry schreite auf. Ließ sich neben Nami fallen, die aber nicht lange liegen blieb. Sofort stand sie auf, nahm ihre Hose und sprintete raus aus dem Haus.

Von dem Top blieb nicht viel übrig, also ließ sie es gleich liegen. Hatte allerdings auch keine Zeit.

Wenn er sie jetzt noch einmal in die Finger bekommen würde, überlebte Nami den nächsten Tag nicht.

Sie kam an der Tür an. Ein Schloss. Ein Sicherheitsschloss. Wie sollte sie den jetzt aufbekommen? Lysop war gut ihm Knacken von solchen Dingern, aber sie. Naja, wahrscheinlich würde sie es schaffen, hatte dazu aber keine Chance mehr.

Und immer schneller kam er auf sie zu.

Nami fing an zu schreien. Das konnte doch nicht sein, dass niemand dort drüben war. Es ging nicht.

Es war ja schon späterer Morgen.

„HILFEE! Hört mich denn niemand? Ich brauch Hilfe!!“ Tränen liefen ihr das Gesicht herunter.

„Ruffy!“

Verzweifelt umklammerte sie ihren Klimataktstock.

Wie sollte sie sich gegen so einen Typ verteidigen?

Um Wolken herzustellen brauchte sie Zeit. Kostbare Zeit. Diese hatte sie nicht. Nicht mehr.
 

Centimeter blieb er vor ihr stehen. Schaute ihr ins Gesicht.

„Ich sagte doch, mir entkommst du nicht!“

Sein vorher vorhandenes Grinsen verschwand urplötzlich und wandelte sich in pure Wut um.

Er packte sie am Hals, drückte Nami an die Wand. Schnürte ihr somit die Luft ab.

„Du glaubst ja nicht, wie oft ich hier schon mit einem Mädchen war. So wie du denkst, dass ich einfach keine abkriege, es ist falsch Miststück! Und jetzt bin ich wütend! Ich brauch dich nicht. Es war nur ein nettes Angebot, dich am Leben zu lassen. Jetzt wirst du sehen, was du davon hast.“

Er drückte sie immer fester gegen die Wand.

Wenn nicht bald ein Wunder geschah, wars mit der Navigatorin aus.

„Hö-hör auf!! Dreckskerl!!“, nahm sie ihre ganze Kraft zusammen.
 

Was war es nur für ein Gefühl, das Ruffy verspürte? War es Glück? Freude? Erleichterung? Traurigkeit? Angst?

Er wusste es nicht. Er konnte es einfach nicht beschreiben. Es war schön und doch hielt es ihn gefangen.

Was sollte er nun mit Namis Liebesgeständnis anfangen?

Wieso machte es ihn so fertig?

Liebte er sie also vielleicht doch noch?

Konnte er Nami hoffen lassen?

Und überhaupt, das stimmte doch gar nicht, was sie sagte. Sie ging ihm doch nicht auf die Nerven. Ok in letzter Zeit belastete es ihn schon, dass er sie ständig retten musste. Aber nie würde ihm das auf die Nerven gehen und nie würde er sie im Stich lassen. Wirklich. Nie.

Doch was sollte er nun machen? Jetzt war er mit Vivi zusammen. Hatte die Typen für sie fertiggemacht. Vivi gestand ihm ihre Liebe. Aber Nami meinte doch, soll er mit Vivi glücklich werden. Doch, was sagte ihm sein Herz?

Erst einmal tiefe Verwirrung. Dann alles andere. Es war so schwer. So verdammt schwer.

Er wusste weder ein noch aus.

Er seufzte.

Wieso machten ihn Namis Worte bloß so fertig? Wieso konnte er nicht frei sein? Wieso musste die Welt bloß so kompliziert sein? Wovor hatte er denn Angst?

Er wollte Nami nicht noch mehr verletzten. Und Vivi schon gar nicht.

Seit wann war ihm Vivi so ans Herz gewachsen? Sie war schon immer eine besondere Freundin, aber geliebt hatte er bisher nur Nami. Und nun?

Alles schien sich zu wenden.

Langsam raubten ihm diese Gefühle den Verstand. Am liebsten würde er für ein paar Tage von hier verschwinden um wieder Ruhe in seinen Kopf zu bekommen. Und dann würde ihm auch klar werden, wen er nun liebte. Ob Nami. Oder Vivi.

Langsam stand er auf. Bewegte sich auf die Treppe ins Haus zu.

Doch, wo sollte er denn jetzt hin? Was sollte er überhaupt machen?

Ruffy seufzte laut auf.

Er wollte jetzt weder Nami noch Vivi sehen, obwohl er zugeben musste, dass er Nami doch gern wieder sehen würde. Außerdem musste er ihr ja noch eine Antwort geben. Das einfach so im Raum stehen lassen konnte, wollte und durfte er nicht. Mit so einer Liebeserklärung spielte man einfach nicht. Und mochte es auch sein, dass er ein Kindskopf war. Auch dass er naiv war, so wollte er ganz bestimmt nicht mit Namis Gefühlen einfach so spielen. Das wäre einfach nicht fair. Nicht fair gegenüber seiner Navigatorin. Und auch nicht fair gegenüber Nami als Menschen.
 

Als er im Zimmer ankam und Nami nirgendwo fand, ging er raus. Ganz raus.

Dort hatte er seine Ruhe und auch Zeit um nachzudenken. Er wollte endlich Klarheit in die Sache schaffen. Inzwischen machte es wirklich alle fertig. Jeder wusste über Namis als auch Ruffys Gefühle bescheid. Von Vivi wusste keiner was. Es sei denn Nami hat mit jemandem darüber geredet, was er stark bezweifelte. Sowieso war er ja so die einzige Person, mit der Nami in letzter Zeit etwas längere Sätze gewechselt hatte.

Sein Herz zog sich zusammen. Erst jetzt wurde ihm bewusst, was Nami alles mitgemacht hatte.

Auf der Stelle blieb er stehen. Was hatte er da nur angerichtet? Durch Vivi wurde er verwirrt. Er hat Nami aus den Augen verloren. Sie vernachlässigt. Obwohl er sie doch nach wie vor liebte. Oder nicht? Was war denn nun Sache? Er wusste es noch immer nicht.

Doch welche Höllenqualen Nami leiden musste, wurde ihm bloß verdammt schmerzlich bewusst.

‚Arme Nami. Tut mir Leid!’ Wehmütig ließ er sich in das Gras unter einem hohen Baum fallen. Er war irgendwo hingelaufen, wusste nun selbst nicht mehr wohin. Es war ihm aber auch egal.

Es war noch immer morgens. Die Luft war frisch. Das Gras nass. Es kümmerte ihn aber herzlich wenig. Wieso sollte es denn auch?

Alles was ihm wichtig war, schien auf einmal nicht zu existieren.

Langsam richtete er sich auf. Irgendetwas nahm ihm die Luft zum Atmen. Er schaute sich um. Sah auf einmal zwei Schemenhafte Umrisse. Er konnte, durch die Entfernung, nicht sagen, wer es war. Doch die eine, kleinere, zierliche Person kam ihm so verdammt bekannt vor. Doch kurz darauf waren sie auch durch eine Tür verschwunden.

Allerdings blieb dieses ungute Gefühl in Ruffys Magengegend. Etwas sagte ihm, dass da etwas gewaltig faul war.

Kurzerhand entschloss er sich, das Ding dort mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Ruhigen Schrittes lief er dorthin, und es war eine ziemlich große Entfernung, kam letztendlich dort an und hörte einen männlichen Aufschrei.

Das kam ihm schon ziemlich eigenartig vor. Was hatte das denn zu bedeuten?

Er ignorierte einfach sein Bauchgefühl und drehte sich um. Sofort ging er wieder weg. Was interessierte ihn das denn bitte? Es ging ihn ja wohl gar nichts an.

Doch eine Stimme, die er nie erwartet hätte, unterbrach die einst so schöne Stille.

„HILFEE! Hört mich denn niemand? Ich brauch Hilfe!!“

Und als er auch noch seinen Namen hörte, war ihm alles klar. Dann war diese kleine Person Nami gewesen. Und deswegen hatte er dieses Gefühl.

Nami ging es nicht gut. Sie war ganz sicher nicht freiwillig bei diesem Kerl.

Schnell sprintete er zurück zu der Mauer. Sie war nicht besonders hoch, also hüpfte er mit Hilfe seiner Teufelskräfte über die Mauer und sah zu seinem Erschrecken, was sich dieser Muskelprotz da einbildete.

„HEY!! Lass Nami gefälligst in Ruhe!!“, brüllte er ihn an und kam ihm gefährlich nahe.

Sofort ließ Jarry Nami los, worauf sie zu Boden fiel und erst einmal heftig nach Luft schnappte, was durch Keuchhusten unterbrochen wurde.

Ruffy rannte auf sie zu. Betrachtete sie kurz.

„War der das?!“

Nami nickte. Zu mehr war sie sowieso nicht in der Lage gewesen.

Ruffy wurde ernster. Jetzt wurde ihm endlich bewusst, was er für Nami empfand. Wo sie der Typ so bedroht hatte. Es machte ihn wahnsinnig. Und jetzt machte es ihn viel wahnsinniger, was er ihr angetan hatte. Und wozu es vielleicht noch gekommen wäre, wäre er nicht aufgetaucht.

Jarry ging ein paar Schritte zurück. Schon viel hatte er von diesem Gummibengel gehört und immer wieder prahlte er, wenn er ihm begegnen würde, hätte dieser Rotzlöffel ja so was von keine Chance. Aber so, wie Ruffy auf ihn zukam, das gefiel ihm gar nicht.

Knöchel knackten, bevor Ruffy sein Gegenüber angriff.

Es war ein kurzer Kampf. Ein kleiner Schlag in die Magengrube, welcher eine solche Wirkung hatte, dass Jarry Meter nach hinten flog und in die Häuser krachte, machte den ganzen Kampf zu ende.
 

Schnell lief Ruffy wieder zu Nami. Inzwischen hatte sie ihre Hose wieder an. Trotzdem lag sie, mit dickem, roten Hals, frierend auf dem Boden, nur mit einem BH bekleidet.

„Nami! Wie geht’s dir?“, fragte er sie besorgt, zog sein Hemd aus und Nami über. Dann nahm er sie auf seine Arme und schon waren sie raus aus diesem komischen Hof.

Fest klammerte sie sich an ihm. Welche Angst sie doch hatte. Und nur an ihn dachte sie. Und letztendlich kam er. Zwar spät. Aber er war da. Und rettete sie. Wieder einmal.

Bei Ruffy fühlte sie sich einfach so sicher. So geborgen. Bei ihm konnte ihr rein gar nichts passieren. Dafür würde er schon persönlich sorgen. Und wenn es das Letzte war, was er tat. Und es war beiden bewusst.

„Ruffy. Liebst du Vivi? Ich meine so wirklich. So, aus ganzem Herzen heraus“, fragte sie ihn und durchbrach damit die endlos scheinende Stille zwischen ihnen.

Nami fiel es ganz und gar nicht leicht. Egal, was er antwortete, sie wollte ihn auf keinen Fall verletzten, aber sie wollte, dass er endlich wusste, was Vivi doch für eine Schlange war.

„Wieso willst du das wissen?“, fragte unsicher Ruffy, der sich dafür hätte selbst ohrfeigen können.

Nami seufzte.

„Ich hab Vivi heute Morgen bei den Quellen gesehen. Aber, wenn ich dir sage, was ich gesehen hab und du sie liebst, dann verletzte ich dich damit. Also würde ich lieber schweigen. Deswegen wollte ich es wissen. Aber du musst es mir nicht sagen.“

Sie ließ die Umklammerung sein, lehnte sich nur locker an ihn. Legte ihren Kopf auf seine Schulter. Ließ sich tragen. Doch blieb Ruffy plötzlich stehen.

„Wie, du hast Vivi gesehen und es würde mich verletzten?“

Nami schwieg.

„Nami! Sag mir die Wahrheit!!“

Ruffy schaute seiner Navigatorin in die Augen. Wie gern sie es ihm erzählen würde. Doch konnte sie dies einfach nicht tun.

Und wann würde er ihr antworten? Ihr sagen, dass er sie auch liebte? Etwa nie?

Ruffy entdeckte eine Bank, ging dahin und ließ Nami auf diese mehr oder weniger fallen.

Er setzte sich neben sie.

„Das mit Vivi und mir ist kompliziert, Nami. Aber, nein. Vivi liebe ich nicht. Es würde sich anders anfühlen. Sie ist lediglich eine sehr gute Freundin.“

Er schaute zu Nami, die sich an ihn lehnte. Sie lächelte erleichtert.

„Wieso lächelst du so, Nami? Hat es was mit Vivi zu tun?“, fragte er sie unsicher, als er ihren Gesichtsausdruck bemerkte.

„Weißt du Ruffy, ich würde niemals mehr lächeln, wenn ich an Vivi denke. Doch es ist schön zu wissen, dass du sie nicht liebst. Andernfalls, würdest du wohl schon bald die schmerzhafte Wahrheit erfahren müssen. Und es ist echt nicht schön. Aber soll Vivi es dir am besten selbst sagen. Ich will mich nicht in eure Angelegenheiten mischen.“

Ruffy grinste.

„Na, das tust du doch eh immer.“ Sanft legte er einen Arm um sie, zog sie zu sich. Er wollte sie beschützen ihr nahe sein. Jetzt wo seine Gefühle neu entflammten. Doch es ihr hier sagen konnte er nicht. Auch dass, was Vivi so schreckliches getan haben soll, vergaß er schnell. Nur überlegte er in Gedanken, wie er Nami sagen sollte, dass er sie auch liebte. Es musste etwas Originelles her. Es musste romantisch sein und auch sonst durfte sie keiner stören.
 


 

Soooo, jetzt ist alles gut. Naja im nächsten Chap werdet ihr sehen, so ist es ganz und gar nicht XD

oder es wird das übernächste, weiß noch net wie ich aufteile^^

Aber es bleibt hochspannend und wir nähern uns so gaaanz langsam einer glücklichen Liebesbeziehung, obwohl wohl noch ziemlich viel Verwirrung kommen wird. Naja, hoffe ihr bleibt mir treu und lest bis zum allerletzten Ende^^

Bitte um Kommis^^

Sooo dann bis zum nächsten^^

*alle ganz dolle knufft*



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Pentragon
2009-06-24T18:13:21+00:00 24.06.2009 20:13
*lach* "Es musste etwas originelles her"
oh gott, das kam so genial =D überhaupt, wenn man sich unseren Anime-Luffy ansieht kann man sich garnicht vorstellen dass er mal in so eine komplizierte Gefühlskiste reinrutscht ^^°
aber das er zu solchen Gefühlen fähig ist wissen wir ja. Das ist schließlich jeder Mensch.
Und als Ruffy da die Mauer hochjumpt, das war geil ^^
"Oh nein, eine mauer, wie soll ich da nur jemals hochkommen?"
Als ob das unseren Gummiburschen aufhalten würde XD Aber das Nami nicht mal Danke sagt für die Rettung, sondern Ruffy gleich mal mit der "liebst du Vivi" Frage löchert *kopfschüttel*
so fängt man wirklich kein Gespräch an
Von:  Ra-chan
2009-04-06T16:10:17+00:00 06.04.2009 18:10
Ende gut alles gut? XD
Vivi muss noch bestraft werden *evil grins*

Ich gehe weiter leseeen *sing*
^.^-
Von: abgemeldet
2007-11-18T01:21:21+00:00 18.11.2007 02:21
Ach das war doch ein tolles kapitel ^^
endlich hat ruffy sich mal entschieden ...und nami mal wieder gerettet ^^
ein richtiges happy end... also ich meine... ne schöne happy-middle-- oder os ._.'
na, ruffy, denn lass dir mal was einfallen xD
Von:  Yve
2007-11-03T13:52:07+00:00 03.11.2007 14:52
Ruffy ist wirklich mal wieder der held...^^
klasse kappi.
ich les gleich weiter
Von: abgemeldet
2007-11-02T19:16:47+00:00 02.11.2007 20:16
*vor Rührung heul*
Ruffy, du Held!!!!
*freu*
*rumtänzel*
Das hat aber auch gedauert, bis er gerafft hat, dass er Vivi nicht liebt, obwohl sein Gewissenskonflikt genial beschrieben war.^^ Leider musste nami erst etwas zustossen, aber under Held ist ja immer da, wenn was passiert. Erinnert uns das nicht an irgendetwas? XD
Supper Kapitel!!!^^
Von:  Easylein
2007-10-30T19:02:36+00:00 30.10.2007 20:02
Gut das Ruffy immer zur Rechten Zeit am rechten Ort is ^-^ Wenn auch spät aber hey, das sei ihm verziehen.

War mal wieder super gut! Hau rein, auf die Beichte beim hoffentlich nächsten Mal bin ich gespannt.

Vlg Easy
Von:  elysian03
2007-10-28T16:52:06+00:00 28.10.2007 17:52
Gott sein Dank!!!
Ruffy ist klargeworden,
dass er Nami liebt und niemand anderen *erleichtert ist*
Da bin ich echt heilfroh ^^
Auf jeden Fall ein super Kapi ^-^
Kann das nächste kaum noch erwarten

xxx
Von: abgemeldet
2007-10-28T16:22:43+00:00 28.10.2007 17:22
OMG O.O
zum Glück kam ruffy und hat sie gerettet
obwohl ..
war ja auch nicht anderes zu erwarten, oder? ;)

nyo war wie immer halt ein super kapitel ^^
freu mich aufjedenfall auf das nächste Kapitel ^~^

lg
Manadis

Von: robin-chan
2007-10-28T14:56:07+00:00 28.10.2007 15:56
*Mampf* Leckere Schoki
Also. o.O GEILES Kapitel o.O
Wehe Ruffy überlegt es sich mit seinen Gefühlen wieder anderes XDD
Wie er da so kam und sie rettete, süüüß *___*

Bist du fies, deinetwegen mag ich das Paaring jetzt so richtig o.O'

hdl *knuddel*
Von:  apple_
2007-10-28T11:25:05+00:00 28.10.2007 12:25
hey..
das kappii is geil..
zum glück is ruffy noch gekommen..
bin schon total gespannt auf das nächste kappi..
nd danke für die ens..

lg _-JennY-_


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