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trust is everything

can you trust me?
von

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and they lived happily ever after

Und nun ist es endlich soweit, das letzte Kap vor dem(n) Epilog(en), in dem Usagi und Mamo noch einmal zusammentreffen werden. Wird er sie für sich zurück gewinnen können? Was wird er sagen/erklären? Und kann Usagi wirklich ihm erneut vertrauen und verzeihen? Lest selbst!
 

grüße Tante serena-chan

(bin Sonntag Tante geworden *freu*)
 


 

22. Kapitel
 

~ and they lived happily ever after ~
 

~ Usagis pov ~
 

Zusammengekauert saß ich vor meinem Bett. Die unzähligen Tränen hatten eine salzige Spur auf meiner Haut hinterlassen und waren dann irgendwann einer resignierenden Leere gewichen.
 

Irgendwann, vor Minuten? vor Stunden? war meine Mutter zu mir hoch geeilt und hatte flehendlich an meine Tür geklopft. Ich solle sie herein lassen, mit ihr sprechen, versuchen sie zu verstehen, aber ich hatte nicht reagiert. Was sollte ich denn noch verstehen? Alles war gesagt worden, was ich wissen musste. Es würde niemals Vergebung für mich geben. Das wusste ich jetzt und ich würde für den Rest meines Lebens mit dem Wissen leben müssen, dass ich meinen Bruder getötet habe. Vielleicht... vielleicht würde der Schmerz in meinem Herzen irgendwann eines Tages nicht mehr so stark sein, vielleicht würde ich mich irgendwann an das Stechen in meiner Brust gewöhnen und es nicht mehr so sehr spüren wie jetzt. Vielleicht, aber nicht heute und nicht morgen, vielleicht nie. Eine einzelne Träne rann erneut meine Wange hinunter. Wieso Mama? Wieso nur?
 

Später hätte mich der Schmerz dann beinah endgültig zerrissen. Ich wusste nicht, wie viel später oder wie viel Uhr es war, aber es musste bereits ein neuer Morgen sein. Hätte ich das fahle Licht durch die geschlossenen Rollläden bemerkt, wäre ich vielleicht vorgewarnt gewesen, aber so... Leises Gemurmel hatte mich plötzlich aus meiner Lethargie geschreckt und ich starrte erst irritiert zur Tür. Dann wurde mir zu spät klar, was dieses leise Gemurmel bedeutete. Zaghaft und leise wurde die Türklinke herunter gedrückt, aber die verschlossene Tür verweigerte immer noch jedem den Eintritt. Wieder leises, fragendes Murmeln, dann ein erneuter, ergebnisloser Versuch, die Tür zu öffnen. Eine leise Stimme drang durch die Tür. „Mama?“ In Schock starrte ich zur Tür, sah das erneute Herunterdrücken, das meinen Kindern mitleidslos den Eintritt verwehrte. „Mami? Bist du da drin?“ Ich presste meine Hand auf den Mund, um so das heftige Aufschluchzen zu verhindern, das immer schmerzhafter in meiner Kehle brannte. „Warum ist denn die Tür zu, Mama? Mama?“ Der verschreckte, weinerliche Ton in Tojos Stimme dröhnte in meinen Ohren und mein Herz krampfte sich unerträglich zusammen. Mein Herz schrie danach aufzustehen und zur Tür zu eilen, sie aufzustoßen und meine Kinder in den Arm zu nehmen, doch mein Körper wollte nicht reagieren. Nur das heftige Beben meines Körpers und die heißen Tränen auf meinen Wangen waren nicht in dieser Erstarrtheit gefangen.
 

Meine Kinder standen vor der verschlossenen Tür, weinten, schrieen und schlugen dagegen. „Mach die Tür auf, Mama! Bitte, lass uns rein! Mama!!“ Chibiusas Stimme war so voller Verzweiflung. Ich presste meine Augen zusammen, aber ich sah immer noch ihre kleinen verweinten Gesichter, wie sie vor der Tür standen, Chibiusa an der Wand zusammengekauert, Tojo mit tränennassem Gesicht auf die Tür einschlagend. „MAMA! Bitte!“
 

„Was ist hier denn los?“ Meine Mutter. Aber mein Verstand weigerte sich, ihre Worte zu verstehen. Ich verstand nicht, was sie zu mir durch die Tür sagte, verstand nicht, was sie zu meinen aufgelösten Kindern sagte, aber ihr Weinen wurde dann leiser, bis es dann wieder still vor der Tür war. Aber das wurde mir erst später richtig bewusst, nach meinem Zusammenbruch. Ich hatte meine eigenen Kinder ausgeschlossen!
 

Irgendwann hatte wieder diese Lethargie alles um mich gedämpft, meine Gefühle, meine Empfindungen, meine Gedanken. Ich wusste irgendwo, dass das nicht auf ewig so weiter gehen konnte und dass ich überlegen sollte, was nun aus mir werden und was ich tun sollte, aber ich wollte nicht darüber nachdenken. Für mich zählte die Zukunft nicht mehr und gab es keine Vergangenheit mehr. Ich war wie in einer Zeitblase gefangen, in der nur das Hier und Jetzt existierte. Und das Hier und Jetzt war schmerzhaft, so schmerzhaft, dass ich mir das Herz herausreißen wollte, nur um nichts mehr fühlen zu müssen. Ich wünschte so sehr, dass es aufhören würde, wünschte, dass es für mich endlich ein Ende geben würde!
 

Plötzlich klopfte es erneut an meiner Tür. Voller Panik fuhr ich auf. Waren Tojo und Chibiusa zurückgekehrt? Ich könnte es nicht noch einmal ertragen, sie so zu hören, ihre Verzweiflung, ihre Angst. Doch es waren diesmal nicht meine Kinder, die vor der Tür standen. „Usako? Bist du da drin?“ Mamoru! Ich starrte zur Tür. Mamoru? Aber wieso...? Was wollte er hier? Hatte ihm das alles noch nicht gereicht? Wollte er mir jetzt auch noch zum Abschluss höhnisch ins Gesicht lachen? „Usako, mach bitte die Tür auf! Wir müssen miteinander reden!“ Oh nein, das müssen wir ganz bestimmt nicht! Ich lege keinen Wert auf deine Gespräche, Mamoru Chiba! Ich will nichts mehr mit dir zu tun, haben, hörst du?
 

Reglos starrte ich die Tür an, während Mamoru auf meine Antwort wartete, die er nicht bekommen würde. Natürlich versuchte auch er die Türklinke herunterzudrücken, aber auch ihm verweigerte sie den Dienst und diesmal war ich darüber erleichtert. „Usako, bitte! Ich will das, was ich dir zu sagen habe, nicht durch die Tür sagen müssen. Mach jetzt bitte die Tür auf, oder ich sehe mich gezwungen, die Tür einzutreten.“ Ein Bild von Tojo stieg in mir auf, wie er wütend und verzweifelt gegen die Tür schlug. Er hatte keine Hemmungen gehabt, der Tür zu trotzen und sein größeres Abbild würde dies auch nicht haben, bis diese ihm endlich nachgeben würde.
 

Langsam stand ich auf und näherte mich zögernd der Tür. Resigniert lehnte ich mich an sie, mein einziges verbliebenes Schutzschild, das mich nun auch endgültig schutzlos vor ihm zurück lassen würde. Meine zittrige Hand umfasste den Schlüssel und drehte ihn langsam herum. Im nächsten Augenblick öffnete sich die Tür. Der Jäger kam in das Versteck seiner Beute. Nur wenige Schritte waren wir voneinander entfernt. Ohne es zu wollen, blickte ich in seine Augen, diese wunderbaren dunkelblauen Augen, die immer so distanziert durch das Leben blickten. Vor langer Zeit hatte ich gedacht, ich könnte sie mit Liebe füllen und es hatte einmal eine Zeit gegeben, in der ich sogar geglaubt hatte, ich hätte es geschafft. Wie dumm von mir, das zu glauben! Ein Löwe blieb immer noch ein Löwe, auch wenn die kleine Gazelle sich in den Löwen verliebt hatte und ihre Angst vor ihm abgelegt hatte. Wie töricht und naiv einen die Liebe doch machte! Aber das würde mir nicht noch einmal passieren, nie mehr!
 

Immer noch standen wir uns gegenüber, sein unnahbarer Blick auf mich gerichtet. Dann hob er seine Hand, die sich langsam meinem Gesicht näherte, als wenn er meine tränennasse Wange berühren wollte. Erschrocken wich ich zurück. Was sollte das, Mamoru? Willst du mich noch weiter quälen? Siehst du nicht, dass ich bereits am Ende bin, dass ich schon lange am Boden liege? Angst und Verzweiflung übernahmen langsam wieder die Überhand von mir, aber ich durfte jetzt keine Schwäche vor ihm zeigen. Mühsam schluckte ich den Kloß in meinem Hals herunter, trotzdem hörte selbst ich die Schwäche in meiner Stimme heraus. „Was willst du, Mamoru?“ Er hatte sich mir nicht weiter genähert und stand reglos in der Tür. „Mit dir reden, Usako.“ Mein wütender Blick schnellte in seine Richtung. „Nenn mich nicht so! Usako gibt es nicht mehr! Schon lange nicht mehr.“ Seine Augen, sein Blick... bildete ich mir das nur ein, oder sah ich wirklich Reue in ihnen? Nein, ich musste mich geirrt haben, Mamoru Chiba und Reue?
 

„Ich weiß. Und es tut mir leid.“ Seine Stimme war leise, aber wieder schwang dieser reuevolle Klang mit, der mich irritierte, jedoch nicht so sehr, dass ich meine Wut vergaß. „Was tut dir leid, Mamoru? Dass du mich allein gelassen hast, als ich dich am meisten brauchte? Dass du mir alles genommen hast, was mir wichtig war? Dass ich dir vertraut habe, wie keinem anderen?“ Ich konnte das, was in mir brodelte nicht mehr aufhalten, aber das wollte ich auch nicht. Er sollte sehen, wie sehr ich gelitten hatte, er sollte spüren, wie sehr er mich verletzt hatte, auch wenn ein kleiner Teil in mir wusste, dass mein Leid dadurch nicht gemindert werden würde.
 

Wortlos sah er mich an. Was ist, Mamoru Chiba? Hast du darauf keine Antwort? Wo ist deine Redegewandtheit geblieben, die dich früher nie im Stich gelassen hat? Wo sind deine dummen, verletzenden Sprüche, die du nur zu gern immer vor mir los geworden bist? „Oder tut es dir leid, dass ich naives Ding auf dich hereingefallen bin? War es sehr amüsant gewesen, mich glauben zu machen, du würdest etwas für mich empfinden? Hattest du deinen Spaß gehabt, der kleinen, dummen Usagi etwas vorzuheucheln, das es nie gegeben hat? Wie sehr musst du gelacht haben, als ich dir langsam mein Herz geöffnet und geglaubt habe, dass du dasselbe für mich empfinden würdest! Du kannst stolz auf dich sein, Mamoru, dies war wirklich dein größter Coup, um mich zu ärgern!“
 

Sein gesenkter Kopf schnellte hoch. „Nein, so war das nicht, Usagi! Bitte glaube mir!“ Ich spürte, wie erneut ungewollte Tränen mein Gesicht hinab liefen, aber ich wischte sie wütend weg. Wieder trat er einen Schritt zu mir, seinen Arm flehendlich ausgestreckt. „Fass mich nicht an, Mamoru! Zu viel habe ich durch dich schon verloren. Aber meine Selbstachtung ist mir noch geblieben! Ich lasse es nicht noch einmal zu, dass du mir so weh tun kannst!“ Kraftlos sanken seine Arme hinab, sein trauriger Blick war gesenkt. „Bitte, hör mir nur einmal zu, Usagi. Dann... Danach werde ich für immer aus deinem Leben verschwinden, wenn du mir nicht verzeihen kannst.“ Dich anhören? Aber wozu, wozu, Mamoru? Damit er sich entschuldigen kann, hauchte eine leise, hoffnungsvolle Stimme in mir. Misstrauisch sah ich ihn an, blieb aber still.
 

Er fuhr sich einmal geistesabwesend mit der Hand durch die Haare, bevor er anfing, seine typische Handbewegung, die auch Tojo so sehr eigen war. Und diese vertraute Geste versetzte mir einen Stich, ohne dass ich es verhindern konnte. „Ich habe dir gesagt, dass es mir leid tut, Usagi und du weißt gar nicht wie sehr. Jeden Tag in den letzten vier Jahren habe ich mir nichts sehnlicher gewünscht, als dass ich die Zeit zurückdrehen und alles ungeschehen machen könnte. Aber das kann ich nicht und ich muss mit meiner Schuld für den Rest meines Lebens leben. Ich habe einen Fehler gemacht. Ja, ich der fehlerlose und disziplinierte Mamoru Chiba habe damals einen Fehler gemacht.“ Ein trauriges Lächeln huschte kurz über seine Lippen, als er mich mit diesen reuevollen Augen anblickte und dies zugab. „Immer wenn du in meiner Nähe warst, schien sich mein rationelles Denken einfach auszuklinken und ich habe Dinge gesagt und getan, die ich nicht sagen und tun wollte. Das hatte mir Angst gemacht. Ich hatte Angst vor dieser anderen Seite in mir, die ich nie zu kontrollieren vermochte. Erst mit der Zeit und mit Motokis Andeutungen wurde mir dann klar, was dieses komische Gefühl in mir bedeutete, das ich immer in deiner Nähe empfand. Aber ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte, ich hatte keine Erfahrungen, wie es war, wenn man jemanden liebte und sogar wieder geliebt wurde. Alles war so neu für mich! Nur eins wusste ich, ich wollte es wagen, mit dir zusammen, ich wollte dir Schutz geben, Wärme und die Liebe, die du so nötig brauchtest, trotz meiner Angst vor dem Unbekannten.“ Überrascht sah ich zu ihm. Angst? War es das, was er bei mir fühlte?
 

„Aber wenn du bei mir warst, wenn ich dich in meinen Armen halten konnte, gab es keine Angst und keine Zweifel. Ich wusste einfach, dass es richtig war, dass wir zusammen gehörten, wie ein unsichtbares Band, das uns miteinander verband. Du hast mir gezeigt, was Liebe ist und dass auch ich es Wert bin, geliebt zu werden. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich mich zu jemandem gehörig gefühlt, dass es nicht nur die Einsamkeit gab, die bisher mein Leben ausgemacht hatte. Ich war ein Teil von etwas, was so viel mehr war als nur die Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau und du allein hast mich dazu gemacht. Du hast dein Licht in meine Dunkelheit gebracht.“ Seine Augen leuchteten bei der Erinnerung daran und mein Herz schlug dabei ungewollt höher. „Dieses Leuchten machte mich übermütig und nur ein Gedanke brannte in mir: dich nie mehr gehen zu lassen. Ich wollte, dass du für immer bei mir bleiben würdest, egal wie. Unsere Bindung sollte so stark werden, dass sie niemand und nichts sie zerstören konnte und jeder sollte sehen, dass du zu mir gehörst. Und was hätte das besser bewerkstelligen können als eine Heirat?“ Erinnerungen stiegen in mir auf. Erinnerungen an einen Probelauf einer Hochzeit, in dem Mamoru und ich das Brautpaar waren. Ich sah, wie ich überglücklich strahlend zu Mamoru zum Altar schritt, sah Mamorus warmes Lächeln und seine Liebe für mich in seinen Augen, als er mir den Ring an den Finger steckte und spürte seinen Atem, kurz bevor seine Lippen meine für den traditionellen Hochzeitkuss bedeckten. Unwillkürlich fuhr meine Hand zu meinen Lippen, als würden selbst sie sich an diese weiche Berührung erinnern.
 

Sein Blick war in weite Ferne gerichtet, bis er sich wieder davon los riss und sein trauriger Blick wieder auf mich fiel. „Oh ja, ich wollte nichts sehnlicher, als dich für immer bei mir zu haben. Aber dann auf der Hochzeit deiner Freundin...“ Der Cousine meiner Freundin, verbesserte ich ihn im Stillen, sagte aber immer noch nichts. „... wurde mir aber bewusst, dass es keine Zukunft für uns geben konnte. ‘Du bist meine Vergangenheit, meine Gegenwart und meine Zukunft.‘ das waren seine Worte gewesen, die Worte des Bräutigams, die alles verändert hatten. Wie hätte ein Mann ohne Vergangenheit wie ich dir eine Zukunft bieten können? Wie hätte ein Mann, der nur aus einem Namen bestand, dir ein glückliches Leben sichern können? Die Antwort war schmerzhaft aber einfach: es gab keine Möglichkeit. Es gibt keine Zukunft ohne Vergangenheit und dies bedeutete, dass es niemals ein wir für uns geben würde. Diese Erkenntnis zerriss mir fast das Herz, jedes mal aufs Neue, wenn ich in deine strahlenden Augen sah, die so voller Vertrauen und Liebe zu mir waren. Mir wurde klar, dass ich, auch wenn du mich dafür hassen würdest und mich nie mehr wieder sehen wolltest, ich keine andere Wahl hatte. Ich musste dich verlassen, um meine Vergangenheit zu finden, nur dann würde es irgendwann vielleicht ein wir für mich geben, auch wenn ich dich damit für immer verlieren würde. Beinah hätte ich nicht die Kraft gehabt, das Unumgängliche zu tun, als ich ein letztes mal in dein schlafendes und tränennasses Gesicht gesehen habe. Ich wusste, dass du dich meinetwegen in den Schlaf geweint hattest, dass ich es gewesen war, der die Tränen auf deinem Gesicht verursacht hatte und meine ganze Willensstärke sank. Ich verfluchte das Schicksal, verfluchte Gott, dass er es zuließ, dass ich, der dir geschworen hatte, dich vor weiterem Leid zu bewahren, dir nun das Schlimmste in deinem Leben antun musste. Ich spüre jetzt noch diese letzte zarte Berührung, sehe diese einzelne Strähne deines Haares, die sich vor deine Augen geschoben hatte und wie ich sie weg gestrichen habe.“
 

Dann war das damals also kein Traum gewesen? Damals, als ich aufgewacht war an jenem Tag und dieses merkwürdige Gefühl gehabt hatte? Wieder war sein Blick in die Ferne gerichtet. „Dabei habe ich dann dein kleines Buch bemerkt, der letzte Eintrag war noch aufgeschlagen. Nur ein einzelnes Wort stand auf der Seite, das jedoch alles aussagte: why? Aber ich konnte es dir nicht beantworten und hatte auch nicht die Kraft, dir in die Augen zu sehen, wenn ich dir sagen müsste, dass es keine Zukunft für uns geben würde. Also habe ich eine Nachricht hinterlassen und bin verschwunden. Ich zwang mich, nicht daran zu denken, wie du aufwachen und dann meine Nachricht lesen würdest, wie du darauf reagieren und was du tun würdest. Stattdessen bin ich aus Tokyo geflohen und habe keine Blick zurück gemacht.“
 

Seine Hände waren zu Fäusten geballt, so dass seine Fingerknöchel weiß hervor traten und seine Stimme klang gepresst, so als müsste er sich zwingen, die Worte heraus zu pressen. „Vier Jahre lang habe ich gesucht, habe Leute befragt, Orte gesucht in der Hoffnung, meine Erinnerungen würden wieder zurückkehren, aber es war umsonst. Alles war umsonst! Ich habe dir umsonst dieses Leid angetan und deine Liebe verraten! Ich habe dich für immer verloren wegen einer Suche, die ins Nichts geführt hat! Ich habe deine Liebe verloren und nichts wird jemals an meine Schuld ändern können, nicht meine Sehnsucht nach dir, die all die Jahre nur gestiegen ist oder meine Liebe, die immer noch in meinem Herzen brennt und immer brennen wird. Ich werde dich immer lieben, Usako, auch wenn ich deine Liebe auf ewig verwirkt habe.“
 

Seine zusammengepressten Augen verbargen seinen Schmerz, nicht aber seine Stimme, die so voller Traurigkeit und Verzweiflung war. Langsam wagte ich einen Schritt vorwärts, dann noch einen. Wir waren einander so nah, dass ich nur die Hand ausstrecken müsste... Langsam fuhr meine Hand zu seinem Gesicht und im nächsten Moment spürte ich die vertraute Berührung seiner Wange. Seine Augen öffneten sich überrascht und ich sah mein eigenes Spiegelbild in ihnen aber noch so vieles mehr, das Leid vieler Jahre, die Einsamkeit eines kleinen Jungen, der sich nach Liebe sehnte, aber auch die Wahrheit, seine aufrichtigen Gefühle für mich und plötzlich schien alles andere in den Hintergrund zu treten. Es gab nur noch Mamoru und mich, seine Augen, die offen seine Gefühle zeigten, seine Wärme, die ich unter meiner Hand spüren konnte. Dann zog er mich in eine verzweifelte Umarmung, presste mich fest an sich, als drohte ich ihm wieder entrissen zu werden.
 

Ein unglaublich warmes Gefühl durchströmte mich und endlich, nach so vielen Jahren fühlte ich mich wieder als Ganzes, als wäre ein Teil meiner Selbst endlich wieder zu mir zurück gekehrt. Die Gefühle für ihn, die nie ganz erloschen waren und die ich so verzweifelt vor mir selbst verleugnet hatte, durchfluteten meinen Körper, erwärmten ihn und verströmten ein Gefühl von Geborgenheit. Ja, egal was war oder auch noch kommen mochte, ich liebte diesen Mann mit all seinen Facetten, seinen Fehlern und Schwächen.
 

„Oh, Mamoru!“ war alles, was ich hervor brachte, bevor seine Lippen meine bedeckten. Dieser vorsichtige, jedoch auch hungrige Kuss war einfach atemberaubend! Ich spürte, wie meine Knie nachzugeben drohten, spürte seinen festen Griff um mich, der mir weiterhin Halt gab, spürte seine weichen Lippen auf meinen, sie liebkosend, bittend, fordernd. Erst als ich keine Luft mehr bekam, lösten wir uns wieder voneinander. Seine Brust hob sich genauso schnell wie meine eigene und durch seinen Pullover konnte ich das schnelle Schlagen seines Herzens spüren. „Oh, Usako! Kannst du mir wirklich verzeihen? Wie kannst du mich immer noch lieben, nach allem, was du wegen mir durchmachen musstest?“ Ich lächelte ihn an. „Eine Freundin hat zu mir gesagt: ‘Einem Herzen sind die Taten des Menschen egal, dem es sich schenkt. Ein Herz weiß, zu wem es gehört.‘.“ Er grinste zurück. „Das habe ich auch schon mal gehört.“ Dann sprachen wir denselben Gedanken gleichzeitig aus. „Minako!“ und mussten lachen.
 

Immer noch waren seine Arme um mich geschlungen, als wolle er mich um keinen Preis wieder loslassen. Trotzdem sah er sich das erste mal richtig um. „Dein Zimmer hat sich ganz schön verändert seit ich das letzte mal hier gewesen bin.“ Auch ich sah mich jetzt um. Ja, das verspielte Kinderzimmer der jungen Usagi war dem Zimmer einer erwachsenen Frau gewichen. Dezente Farben an den Wänden, einem großen, aufgeräumten Schreibtisch am Fenster und einem gemütlichen Futon-Bett gegenüber einem geräumigen Kleiderschrank erinnerten in keinster Weise mehr an mein früheres Zimmer. „Schade, ich fand die Häschen damals richtig niedlich. Sie passten irgendwie zu dir.“ Er stupste mich neckend auf die Nase. Er mochte die Häschen? Grinsend nahm ich seine Hand und zog ihn aus dem Zimmer. Dann blieb ich vor dem Zimmer stehen, das meinem gegenüber lag und früher einmal Shingo gehört hatte und öffnete die Tür. Neugierig folgte er mir hinein.
 

„Wow!“ war alles, was er vor Verblüffung hervor brachte. Ich betrachtete mir das Zimmer durch seine Augen. Ein Kinderzimmer, das bunter nicht sein konnte. Auf der einen Seite war alles mit Autos bedruckt, Die Tapete, das Bettzeug, einfach ein typisches Jungenzimmer. Die andere Seite war dagegen das genaue Gegenteil. Dort wo auf der einen Seite alles in kräftigen Farben gehalten war, war hier die vornehmliche Farbe in Pastelltönen gehalten, meistens rosa, die Lieblingsfarbe kleiner Mädchen. Auf jeden Fall die Lieblingsfarbe meines kleinen Mädchens. Aber das, was dieses Zimmer unverkennbar zu dem meiner Tochter machte, waren die vielen kleinen Hasen überall, so dass dieses Zimmer meinem alten Kinderzimmer nur zu sehr ähnelte. Ich drehte mich um und sah in sein grinsendes Gesicht. „Ich hab’s doch gewusst! Chibiusa ist ganz die Mama!“
 

Tausende Schmetterlinge bevölkerten mit einem Mal meinen Bauch und mein Herz pochte so wild, dass er es einfach hören musste. „Ja, und Tojo ist ganz der Papa.“ Irritiert sah er mich einen Augenblick an. Dann spürte ich mit Erschrecken, wie er sich wieder etwas von mir zurückzog, mich distanziert ansah ohne seine Gefühle zu zeigen. „Da wir schon einmal dabei sind: Was ist mit dem Vater der beiden? Wird er nicht... hat er nicht...? Wird es keine Probleme geben, wenn du und ich wieder...?“ Verblüfft starrte ich ihn an. Dann musste ich anfangen zu lachen, so dass Mamoru mich verwirrt anstarrte. „Oh, Mamoru! Das kannst du ihn schon selbst fragen, er ist schließlich hier.“ fügte ich verschmitzt an. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber Mamoru konnte noch begriffsstutziger gucken als zuvor. Grinsend trat ich zu ihm und versuchte dabei die Schmetterlinge in meinem Bauch so gut es ging zu ignorieren, als ich mich zu ihm hoch lehnte. „Du bist ihr Papa, Mamoru.“
 

Ich blickte in seine Augen, sah, wie sich meine Worte langsam durch sein Gehirn schlängelten, bis sie allmählich ihr Ziel erreichten. Ozeanblaue Augen, die Augen meines Sohnes, unseres Sohnes, sahen in meine, fragend, unsicher, aber mit einem kleinen, hoffendem Leuchten in ihnen. „Du meinst ich...? Die beiden sind...? Also du und ich...?“ Mamoru wirkte richtig süß, wenn er keinen richtigen Satz hervorbringen konnte und ich schmunzelte. „Ja, Papa.“ hauchte ich in sein Ohr. „Aber wie... aber wie nur...?“ Ich rollte mit den Augen. Waren Männer in dieser Hinsicht wirklich so begriffsstutzig? Erst Motoki gestern und jetzt Mamoru. „Mamo-chan, muss ich dir wirklich noch erklären, wie so was geht?“ Sein Gesicht wurde feuerrot. „Nein, natürlich nicht. Aber wie? Wie ist das möglich?“ Ich schlang meine Arme um seinen Hals und sah ihn glücklich an. „Mamo-chan, unsere Liebe hatte bereits Früchte getragen, bevor du weg gegangen bist. Ich war so glücklich und konnte es kaum erwarten, es dir zu sagen, aber als ich dann deine Nachricht...“
 

Sein Finger verschloss meine Lippen. „Es tut mir leid, Usako.“ Seine Stimme war nur ein Flüstern, während seine Augen mich festhielten und ich mich langsam in ihnen verlor. Dann ganz langsam näherte er sich wieder meinen Lippen bis sie sich in einen erneuten Kuss trafen. Wieder flogen die vielen Schmetterlinge wild durch meinen Bauch und ich konnte überdeutlich seine Nähe und Wärme spüren. Sein vertrauter Körper umschloss meinen sanft aber gierig, zu lange waren wir getrennt gewesen. Dann öffnete ich meinen Mund leicht, um diesen Kuss zu intensivieren. Spielerisch erforschte seine Zunge meinen Mund, entdeckte Vertrautes neu. Es war, als hätten die vier Jahre der Trennung überhaupt nicht existiert. Sein Körper reagierte auf die vertrauten Berührungen genauso wie mein eigener, während unsere Umgebung in weite Ferne rückte. Seine Lippen wanderten zu meinem Hals, bedeckten ihn mit einer feuchten Spur aus Verlangen und Sehnsucht, während meine Hand seinen Kopf zu meinem hungrigen Mund dirigierte, der sich nach seinen Lippen verzehrte.
 

„Oh Usako, ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr!“ In seinen gehauchten Worten schwang sein Verlangen unverkennbar mit. Auch in mir pulsierte die neu entfachte Leidenschaft, die so lange geschlafen und gewartet hatte auf ihn. „Lass mich nie wieder allein, Mamo-chan!“ Seine Arme schlangen sich noch fester um mich. „Das werde ich nicht, nie wieder.“ und seine Hände, seine Berührungen besiegelten sein Versprechen.
 

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. „Mami? Was macht ihr hier in unserem Zimmer?“ Erschrocken ließen wir voneinander ab, aber es dauerte eine Weile, bis ich die Hitze in meinem Körper und mein heftiges Atmen wieder unter Kontrolle hatte. Mit gerötetem Gesicht blickte ich zur Tür, in der Tojo und Chibiusa mit einem merkwürdigen Funkeln in den Augen standen, bevor sie ganz ins Zimmer traten. Chibiusa blickte zu Mamoru auf. „Wirst du jetzt für immer bei uns bleiben?“ Er lächelte sie an. „Ja, das werde ich.“ Ein Strahlen ging über die Gesichter der beiden. „Das ist schön, Papa.“ Ich stockte. Papa? Aber woher wussten die beiden das denn? Überrascht blickte ich die beiden an. „Woher wisst ihr denn, dass Mamoru euer Papa ist?“ Tojo stellte sich zu Mamoru. „Aber Mama, ich brauche doch nur in den Spiegel zu sehen, dann weiß ich es, nicht wahr, Papa?“ Mamoru strahlte stolz seinen Sohn an. „Ja.“ Dabei beugte er sich zu ihm hinab und strubbelte ihm einmal durchs Haar. „Nicht meine Haare! Meine Frisur!“ rief Tojo gequält auf, so dass wir alle lachen mussten. Dann zog Mamoru ihn in eine sanfte Umarmung und ich wusste irgendwie, dass er das schon die ganze Zeit hatte tun wollen. „Ich auch, ich auch!“ meldete sich Chibiusa begierig zu Wort und rannte zu den beiden, wo Mamoru sie zärtlich mit seinen Armen umschloss.
 

Dieses Bild, so wusste ich, würde mir für immer im Gedächtnis bleiben, wie Mamoru unsere gemeinsamen Kinder zärtlich und überaus stolz in seinen Armen hielt. Dieser Moment hatte etwas ergreifendes und doch so reales. Nein, es war kein Traum, wie ein kleiner ängstlicher Teil in mir befürchtete sondern die Wirklichkeit. Mamoru liebte mich und ich liebte ihn und endlich konnten wir eine Familie sein, so wir es uns damals erträumt hatten. Chibiusa und Tojo hatten endlich ihren Vater und ich meine Liebe, der fehlende Teil in unserem Leben war endlich wieder besetzt, von Mamoru.
 

Ich wischte mir eine Träne weg, aber diesmal waren es Freudentränen. Das Weinen wegen meines harten Schicksals hatte für immer ein Ende, das wusste ich. Mamoru würde es nie wieder zulassen, dass es so weit kommen würde, er würde mich beschützen, mir Halt und Schutz geben. Mit tränennassen Augen lächelte ich Mamoru glücklich an, als er eine Hand nach mir ausstreckte und mich zu sich zog. Gemeinsam standen wir da und hielten einander fest. Eine Familie.
 


 

Und das war's dann schon wieder. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir das Kap selbst nicht soo gefällt. Wo bleibt die ganze richtige Erklärung von Mamo? Und von einer Sekunde auf die andere hat Usagi ihren ganzen SChmerz vergessen?? Sorry leute, dass ihr auf eine große Erklärung etc. gehofft habt, und mit dem hier abgespeißt worden seid. Aber als ich das kap geschrieben hatte, wollte Mamo damit nicht so ganz rausrücken, was nun wirklich all die Jahre gewesen ist *alles auf die charas schieb*.

Ne, mal Spaß beiseite, aber es ist wirklich so, dass sich die geschichten bei mir fast selbst schreiben (auch wenn ich vorher so ne Art Handlungsplot anfertige stichpunktartig), aber die halten sich öfters schon mal nicht wirklich dran und dann kommt manchmal alles ganz anders, wie vorher gedacht von mir. Geht das nur mir so?
 

serena-chan
 

ps: ich hoffe, ihr mögt das kap trotdem ein bisschen und seid nicht zu enttäuscht, dass ihr die zwei Epilog-kaps nicht mehr lesen wollt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  Yuna_Medium
2008-03-25T12:51:16+00:00 25.03.2008 13:51
Das Kapi war mal wieder super toll!!!
einsahme spitze und richtig süß eigentlich (^,^)
freu mich schon drauf wie es weiter geht bin schon sehr gespannt ;)

Gruß
Yuna_Medium
Von:  usako87
2008-03-22T20:40:36+00:00 22.03.2008 21:40
happy end ?!

mal sehen, was der prolog uns noch bietet :)

das kap war aufjedenfall wieder richtig super.
ich kann mich auch nicht beschweren ^^

usako
Von:  Pei-Pei
2008-03-20T12:13:07+00:00 20.03.2008 13:13
Also ich kann mich den anderen nur anschließen. Ich fand das Kapitel auch super. Dass die Erklärung von Mamoru jetzt so kurz war, hat mich jetzt überhaupt nicht gestört. Wie sagt man: In der Kürze liegt die Würze. Und das trifft auf dein Kapitel vollkommen zu.

Vor allem, dass die beiden bereits am Ende des Kapitels schon wieder zusammen gefunden haben. Damit hatte ich ganz und gar nicht gerechnet. Ein schöner Überraschungseffekt.

Liebe Grüße
Inukashi

P.S.: Auf von mir natürlich herzlichen Glückwunsch zum Tantesein. ^.^
Von: abgemeldet
2008-03-19T23:42:54+00:00 20.03.2008 00:42
is nich böse gemeint aba:ich glaub bei dir is ne schraube locker!

DAS CAP WAR DER HAAAAAAAAMMMMMMMMMMMMMA^^

obwohl ich erwartet hätte das se am schluss iwann zusamm treffn,aba njoa...passiert nech ;)

is aba bei mir auch so:ich schreibe die geschichte vorraus,dann wenn ich tippe kommt es gaaanz anders....

Trotzdem werde ich eine treue leserin von dir bleibm *.*

LG
Von:  Amy-Lee
2008-03-19T21:41:31+00:00 19.03.2008 22:41
Hi!

Ende gut alles gut.
Das Gesicht vom Begriffsstutzigen Mamoru hätte ich gern gesehen.

Jetzt bin ich auf die Zwei Epilogen gaspannt die ich mir auf keinen Fall entgehen lassen.

Gruß Amy-Lee
Von:  sunshinekate1987
2008-03-19T18:26:05+00:00 19.03.2008 19:26
hallo,
wie kannst du bloß glauben das wir den Epilog nicht lesen wollen??
Ts, da hast du dihc getäuscht ;-)
Ich fand dieses Kapi richtig gut, aber Usagi hat dem Mamoru zu schnell verziehen, ich hätte ihn noch etwas zappeln lassen.
Glückwunsch du neugebackene Tante ^^, zerknuddel aber den armen wurm nicht ^^
Grüsse Kate
Von:  Nadi
2008-03-19T17:56:33+00:00 19.03.2008 18:56
ERst mal alles Gute zum Nachwuchs in deiner Verwandtschaft. Viel Spaß dem dem/der kleinen Murkel(ine)

Ehrlich gesagt ging plötzlich alles so fall auf fall, ich war gar nicht drauf vorbereitet, dass die beiden so schnell wieder zusammen finden werden. Aber trotzdem finde ich es schön, dass du hauptsächlich über die Gefühle der Beiden (auch Mamorus ;)) während der Trennung, davor und danach, schreibst.

Ich freue mich trotzdem sehr auf den Epilog, auch wenn die beiden schon wieder zusammen gefunden haben. Ein neues Leben in deiner Verwandtschaft inspiriert doch garantiert ;)

Dir alles Liebe und weiterhin viel Schaffenskraft

Glück Auf!

Nadi :)
Von: abgemeldet
2008-03-19T14:11:39+00:00 19.03.2008 15:11
Herzlichen Glückwunsch hab gehört du bist Tante geworden^^
Viel Spaß bei Baby Knuddeln...

Also ich selbst bin ja ein Mensch der auf Romantik steht.
Man muss ja nicht alles in die Länge ziehen...
Trotz deiner eigenen Bedenken finde ich das Kapitel toll^^
Warte auf deinen Epilog, deine weiterhin treue Leserin *sich selbst lob*

cute
Von:  Lizzi19
2008-03-19T13:19:24+00:00 19.03.2008 14:19
ui..ui..schön das du weiter geschrieben hast..ich fand das Kapitel ganz toll...
Von: abgemeldet
2008-03-19T12:16:14+00:00 19.03.2008 13:16
Hey na du wie gehts du bist Tante geworden gratuliere .. ich auch im Februar und zwar zum dritten mal diesmal mein erster neffe und du was ist es geworden???. Ist es nicht schön Tante zu sein???
Also um zum Kaptel zu kommen wow sind wir schon so weit das macht mich etwas traurig das es bald zu ende ist.Kannst du nicht noch weiter schreiben??
Denn das Kapitel war wieder einfach supi mega doll gut spitze.Auch wenn du der meinung bist das es nicht so ist ich fande es aber sehr gut.Und ich bin errleichtert das sie zusammen sind puhhhhhh und naja ich hoffe das auch so bleibt.
Ich wollte noch sagen das ich gerne das lese was du schreibst ich mag es halt. Ich würde es gerne so gut können denn ich glaube wenn ich ein ff schreibe dann sind da so viele fehler drinn und das will ich keinen an tun.Hoffe Das du danach noch eine Usa.Mamo ff mit Hapyend schreibst.
Liebe grüße Jatevolim



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