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Uchiha's Sakura

von

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Du kannst mir nicht befehlen!!

Du kannst mir nicht befehlen!!
 

So! Halli-hallo, meine lieben!!! Es ist das elfte Kappi! Juche! Ö_Ö Wünsch euch viel Spaß!
 

„blabla“ jemand spricht

blabla  Erzähler, oder die Gedanken.

(blabla)  meine Wenigkeit
 

*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*

Kapitel 11
 

Tsunade kicherte. „Ihr bekommt ja wieder Farbe. Nun steigt aus Eurem Kleid, damit ich Euch für die Hochzeitnacht anziehen kann. Es sind nur noch ein paar Stunden bis zur Trauung.“

Sakuras Gesicht wurde wieder so blutleer wie zuvor. Seufzend ließ sie die langwierige Prozedur des Umziehens über sich ergehen.
 

Sasuke saß bis zum hals im brühend heißem Wasser. Sein Bein und die Schulter brannten von den Schlägen, die Kabuto ihm versetzt hatte. Er hielt die Augen geschlossen, während die Tür auf- und zuging. „Mach, dass du fort kommst“, fauchte er. „Ich werde dich schon rufen, wenn ich dich brauche.“

„Und wozu brauchst di mich? Fragte eine amüsierte, ihm wohl vertraute Stimme.

Sasukes Augen flogen auf, und im nächsten Moment griff er nach einem Tuch um seine Blöße zu bedecken, um dann aufzustehen und seinen Freund zu umarmen.“ Yoh!“ rief er lachend, während er seinen Freund an sich drückte.

Yoh Kitamura gab sich dieser herzlichen Umarmung nur kurz hin und schob Sasuke dann von sich. „Ich möchte nicht mit durchnässten Kleidern zu deiner Trauung erscheinen. Ich habe sie doch nicht versäumt, oder?“

„Setz dich dort drüben hin, damit ich dich besser sehen kann“, befahl Sasuke, während er wieder in seinen Zuber stieg. „Du hast abgenommen. Ist Frankreich dir so schlecht bekommen?“

„Es bekam mir nur allzu gut Die Frauen hätten mich vor Zuneigung fast aufgefressen.“ Er rückte sich einen Stuhl neben den Zuber. Er war untersetzt, zierlich (hm...kann man einen Mann als zierlich bezeichnen??) und dunkelhaarig. Die Stupsnase und die großen sanften, an ein Reh erinnernden Augen schienen auf Frauen einen Zauber auszuüben, dem sie selten widerstehen vermochten. Er betrachtete Sasukes blutunterlaufene Schulter. „Eine neue Wunde? Ich wusste gar nicht, dass du schon wieder in eine Fehde verwickelt bist.“

Sasuke kippte eine Schöpfkelle voll heißes Wasser über die Wunde. „Ich wusste mit Yakushi Kabuto um die Frau kämpfen, die ich heute eheliche.“

„Kämpfen?“ meinte Yoh verdutzt. „Ich sprach noch mit Itachi, ehe ich herkam. Er sagte, dir sei ganz schlecht gewesen bei der Aussicht, in den Ehestand treten zu müssen.“ Er lächelte. „Ich lernte auch Itachis Frau kennen. Eine Schönheit. Doch bei Hof soll sie ziemlich viel Staub aufgewirbelt haben mit ihren Eskapaden, ehe deine Schwägerin wurde.“

Sasuke wischte die Bemerkung mit einer Handbewegung fort. „Im Vergleich zu Sakura ist Sayuri ein zahmes Füllen.“

„Sakura? Heißt so die Erbin, die du heiraten sollst? Itachi beschrieb sie mir als fett und hässlich.“

Sasuke lachte leise, während er seine Beine einseifte.(Boah...den würde ich jetzt gerne überraschen...hihi...xD) „Hässlich. Dir wird es die Sprache verschlagen, wenn du sie siehst. Ihre glänzenden, kirschrosa Haare kannst du als Spiegel benutzen. Wenn die Sonne darauf scheint, sprühen sie wie Gold. Ihre Augen sind grün und ihr Kinn so hochgereckt, wenn sie mit mir spricht, dass man meint sie redet mit einer Dienstmagd.“

„Und wie sieht sie sonst aus?“

Sasuke seufzte: „Herrlich.“

Yoh lachte über Sasukes schmachtenden Ton: „Wie können zwei Brüder nur so viel Glück haben bei der Wahl ihrer Frauen. Aber weshalb musstest du erst um sie kämpfen? Ich dachte, der König hätte sie dir zum Geschenk gemacht.“ (Pah...Unverschämtheit!!)

Sasuke erhob sich aus dem Zuber und fing das Handtuch auf, das Yoh ihm zuwarf. „Ich kam vier Tage zu spät zu meiner Hochzeit, und ich fürchte, das hat Sakura mir übel genommen. Sie hegt seltsame Vorstellungen von der Ehe. Ich müsste als ihr Mann zum Schotten werden, selbst meinen Namen ändern. Ich bin mir zwar nicht sicher, glaube aber, Kabuto ließ durchblicken, er wolle ihr jeden Wunsch erfüllen, falls sie ihn heiratete.“

Yoh schnaubte: „Und zweifellos glaubte sie ihm. Kabuto konnte es schon immer gut mit Frauen; doch ich habe ihm nie getraut.“

„Wir veranstalteten ein Turnier ihretwegen. Doch als ich ihn aus dem Sattel stach, fiel er mich hinterrücks mit der Keule an.“

„Dieser Bastard! Orochimaru, sein Bruder, war ein niederträchtiger Bursche. Mich würde es nicht wundern, wenn so etwas auf Kabuto abfärbte. Und du hast trotzdem gewonnen?“

„Ich war so wütend über seine heimtückische Attacke, dass ich ihn fast getötet hatte. Tatsächlich bat er mich darum und meinte, es sei eine Beleidigung, wenn ich sein Leben schonte.“

Yoh sah seinen Freund nachdenklich an. „Du hast ihn dir damit zum Todfeind gemacht. Das könnte sich schlimm auswirken.“

Sasuke ging zum Bett, wo sein Hochzeitsgewand ausgebreitet lag. „Ich kann es ihm nicht verdenken, dass er Sakura begehrte. Jeder Mann würde um ihren Besitz kämpfen.“

Yoh grinste. „So hast du dich noch nie wegen einer Frau angestellt.“

„So eine Frau wie Sakura ist mir bisher auch noch nicht begegnet.“ Es klopfte an der Tür. Als er ‚herein’ rief, trat eine junge Zofe herein, ein schimmerndes, aus Silberfäden gewirktes Kleid über dem Arm. Sie starrte Sasuke an, der mit nacktem Oberkörper vor ihr stand.

„Was ist?“ forschte er ungeduldig. „Warum hast du das Gewand nicht Lady Sakura übergeben?“

Die Unterlippe des Mädchens zitterte.

Sasuke streifte ein Hemd über und nahm dem Mädchen das Kleid ab. „Du kannst es mir ruhig sagen“, meinte er versöhnlich. „Ich weiß, dass Lady Sakura eine Scharfe Zunge hat.“

Das Mädchen blickte hoch. „Sie war in der halle, Mylord, als ich zu ihr trat, und mehrere Männer waren zugegen. Ich gab ihr das Kleid, und es schien ihr zu gefallen.“

„Ja. Erzähl weiter!“

Die Worte des Mädchens überstürzten sich: „Doch als ich sagte, es wäre von Euch und für die Trauung bestimmt, warf sie es mir wieder zu. Sie sagte, sie habe ihr eigenes Hochzeitskleid und würde Eures niemals tragen. Oh, Mylord, es war schrecklich. Sie sagte es laut, und die Männer, die zuhörten, lachten.“

Sasuke gab dem Mädchen einen Kupferpfennig. Als das Mädchen das Zimmer verlassen hatte, sagte Yoh lachend: „Eine scharfe Zunge, sagtest du? Mir scheint, sie ist eher ein scharfes Messer.“

Wütend schlüpfte Sasuke in sein Wams. „Ich hab mir genug von ihr bieten lassen. Höchste Zeit, dass jemand dieser jungen Dame ein paar Manieren beibringt.“

Er warf das Kleid über die Schulter und strebte mit langen Schritten der Halle zu. Er hatte sich einiges kosten lassen, ihr dieses Kleid zu beschaffen. Sakura hatte sich bei ihm über ihr verdorbenes Kleid beschwert, obwohl er keine Schuld daran trug, dass sie damit in den Fluss fiel. Er war in die Stadt geritten, hatte den aus Silber gewirkten Stoff entdeckt und eine Näherin dafür bezahlt, dass sie die Nacht hindurch an dem Kleid arbeitete. Das Material war von feinster Wolle und jeder zweite Querfaden ein hauchdünner Silberdraht. Das Gewand war schwer und kostbar und schimmerte und glühte sogar auf den dunklen Korridoren. Vermutlich hatte es mehr gekostet als alle Kleider von Sakura zusammengerechnet.

Doch sie hatte sich geweigert, es zu tragen.

Er sah sie schon, als er in der großen Halle ankam. Sie saß auf einem gepolsterten Stuhl und trug ein Kleid aus elfenbeinfarbenem Satin. Ein junger mann saß neben ihr und spielte einen Psalter auf der Harfe.

Sasuke pflanzte sich zwischen den beiden auf.

Sie sah ihn mit einem kurzen betroffenen Blick an und drehte dann das Gesicht zur Seite.

„Es wäre mir recht, wenn Ihr dieses Kleid anziehen würdet“, sagte er ruhig.

Sie sah nicht zu ihm hoch. „Ich habe ein Hochzeitskleid.“

Jemand in Sasukes Nähe gluckste: „Habt Ihr wieder Probleme mit Frauen, Sasuke?“

Sasuke stand einen Moment still und riss dann Sakura aus dem Stuhl. Er sagte nichts, doch sein finsteres Gesicht ihr Warnung genug gewesen. Er legte seine Finger wie eine Fessel um ihr Handgelenk und zog sie hinter sich her. Ihre Füße verfingen sich im Rocksaum, und sie raffte rasch den Rock hoch. Sie wusste, er hätte sie hinter sich her gezogen, wenn sie gestürzt wäre.

Er stieß sie förmlich in ihr eigenes Zimmer hinein und schleuderte das Kleid auf das Bett.(Uuuhh...der Uchiha ist sauer...na ja wäre ich auch, glaub ich...hehe) „Zieht es an!“ befahl er.

Sakura wehrte sich. „Ich werde weder jetzt, noch in Zukunft Euren Befehlen gehorchen!“

Seine Augen waren dunkel und hart. „Ich habe alles Menschenmögliche getan, um für mein Zuspätkommen Abbitte zu leisten.“

„Zuspätkommen“, fauchte sie, „glaubt Ihr etwa, ich wäre so eitel, Euch zu verachten, weil Ihr die Manieren eines Bauern besitzt? Wie schlecht Ihr mich doch kennt! Ich wünschte, dass Ihr heute das Turnier verloren hättet, weil Kabuto Yakushi sich besser für meinen Klan geeignet hätte. Meine Gefolgsleute werden Euch aus dem Grund verabscheuen wie ich: eurer Hoffart wegen. Weil Ihr Euch einbildet, alles wäre Euer Eigentum.“

Sasuke rückte einen Schritt auf sie zu und packte ihr Kinn. Sein Daumen und sein Zeigefinger gruben sich in ihre Wangen.

„Ich habe es satt, nur dauernd von eurem Klan zu hören. Und noch mehr empört es mich, wenn Ihr noch einmal den Namen Yakushi über die Lippen bringt. Ich habe dieses Kleid als Geschenk für Euch nähen lasse; doch Ihr seid zu halsstarrig, zu eigensinnig, um es anzunehmen.“

Sie versuchte, ihren Kopf aus seinem Griff zu befreien. Doch es misslang ihr.

„Ihr seid meine Frau, und als solche werdet Ihr mir gehorchen. Ich weiß nichts von Euren Leuten und kann mich mit ihnen erst befassen, wenn ich sie kennen lerne. Aber ich weiß, wie Frauen sich zu verhalten haben. Ich habe weder Kosten noch Mühen gescheut, für Euch dieses Kleid anfertigen zu lassen Und nun werdet Ihr es auch tragen.“

„Nein! Ich werde Euch nicht gehorchen! Ich bin eine Haruno!“

„Tod und Verdammnis“, fluchte er, packte ihre Schultern und fing an sie zu schütteln. „Das ist keine Sache zwischen England und Schottland oder zwischen Klanchef und dessen Gefolgsmann. Das ist eine Sache zwischen uns - zwischen Mann und Frau! Ihr werdet dieses Kleid tragen, weil ich Euer Ehemann bin und sage, dass Ihr es tragen werdet!!“

Er hörte auf, sie zu schütteln, und sah, dass seine Worte sie nicht beeindruckt hatten. Er bückte sich und warf sie sich über die Schulter.

„Lasst mich sofort los!“

Er achtete nich auf sie, sondern warf sie mit dem Gesicht nach unten aufs Bett.

„Hört auf! Ihr tut mir weh!“

„Ihr habt mir schlimmeres angetan, als das“, gab er zurück, während er die winzigen Knöpfe auf dem Rückenteil ihres Kleides zu öffnen versuchte. Er kniete sich über sie. „Heute Abend werde ich Euch die Wunden zeigen, die Kabuto mir Euretwegen zugefügt hatte. Haltet still, oder ich reiße dieses verdammte Kleid in Stücke!“

Sofort lag Sakura still.

Sasuke maß ihren Rücken mit einem verächtlichen Blick.

„Mir scheint, Ihr geht nur auf nich ein, wenn es Euer eigenes Geld kostet.“

„Wir sich ein armes Land und können uns die Verschwendungssucht der Engländer nicht leisten.“ Sie hielt still, während Sasuke mit ihren Knöpfen beschäftigt war. „Ihr. . . habt gut gekämpft heute morgen.“

Er hielt einen Moment mit dem Aufknöpfen inne. „Das muss Euch schwer vorgekommen sein, mir so etwas zu sagen, wenn ich bedenke, dass Ihr mir den Tod wünschtet.“

„Ich wünsche keinem den Tod. Ich wollte nur . . .“

„Ich weiß schon, was Ihr wolltet! Yakushi Kabuto!“

Das war ein seltsamer Moment zwischen ihnen. Sakura fühlte sich eigenartigerweise gar nicht befangen in seiner Nähe, als wären sie schon viele Jahre beisammen. Sie wusste, dass sie ihm nicht zu erklären vermochte, weshalb sie Kabuto zum Ehemann haben wollte. Sie hat oft genug versucht, ihm ihre Logik zu vermitteln. Nun war es fast ein Genuss, die Eifersucht aus seiner stimme zu vernehmen. Sollte er doch glauben, sie begehre Kabuto als Mann. Das geschah ihm recht.

„So! Und jetzt steht auf und zieht dieses Kleid an.“

Als sie sich nicht bewegte, beugte er sich über ihren Hals und küsste ihn. „Lass uns nicht bis heute Nacht warten.“

Bei diesen Worten und Aktionen wurde Sakura sogleich lebendig. Sie rollte rasch unter ihm vom bett herunter. Sie hielt den Vorderteil ihres Kleides zusammen und sagte: „Ich werde Euer Geschenk anziehen, doch Ihr müsst erst das Zimmer verlassen!“

Sasuke lehnte sich auf den Ellenbogen zurück. „Ich habe nicht die Absicht, das Zimmer zu räumen.“

Sakura versuchte, ihn dazu zu überreden, wusste jedoch, dass das zwecklos war. Zudem hatte er sie ja bereits in nassen Unterkleidern gesehen. Sasuke beobachte mit hungrigen Augen, wie sie aus ihrem Kleid stieg und s sorgsam auf eine Truhe legte. Dann hielt er das silberfarbene Kleid so dicht vor sich hin, dass er ihr einen Kuss auf die Schulter geben konnte, als sie es ihm abnahm.

Es war schon ein herrliches Stoff, über den sie staunend mit der Hand strich, ehe sie das Kleid über dem Kopf streifte. Es saß wie angegossen, und als es sich an ihre Hüften schmiegte, sah sie verwundert zu Sasuke hoch. Es hatte nicht den großzügigen Ausschnitt, wie es der herrschenden Mode entsprach, sonder war hochgeschlossen bis zum Kinn.

Sasuke zuckte mit den Achseln, „Ich möchte nicht allen Männern zeigen was mir gehört.“ ( *nen lachanfall krieg* xD)

„Euch!“ keuchte sie, „habt Ihr vor, mein Leben lang zu bestimmen, was ich zu tun und lassen habe? Darf ich mir nicht einmal meine eigenen Kleider aussuchen?“

Er stöhnte:“ Ich wusste doch, dass Eure Friedfertigkeit nicht lange vorhalten würde. Nun kommt hierher, dass ich Euch die Ösen auf dem Rücken schließen kann.“

„Das kann ich schon selbst erledigen.“

Er sah ihr eine Weile zu, wie sie sich mit dem Kleid abmühte, ehe er sie an sich zog. „Glaubt Ihr, Ihr werdet je begreifen können, dass ich nicht Euer Feind bin?“

„Aber Ihr seid doch mein Feind. Alle Engländer sind Feinde meines Klans, dem ich vorstehe.“

Er zog sie zwischen seine Beine und schloss Haken und Ösen auf ihrem Rücken. „Hoffentlich werdet Ihr eines Tages verstehen, dass ich mehr bin als nur ein Engländer.“ Er strich über ihre Arme. „Ich freue mich auf heute nacht.“

Sakura entzog sich ihm. „Der Priester und die Gäste erwarten uns bereits.“

Sasukes Page wartete vor der Tür und half ihm in sein schweres Samtjackett. Sakura sah, wie der Junge seinen Herren voller Verehrung ansah und ihm Glück wünschte.

Sasuke lächelte (O_O) und führte Sakuras Hand an seine Lippen. „Glück“, sagte er, „ob es das für uns beide geben wird?“

Sie sagte nichts und drehte das Gesicht zur Seite, als er ihre Hand nahm, um sie die Treppe hinunter zu führen. Das silberne Kleid wog schwer und erinnerte sie daran, dass sie in der Gewalt dieses Fremden war.
 


 

*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*

SORRY! SORRY! SORRY! dass es so lang gedauert hat *hin knie* ich tu auch gleich zwei Kappis rein um euch zu besänftigen ok??...Tja das zwölfte und dreizehnte Kapitel ist die lang ersehnte HOCHZEITSNACHT!! Viel Spaß! hihi

CIAO!! Eure Suzuna_kichi

PS: bitte hinterlasst ein Kommi! Und für die, die es tun THANKS .!



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nami-Kikyo
2008-04-23T21:10:56+00:00 23.04.2008 23:10
*-*
Von: abgemeldet
2008-03-03T19:52:46+00:00 03.03.2008 20:52
oh sie werden heiraten endlich.
klasse kapi.
Von:  Kijairi
2008-03-02T09:50:48+00:00 02.03.2008 10:50
Eu jetzt ist es bald soweit und die zwei müssen heiraten O . O
lg Batterfly
Von:  sweet-angel22
2008-02-28T19:46:47+00:00 28.02.2008 20:46
oh man das war doch wieder ein super kapi!
die beiden sind aber auch hart zueinander.
so ich lese gleich mal weiter...
sandra
Von: abgemeldet
2008-02-28T19:03:52+00:00 28.02.2008 20:03
coooles kapitel!!!
sakura kann aber ganz schön stur sein...^-^
bin schon gespannt wie es weitergeht^^
tschaui
deine
SasuSaku-chan
;)
Von:  dark_silva
2008-02-28T14:17:23+00:00 28.02.2008 15:17
super kapi
bin gespannt wies weiter geht
lg dark_silva
Von:  xxx
2008-02-27T23:06:18+00:00 28.02.2008 00:06
hey
ein echt klasse kappi gewurden
freu mich wie es im nächsten kappi jetzt weiter geht
mach weiter sooooooooooo

gruß xxx


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