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Tell me the Truth

Es ist ein langer, aber vor allem steiler Weg
von

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Wie konnte es nur so weit kommen? Teil 1

Hey, Leute, ich bin wieder da :D

Man mag es kaum glauben. x3

Will jetzt keine Rede halten, sondern lasse euch gleich ans Kapitel ^^

Viel Spaß!
 

Was bisher geschah ...

Nami und Ruffy finden nach langem Suchen und über holprige Wege Gehen endlich ihr Glück und genießen es solange sie können. Doch bald schon merkt Nami, dass etwas passieren wird und lässt sich von Ruffy trainieren.

Wie Nami geahnt hatte, passiert auch was, denn die Mädels, Nami, Robin und Vivi, werden entführt und nur durch Freikämpfen können sie gehen. Nami kämpft und gewinnt zwei von drei Kämpfen, während die Jungs sie suchen.

Robin und Vivi dürfen gehen; Nami muss für immer bleiben.

Jedoch bald schon findet Ruffy sie; Robin und Vivi treffen auf die Jungs.

Wie nun Ruffy Nami befreien kann, und ob überhaupt, müsst ihr jetzt herausfinden. ^^
 

Wie konnte es nur so weit kommen? Teil 1
 

Seufzend sah sich der Grünling um.

„Ruffy ist weg und Nami weiterhin gefangen.“

Prüfend sah er sich um.

„Das heißt, wir sollten uns aufteilen.“ Er sprach befehlerisch.

Robin und Vivi hatten Bericht erstattet, jetzt wusste jeder über ihre Lage bescheid. Jeder wusste nun, was zu tun war. Es war ganz klar.

Sie mussten zu Nami.

Allerdings war Vivi ziemlich fertig, sie sah nicht gerade so aus, als wäre sie in der Lage helfen zu können. Deswegen wollte Zorro auch, dass sie sich aufteilten.

„Sanji, du gehst mit Vivi zurück aufs Schiff. Chopper, Lysop ihr geht mit ihnen und Chopper, du kümmerst dich um Vivi. Ich bin mir nämlich sicher, dass es Nami gut geht und selbst wenn nicht, dann bringen wir sie eben schnell zu dir. Aber es ist sicherer, wenn ihr mehrere seid“, sagte der Schwertkämpfer und einmal bestätigte der Koch sein Tun. Er war derselben Meinung.

Zwar war ihm Nami auch wichtig und toll fand er es nicht, dass wenn sie verletzt sein sollte, sie ohne Chopper auftauchen würden, aber Vivis Anblick erschwerte ihm sein Herz. Von daher war es schon sehr richtig. Auch wenn er selbst diesen Mistkerlen so liebend gern in den Arsch treten würde, für das, was sie ihr antun wollten, überhaupt für die Entführung, der psychischen Belastung.

Es machte ihn rasend, aber lieber half er ihr, indem er da war für sie, als die Typen zu verkloppen, die ja sowieso bald ihr letztes Gebet beten durften.

„Ey, Zorro, wenn du die nicht in die Umlaufbahn beförderst, dann bekommst du ziemlichen Ärger mit mir, da sei dir sicher!“, drohte ihm der Blonde, wartete gar nicht mehr seine Antwort ab, legte einen Arm um Vivi und ging mit ihr langsam in Richtung Schiff. Gefolgt von Lysop und Chopper.

Zorro sah ihnen nur grinsend hinterher.

Nein, er würde die Kerle ganz sicher nicht verschonen, es ging hier ja schließlich nicht nur um Vivi, sondern auch um Nami und Robin.

In seinem Falle vor allem um Robin, für die er alles tun würde.

Sie hatte ja genauso alles durchleben müssen wie die Blauhaarige; er müsste völlig auf den Kopf gefallen sein, wenn er sie nicht rächen würde.

Er würde alles tun. Er würde sie alle umbringen, wenn es sein musste, zumal er sicher sehr weit gehen wird. Sie werden auf jeden Fall leiden. So sehr leiden.

Wenn sie Glück haben, dann wird er ihnen nicht jeden Knochen einzeln brechen, sondern gnadenlos, skrupellos, aber vor allem schnell vorgehen.

„Dann lasst uns gehen und aufräumen“, schlug Franky vor und führte die Dreiertruppe an.
 

Magen knurrend, wand er sich an seine Navigatorin.

„Nami, ich habe Hunger. Ich kann nicht mit leerem Magen kämpfen“, jammerte der sonst so starke Käpt’n, wobei man aber sagen musste, dass er immer im satten Zustand gekämpft hatte, daher auch diese Stärke.

Nami schmunzelte. Er war doch richtig süß. Und stark. Und … wenn sie jetzt alles aufzählen würde, dann würde sie am nächsten Tag auch noch nicht fertig sein.

Sie schaute ihn von unten an. Lächelte. Nickte dann.

„Ich glaube, da hinten ist ein Kühlschrank und hoffe, dass er voll ist. Aber müsste eigentlich, wenn die wollen, dass wir leben.“

Sie zeigte in die Richtung, drückte sich aber noch mehr an seine Brust.

Sie wollte nicht, dass er ging. Und wusste, dass er sich ja nur was zu essen holte, aber dann würde er sie trotzdem loslassen müssen und das wollte sie eben nicht.

Er sollte dableiben und sie weiterhin in den Armen halten, an sich drücken, ihr seine Wärme geben. Ja, das wollte sie, dass er tut.

Allerdings hatten sie für Kuscheln auf dem Schiff noch genug Zeit. Es war wichtig, dass sie hier schleunigst weg kamen, denn es war wirklich nervtötend.

Diese Dunkelheit, das grelle Lampenlicht, die Kälte, der ekelhafte Geruch. Wahrlich kein schöner Ort für Leute wie sie, auch wenn sie Piraten waren und so einiges gewohnt waren. Doch das …

Wider aller Erwartungen ließ der Strohhutjunge die Orangehaarige los und lief aufgeregt zum Kühlschrank, hoffend, dass dort etwas Essbares drin war.

Seufzend ließ sich Nami nach hinten fallen. Fiel direkt auf die Stelle, wo vorher noch Ruffy saß. Es war noch warm. So schön warm. Sie fühlte sich sicher. So sehr sicher. Und wieder glücklich.

Ein kurzes Lächeln umspielte ihre schönen, weichen Lippen.
 

„Nami, hier ist aber nicht viel“, jammerte der Schwarzhaarige.

Seufzend richtete sich die Navigatorin auf und stand auf. Sie stand sehr wacklig auf den Beinen und ihr Kopf schmerzte ziemlich. Anscheinend waren der Kampf, oder die Kämpfe, doch nicht so ohne, wie sie dachte.

Leicht torkelnd lief sie auf ihn zu. Erst jetzt merkte sie eigentlich, was sie da an hatte.

Bloß ein etwas zu groß geratenes Sweatshirt mit Kapuze, schlicht in grau gehalten, und Unterwäsche, einen Verband um den Kopf konnte sie auch noch spüren.

„Geht es dir gut?“, fragte er sie deutlich besorgt und legte einen Arm stützend um sie.

„Ja, klar“, versuchte Nami ihren Freund zu beruhigen, aber dem war nicht so und sie wusste, dass sie ihn nicht anlügen konnte. Das durchschaute er einfach.

„Ich muss nur kurz was essen, dann mach ich die Typen platt und bringe dich zu Chopper. Du musst nur noch ein wenig durchhalten, ja?“, erklärte Ruffy und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Nami nickte nur stumm. Sie würde sehr wohl schon durchhalten. Vor allem, weil er jetzt da war. Er war nämlich irgendwie wie ihr Lebenselixier. Wenn er da war, dann schöpfte sie Kräfte, von denen sie niemals ahnte, dass sie sie hatte.
 

Der Schwarzhaarige stellte das ganze Zimmer, einer Küche gleichend, auf den Kopf. Und war auch fündig geworden. Zum Glück, musste man sagen. Denn so wappnete er sich für den großen Kampf, obwohl er auch nicht glaubte, besondere Probleme zu bekommen.

Aber immerhin hatte er viele Mahlzeiten ausgelassen, und das alles nur wegen seiner Navigatorin. Wegen ihr hatte er nicht mal Hunger.

Lächelnd betrachtete sie ihren verfressenen Freund. Aber sie mochte ihn wirklich sehr. Es gehörte zu ihm, damit hatte sie sich abgefunden. Es war ja nicht mal schlecht. Man sah es ihm nicht an. Das wäre natürlich auch kein Problem gewesen, aber es ist immer schöner, wenn der Freund ein wahrer Schönling ist.

Sie setzte sich ihm gegenüber auf einen Stuhl. Legte den Kopf auf den Tisch.

Nie hätte sie glauben können, nach einem Kampf so erledigt zu sein.

Selbst bei ihren ganzen anderen Kämpfen war das ganz anders. Da musste sie nicht so konzentriert sein. Außerdem kämpfte sie ja nie allein. Ihre Freunde hatten auch ihre Gegner, die sie erledigen mussten. Aber hier war das irgendwie völlig anders. Sie wusste nicht recht, wie sie es beschreiben sollte.

„Hey, mach dir keine Sorgen“, holte Ruffy sie aus ihren Gedanken, sprach aber mit sanfter Stimme. Er streckte seine Hand nach ihr aus, streichelte ihr über den Kopf, den sie langsam anhob, um ihn anschauen zu können. Dabei rutschte seine Hand an ihre Wange.

Lächelnd betrachtete er ihr wundes Gesicht. Wut stieg in ihm hoch. So eine unglaubliche Wut.

Wie konnten die sich nur erlauben, sie so fertig zu machen? Oder anders, wie konnte dieser Vollidiot, von wegen Boxer, sich nur denken, dass er das Nami antun durfte? Dafür würde er zahlen. Tausendfach zahlen. Das schwor er sich. Und Nami.

Sein Blick wurde wieder sanfter.

„Hast du auch Hunger?“

Natürlich, an sie hatte er ja gar nicht gedacht, aber sie schüttelte bloß den Kopf.

Was war denn nur mit ihr?

Seufzend betrachtete er sie. Es schien ihr nicht besonders gut zu gehen, doch er hoffte, dass sie durchhielt.

Er würde sicher nicht lange brauchen und dann würde er sie zurück aufs Schiff bringen, in seine Arme schließen und nie wieder loslassen. Nein, er wollte sie nicht loslassen, auch nie wieder alleine lassen, er liebte sie doch. Und er liebte sie sehr.

Aufmunternd schaute er sie an. Setzte dieses unvergleichbare Grinsen auf, das so viel Hoffnung, Zuneigung und Liebe ausstrahlte. Das sagte: Ich mache das schon, vertrau mir. Halte nur durch. Und ganz genau so meinte er es auch. So sollte es sein. So musste es sein. So wollte er es alles haben.
 

„Fertig“, sagte Ruffy, stand auf und ging siegessicher auf Nami zu. Hockte sich vor sie und schaute sie, noch immer mit dem Grinsen auf den Lippen habend, mit neuem Lebensmut, an. Er schaute ihr tief in die Augen. Und sie erwiderte den Blick. Lächelte leicht.

„Jetzt zeigst du mir diesen Wunderkerl“, sagte er ruhig, ließ dabei seine Knöchel knacken, „Dann erledige ich den Rest und wir verschwinden.“

Er schüttelte mit dem Kopf.

„Und du wirst gar nicht kämpfen müssen.“

Nami sah ihn glücklich lächelnd an. Nickte.

Vorsichtig zog der Schwarzhaarige sie wieder auf die Beine, drückte sie an sich, sog ihren Duft in sich ein.

Wie sehr er das alles doch vermisst hatte. Und nun hatte er sie wieder bei sich. Glücklicher konnte ein Mensch wohl nicht sein.

„Ruffy…?“

„Ja, was ist, Nami?“, musternd schaute er sie an. Grinste dann. „Was hast du da eigentlich für einen Lumpen an?“

Nami seufzte.

„Krieg ich deinen Pullover? Das ist echt unbequem und wo meine Klamotten sind, weiß ich nicht. Als ich geboxt hab, musste ich mir was anderes anziehen“, jammerte die Orangehaarige.

„Hey,…“, begann Ruffy, wurde aber durch ein Klopfen unterbrochen. Die Tür öffnete sich und noch ehe sich Nami versah, stand Ruffy auch schon schützend vor ihr wie eine Katze, bereit zum Sprung, zum Angriff.

Allerdings ertappte sich der „Angreifer“ als Joey, also einem sicheren Freund.

Er hob die Hände, um zu zeigen, dass er nichts Böses wollte, lächelte etwas unsicher.

„Ich bring Nami ihre Klamotten“, sagte er erklärend.

Die Angesprochene schaute über Ruffys Schultern und konnte sofort die Klamotten in Joeys Händen erkennen. Gott, wie sie sich freute.

Schnell lief sie um Ruffy herum zum Rothaarigen, schnappte sich ihre Sachen und lief aufgeregt ins Zimmer.

Endlich hatte sie wieder etwas zum Anziehen.

Ihr Gang war zwar mehr ein Taumeln und Schwanken als Gehen, aber bis zum Bett schaffte sie es, auf welchem sie sich niederließ und sich umzog.

Sie schnupperte kurz an ihrem Shirt.

Oh, wie schön, es roch immer noch so wie immer. So angenehm und orangig. Eben so, wie es zu riechen hatte. Sie fühlte sich wie zu Hause.

Fertig umgezogen ging sie wieder zu Ruffy und Joey, die beide in einem regen Gespräche verwickelt waren.
 

Ruffy lächelte, als er Nami erblickte.

Wie hübsch sie doch war. Trotz Verletzungen und blauer Flecken, diese Frau brachte ihn in jeder Verfassung um den Verstand.

Langsam ging er auf sie zu und zog dabei seinen schwarzen Reißverschlusskapuzenpullover aus. Kaum dass er bei ihr war, lag der Pulli schon um ihre Schultern.

„Es ist hier kalt und selbst wenn dir hier nicht kalt sein sollte, da draußen wird es nicht angenehm werden“, sagte er lächelnd, „außerdem würde ich ihn nur kaputtmachen und dann müsstest du frieren.“

Wie süß er doch war, wenn er sich sorgte.

„Bist du bereit, Engel?“, fragte er sie entschlossen. Er war es auf jeden Fall. Endlich war es Zeit, etwas zu unternehmen, oh ja. Jetzt würde er seine Fäuste sprechen lassen.
 

Joey führte die Truppe an. Er wusste, wo wer zu finden war und wen Ruffy suchte. Außerdem war er ja auf ihrer Seite, im Bestfall sprang für ihn Freiheit heraus und was würde er für die nur geben?

„Ich werde für eine Weile dann gehen, komme aber wieder und kämpfe an eurer Seite“, versicherte er ihnen.

Namis Torkeln wurde langsam immer weniger. In ihrem Kopf wurde alles immer klarer, die Sicht wurde schärfer, ja, bald war sie wieder fit. Nur noch ein bisschen und dann würde sie vielleicht sogar kämpfen können. Naja gut, wenn sie da an ihren Kopf dachte, würde sie heute das Kämpfen wohl eher Ruffy überlassen.

Obwohl sie sich nicht vorstellen konnte, dass sie kampflos davon kommen würde. Ruffy würde sich die Stärksten vornehmen, den Stärksten, aber wer garantierte ihnen, dass es nur bei ihm bliebe? Sicher werden Wachen kommen und versuchen sie aufzuhalten und dann würde sie kämpfen müssen. Wohl oder übel. Auch wenn das Übel dabei ja eher weniger groß wäre. Verlieren konnte sie jetzt sowieso nicht mehr. Nicht solange Ruffy bei ihr war und sie konnte 100%ig sagen, dass das so bleiben wird.

Grinsend lief Nami neben Ruffy hinter Joey her. Sie freute sich schon auf den Kampf, ja, konnte es kaum erwarten, dass sie hier raus kamen.

Der Schwarzhaarige schaute kurz zu ihr rüber und erwiderte ihr Grinsen. Es stand außer Frage, dass sie hier länger als nötig blieben.
 

„Hier war es“, kam es irritiert von Robin.

Die Drei standen vor einer riesigen Wiese, von einem Eingang in den Boden war nichts zu sehen geschweige denn von einem Tunnel oder Ähnlichem. Nichts. Lediglich eine riesige Wiese. Aber was hatte das zu bedeuten? Täuschte sich Robin etwa? Ausgerechnet Robin? Das konnte nicht sein und keiner glaubte daran. Es musste hier irgendwo sein. Die Frage war nur wo und wieso es diesen Eingang plötzlich nicht mehr gab? Wollten sie keine Eindringlinge? Das war gut möglich, ja schon logisch. Oder wollten sie nur ihre Gefangenen festhalten? Weiterhin gefangen halten? Auch möglich …

Sowohl Robin als auch Zorro und Franky waren ratlos. Einen Moment. Dann rasten die Gedanken aller. Sie suchten ihre Gehirne ab. Suchten die Gegend mit ihren Augen ab. Irgendwo. Irgendwo hier musste doch irgendetwas sein. Ein Zeichen, eine Tür. Irgendetwas.

Robin bewegte sich als erste. Sie lief bedacht, jeden Schritt gut überlegt. Ihre Augen waren wie die eines Adlers, hefteten sich an alles und jeden. Ihr Gehirn arbeitete auf Hochtouren. Sie mussten zu Nami. Sie mussten einfach zu ihr. Ihre Navigatoren brauchte sie. Wenigstens jemanden. Nami kam zwar auch allein klar, aber unter diesen Umständen?

Robin lief weiter. Suchte die ganze Wiese ab, bis sie ein anderes Geräusch ablenkte. Es hörte sich … wie … sie konnte nicht 100%ig sagen, wonach es sich anhörte, aber es kam ihr bekannt vor.

Sie folgte dem Geräusch, lauschte und näherte sich der Unruhequelle immer mehr.

Franky und Zorro folgten ihr schweigend. Auch sie merkten es jetzt.

Hörte es sich wie Kampfgeschrei an? Konnte es sein?

Sie folgten der Unruhe. Immer schneller wurden ihre Schritte, bis ein Schrei alles durchbrach.

Sie stockten. Hielten den Atem an. Das war doch nicht …?

Noch ehe sie ihren Körpern den Befehl zum Rennen geben konnten, rannten sie schon schneller als je zuvor.

Dieser markerschütternde Schrei; sie kannten ihn nur zu gut.

Die Wiese endete. Der Wald löste jene ab.

Robin war sich sicher, dass sie hier lang nicht gegangen waren. Ganz sicher. Aber das war jetzt egal. Es galt jetzt, ihren Käpt’n zu retten. Wo auch immer er stecken, in was auch immer er verwickelt sein mochte.

„Da lang!“, brüllte Zorro. Da war mehr. Er wusste es. Und schlimmstenfalls war es nur eine Täuschung. Ein Ablenkungsmanöver. Er zeigte in eine andere Richtung als die, in die Robin lief und weiter laufen wollte.

„Aber ich höre, dass sie dort kämpfen!“, konterte sie und zeigte vor sich. Zorro schüttelte ungläubig den Kopf.

„Wir müssen da hin!“, brüllte er und deutete abermals in die Richtung, in die er gehen wollte.

Wieder durchbrach ein Schrei die Nacht.

Diesmal aus der Richtung, in die Zorro zeigte. Und nicht der Käpt’n schrie, nein, diesmal war es die Navigatorin.

„Ich kümmere mich um Schwester Nami, ihr rettet unseren Bruder!!“, befahl Franky und rannte zu Nami. Er wartete die Antwort der Beiden erst gar nicht ab. Es würde zu lange dauern.
 

Käpt’n!“, rief Robin, als sie ihn endlich gesichtet hatte. Doch das Bild, das sich ihr bot, war ein grauenvolles. Ihren Käpt’n so zu sehen …

Zorros Wut wurde immer größer und als er Ruffy musterte, änderte sich dies auch nicht.

Das Kampffeld war wahrlich ein Feld. Mit Felsen abgegrenzt, mittendrin lediglich drei Menschen. Ruffy, ein fetter Typ, aussehend wie ein Sumoringer, und ein schlaksiger, in Anzug und Krawatte. Er stand lässig über Ruffy gebeugt, die Beine auseinandergedrückt, in einer Hand eine Zigarette haltend und dümmlich grinsend.

Er war dunkelblond, während sein Partner eine Glatze hatte.

Ruffy lag blutverschmiert unter dem Blonden, vollkommen hilflos und fertig gemacht. Tränenbahnen waren auf seinem Gesicht abgebildet; leise wimmerte und zitterte er auf dem Boden. Bat, ja flehte, dass es endlich aufhörte. Bei näherem Hinsehen sah man die winzigen Tränen, die er vergoss. Immer noch vergoss. Die Augen hatte er weit aufgerissen. So leer waren sie bei ihm noch nie. So leer und schmerzerfüllt. Nicht nur Schmerz, auch Leid und Kummer waren so deutlich zu unterscheiden und zu sehen. Jedem brach es das Herz ihn so zu sehen.

Keine Ahnung wie, aber irgendwie schafften diese Typen es, ihren Käpt’n so fertig zu machen. Und was auch immer sie machten, es schien zu wirken.

Zorro sprintete auf den Dünnen zu, zog seine Schwerter. Blind vor Wut griff er an, doch ehe er sich versah, lag er genauso blutverschmiert auf dem Boden wie sein Kapitän.

Robin schaute geschockt zu.

Innerhalb einer Millisekunde war es passiert. Aber … wie? Sie sah nichts; sie sah absolut nichts. Keiner von Beiden hatte sich bewegt; wie zum Teufel also konnten sie Zorro so erledigen?

Sie sah, dass er nicht bewusstlos war. Aber die Wunden … und er zitterte ebenfalls wie Ruffy. Nur das Wimmern blieb aus.

Wie?

Ratlos, hilflos und innerlich verzweifelt musterte sie ihre Freunde.

So ging es nicht. So funktionierte es einfach nicht. Absolut nicht.

„Halt“, sagte der Blonde ruhig, als Robin ihre Arme verkreuzte und eine Attacke starten wollte. „Schönen Frauen tue ich wirklich sehr ungern weh. Ich würde dich verschonen. Ich würde dich sogar einfach so gehen lassen, wenn du mir jetzt den Gefallen tust und einfach gehst.“

Er kicherte, der Glatzkopf musterte den Schwertkämpfer und lachte.

„Was für eine Lusche!“, schimpfte er. „Hat ja gar keinen Spaß gemacht.“ Sein Blick fiel auf Ruffy. „Das ist bestimmt ein Fake. Der Monkey D. Ruffy, auf den 300.000.000 Berry ausgesetzt sind, hätte hier wenigstens ein paar Minuten durchgehalten.“

Robins Augen weiteten sich. Was? Nicht ein paar Minuten?

Sie grübelte, das konnte ja nicht sein. Unmöglich.

Der Blonde schaute Robin an.

„Was ist nun? Wenn du jetzt nicht gehst, musst du leider genauso dran glauben und das …“, plötzlich war er weg. Nur ein Windhauch verriet, dass er sich nicht in Luft aufgelöst hat, und ebenso schnell, wie er verschwunden war, tauchte er bei Robin auf, einen Arm um ihre Hüfte gelegt, sie eng an sich drückend.

Sein Gesicht kam dem ihren verdammt nah ran. Er musterte sie unverfänglich, unaufhörlich, mit einem undeutbaren Blick.

„… wäre doch wirklich sehr schade. Du bist noch nicht für den Tod bestimmt.“

Ein Röcheln erweckte seine Neugier; er legte seinen Kopf leicht schief, drehte ihn etwas.

„Fass … sie an … und“, die Stimme hustete, keuchte, „und ich … ich drehe dir … den Kopf um!!“

Zorro hob seinen Blick, das Gesicht wutverzerrt.

„Nimm … deine … dreckigen … Griffel weg!!!“ Sein Blick war mörderisch, seine Wut noch größer.

Was dachte sich dieser Bastard? Was? Wer erlaubte es ihm? Welches Gesetz?

Das Sprechen fiel dem Schwertkämpfer schwer. Doch lange nicht so schwer, wie sich der Dunkelheit um ihn herum nicht hinzugeben. Er sah Robin. Ganz verschwommen. Eigentlich sah er nur ein Licht. Aber er wusste, dass es Robin war. Und er wusste, dass sie in Gefahr war. Und auch wenn seine Ohren viel Anderes hörten, so hörte er den Kerl, er hörte jeden Schritt, sah jeden seiner Grabscher. Und dafür würde er zahlen! Denn niemand stellte Lorenor Zorro so bloß und vergriff sich an seiner Freundin. Absolut niemand!

Er keuchte, biss die Zähne zusammen, rammte seine Fäuste in den dreckigen Boden und versuchte sich hochzustemmen.

Er musste etwas tun. Er musste sie von ihm wegbringen. Er durfte nicht zulassen, dass der Bastard mit ihr dasselbe tat wie mit ihm. Und offenbar auch Ruffy.

Der Sumoringer staunte nicht schlecht, als Lorenor Zorro wirklich wieder stand.

Der Dicke grinste überglücklich. Er freute sich wie ein Kind. Seine Augen strahlten regelrecht.

Also war der Kampf doch nicht so schnell. Und schon gar nicht so schnell vorüber.

Ja, ja.

Kaum eine Viertelmillisekunde verging, schon stand er direkt vor Zorro und schnitt ihm den Weg zu Robin ab.

„Kuckkuck“, sagte er belustigt. Man sah noch nicht einmal, wie er ausholte, plötzlich nur flog Zorro gegen einen der vielen Felsen. Er knallte dagegen. Man hörte deutlich, wie Knochen mit ohrenbetäubenden Geräuschen knackten und dem Knall nachgaben.

Zorro stöhnte, fiel auf den Boden und blieb regungslos liegen.

Robin stand starr vor Schreck. Ihr Gehirn war leer.

Immer wieder sah sie, was mit Zorro passierte. Tausende und doch keine Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Sie sah es, nahm es wahr und doch konnte sie es nicht realisieren.

Ihr Zorro.

Er rührte sich nicht.

Atmete er?

Sie atmete ganz leise. Tief. Bedächtig.

In ihrem Kopf war immer noch Leere. Eine Leere mit tausenden Gedanken gefüllt. Keinen einzigen sah sie auch nur ansatzweise, konnte ihn nicht deuten, nicht sehen, nicht hören.

Sie ergaben keinen Sinn. Deswegen war ihr Kopf leer, obwohl er gerade jetzt so voll wie noch nie war.

Langsam, so ganz langsam, formten ihre Gedanken die Worte „Zorro“ und „tot“. Langsam arbeitete ihr Gehirn wieder. Sortierte sich. Der Schock ließ nach, die Erkenntnis blieb. Und etwas Neues machte sich in ihr breit.

Schmerz, tiefer, sehr tiefer Schmerz.

Etwas, was sie noch nie, niemals im Leben gefühlt hatte.

Nicht als sie ihre Mutter verlor; nicht als sie ihre Heimat in Flammen sah; nicht als sie ihre Freunde schützte und sich selbst dafür opferte. Wirklich niemals fühlte sie etwas Vergleichbares.

„NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!!“, brüllte sie verzweifelt in die Stille.

Sie riss sich los von dem Schlaksigen, rannte so schnell es nur ging zu Zorro. Tränen strömten aus ihren Augen wie Wasserfälle nach unten flossen. Wie das Wasser nach unten fiel. In eine unbekannte Tiefe. Unmengen von Metern tief.

Sie sackte bei ihm zusammen, legte ihre Hände auf seine Wangen.

Weinte, betete, flehte, versuchte ihn zu überreden, dass er doch endlich die Augen aufmache.

„Zorro“, flehte sie verweint.

Sie ließ ihre Hände wandern, fühlte seinen schwachen Puls, spürte ihn ebenso schwach atmen, zählte vorsichtig seine gebrochenen Knochen und schätzte ab, wie schwer er wohl verletzt war. Was, wenn die Wirbelsäule …? Oder …?

Nein, nein, daran wollte sie nicht denken, das durfte sie nicht. Niemals. Auf keinen Fall. Gar keinen Fall. Absolut nicht.

Sie rief sich zur Ordnung.

Niemals!

Niemals!

Absolut niemals würde sie aufhören an Wunder zu glauben.

An sich. An Zorro. An Ruffy. An ihre Freunde.

Sie sah Zorro ernst an, zwang sich die Tränen zu unterdrücken und es gelang ihr ganz gut.

Sie tätschelte seine Wange.

„Zorro“, versuchte sie es erneut. „Hörst du mich? Zorro! Liebling! Schatz!“

Ihre Stimme wurde verzweifelter. Er gab keinen Laut von sich.

Sie schaute nach hinten.

Die Bastarde waren noch immer da, Ruffy lag ebenso noch reglos am Boden.

Sie drehte sich wieder zu Zorro.

Der Schmerz, die Hilflosigkeit und Verzweiflung siegten doch.

Er durfte nicht sterben, er konnte es doch nicht! Sie wollte es nicht. Sie liebte ihn doch.

„Ich liebe dich! Hörst du mich denn nicht??? Was verstehst du denn daran nicht, Zorro?! Ich liebe dich!“

Sie liebte ihn nicht nur; ein Leben ohne ihn war für sie undenkbar. Und nun sollte es das gewesen sein? Sollte es? Etwa? Aber …

Tränen strömten wieder aus ihren Augen.

Verzweifelt versuchte sie die Schluchzer zu unterdrücken.

Sie glaubte an Zorro. Aber sie sah seinen Zustand.

Und irgendwas sagte ihr, dass sie verloren hatte. Sie alle hatten verloren. Er würde sterben.

Sie zweifelte. So sehr.

Sie wusste so gut, dass das nicht sein musste. Sie wusste, dass er ein Kämpfer war und dass er auch gerade jetzt kämpfe. Wieso nur war sie so schwach und verfiel ihrem Kopf? Wieso hörte sich nicht auf ihr Herz und auf ihren Verstand? Wieso sagte ihr etwas in ihrem Kopf, dass er sterben würde? Dass sie alles verlieren würde?

Wieso wurde der Schmerz nur immer größer? Wieso zerriss er sie? Wieso nur?

Dennoch glaubte sie. Hoffte und betete. Sie wusste, dass er es nicht schaffen würde, aber sie glaubte an das Unmögliche. Sie vertraute Zorro …
 

Wie lange sie so reglos neben Zorro lag, wusste sie nicht.

Ihre Augen waren leer. Das Leben aus ihr fast vollkommen ausgehaucht. Ihrem Schmerz endlos ausgeliefert.

Denn ihr Glaube hatte nicht gereicht.

Zorro atmete nicht; sein Herz schlug nicht.

Er wurde von Sekunde zu Sekunde kälter und entfernte sich weiter von ihr.

Er lag neben ihr, sie hatte ihren Kopf auf seiner Brust, die Tränen längst getrocknet, und doch wich er. Immer weiter.

Immer kälter wurde es. Mehr verfiel sie ihrem Schmerz.

Ihr Herz wurde zerfressen. Er brach immer mehr. Es schmerzte, raubte ihr den Verstand.

Nie hätte sie sich solche Schmerzen vorstellen können. Nie hätte sie gedacht, dass ein Mensch so gebrochen sein könnte. Sie war es. Sie war gebrochen. Ihr Herz war zerstückelt worden. Ihre Seele flackerte.

Schwärze umgab sie. Immer mehr Schwärze.

Sie gab sich hin. Kampflos. Erschöpft.

Nichts wollte sie mehr als die schmerzhemmende Schwärze, die alles taub machte.

Sie schloss die Augen.

Sie hatte eh schon verloren.

Aber noch bevor die Schwärze sie umfangen konnte, war da etwas Anderes.

Stimmen.

Gefühle.

Schreie.

Mehr konnte sie nicht hören.

Aber fühlen.

Angst.

Panik.

Verzweiflung.

Wut.

Schmerz.

Leid. Großes Leid.

Und weitere Stimmen.

Irgendetwas erweckte ihre Sinne. Sie wollte es sehen. Es hören. Nicht nur Bruchstücke, sie wollte es verstehen.

Irgendetwas nahm ihr Zorro weg, aber sie ließ es zu, denn gleichzeitig verschwand der Schmerz ein klein wenig wieder.

Und je mehr sie lauschte, sich den Gefühle öffnete und sie aufsaugte wie die Luft, die sie so sehr zum Atmen brauchte, umso klarer wurde alles.

Sie öffnete die Augen. Und konnte wieder alles sehen.

Zorro war nicht bei ihr.

Zorro war da, wo er niedergestreckt worden ist.

Und sie lag da, wo der Blonde zuletzt bei ihr war. Doch das Bild war anders.

Franky lag ebenfalls regungslos am Boden. Schwer verletzt wie ihre Jungs.

Nur noch drei Personen standen. Eine Frau, zu ihnen gehörend. Das hörte sie an der Stimme.

Das war doch …

Wieder stockte ihr der Atem.

„Nami!“, rief sie panisch, aber kraftlos.

Sie sah hilflos zu, wie der Dicke sie am Hals in die Luft hielt und würgte.

Nami sah nicht besser aus als die Jungs.

Was mag nur geschehen sein? Was?

Und wieso war sie wach, wo die Jungs scheinbar immer noch nicht fit waren? Sie war zwar nicht fit, aber konnte sich bewegen. Sie konnte die Szene verfolgen, richtete sich auf.

Was war das überhaupt gewesen? Hatte sie geschlafen? Geträumt? Irgendwie fühlte es sich fast so an.

Der Blonde musterte sie verwirrt.

Robin starrte ihn an. Ihre Miene undeutbar und doch fragte sie sich, wie sie seinen Blick verstehen sollte. Wieso war er so verwundert? Oder fast entsetzt?

Sie musste es herausfinden, schnell sogar. Und vorher musste sie Nami helfen. Sie retten. Sie wusste, gleich würde es zu spät sein.
 


 

Bald kommt mehr.

Ich freue mich über Kritik aller Art, und sei es nur ein Satz, in dem steht, dass einem das Kapi gefallen oder eben nicht gefallen hat. =)



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Pentragon
2009-07-13T15:36:22+00:00 13.07.2009 17:36
boah, Zoro und k.o?
oder besser gesagt tot? Das kann nie und nimmer sein O_O nicht der Typ!
Ich glaube auch ganz fest dran, das er wieder auf die beine kommt >< den haut doch nichts um!!
Ich bin ja kein Zorofan, aber das ist einfach zu merkwürdig *gulp*
und das nami da nun noch steht und gegen den Typen kämpfen muss ....
wuah, wenn selbst Ruffy am Boden liegt *mit den Händen fuchtel*
mit ihrem Klimataktstock hätte sie bessere Chancen.
Von:  Philomena
2009-05-17T20:17:04+00:00 17.05.2009 22:17
ja ich hab wieder zeit um weiter zu lesen *rumhibbel*
WAHHHHH ;_;
mann war ich geschockt!!! was ist passiert?!
jetzt bin ich wirklich gespannt wies weiter geht >_______<
ich liebe deien schreibstyl *_*
Von: abgemeldet
2009-04-28T15:57:47+00:00 28.04.2009 17:57
Hab mich gefreut, als die Ens kam, allerdings musst ich erstmal wieder in die Geschichte reinfinden ;D
Hast du alles super geschrieben - und Ruffy hatte natürlich Hunger, so kennen wir ihn ja.
also, tolles Kapitel :)
lG
Von: abgemeldet
2009-04-26T19:19:15+00:00 26.04.2009 21:19
Hi,
erst mal yyyyyyyyyaaaaaaaaahhhhhhhhhhh ein neues chapi^^
Ich finde das chapi echt spitzen mäßig und super geschrieben alles sehr schön beschrieben *daumen hoch*
Ich hoffe du schreibst ganz schnell weiter bin total gespannt
bussi
hdl
Von: abgemeldet
2009-04-26T12:38:37+00:00 26.04.2009 14:38
Hey, meine Liebe!

Man, das war mal wieder ein Kapitel. Wieder mal alles dabei: Von Lieber über trauer und schmerz bis zum Tod. Deine Kapitl enthalten echt immer das gesamte Emotions-ABC. :)
Aber nun zum Inhalt:
Du verdammte Hexe!! Wie kannst du das nur tun?! Du kannst doch zorro nicht sterben lassen!! Wenn er denn gestorben ist... Aber as ist egal, es geht um Prinzip! Armer, armer Zorro...:(
Was mir bei dir immer auffällt ist, dass du die Mädels immer sehr in den Vordergrund stellst. Frauen-Power! Normalerweise stehen die Mädchen ja eher zrück, da es sich hauptsächlich um die starken Jungs geht. Aberdu zeigst die Schwäche der Jungs und die Stärke der weiblichen Mitglieder. Das ist deine typische Charakteristik! ;)
Was mich jetzt aber wirklich interessiert sind die Kräfte der Teufelskerle, de sogar Ruffy in die Knie zwingen. Die, die ihn wimmern und flehen lassen. Ich bin wahnsinnig gespannt...

Also, ich fru mich wieder tierisch auf das neue Kapitel! Dieses hier war klasse. :)
Viele liebe Grüße!
HDGDL
Von:  -DREAMGIRL-
2009-04-23T19:44:46+00:00 23.04.2009 21:44
o.o ... wow .. *riesig freu*
vielen vielen dank für die ens *wild herum hüpf*
das kapi ist so emotional ... und du überrascht mich doch jedes mal wieder aufs neue ... einfach grandios das kapi ^^ *immer noch herumhüpf*
bitte bitte schreib gannnz schnel weiter .. doch egal wie lange es dauern wird ich werde brav hier auf dich warten :)
nochmals echt hamma das kapi ^^ *daumen hoch* ... du solltest nicht so viel an dir selbst zweifeln ^^


-DREAMGIRL-
Von:  Ruffy91
2009-04-22T18:44:33+00:00 22.04.2009 20:44
...
Gewisse Stellen in diesem Kap haben mir etwas klar gemacht...
Du beschreibst die Dinge genauso, wie sie sind; diese Beschreibungskunst ist Gänsehauterregend, ich glaube es jedes Mal aufs Neue nicht, wie du Dinge, die mich beschäftigen, die Menschen erlebt haben, welche zu meinen Freunden zählen, so gut beschreibst, so tatsächlich, also genaus so, wie sie sind.
Zustände, Gefühlee, Wut, Trauer, Liebe an sich...
all das machst du einem auf eine Weise klar, dass man es wirklich auf diese Weise mitfühlt, auch wenn man diese Zustände nicht kennt....

Ich frage mich manchmal, wie Ironisch das Leben ist...
Du gibst mir Antworten auf Fragen, von denen ich nie Antworten erwartet habe, auf Behauptungen meinerseits, die sofort widerlegt werden.

Wie dem auch sei, deine Kapitel sind immer wieder Lese-geeignet.

Ich bin auf den weiteren Verlauf der Geschichte schon gespannt

Liebe Grüße

Von:  Akami_
2009-04-22T17:26:08+00:00 22.04.2009 19:26
Das ist super hammer mega klasse
*gg*
klasse geschrieben
und Ruffy soll den kerl verprügeln xD

Freu mich schon wenns weiter geht ^^
*smile*

Von:  AnniPeace
2009-04-22T16:21:28+00:00 22.04.2009 18:21
hey^^
oh mann!
ich weiß nicht, was du gegen dieses kapitel hast, ich finde es total in ordnung ;)
also, wie können diese typen nur so schrecklich sein?
ich kapier nicht, das ruffy so schnell am boden lag, das geht doch nicht mit rechten dingen zu!
lg annipeace
ps. danke für die ens ;)
Von:  Aiora
2009-04-22T14:40:55+00:00 22.04.2009 16:40
das hast du ma wieder sehhhr sehhr gut gemacht!!!
man wenn ich so was doch auch könnte!!
du musst unbedingt schnell weiterschreiben!!
momentan sieht es ja so aus als würde robin gegen den kerl kämpfen,
aba das darf doch nicht sein.
ruffy is doch unser held!!! *fahne schwing*
also bitte mach schnell weiter!


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