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Planet of the lost Children

Teil 1: Die Stadt der verlorenen Seelen
von

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- Vorgeschichte –
 

Der dritte Weltkrieg brach aus.

Letztendlich war es der bis dato Vorherrschenden menschlichen Rasse nicht möglich ihre eigene Zerstörung zu verhindern.

Wie traurig und wie lächerlich die Szenerie im Nachhinein war:

Die große, technisierte, hoch entwickelte menschliche Rasse, hatte alle Möglichkeiten offen, um die nächsten paar Tausend Jahre in Frieden leben zu können…
 

Aber die Menschheit wollte ihren Untergang und der Untergang kam.

Zwar nicht so wie beschrieben, aber dafür grausamer.

Es wurden keine Atomwaffen Eingesetzt.

Dafür hat man großflächig mit Chemie und Biologischen Waffen gekämpft.
 

Was zur Folge hatte das nach dem Krieg ein Groß der Menschen dahingerafft waren. Vom überlebenden Rest waren die meisten infiziert oder schon Mutiert.
 

Die Viren, im Krieg als gewaltige Waffe gefürchtet, mutierten zu einem neuen Supervirus mit einer 100%igen Ansteckungsrate.

Das bedeutet, dass kaum ein Jahrzehnt nach dem dritten Weltkrieg ein jeder irgendwie infiziert war.

Der neue Virus war grausam. Er setzte sich im Erbgut fest und wartete dann einfach ab.
 

Dann irgendwann, begann er plötzlich zu erwachen und ließ seinen Wirt zu irgendeiner Bestie mutieren…
 

Trotz allem konnte sich die Menschheit noch einmal aufraffen und zusammenschließen…
 

Sie gründeten überall auf der Welt verteil so genannte `Burgen`, schwer befestigte Wohn- und Forschungsanlagen…
 

- Vorgeschichte Ende –
 

Chaos rannte.

Das war im Moment seine einzige Möglichkeit, denn eine Gruppe von 10 Zombies verfolgte ihn. Erhätte zwar kämpfen und Siegen können, seinen Speer trug er immer bei sich, aber er wollte nicht.

Nicht jetzt, nicht in diesem Moment.

Er war mit wichtigeren Problemenbeschäftigt, als seine Verfolger zu erledigen.
 

Er kam an eine Kreuzung.

Gehetzt blickte er sich um
 

Vor ihm endete die Straße in einer Sackgasse, die durch ein eingestürztes Haus verursacht wurde.
 

Darüber klettern machte keinen Sinn. Bevor er auch nur Ansatzweise drüber war, hätten diese Zombies ihn eingeholt und… verärgert über sich selber schüttelte er den Kopf.

Er hatte keine Zeit um darüber nachzudenken.
 

Links war eine schmale Gasse. Eigentlich Ideal für seinen Speer, aber die Leichenteile, die überall in der Gasse lagen, störten ihn Gewaltig. Egal was sie umgebracht hatte, es war wohl noch da…
 

Also blieb im noch rechts. Rechts fiel der Weg leicht ab und war somit schlecht einzusehen.
 

Chaos grinste und rannte los. Er würde bis zur Stadtmitte laufen. Das war kein Problem mehr. Soweit kannte er sich in der Burg aus.

Was auch kein Wunder war, lebte er ja schon seit seiner Geburt hier...
 

Kaum war er verschwunden, tauchten auch schon die Zombies auf. Sie blieben ebenfalls an der Kreuzung stehen und sahen sich um.

Nach kurzer Zeit wandten sie sich alle nach rechts und rannten den Weg entlang…
 

- Szenenwechsel –
 

„Scheisse!“ schrie Mara und wich einem angreifenden Zombiehund aus.

„Pass auf!!! S O N I C… BLAAADDDEEE!!!!“ schrie Vega und zerfetzte mit einer schimmernden Sensenklinge einen anderen Hund.
 

Vega und Mara waren in einem Kampf mit Zombiehunden verwickelt worden.

Sie wollten Chaos und Ursula mitnehmen, um gemeinsam zu fliehen, aber diese Bestien versperrten ihnen den Weg dorthin.

Mara, die sich in eine Katzenfrau verwandelt hatte, griff jetzt ihrerseits den Zombiehund an.

Sie riss mit ihren Klauen tiefe Wunden in das Fleisch des Untoten Hundes.
 

Das Monster jaulte noch einmal voller Schmerzen auf, bevor es starb.
 

Vega prügelte sich unterdessen mit einem weiteren Hund. Das Monster hatte seinen Attacken nichts entgegen zusetzen und fiel irgendwann zu Boden.
 

Beide, also Vega und Mara keuchten.

„Pfuhh… ein einfacher Kampf… „ meinte Vega schließlich, zückte ein Tuch und wischte das Blut von der Klinge, anschließend steckte er sein Schwert zurück in die Scheide.

Mara unterdessen verwandelte sich zurück und schaute sich ein wenig um.

„Wie kommen diese Hunde hier hinein…. Ich dachte immer das Krankenhaus sei zu 100% gegen solcherart Angriffe geschützt…“ bemerkte Mara und schaute ihren Freund fragend an.

„Hmm… ich weiß es nicht… die einzige Theorie die ich habe ist, das sie hier drinnen Mutiert sind… „ meinte er und schaute sie Gedankenverloren an.
 

„Mutiert? Hier in der Burg? Alle auf einmal? Das… das glaube ich nicht…“ hauchte sie und lauschte. Es war ruhig im Krankenhaus… zu ruhig…
 

„Wir werden es noch herausfinden… aber zuerst sollten wir uns um Chaos und vor allem um Ursula kümmern… du weißt sicherlich noch warum…“ sagte er und wandte sich um, um weiterzulaufen.

„Ja… ich weiß… sie ist kollabiert und konnte ihre Kräfte nicht mehr kontrollieren… Und er weicht seit dem Vorfall nicht mehr von ihrer Seite... los… auf zu den beiden!“ fauchte sie und rannte hinter ihm her…
 

-Szenenwechsel-
 

Ursula befand sich in einer Gasse.

Sie war noch nicht ganz bei Kräften und musste sich an den Wänden festhalten und imer wieder stehenbleiben, um durchzuatmen. Die Notoperation, die man ihr unterzogen hat, zehrte noch gewaltig an 9ihren Kräften.

Eigentlich sollte sie ja noch im Krankenhaus liegen, doch als sie vorhin erwachte, war niemand mehr da.

Auch nicht ihr Chaos.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-12-15T17:42:18+00:00 15.12.2007 18:42
gut gut, wäre interessant zu erfahren wies weiter geht
Von:  _-Nick-_
2007-10-07T09:46:10+00:00 07.10.2007 11:46
Oi erste
*grins*
öhm..
*räusper*
ich weiß ja das du dir echt gute Sachen einfallen lassen kannst, aber das ist einfach nur zuuuu
genial
*grins*
ich find es toll wie du das rüber gebracht hast
*freu mich wenn du weiter schreibst*
*smile*
*kussi*
hdl

lg Nick&Vanna ^^


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