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Tell me the Truth

Es ist ein langer, aber vor allem steiler Weg
von

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Abenteuer im Dschungel Teil 1

Joa, Leute, da bin ich wieder^^

Soooo, also gleich im Vorraus, in diesem Chap wird Nami wohl auch etwas schwächlicher dargestellt, wird im nächsten Teil dann fortgesetzt, aber naja! Ich bin nun mal ein Romantik und Dramatikfreak und das kann man soo nun mal am besten verbinden, auch wenn hier wenig romantisches ist XD

Naja, wenn jemand einen besseren Weg kennt, dann bescheidsagen, ich nehm Ratschläge gern an, allerdings werd ich die FF deswegen wahrscheinlich net ändern, da ich weitere Chaps schon fertig hab^^

Naja, und später, ich versprechs, da kommt richtige Frauenpower zum Zuge^^

Soo, aber hier viel Spaß mit dem Chapiii^^
 


 

Chapter 18: Abenteuer im Dschungel Teil 1
 

Regentropfen prasselten auf den Boden neben Nami. Alles roch frisch.

Langsam öffnete die Navigatorin ihre Augen. Es war noch dunkler geworden. Und kälter. Außerdem regnete es. Doch zum Glück war sie auf dem Brunnen geschützt, da die Pfähle ein Dach hielten.

„Damals war es auch so verregnet…“

Sie schaute auf den Boden. In ihrem Blick war kein Ausdruck. Es war keine Freude. Keine Trauer. Vielleicht Verwunderung. Sie träumte.
 

~* Rückblick *~
 

„Aber ich kann Namischatz doch nicht einfach so da draußen lassen. Was wenn dieser Gummitrottel gar nicht mehr bei ihr ist?! Ich hab kein gutes Gefühl mehr“, meinte Sanji aufgebracht.

„Aber ich denke nicht, dass sie bei diesem Wetter unterwegs sein werden. Nami hat sich bestimmt Ruffy geschnappt und die Beide haben sich wo untergestellt“, meinte nun Franky optimistisch.

Doch das überzeugte den Koch schließlich. Nami war ja nicht dumm. Sie haben sich bestimmt irgendwo untergestellt.
 

„Ruffy komm jetzt!!“, schrie sie, als er immer noch nach einem Restaurant Ausschau hielt, kurz nachdem sie gegangen waren.

„Du Nami? Warum muss eigentlich ich mit dir mitkommen und nicht Robin? Ich meine Zorro könnte auch auf dem Schiff bleiben und ich würde allein hier die Insel erkunden.“

Nami schaute ihn von der Seite an. Ihm sagen, dass sich Zorro und Robin endlich näher kommen mussten, konnte sie nicht und ihm sagen, dass sie ihn liebte, konnte sie nun erst Recht nicht. Eine Ausrede musste her.

„Naja, ist doch ganz ei-…“, sie stockte. „Kiyyyyyyyyaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“, sie schrie durch den ganzen Wald.

Ruffy erschrak. Stellte sich schnell vor sie und entdeckte die 10 Centimeter große Spinne, die einen Centimeter vor ihr entfernt war und sich vorbereitete einen Platz auf seiner Navigatorin zu finden.

Ruffy nahm sie schnell weg, ließ sie auf einem Stein los, ging wieder zu Nami und lachte sich schlapp.

„Du bist so witzig Nami.“

„Halt die Klappe!“, schrie sie ihn an. „Ich kann doch nichts dafür, dass ich Angst vor Spinnen hab!“

Doch als Ruffy mit Lachen nicht aufhörte, verpasste sie ihm eine Ohrfeige und rannte weg.

„Nami! Nami warte doch! Namiii!“, schnell hatte er sich beruhigt und folgte seiner Navigatorin. Ohne sie war er verloren. Wie sollte er denn ohne sie wieder zurückfinden? Aber das war nicht der Punkt. Was sollte sie allein machen? In diesem überdimensionalen Wald konnte man sie doch nicht einfach so allein lassen. Schon gar nicht Nami. Diese Nami. Seine Nami.
 

Der Orangehaarigen liefen Tränen der Enttäuschung die Wangen herunter. Wieso hatte dieser blöde Gummibengel sie bloß so verletzt? Er wusste doch schon längst, dass sie nun mal solche Angst vor Spinnen hatte. Wer hatte die denn auch nicht, wenn man nicht gerade Monkey D. Ruffy oder Lysop hieß.

Sie knickte mit ihrem Fuß um und rollte ein paar Meter weiter nach vorne. Doch irgendetwas stoppte sie. Es war so flauschig und groß.

Nami traute sich nicht wirklich den Kopf zu heben, um zu schauen, wer oder was es war.

„Nami! Pass auf!“, hörte sie ein Stimme schreien. Eine ihr so bekannte Stimme.
 

„Ruffy?“

Sie blickte nach oben und entdeckte die rot funkelnden Augen, dieses flauschigen Monsters. Sofort rutschte ihr das Herz in die Hose, hier besser gesagt in den Rock. Sie würde da wohl nicht mehr heil rauskommen.

Es holte aus. Hatte mächtig lange Fingernägel. Wenn sich die in ihr Fleisch bohrten, wäre es ganz sicher schnell aus.

Nami schloss instinktiv die Augen, erwartete alles. Bereitete sich schon aufs Schlimmste vor.

Doch, es kam nichts.

Vorsichtig öffnete sie wieder ihre Augen. Das Monster war weg. Ruffy konnte sie auch nicht ausfindig machen.

Doch als sie zur Seite schaute, sah sie, wie Ruffy mit diesem Vieh kämpfe. Und durch seine Krallen verletzt wurde.

„Ruffy!!“, brüllte Nami und rannte zu ihm, stellte sich vor ihn und schaute dem Biest in die Augen.

„Nein! Nami verschwinde da!!“, schrie Ruffy, stand auf, schupste Nami weg und wurde von der Bestie voll und ganz erwischt.

Er flog Meter weiter auf den Abgrund zu.

Nami rieb sich den Kopf, stand vorsichtig auf. Sie blickte sich um. Das Vieh war gerade am Gehen, da es wohl das Interesse verlor. Nami war es ganz Recht. Stattdessen rannte sie auf den Abgrund zu und bekam Ruffy Centimeter vor dem Rand noch zu fassen.

Allerdings bröckelte der Boden unter ihr und beide fielen herab in die ewigen Tiefen.

Nami schaute zu Ruffy. Seine Wunde am Oberkörper sah nicht gerade nett aus. Außerdem schien er bewusstlos zu sein.

Die Orangehaarige presste seinen Körper gegen ihren und umarmte ihn. Ließ ihn auf keinen Fall mehr los. Egal was passierte.
 

Der Käpt’n öffnete seine Augen. Um ihn herum war alles so feucht. Er bekam keine Luft. Etwas zerrte ihn an der Hand. Und sein Oberkörper tat ihm höllisch weh. Es brannte eigentlich mehr, als dass es schmerzte.

Er schaute sich um, was nicht gerade einfach war. Er war unter Wasser. Und Nami kämpfte die Beiden an die Oberfläche. Was ihr anscheinend aber gewaltig zu schaffen machte.

So sehr würde er ihr helfen wollen, aber unter Wasser hatte er überhaupt keine Kontrolle über seinen Körper. Ruffy konnte nur hoffen, beten und Tee trinken, dass Nami es schaffte.

Er hinterließ eine Blutspur hinter sich. Es sah nicht besonders schön aus. Und sollte es dort Haie geben, so waren sie wahrscheinlich verloren.

Nami schaute nur kurz runter und sah, dass ihr Käpt’n wieder bei Bewusstsein war. Doch seine Wunde machte Nami Angst. Egal wie stark er auch war, so viel Blut zu verlieren war ganz und gar nicht gut, selbst für einen Gummimenschen nicht.

Die Navigatorin konnte nicht mehr. Sie brauchte dringend Luft. Sehr dringend. Noch ein paar Sekunden und sie würden Beide, wohl oder übel ertrinken. Doch umso mehr trieb sie der Gedanke an, weiter zumachen. Nicht aufzugeben. Ruffy zu retten. Sie liebte ihn doch.

Es war keine reine Freundschaft mehr. Da waren inzwischen mehr Gefühle, als sie es hätte haben wollen.

Endlich erreichten sie die Oberfläche und schnappten hastig nach Luft.

Nami schaute sich um. Ihre Kräfte würden sie bald verlassen. Es war nass. Es war kalt. Das Wasser war eisig. Es war neblig. Und überall um sie herum war Wald. Na wenigstens das.

Nami schwamm, mit Ruffy im Arm, ans nächstgelegene Ufer. Sie konnte nicht mehr. Es war ungewöhnlich viel auf einmal für sie. Sie war es einfach nicht gewohnt.

Grob zog sie Ruffy aufs Ufer und legte sich hin. Sie keuchte und konnte sich nicht beruhigen. So viel Angst hatte sie um ihn gehabt. So viel Angst hatte sie, dass sie da nicht wieder heil rauskommen würden.

Plötzlich spürte sie etwas Warmes auf ihrer Schulter. Sie schaute zu Ruffy.

„Nami, danke. Du hast mich gerettet. Ich wäre da fast abgesoffen, ohne dich“, meinte Ruffy.

Nami wurde wütend. Packte ihn an den Schultern und drückte ihn auf den Boden.

„Du bist so ein Vollidiot! Du bist so ein verdammter Vollidiot!!“, Tränen kullerten ihre Wangen hinunter.

„Kannst du dir vorstellen, wie viel Angst ich um dich hatte?!“ sie verpasste ihm eine Ohrfeige. Und noch eine von links. Da sie auf ihm saß, war es nicht besonders schwer.

„Zuerst stellst du dich da einfach so vor mich und lässt dich von diesem Ding da fertig machen!! Und dann fällst du auch noch in diesen Abgrund!! Und ins Wasser und dabei kannst du noch nicht einmal schwimmen!!!“

„Aber du hast mich doch gerettet“, meinte Ruffy kleinlaut.

Nami verpasste ihm gleich noch zwei Ohrfeigen.

„Blödmann!! Du hättest draufgehen können. Und ich mit dir. Stell dir nur vor, dass da kein Wasser, sondern irgendwelche Steine oder sonst was liegen würden!! Wir wären einfach so draufgegangen!! Nur weil du dich unbedingt vor mich stellen musstest!! Wieso hast du das Biest nicht einfach so fertig gemacht? Und wenn du nicht konntest, dann hätten wir ja auch kampflos von da verschwinden können!! Wieso?!“, und wieder prügelte sie auf ihren Käptn ein. Noch immer unter Tränen.

Doch Ruffy wehrte sich. Er nahm Namis Hände in die seine und schaute ihr tief in die Augen. Jedoch schwieg er weiterhin.

Es regnete immer noch und es wurde nur heftiger. Aber das konnte ihnen auch egal sein. Nass waren sie auch so schon.

Ruffy richtete sich auf und ließ Nami los. Diese stand sofort auf und drehte ihm den Rücken zu.

Er suchte nach Worten. Worte, die ihre Situation verbessern würden. Doch, so sehr er auch suchte, fand er nichts. Er konnte ihr ja auch nicht sagen, dass er sie liebte und sie deswegen niemals irgendeiner Gefahr aussetzten würde. Doch, das tat er ja. In dem Moment, wo er bewusstlos wurde, hat er ihr Leben sogar verdammt in Gefahr gebracht.

„Ich konnte aber auch nicht zusehen, dass der Bär dich einfach so zerfleischt“, meinte Ruffy ruhig.

„Ach und dafür opferst du lieber dich?“, brüllte ihn Nami an.

„Nein, natürlich nicht. Ich hab einfach einen Moment nicht aufgepasst und dann hat der mich erwischt“, sagte Ruffy und zog eine Schnute.

„Jetzt hör auf zu weinen, es ist ja nichts passiert. Wir leben ja noch und uns geht’s gut.“

Nami drehte sich um.

„Mir geht’s vielleicht gut, aber nicht dir!!“, schrie sie. So wütend und verletzt zugleich hatte er seine Navigatorin noch nie gesehen.

Sie ging auf ihn zu, zog sich das zweite Top aus, denn sie trug zwei übereinander, sah echt gut aus, und nahm noch Verband aus ihrer Rocktasche heraus.

„Hey, was machst du da? Du erkältest dich doch noch.“

Namis Gesichtsausdruck wechselte nicht. Es war ein besorgter, ängstlicher, aber auch aufgebrachter Ausdruck. Doch am meisten wollte sie ihm helfen.

„Halt die Klappe und tu, was ich dir sage!“, meinte sie kühl und drückte ihn wieder auf den Boden.

„Ich bin nicht Chopper, das stimmt wohl, aber wenn ich nichts mache, dann stirbst du.“

„Was? Ich sterbe?“, Ruffy bekam Panik.

„Genau mein Lieber!!!“, sagte sie und riss ihm sein Hemd runter. Es war eh kaputt, da konnte er auch genauso gut ohne welches rumlaufen.

„Ich hasse dich, weißt du das?!“, wieder kamen ihr Tränen hoch.

Sie versuchte vorsichtig Ruffys Wunde zu verarzten, aber es war nicht einfach. Sie war nicht Chopper, doch musste es aufhören zu bluten.

Vorsichtig legte sie ihm den Verband an. Ruffy zuckte zusammen. Schaute Nami ängstlich an.

„Du kannst mich doch nicht hassen, Nami!“, versuchte er sich rauszureden.

Schnell umwickelte sie noch das zerstückelte Top um seinen Oberkörper und schenkte ihm ein ermutigendes Lächeln.

„Kannst du aufstehen?“, fragte sie und bot ihm ihre Hand. Ruffy nahm sie dankbar an und torkelte mit ihr durch den Wald. Oder eher schon Dschungel.
 

Stille Tränen weinte Nami. Ruffy bemerkte dies und blieb stehen, wobei er sie los ließ, da Nami ihn gestützt hatte. Sie schaute nach hinten zu ihm.

„Was ist los?“, fragte sie und wischte sich die Tränen ab.

„Nami, wieso weinst du?“

„Es regnet. Ich weine nicht. Das ist nur das Wasser“, versuchte sie ihn abzuwimmeln.

Doch Ruffy ließ sich nicht beirren. Ging ein paar Schritte auf sie zu.

„Nein, du weinst. Es ist nicht nur der Regen“, er strich zart über ihre Wange und machte eine verlorene Strähne wieder an ihren richtigen Platz.

„Was ist los?“

Nami verstand die Welt nicht mehr. War er denn wirklich so blöd, oder tat er nur so?

„Verdammt Ruffy, kapierst du es denn nicht? Wir sind knapp dem Tod entkommen, wenn wir Pech haben, kratzt du mir hier noch ab und verdammt noch mal du musst zu Chopper, aber ich habe nicht die geringste Idee, wo wir uns hier befinden. Ich weiß nur, dass wir von da oben gefallen sind, was hieße, dass wir nach oben klettern müssten, aber das schaffst weder du noch ich. Und ich bin auch noch schuld an dieser ganzen Misere!!“, erklärte sie ihm mit tränen erstickter Stimme. Wieder bahnten sich neue Tränen ihren Weg nach außen. Nami fiel in die Knie. Sie konnte nicht mehr. Es war alles ihre Schuld. Wäre sie nicht weggelaufen, dann wäre das alles nie passiert.

Ruffy ging auf sie zu, hockte sich hin, damit sie auf Augehöhe waren und legte seine Hand auf ihre Schulter. Sein Blick war ernst.

„Nein, du bist nicht schuld, dass wir hier sind. Und ich werde auch nicht sterben. Und wenn wir klettern müssen, dann trag ich dich eben. So wie auf Drumm. Damals hat es ja auch geklappt“, er grinste mal wieder.

„Aber du verstehst es n-…“, Ruffy legte Nami seinen Finger auf die Lippen. Wischte ihre Tränen weg.

„Nein, du bist ganz und gar nicht schuld, Nami. Ich hätte einfach nur besser aufpassen müssen. Hörst du? Aber nun sind wir hier. Und ich werde dich hier nicht allein lassen. Wenn ich schon sterben sollte, dann tue ich das, wenn ich mir sicher bin, dass du in Sicherheit bist.“ Da war er wieder. Dieser ernste, erwachsene Ruffy. Dieser so starke Ruffy. So männlich.

Nami nickte schwach. Und wusste sie, dass sie trotzdem schuld war.

„Danke Ruffy“, hauchte sie ihm entgegen und stand wieder auf. Sie reichte ihm die Hand.

Ihr Blick war verloren, sie wusste nicht, was sie tun sollte. Hatte keine Kraft mehr, um überhaupt irgendetwas Vernünftiges zu tun.

Ruffy nahm zögerlich ihre Hand und stand auf. Diese blöde Wunde machte ihm mehr zu schaffen, als er zugeben wollte.

„Wir sollten uns ein Dach überm Kopf suchen. Gleich wird’s hier ganz schön stürmisch“, murmelte Nami schwach.

Ruffy blieb stehen und hielt sie somit zurück. Nami schaute leicht nach hinten.

„Wieso machst du dich nur so fertig, Nami? Ich hab dir doch gesagt, dass du nicht schuld bist. Nami, ich brauche dich und das nicht nur um hier wieder raus zu kommen. Du bist meine Navigatorin, meine Freundin.“

„Du hast doch die Anderen. Ich bin nur ein Teil vom Gesamten.“

„Nami!!!“, brüllte er sie an. „Hör auf so einen Stuss zu erzählen!! Du bist ein Teil vom Gesamten, aber ohne dich fehlt eben dieser eine Teil und der ist nun mal Überlebensnotwendig!“

„Schon gut, vergiss es. Wenn du aber unbedingt willst, dann lass uns irgendwo anders weiter diskutieren, weil wir hier sonst noch drauf gehen“, meinte sie ausdruckslos. Immer noch schwach. Zog an Ruffys Hand und bedeutete ihm, dass sie gehen wollte.

Ruffy seufzte nur. Nur sehr ungern gab er sich geschlagen, aber er hing an seinem Leben und wenn Nami meinte, dass es hier bald zur Sache ging, dann war es so. Sie wusste schon, was sie tat. Dessen war sich der Piratenkapitän verdammt sicher.

Der Regen wurde immer stärker. Es wurde auch deutlich nebliger und es fing an ein starker Wind zu wehen.

Plötzlich brach unter ihnen der Boden weg. Nami umschloss Ruffys Hand, als würde sie ihr Halt geben und Ruffy zog Nami reflexartig zu sich. Auch wenn ihm die Wunde mächtig zu schaffen machte, so musste er doch trotzdem seine Navigatorin beschützen.
 

Na, wie wars??? Bitte bitte Kommis schreiben^^

Aber eine Frage hätt ich noch: Ist unter euch vielleicht ein/e Boxer/in?? Wenn net net schlimm, aber sollte einer da sein, dann bitte bitte melden^^ Ist wichtig für den weiteren Verlauf etwas später^^
 

*alle ganz dolle knufft*



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von:  Pentragon
2009-07-06T17:40:02+00:00 06.07.2009 19:40
diese Kapi hat mir bis jetzt am besten gefallen! Weiß garnicht warum genau, aber hier finde ich den Erzählstil am besten und nami ist auch mal wieder richtig stark ^_^
ich denke auch, dass sie Ruffy wirklich an Land ziehen könnte, so stark ist sie.
Von: abgemeldet
2008-01-21T21:14:05+00:00 21.01.2008 22:14
Hi,
zwar etwas spät,... sehr spät,...
aber na ja. Manchmal geht's nicht so wie man möchte.
Das Kapitel hat mir gut gefallen.
Die Tatsache, dass Nami Ruffy gerettet hat ist mal was anderes^^
Morgen les ich das nächste Kapitel.
Bis denn dann.

Liebe Grüße

odin1985
Von: robin-chan
2008-01-02T01:27:40+00:00 02.01.2008 02:27
Hallo,

erst einmal tuts mir leid, dass ich erst jetzt einen Kommentar verfasse...was ja wirklich spät ist. War irgendwie nicht in der Laune, selbst zu schreiben und irgendwie hatte ich in letzter Zeit auch keine Lust irgendwelche FFs zu lesen *seufz*

Wie dem auch sein. War ein super Kapitel. Ich fand es wirklich schön, als sich Ruffy schützend vor sich stellte. Die Idee mit dem Abgrund fand ich gut. :) Nami war hier wirklich alles andere als schwach. Immerhin ist es nicht leicht jemanden aus dem Wasser zu ziehen :)

Aber wieder muss Nami weinen ;_____; die arme...geht das überhaupt noch O.O

*gleich mal weiterlesen wird* *knuddel*
Von: abgemeldet
2007-12-21T13:39:14+00:00 21.12.2007 14:39
Woah!!!
Das ist aber jetzt derbst übel RPG.XD

Nami will ich bei dir aber nicht sein. Die macht sich andauernd schuldig.
Aber nichts geht um eine unperfekte Beziehung, nicht wahr?XD
Das sind wir ja Experten.

Schönes Kapitel.
HDL
Von: abgemeldet
2007-12-03T16:43:27+00:00 03.12.2007 17:43
Geiles chap^^
und is ja typisch das du bei der spannensten stelle aufhörst^^
also schnell weiter schreiben =3
bin echt gespannt wie es weiter geht
aja boxer?
Von:  elysian03
2007-12-02T21:08:50+00:00 02.12.2007 22:08
Einfach toll!!!
So ein super Kap und du hörst einfach jetzt auf T.T
Ich hoffe du lässt uns nicht all zu lange warten

xxx
Von:  Ruffy91
2007-12-02T20:22:22+00:00 02.12.2007 21:22
Super kap^O^ *Konfetti rumschmeiß und Medaille verleih und Siegesrede aufsag und und und* Weiß au net warum das alles XD
Das Kap hat mir wirklich gut gefallen^^
Nami ist aber Gemein zu Ruffy *soll wieder gut zu ihm sein*
Aber der allegemeinste bist DU!!!!!
JA, GENAU DU!!!! WIE KANNST DU NUR AN SO NER STELLE AUFHÖREN???!!!!
DU...DU... DU HUHN DU! *bitte net ernst nehme, BITTEEEEEEEEEEEEEE!* Habs net so gemeint, also des mim Huhn XD
Aber wirklich, wie kannst du nur DA aufhören??


Bin gespannt wies weitergeht^^
Nee, tut mir Leid, kenn auch keinen, der Boxt *gomen nasai*

Grüße dalass^^ Und immer weiter so
Von:  Easylein
2007-12-02T19:34:48+00:00 02.12.2007 20:34
Aha, so war das also damals ^-^
Bin mal gespannt wie das weitre gehen wird und wie sie da wieder heile rausfinden...

Hau rein, ich freu mich auf das nächste Kapi und wie es mit Nami und Ruffy weiter gehen wird.

Vlg Easy
Von:  apple_
2007-12-02T19:17:27+00:00 02.12.2007 20:17
hii..
das kappi is der hamma..
voll spannend..
bin schon tota gespannt auf das nächste kappi..^^
und dankee für die ens...

lg _-JennY-_
Von: abgemeldet
2007-12-02T16:55:45+00:00 02.12.2007 17:55
Na,aber hallo!Und was ist passiert?Wo sind die beiden reingefallen???
Ich hoffe du schreibst bald weiter,platz ja schon fast vor NEugier!
Bis denn
*knuddel*


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