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Ich hätte es dir sagen können...

Reno x Rufus Story
von

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Ich hätte es dir sagen können...
 

Es war sehr ruhig in dem 70 Stockwerke hohem ShinRa Hauptquartier, nur der gewohnte Autolärm drang dumpf in die Ohren der Angestellten, von denen die meisten fleißig ihrer Arbeit nachgingen, so dass die Räume von dem Schreibgeräusch und den ab und zu auftretenden Konversationen erfüllt waren. Doch die Zeiten sagten eigentlich etwas anderes. Jederzeit könnte ein Angriff erfolgen, woran jedoch keiner denken wollte.

Sie genossen einfach wie die Situation zu der Zeit war. Doch richtig genießen konnten sie die Ruhe trotzdem nicht, denn sie mussten weiter arbeiten.

Der alte ShinRa war seit kurzem tot und Rufus führte die Firma sogar noch etwas härter weiter. Denn anstatt das Firmengeld für unnütze Dinge auszugeben, leitete er ShinRa Inc. mit Angst und Gewalt. Der Meinung waren auch die meisten Angestellten. Eine kleine Gruppe von ihnen waren die Turks.

Eine kleine Gruppe bestehend aus drei Männern und einer Frau, deren eigentliche Aufgabe es eigentlich ist neue Anwärter für die Sondereinheit SOLDAT zu finden, doch verrichteten sie auch andere Aufgaben von Spionage bis hin zu Mord. Sie unterstanden dem Vorsitzenden für ‚Innere Sicherheit’, Heidegger und das war wohl das schlimmste das ihnen hätte geschehen können. Denn der Fettsack mit dem schrecklichen Lachen, ließ seine ganze angestaute Wut die der junge Präsident bei ihm auslöste, an die Turks aus. Deshalb war es wohl gut für sie, dass Heidegger zu der Zeit gerade mit Scarlet, der Leiterin der Waffenentwicklung, einen Außenauftrag hatte. Trotzdem konnten sie sich nicht zurücklehnen und wenigstens etwas entspannen, denn Tseng, der Leader der Turks, bestand darauf, dass sie ihre Arbeit verrichteten und ihre Berichte schrieben... und genau dabei war Rotschopf Reno gerade. Er hasste es, Berichte zu schreiben und ließ es deshalb, wann immer es ging, Rude, seinem besten Freund in der ganzen Firma, machen. Doch ging es gerade nicht, da Reno alleine auf der Mission gewesen war und Rude ebenfalls seinen eigenen Bericht schreiben musste.

Reno saß an seinem mit zerknülltem Papier überfüllten Schreibtisch in dem kleinen Büro, welches er sich mit Elena, der weiblichen Turk, teilte.

Gelangweilt und ohne wirklich zu wissen, was er schreiben sollte, kritzelte er auf dem Blatt herum. Dabei schreib der Stift immer wieder automatisch die Worte ‚Rufus’, ‚Reno’ und ‚Love’. Er hatte sich sogar an einer kleinen Zeichnung versucht, doch war nicht mehr als zwei sich küssende Strichmännchen heraus gekommen, die annährend Reno und Rufus Frisuren aufwiesen. Er hatte gerade ein schön geschwungenes ‚R’ beendet, welches zu dem Wort ‚Rufus’ geformt werden sollte, als er aufsah und sich sein Werk betrachtete. Ein leichter Rotschimmer legte sich auf seine Wangen. Seine Zuneigung zu dem Blonden wurde wirklich immer stärker. Vor ein paar Monaten hatte er ihn einfach nur für eingebildet und verzogen gehalten, doch wusste er jetzt, dass er ihn damals schon gemocht hatte. Wahrscheinlich hatte er ihn schon immer gemocht, seit er den traurigen, blonden Jungen das erste Mal gesehen hatte. Damals war er noch ganz neu bei ShinRa gewesen und wollte dem alten Präsidenten vorgestellt. Rufus stand hinter ihm, den Blick stumm gerade aus gerichtet und er schien gerade eine harte Zeit durch zu machen. Tatsächlich erfuhr Reno ein paar Wochen danach, dass Rufus’ Mutter gestorben war, als er gerade einmal acht war und er seid dem mit kaum jemanden sprach oder gar ein glückliches Gesicht machte. Doch erst seid ungefähr einem Monat gestand er es sich selber ein. Die Gefühle, die sich in seiner Nähe bemerkbar machten, wären ja auch nicht anders zu deuten gewesen.

Reno wollte das Blatt gerade in der Schreibtischschublade

verstauen, als es ihm mit einem Mal aus der Hand gerissen wurde. Völlig geschockt drehte er sich um. Hinter ihm stand der glatzköpfige, breitschultrige Turk der wie immer seine Sonnenbrille trug, wobei es ihm egal war ob er drinnen oder draußen war. An der Form seiner Augenbrauen konnte Reno erkennen, dass er ihn ernst ansah. „Mal sehn, wie weit du bist...“, meinte Rude und besah sich dann das Blatt. Zuerst glaubte er nicht richtig zu sehen und hob deshalb seine Sonnenbrille an. Doch verschwanden die Worte und die Zeichnungen nicht und als er sich sicher war, dass er alles richtig deutete, sah er zu dem sehr beschämten Reno hinab, gab ihm das Blatt aber sofort wieder und drehte sich um. Er war bereit zu gehen, doch hielt Reno ihn etwas zögernd auf, indem er ihn an dem dunkelblauen Ärmel seines Jacketts festhielt.
 

„...ähm...“, kam es von ihm zögerlich
 

„Ich sage Tseng, dass du noch nicht fertig bist ... und davon weiß ich nichts ...“

„Hm ... danke ...“

„Aber...“ Der Ältere drehte sich wieder um und sah den Rotschopf ernst an. „Wie lange geht die Sache schon von der ich nichts weiß?“

Reno wirkte etwas irritiert, doch lächelte er dann leicht. „Seit einem Monat ... aber wahrscheinlich auch schon länger ...“

„Weiß er davon?“

„Was? ... Ähm, nein... ich kann es ihm ni...“

„Warum nicht? Er hat ein Recht, es zu erfahren. Geh zu i...“

Doch weiter kam er nicht, denn die Tür wurde geöffnet und der besagte Shachô betrat den Raum. Rufus’
 

Laune schien dabei nicht die Beste zu sein und er stützte eine Hand in seine Seite als er sprach. „Als Präsident hatte ich eigentlich erwartet, dass ich ein gewisses Maß an Gefügigkeit erwarten kann. Ich hatte euch beide schon vor einer viertel Stunde in mein Büro rufen lassen.“

Reno schien einem Herzinfarkt nahe, auf jedem Fall schlug sein Herz ihm bis zum Hals und auch Rude war in diesem Moment nicht zu einer Reaktion fähig. Da Rufus keine Antwort erhielt, sprach er weiter.

„In fünf Minuten seid ihr oben oder euer Gehalt wird auf ein Minimum gekürzt.“, erklärte er ihnen und verließ den Raum dann mit, durch dem schnellen Umdrehen, wehendem Mantel. Der Blonde hatten den Raum gerade verlassen, als ein synchrones ‚Ja, Sir.’, von den beiden Turks kam.

Ein Seitenblick des Älteren genügte, um die Frage zu stellen, warum Reno sich gerade in diesen Typen verliebt hatte, nicht nur, dass der Rotschopf eigentlich ein Frauenheld war, Rufus passte nach Rudes Meinung auch gar nicht zu ihm.

Doch Reno hatte nicht vor, dem Älteren seine Gefühle zu erzählen und stand auf. Er war schon an der Tür, als er sich zu Rude umdrehte. „Kommst du?“, fragte der Rothaarige, doch schüttelte Rude den Kopf.

„Geh allein und sag es ihm endlich.“, entgegnete Rude tonlos, um sein Verhalten zu erklären.

„Was? Spinnst du? Bei dieser Laune? Da buddle ich mir ja selber mein Grab!“

„Wenn du ihn wirklich magst, dann sollte es dir doch egal sein. Außerdem hat er doch recht gute Laune, wenn du mich fragst.“
 

Widerrede ließ Rude nicht mehr gelten und so machte sich Reno alleine auf dem Weg zum Fahrstuhl und mit diesem direkt hoch in Rufus Büro. In dem schon fast riesigen Raum angekommen, ging er langsam zu Rufus großem Schreibtisch, vor der Glasfront, an dem Der Shachô saß und seine schön geschwungene Unterschrift unter diverse Unterlagen setzte. Als Reno näher kam, sah Rufus zu ihm auf, wunderte sich etwas, warum Rude nicht dabei war, da er es immerhin gerade befohlen hatte.
 

Reno sah das leicht fragende und etwas genervte Gesicht und antworte deshalb ohne dass Rufus sich erkundigen musste.

„Ich wollte kurz unter vier Augen mit Ihnen reden, Sir.“, erklärte Reno, wobei er darauf achtete, dass seine Nervosität nicht in seiner Stimme zu erkennen war.

„Gut, um was geht es?“ Ein interessierter Blick lag in den blauen Augen, es war selten, dass ein Turk mit dem Shachô unter vier Augen reden wollte. Ausgenommen Tseng, doch mit ihm hatte Rufus sowieso ein ganz anderes Verbindung.
 

„Ich ... ähm ... ich wollte Ihnen sagen, dass ich ... hmm ...“ Reno wusste nicht recht, wie er es sagen sollte. Immerhin hatte er es bis dahin noch nie jemanden gesagt. Zwar hatte er schon einige Beziehungen mit Frauen gehabt, doch hatte er sie nie wirklich geliebt oder annährend das für sie empfunden, was er für seinen Chef empfand.
 

Fragend hob Rufus seine Augenbraue. Wenn Reno die Worte fehlten, musste es wirklich etwas Besonderes sein.

Reno atmete noch einmal tief ein und versuchte es erneut.

„Ich wollte Ihnen sagen, dass ich Sie schon seid einem Monat m...“, doch wieder konnte er nicht aussprechen, denn ein fast ohrenbetäubendes Signal ertönte und ließ ihn zusammenzucken.

Rufus schaltete sofort und stand auf. Das HQ wurde angegriffen, womöglich von einer Widerstandsgruppe. Rufus achtete nicht weiter auf den Turk und verließ das Büro, stieg in den Fahrstuhl und drückte auf den Abwärtsknopf. Die Tür hatte sich schon fast geschlossen, als Reno hineinsprang und sich neben ihn stellte.

Die beiden wechselten kein Wort miteinander, als sie ein paar Stockwerke tiefer fuhren. Die Eindringlinge schienen schon in einem der oberen Stockwerke zu sein, denn ansonsten wäre der Alarm nicht ausgelöst worden, so stiegen die beiden im 63. Stock wieder aus und fanden schon ein kleines Schlachtfeld vor. Es waren doch mehr Eindringlinge, als sie gedacht hatten. Zum Glück konnten die Trupper sie in Schach halten und bald würde wohl auch Verstärkung eintreffen. Der junge Shachô hatte sich versichert, dass es nichts ernst zu nehmendes war und wollte so wieder zum Fahrstuhl zurück, um sich nicht weiter den Gefahren hier auszusetzen. Doch ahnte er nicht, dass er schon in einer drin war, denn ein Schütze hatte sein Gewehr auf ihn angelegt, der mitten im Getümmel stand. Rufus sah es nicht, aber Reno und der schaltete schnell, spurtete zu dem Blonden und stellte sich schützend mit dem Gesicht zu ihm, als ein reißender Schmerz seinen Körper durchzog. Er breitete sich von seinem Rücken aus, bis in jede Zelle seines Körpers. Seine Beine wurden schwächer, sodass er zusammensackte. Rufus versuchte, ihn aufrecht zu halten, als es geschah, doch konnte er es nicht und sackte mit hinunter. Perplex sah er auf den Rotschopf, der immer schwächer zu werden schien. Der Blonde spürte etwas Feuchtes an Renos Rücken und ein kurzer Blick genügte, um das dünnflüssige, rote Blut zu erkennen. Erst jetzt schien Rufus Gehirn zu realisieren, was geschehen war und Unverständnis spiegelte sich in seinem Gesicht wieder.

Reno dagegen lächelte leicht.

Mit letzter Kraft zog er sich an dem Blonden hoch, befleckte dabei den weißen Anzug und küsste Rufus. Dabei gelangte etwas von seinem Blut an die weichen Lippen Rufus’ und er sank wieder herunter, blieb auf Rufus Schoß liegen.

„... das wollte ich Ihnen .. sagen ... ich .. liebe . Sie...“, sprach er kaum verständlich, strich ein letztes Mal über Rufus Wange, bevor seine Hand herunter sank, sich seine Augen schlossen und sich sein Kopf zur Seite neigte...

Rufus blieb sitzen, verstand nicht, was geschehen war und sah auf den leblosen Körper hinunter.
 

Die Geräusche um ihn herum nahm er nicht mehr wahr. Er sah nicht wie Rude den Schützen zusammen schlug und die ShinRa es schafften die Gegner zu besiegen. Auch nicht wie die anderen Turks zu ihnen kamen. Diese wussten im ersten Moment nicht, was los war, doch realisierten sie es schnell.
 

Geschockt legte sich Elena die Hand auf den Mund, bevor sie sich weinend an Tseng krallte, wollte es nicht sehen, nicht akzeptieren, wobei sie es doch wusste, dass Reno nicht mehr am Leben war.
 

Tseng hielt die Blonde mit beiden Armen fest und versuchte so, ihr etwas Trost zu spenden, dabei konnte er es selber nicht fassen, doch blieb er äußerlich stark. Rude hingegen konnte die Tränen nicht zurückhalten und hob seine Brille an, um sie schnell zu entfernen.

Doch davon bekam Rufus nichts mit. Er sah, wie die Farbe aus Renos hübschem Gesicht
 

wich und fühlte, wie langsam die Wärme entschwand.
 


 

...
 


 

Ein paar Tage später wurde Reno beerdigt. Dabei bekam er eine viel größere Feier als die meisten anderen verstorbenen ShinRa-Mitarbeiter. Doch das war auch nötig, denn es kamen wirklich viele Gäste. Reno war sehr beliebt gewesen und fast jeder der ihn kannte war gekommen, um sich von ihm zu verabschieden. Jeder, außer einer...
 

Rufus saß in seinem Büro und versuchte, sich auf die Unterlagen auf seinem Tisch zu konzentrieren. Eigentlich hätte er die Grabrede halten sollen, doch hatte er es Tseng überlassen. Er hätte sowieso nicht viel sagen können. Er kannte ihn ja nicht so gut, wie die anderen ihn gekannte hatten. Außerdem hatte er noch nie eine Grabrede gehalten. Auch ging die Arbeit jawohl vor...

all das waren Ausreden, um nicht hingehen zu müssen. Lieber schloss er sich in seinem Büro ein, sowie er es schon die letzten Tage gemacht hatte.

Die Beerdingung ging lange und am Abend gingen dann alle noch in ein Lokal, um Reno, ganz wie es ihm gebührt, zu verabschieden. Aber damit gossen sie sich auch nur die Trauer die Kehle herunter...
 

Als die Sonne schon fast hinter dem Horizont verschwand, betrat noch einmal jemand den Friedhof und ging zu dem frischen Grab. Der weiße Mantel schien in der Abendsonne blutrot, genauso wie jener, der noch im Schrank hing. Langsam ging er weiter und hockte sich dann vor den Grabstein, fuhr zärtlich über jeden einzelten Buchstaben des kurzen Namens und auch über die Geburts- und Sterbedaten.
 

Reno war vier Jahre älter als Rufus gewesen, das hatte der Blonde gar nicht gewusst, doch hatte er auch so kaum etwas über den verstorbenen Turk gewusst und trotzdem...

„Warum verabschiede ich hier immer jemanden, der mich liebt?“, fragte der Blonde leise mit heiserer Stimme. „Warum könnt ihr nicht einfach hier bleiben und es mir jeden Tag zeigen? ... Du hättest es mir früher sagen können ... Verdammt!“ Voller Wut schlug der Blonde seine Hand gegen den marmornen Grabstein, sodass seine Fingerknöchel blutig wurden. Seine Knie sanken in die feuchte Erde und er lehnte seine Stirn an den kalten Grabstein.
 

Er sah, wie sich auf dem grasbewachsenen Boden kleine, dunkle Punkte bildeten und dann in der Erde versickerten. Schon lange hatte er nicht geweint, so lange, dass er vergessen hatte, wie es war. „Warum hast du es mir nicht früher gesagt?“, begann er wieder leise. „Dann hätte ich dir sagen können, dass ich dich auch über alles liebe....“

~Ende~



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Koichi-
2009-09-29T22:34:37+00:00 30.09.2009 00:34
oh man;___;
*nase schnäutz*
*tränen wegwisch*
das is echt hammermäßig geschrieben und traurig;__;
mehüüü
armes rufus ;_;
und reno ;_;
boah ich liebe das pair ja so<333

und das is wirklich eine der bewegensten storys,die ich hier auf mexx gelesen habe von denen^^
Von:  SMC_Smoker
2008-07-26T19:09:28+00:00 26.07.2008 21:09
süüüüüß!
aber so traurig*heul*
reeeenooooooo!!!!!*heul*
komm zurück!*sniff*

Von: abgemeldet
2008-05-04T12:07:35+00:00 04.05.2008 14:07
nein wie klasse
+heul*
will haben *krall*
schnüff
einfach klasse
Von: abgemeldet
2008-02-10T18:48:51+00:00 10.02.2008 19:48
Y.Y *heul* *wein* *flenn*
das ist ja so traurig T__________________T
buhu~~~~*schluchz*
*schnief*
aber ne klasse FF T_T *imernoch flenn heul schluchz schnief und alles *

klasse geschrieben und ich fand reno gaaaaanz süß x3333

*knuddel* Myobi
Von:  Zhu
2007-10-03T09:48:07+00:00 03.10.2007 11:48
Gwaa~h!!! So supertoll! Warum muss das so enden?
Das Paaring ist genial. Ich liebe es, ach gott ich kann immer noch nichts vernueftiges schreiben! *gwahhh!*

Also bevor ich wieder durchdrehe, versuch ich schnell mal etwas mehr als einen Sabberkommi aus meinem hier zu machen^^
Also Rechtschreibung und Grammtik sind gut, es fehlen aber eindeutig die Absaetze! Viel viel zu wenig Absaetze!!!
Davon kann man gar nicht genug kriegen, ausserdem liest es sich dann 100 mal schoener.

(so ein kleiner Kommentar in der Kapiteluebersicht waere auch nicht schlecht, dann lesen naemlich mehr die story, wie ich aus eigener Erfahrung gemerkt hab)^^

Die Story an sich ist ist sehr, sehr cool und besonders gelungen ist meiner meinung nach Rufus Verhalten, als er zuerst gar nicht richtig reagiert und dann doch am Boden yerst;rt ist. Genialer Schreibstil.^^

Okay nochmal GWAH!!
und damit mein Senft hierzu^^
liebZZ deine kai




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