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When the Sky turns green...

...it looks like Heaven (Kai x Rei)
von

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When the Sky turns green...

Titel: When the Sky turns green...

Untertitel: ...it looks like Heaven

Autorin: Firefox_Takara

Serie: Beyblade

Genre: Shonen-Ai, Romantik, Alltag, AU

Pairing: Kai x Rei || Boris x Yuriy, Hiromi x Julia, Emily x Mao

Beta: cada *knuddel* Vielen lieben Danke *flauschel* ^^

Disclaimer: Die Charaktere gehören leider Gottes nicht mir, aber dafür die Idee und Madame Clairvoyance und der grüne Himmel ^_~

Comment: Wer aufmerksam liest merkt wohl, was ich geschaut hab, als ich die Idee ausgetüftelt habe ^^°
 

~*~
 

Ich habe Kopfschmerzen, starke Kopfschmerzen. Kein Wunder, schließlich bin ich seit acht Stunden mit vier laut lachenden und kichernden Mädchen zusammen.

Wenn es doch nur das wäre...

Nein, die vier Damen müssen mich nun auch noch zu einem Wahrsager mitschleppen. Sie wollen wissen, ob ihre Beziehungen halten werden und wie lange und wie glücklich sie miteinander werden.

Wie unnötig ist das denn?

Mädchen, ich habe sie nie verstanden...

„Nun schau doch nicht so!“, meckert mich Mao an.

Emily, die sich bei der Rosahaarigen eingehakt hat, grinst mich nur frech an und Julia und Hiromi tuscheln schon wieder. Die wollen mich verkuppeln, das ist der einzige Grund, weshalb sie mich mitgeschleppt haben. Um etwas über mein Liebesleben herauszufinden.

Eigentlich ist es ja nett von ihnen, dass sie nicht wollen, dass ich bei ihnen immer das fünfte Rad am Wagen bin, aber das Problem ist, dass sie mich auf Teufel komm raus mit einem Kerl verkuppeln wollen.

Als würde es nicht schon reichen, dass meine zweieinhalb Mitbewohner mich unbedingt ans andere Ufer ziehen wollen.

Was ist denn so unverständlich daran, dass man auf das andere Geschlecht steht, um Himmels Willen?!

Gerade von Emily, Mao, Julia und Hiromi hätte ich erwartet, dass sie verstehen, warum ich auf Frauen stehe. Aber nein...

„Wir sind da!“, verkündet Julia kichernd, als sie vor einem Wohnwagen stehen bleibt.

Auf der Türe steht ‚Madame Clairvoyance’, mit unsauber geschriebenen Buchstaben und ich kann nur eine Augenbraue hochziehen. Wirkt ja wirklich verdammt professionell... Mh, mein Sarkasmus, den ich erst besitze, seit ich in Pittsburgh lebe, kann mir heute wohl auch nicht weiterhelfen.

Ich werde in den kleinen Wohnwagen gedrängt und sehe mich einer älteren, kleineren Dame gegenüber, die mürrisch guckt und mich mustert als wäre ich ein Alien.

„Madame Clairvoyance! Ich freue mich ja so, Sie wiederzusehen!“, meint Hiromi.

Die Brünette umarmt die alte Frau und stellt uns dann alle einander vor. Ich wusste doch, ich hätte heute morgen im Bett bleiben sollen...

Diese Madame Clairvoyance begibt sich zu einem Tisch und setzt sich hin. Dann siehst sie... mich (wen auch sonst) auffordernd an. Oh nein, nicht mit mir! Energisch trete ich einen Schritt zurück.

„Ich würde gern mit dem jungen Herrn anfangen, von ihm geht eine ganz besondere Aura aus“, flüstert sie geheimnisvoll.

„Ja, die Aura des Unglaubens“, murre ich ärgerlich.

Allerdings kann ich mich auch nicht weiter wehren, als meine vier Freundinnen mich auf den Stuhl gegenüber der Wahrsagerin drücken. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr! Die Frau greift sogleich nach meiner Hand. Oh je, jetzt kommt dieser Blödsinn mit dem in der Hand lesen.

„Du... bist unglücklich verliebt, du hast dich erst von deiner Verlobten getrennt, vermisst sie sehr...“

Huh, jetzt hab ich aber Angst. Das hätte mir auch jeder Leihe sagen können, immerhin trage ich den Ring noch – allerdings am Mittelfinger und nicht am Ringfinger. Das überzeugt mich nicht.

„Und? Wie sieht es mit seiner zukünftigen Liebe aus?“, fragt Julia neugierig und beugt sich über den Tisch.

Julia ist übrigens meine Ex-Freundin, wir waren so lange zusammen, bis sie Hiromi kennen lernte und ihre homosexuelle Seite an sich entdeckte... Vor ihren Eltern gebe ich aber immer noch den Lover; die sind so streng katholisch, dass es mich wundert, dass die noch nicht in einer Kirche eingezogen sind.

„Ich sehe, du wirst deinen Traumpartner finden, wenn die Zeit reif dafür ist...“, munkelt die Alte.

„Und wann wird die Zeit reif dafür sein?“, frage ich mit einem verächtlichen Schnauben.

„Wenn der Himmel sich grün färbt“, meint sie.

Okay, jetzt hat sie wohl endgültig den Verstand verloren. Der Himmel sich grün färben, huh? Und ich bin nebenberuflich der Weihnachtsmann!

„So, so, und woran werde ich meinen Traumpartner denn dann erkennen?“, frage ich mit skeptischem Gesicht weiter.

„Er wird die Liebe in seinen Augen tragen...“

Oh je, ich habe es nur mit Verrückten zu tun! Mir reicht es, ich geh. Genervt stehe ich auf und dränge mich an meinen vier Freundinnen vorbei. Die gucken mir nur perplex hinterher. Sollen sie sich doch von dieser Wahrsagerin ihre Zukunft sagen lassen, ich habe besseres zu tun!

„Rei! Wo willst du hin?“, ruft mir Mao noch hinterher, als ich den Wohnwagen verlasse.

„Heim. Yu wartet sicher schon mit dem Essen“, murre ich.

Eiligen Schrittes entferne ich mich von diesem Wohnwagen und dieser Person. Das ist doch alles nur Abzocke! Warum haben mich meine Kumpels auch allein mit den vieren gehen lassen?! Ständig drücken die sich vor sowas! Okay, Brooklyn muss für eine wichtige Prüfung lernen, aber dass Boris' Großmutter krank ist und er und Yuriy sich um sie kümmern müssen, das kaufe ich ihnen in hundert Jahren nicht ab.

Yuriy und Brooklyn sind meine beiden Mitbewohner, Boris wohnt gelegentlich bei uns, er ist Yuriys Lebensabschnittsgefährte, wie Yu immer so schön betont. Yuriy ist ein manchmal nervtötender, rothaariger, unverschämter Russe und mein bester Freund. Ich wohne bei Yuriy und Brooklyn, seit ich aus Peking wegen meines Studiums hier her gezogen bin. Ich wollte unbedingt in Amerika studieren und da ich wusste, dass mein bester Freund in Pittsburgh wohnt, habe ich ihn gefragt, ob ich nicht bei ihm wohnen kann. Leider wohnt er in der Liberty Avenue. Es ist nun wirklich nicht so, dass ich etwas gegen Schwule und Lesben habe, nein! Immerhin ist mein bester Freund ja selbst schwul. Aber es ist doch auf Dauer nervig, dass jedes Mädchen, mit dem ich ausgehen will, lesbisch ist und ich andauernd von Kerlen angebaggert werde.
 

Wirklich Lust jetzt nach Hause zu gehen habe ich eigentlich nicht, weil Yuriy nicht kochen kann und es Abendessenszeit ist. Also lasse ich meinen Blick schweifen und bleibe an einem ganz bestimmten Gebäude hängen. Dem Liberty Diner, das beste Diner, das man hier finden kann. Meine Schritte beschleunigen sich und ich bin sehr froh, als ich endlich das warme Diner betrete, denn die Temperaturen sind inzwischen schon sehr kalt.

„Rei, schön, dass du da bist! Wie geht es dir?“, fragt mich die Besitzerin sogleich freundlich.

Debbie ist eine rundlichere, freundliche, rothaarige Frau, mit der eigentlich jeder hier auskommt. Lächelnd begrüße ich sie und suche mir einen Platz. Das Diner ist ganz schön voll und ich bin froh den letzten freien Tisch erhascht zu haben.

Nachdem ich bei Debbie etwas zu Essen bestellt habe, lasse ich meinen Blick nach draußen schweifen. Es ist ein Wunder, dass noch kein Schnee gefallen ist, aber damit rechne ich in den kommenden paar Tagen. Es ist Abend und die Sonne geht langsam unter, ein zartrosa Streifen zieht sich durch den Himmel. Verwirrt starre ich den rosa Streifen etwas länger an. Täuschen mich meine Augen oder ist der Himmel darunter wirklich grün? Tatsächlich grenzt an das Rosa ein kaum sehbarer grüner Streifen!

Wenn sich der Himmel grün färbt...

„Entschuldigung, ist hier noch frei?“, reißt mich eine Stimme aus meinen wirren Gedanken.

Erschrocken löse ich meinen Blick vom Himmel und sehe mich einem jungen Mann gegenüber. Ich nicke nur kurz, dann setzt er sich.

„Danke... Es ist draußen ganz schön kalt, da wollte ich mich hier aufwärmen, aber scheinbar hatte halb Pittsburgh die selbe Idee wie ich“, meint er schmunzelnd.

Wieder nicke ich nur, als mir Debbie mein bestelltes Essen bringt. Der junge Mann mir gegenüber bestellt auch sogleich und ich fange bereits gemütlich an zu esse. Er hat eine interessante Haarfarbe, graublau. Noch nie ist mir jemand mit solchen Haaren begegnet.

„Gefall ich dir, oder warum schaust du mich die ganze Zeit an?“, fragt er grinsend.

Ich schnaube nur verächtlich und widme mich meinem Essen.

„Du bist eine kleine Zicke, huh?“, fragt der Graublauhaarige, als er sein Essen bekommt.

Ärgerlich schaue ich ihn an und lege mein Besteck beiseite.

„Nun hör mal, wir kennen uns ja nicht mal! Was erlaubst du dir eigentlich?“, murre ich ärgerlich.

Wieder schmunzelt er und mustert mich eingehend. Dann leckt der sich doch allen Ernstes über die Lippen!

„Das ließe sich doch ändern, oder?“, grinst er mich an.

„Nein, sicher nicht. Ich habe kein Interesse daran, dich näher kennen zu lernen! Selbst wenn ich schwul wäre nicht“, brumme ich wütend und stehe auf.

Eilig bezahle ich meine Rechnung bei Debbie und stürme dann aus dem Restaurant in Richtung Heimat.
 

„Ich bin Zuhause!“, rufe ich laut und knalle die Türe hinter mir zu.

Da mir keiner antwortet begebe ich mich erst mal in die Küche, um mir einen Tee zu machen.

„Das gibt es doch nicht! Müsst ihr es unbedingt auf dem Küchentisch treiben, verdammt?! Habt ihr kein Zimmer?!“, fluche ich, als ich die Küche betrete und Yuriy und Boris nackt auf dem Tisch liegen sehe.

Sofort mache ich auf dem Absatz kehrt und verlasse den Raum wieder. Meinen besten Freund beim Sex zu erwischen gehört nicht zu den Dingen, die auf meiner heutigen To-Do-List standen. Kaum, dass ich das Wohnzimmer betrete, spüre ich, wie mir jemand die Arme um die Hüfte legt.

„Hattest du einen schlechten Tag, Schatz?“, haucht mir eine Stimme ins Ohr.

Wirklich genervt drehe ich mich in der Umarmung um und blicke in die smaragdgrünen Augen meines Gegenübers, der verschmitzt grinst.

„Brooklyn, zum letzten Mal, ich bin nicht dein Schatz und ich habe heute wirklich keinen Nerv für deine platten Anmachversuche, ja?“, seufze ich.

„Dabei wärt ihr so ein süßes Pärchen“, ertönt Boris' Stimme.

Er und Yuriy stehen, inzwischen halb angezogen, in der Türe und blicken zu uns. Sie mustern uns wieder mit diesem ‚Würden sie doch bloß endlich in der Kiste landen’-Blick.

Knurrend entferne ich mich wieder von Brooklyn und lasse mich auf die Couch fallen. Besorgt stellt sich der Orangehaarige hinter mich und fängt an meine Schultern zu massieren. Manchmal frage ich mich, wieso er Anwalt werden will – er ist der geborene Masseur. Alles, was ich jetzt noch will, ist hier auf der Couch zu sitzen und für den Rest des Abends absolut nichts tun.

„Sag mal, warst du einkaufen, Rei?“, fragt mich Yuriy von der Seite.

Ich murre nur leise und höre ihn dann seufzen.

„Darf ich das als nein werten?“

„Sag mal, was glaubst du eigentlich?! Dass ich mich von den Mädels quer durch die Stadt in diverse Bekleidungsgeschäfte für Frauen mitschleppen lasse – wo ich nebenbei bemerkt fälschlicher Weise dauernd ebenfalls Kleider angeboten bekommen habe, da man in dieser verdammten Stadt als Kerl, der einen Klamottenladen betritt nicht für die Begleitung der Frau gehalten wird, sondern für einen Transvestiten – und dann auch noch zu einer Wahrsagerin schleifen lassen muss und dass ich danach dann auch noch einkaufen gehe?! Ihr habt euch doch gedrückt, da hättet ihr ja genauso gut wenigstens die Einkäufe erledigen können!“

Wütend war ich aufgesprungen. Kann man denn nicht einmal erwarten, dass sie sich darum kümmern, wenn ich schon nicht da bin?! Ich hätte daheim bei meinen Eltern bleiben sollen, verdammt!

Knurrend will ich das Wohnzimmer verlassen, als mich mein bester Freund am Handgelenk zurückhält.

„Wo willst du nun wieder hin?“, fragt er mich.

„Weg. Einfach weg, okay? Mein Tag heute war alles andere als toll und ich will einfach nur in irgendeine verfluchte Bar, mir so viele alkoholische Getränke rein kippen, bis ich nicht mehr weiß, wer du bist und lande dann hoffentlich mit einem Mädchen, das ich nie zuvor gesehen habe im Bett – DAMIT ICH WENIGSTENS MAL WIEDER SEX HABE!“

Gegen Ende brülle ich den Rothaarigen an und reiße mich von seinem Griff los, um aus der Wohnung zu stürmen. Das letzte, was ich höre, bevor ich die Türe laut zuschlage, ist ein gemurrtes „Hat der Kleine seine Tage?“ von Boris.

Das ist doch echt das Letzte! Heute morgen um neun Uhr klingelt es an unserer Türe, dabei hätte ich wirklich mal wieder ein bisschen Schlaf gebraucht. Von wegen Studenten wären faul und würden eh nichts tun den ganzen Tag lang, was für ein blödsinniges Vorurteil. Ich hab gestern den ganzen Tag geackert und wollte mich heute ausruhen. Stattdessen stehen Hiromi, Julia, Mao und Emily erwartungsvoll vor mir und wollen, dass wir vier sie zum Shoppen begleiten. Brook musste lernen und hat sich deshalb bei seiner Cousine und deren drei Anhängseln rausreden können und Yuriy und Boris kamen wahren Ernstes mit der kranken-Oma-Nummer durch. Ich musste dann wieder herhalten, mich fertig machen, schnell etwas frühstücken und mit ihnen in die Stadt. Nach fünf Stunden war ich ausgepowert, nach sechs Stunden war mir alles egal, nach sieben Stunden war ich kurz vorm Amoklaufen und nach acht Stunden sollte ich es tatsächlich überstanden haben. Aber halt, nein, Julia will uns noch alle zu ihrer Wahrsagerin mitschleppen wegen ihres Liebeslebens. Mal im Ernst, wenn sie es wirklich nötig hat, um sich von einer fremden Person, die sich selbst „Madam Clairvoyance“ nennt, sagen zu lassen, wie lange sie und Hiromi noch zusammen sein werden und wie glücklich sie sein werden, dann kann doch die Beziehung nur zum Scheitern verurteilt sein! Und das selbe gilt auch für Emily und Mao. Dann erzählt diese verrückte alte Tante mir etwas von der wahren Liebe und einem grünen Himmel. Was auch immer die geraucht hatte, ich hätte es heute auch brauchen können. Schließlich fang ich sogar an zu halluzinieren und sehe einen grünen Himmel. Und dann taucht dieser vorlaute Kerl auf, der wirklich glaubt ich anbaggern zu können. Den krönenden Abschluss für diesen nervenaufreibenden Tag sind da meine werten Freunde, die es in der Küche treiben müssen, beziehungsweise mich angraben müssen und es nicht einmal fertig bringen einkaufen zu gehen. Alles was ich jetzt noch will ist eine Bar mit viel Alkohol und Sex.

„Hey, Rei! So allein unterwegs?“, reißt mich eine Stimme aus meinen Gedanken.

Als ich mich erschrocken umdrehe sehe ich mich einem blonden, jungen Mann gegenüber, der mit mir zusammen studiert. Schon wird meine Stimmung besser. Lächelnd begrüße ich ihn.

„Und du? Sonst sieht man dich doch auch nicht ohne den, der dich seine bessere Hälfte nennen darf?“

„Der macht Überstunden. Was hast du vor?“

„Weiß nicht, wollte eigentlich was trinken gehen“, antworte ich schulterzuckend.

„Komm mit, hab keinen Bock allein ins 'Babylon' zu gehen, ich gebe dir auch was aus“, fordert er mich auf.

Ins Babylon? Eigentlich wollte ich ja... Ach, auch egal, wir sind immerhin einigermaßen gut befreundet, da kann ich ihn auch begleiten. Also stimme ich nickend zu. Außerdem würde ich das Angebot etwas ausgegeben zu bekommen so gut wie nie abschlagen.
 

Eine Stunde später sitze ich mutterseelenallein an der Bar, da meine Begleitung bereits einen Kerl aufgerissen hat. Das ist eigentlich so ziemlich das einzige, an das ich mich noch erinnere...
 

Am nächsten Morgen wache ich vom Straßenlärm auf. Das Dröhnen meines Schädels lässt darauf hinweisen, dass ich zumindest den Teil mit dem massigen Alkohol in die Tat umgesetzt habe. Und die Tatsache, dass sich mein Kissen hebt und senkt sagt mir, dass ich auch mit irgendwem in der Kiste gelandet bin. Nur fehlt da irgendwas... Normalerweise ist die weibliche Brust weitaus bequemer, liegt an den beiden eingebauten Kissen. Nur ist diese hier... flach. Allerdings nicht flach wie „Das Mädchen hat kaum Oberweite“ sondern eher wie...

„Guten Morgen, Schlafmütze“, höre ich eine raue Männerstimme an meinem Ohr.

Ja, genau, so flach wie „Das ist kein Mädchen!“. Erschrocken reiße ich die Augen auf und richte mich im Bett auf. Als ich meinen Blick auf meinen vermeintlichen Sexualpartner der letzten Nacht richte, sehe ich leider Gottes wirklich einen Kerl da liegen! Aber nicht nur irgendeinen... Dieses überhebliche Grinsen und diese blaugrauen Haare, das ist der Typ aus dem Diner von gestern Abend.

„Du“, knurre ich wütend.

„Ja?“, fragt er amüsiert.

„Was hast du letzte Nacht mit mir gemacht?!“, fauche ich in schlimmster Befürchtung.

„Nichts, was du nicht auch gewollt hast, Darling“, schnurrt er mir entgegen.

Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Seltsamer Weise ist mein erster Gedanke nicht meiner nun scheinbar verlorenen Unschuld (im Sinne meines Hinterns wohlgemerkt!), sondern der Tatsache, dass Yuriy und Co. es scheinbar doch geschafft haben mich ans andere Ufer zu ziehen...

„Oh... mein Gott...“, wispere ich unbewusst beim Gedanken daran, was letzte Nacht wahrscheinlich passiert ist.

„Danke, aber du darfst auch Kai zu mir sagen.“

Urghs, wenn ich schon schwul werden muss, wieso dann gerade bei so einem überheblichen Kerl?!

„Nun hör mir mal zu, du Diva. Nun tu mal bitte nicht so, als wäre ich über dich hergefallen, ja? Außerdem ist ja nichts passiert“, murrt dieser Kai und steht scheinbar genervt auf.

Verwirrt starre ich ihm hinterher, wie er das Schlafzimmer verlässt. An diesem Punkt fällt mir auch auf, dass ich scheinbar nicht daheim bin.

„Warte! Was soll das heißen 'es ist nichts passiert'?“, rufe ich ihm hinterher.

„Na, was soll das schon heißen? Du warst total betrunken und ich bin kein Bastard, der so was ausnutzt. Ich hab dich gestern im 'Babylon' mit diesem Blonden gesehen und irgendwann ist der mit einem Kerl abgehauen und als ich dich noch an der Bar hab sitzen sehen, hab ich mich zu dir gesetzt und wir haben uns unterhalten. Als es dann allerdings spät wurde, hieß es wir sollten gehen, weil der Club geschlossen wurde und da du nicht mal mehr in der Lage warst deinen Namen korrekt auszusprechen, warst du auch nicht in der Lage, mir zu sagen wo du wohnst und ich hab dich mit zu mir genommen.“

Während er redet kommt der Graublauhaarige wieder in das Schlafzimmer, mit einem Glas Wasser und einer Aspirin in der Hand. Am Bett angekommen reicht er mir beides, ich schaue nur betreten weg. Das ist verdammt peinlich!

„Ähm...“

Immer noch peinlich betreten stelle ich das inzwischen leere Wasserglas auf den Nachttisch.

„Du bist ganz schön aufbrausend, Kleiner. Ich muss zugeben, als ich dich an der Bar hab sitzen sehen, hatte ich schon die Absicht dich ins Bett zu bekommen – allerdings nicht so, wie es dann geschehen ist... Nun ja, das lässt sich ja vielleicht noch nachholen...?“

Mit einem lasziven Grinsen beugt er sich über mich und haucht mir diese Worte entgegen. Ich spüre, wie ich rot werde. Doch da fällt mir was auf...

„Du hast rote Augen!“, quietsche ich erschrocken.

Das erschrickt Kai jedoch so sehr, dass dieser zurückweicht und aus dem Bett fällt. Hastig beuge ich mich über die Bettkante und gucke auf ihn herunter. So gefällt er mir viel besser, am Boden und endlich mal still!

„Mann, was sollte das denn jetzt?! Fängst du in solchen Situationen immer von so was an? Ich weiß, dass meine Augen rot sind, das ist nun wirklich nichts neues, die waren schon immer so“, brummt Kai scheinbar beleidigt und rappelt sich auf.

„Nein, das ist es nicht, es ist nur...“

Ich sollte die Klappe halten, bevor ich was blödes sage. Mit einem schweren Seufzer lässt sich der Rotäugige neben mich auf das Bett fallen und guckt mich abwartend an.

„Und? Hast du nicht vor wütend schimpfend aus der Wohnung zu stürmen oder so etwas...?“

Kurz lege ich den Kopf schief, dann stehe ich auf und verlasse das Schlafzimmer ohne ein Wort. Als er mir allerdings nicht folgt, strecke ich den Kopf nochmals in den Raum.

„Was ist? Kommst du mit Frühstücken? Debbie macht die besten Pancake der Welt. Ich lad dich ein.“

Überrascht zieht Kai eine Augenbraue hoch, steht dann jedoch nickend auf und eilt mir hinterher.

„Woher der Sinneswandel?“, fragt er mich neugierig, als wir seine Wohnung verlassen.

Mit einem Grinsen schüttle ich jedoch nur den Kopf und gehe mit dem Rotäugigen zusammen frühstücken.

Wenn der Himmel sich grün färbt... Er wird die Liebe in seinen Augen tragen...

Vielleicht war der grüne Himmel gestern als ich im Diner saß ja gar keine Einbildung? Ist Rot nicht die Farbe der Liebe? Gibt es so was wie Schicksal? Ich denke, das muss ich nun selbst herausfinden...
 

~*~Fin~*~



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Von: abgemeldet
2007-11-10T18:48:09+00:00 10.11.2007 19:48
Irgendwie hab ich das schon mal gelesen und nur nicht kommentiert. Hatte zumindest zwischendurch 'n Déjà-vu. XD

Uh, von Anfang an... Hm, eigentlich mag ich es nich' gern, wenn auf einmal alle Charas homosexuell sind, aber das hast du durch die Szene ja richtig hingebogen. (Ich hab mir QaF nur selten und bruchstückhaft angesehen. Ich trauere auch nicht unbedingt.) Reis Situation ist schon ganz lustig, obwohl ich es ziemlich seltsam finde, dass er wirklich nur schwule/lesbische Freunde zu haben scheint.

Der Anfang gefällt mir; man wird in die Situation hereingezogen, kann Reis Leiden nachempfinden - man kennt das schließlich, Hühnerhaufen im euphoria!status... Aber irgendwie... Ich weiß nicht. Was ich hier echt schade finde, ist diese... Detaillosigkeit. Wie sieht's zum Beispiel im Wohnwagen von Mme Clairvoyance aus? Was isst Rei im Diner, und welche Klamotten trägt Kai? Und so weiter eben - es ist insgesamt einfach oft auf das Wesentliche beschränkt und wird dadurch nicht so richtig greifbar.
Gilt auch für die Charaktere, die irgendwie immer dem gleichen Muster nach handeln und nicht so recht lebendig werden wollen; wo sind hier Entscheidungen, Sinneswechsel, Stimmungsschwankungen und charakterliche Eigenheiten? Was ist das am Ende, wo Rei sagt - hey, er hat rote Augen, so everything's great?! Ich wäre da doch etwas befangener.

Sprachlich insgesamt gut, nur 'n paar Fehler (z.B. "Leihe" -> "Laie"!). Und was mich wirklich, *wirklich* gestört hat, waren die Wiederholungen: "Murren" in seinen Formen kam insgesamt siebenmal vor (ich konnte mir das Zählen nicht verkneifen - gefühlt war es fünfhundertmal beim Lesen), ge"knurr"t haben sie auch oft, und "scheinbar" hatte auch eine viel zu große Rolle.

Das alles wirkt auf mich, als habest du dir beim Schreiben nicht viel Mühe gemacht, sondern es so geschrieben, wie's dir gerade in dne Sinn kam - und dann nicht mehr überarbeitet; das finde ich schade. Der Plot ist witzig, aber ich finde die Umsetzung einfach viel zu flach, deswegen kann ich ihr auch - leider - kaum was abgewinnen. (Und da stimme ich dem, was irgendwer [sorry] vor mir im Kommentar erwähnte, zu: Bei deinen mehrteiligen, längeren FFs scheinst du dich mehr ins Zeug zu legen.)

- Megami
Von: abgemeldet
2007-11-05T19:25:58+00:00 05.11.2007 20:25
Mah, warum habe ich das nicht gleich nach dem ersten Lesen kommentiert? Sorry, Taka...u.u...

Sehr amüsant, wirklich sehr amüsant.
Mir persönlich hat es sehr gut gefallen, dass das in der Ich-Perspektive geschrieben wurde und Rei so wunderbar seinen Gedanken Ausdruck verleiht.

Oh man, der Gute. Fest davon überzeugt, dass er Hetero ist und die Mädels sind eher vom Gegenteil überzeugt...aber oh mein Gott...da hast du ihm aber einen haufen auf den Hals gehetzt. Ich meine eine von denen ist ja schon schlimm, aber gleich im Quartett? Der arme Rei. Ich verspühre richtiges Mitleid mit ihm....*plüschz*

Aber am genialsten fand ich die Szene mit der Wahrsagerin...Rei als einziger skeptisch gegenüber der Frau und als sie das mit der Aura meinte und er "Aura des Unglaubens" zu fein, zu göttlich, zu herrlich...einfach genial...ich lag vor lachen am Boden...XD

Sehr fein gemacht, Taka...

KiYu~
Von:  X66
2007-11-05T18:18:42+00:00 05.11.2007 19:18
So~ der Anfang des OS hat mir gut gefallen. Rei inmitten dieser Horde von Mädels, die ihn zu dieser Wahrsagerin schleppen, war äußerst amüsant xD~
Besonders dabei folgende Aussagen: „Ja, die Aura des Unglaubens[...]“ und „Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr!“ XD;

Ich kann es nicht wirklich beschreiben, aber die Atmosphäre zu Beginn hat mir wirklich sehr zugesagt, irgendwie scheint Rei so in den Anfängen seines Lebens zu stecken, genießt das trotz seiner ‚Maulereien’ auf eine frische, unbeschwerte Art, hatte ich das Gefühl (keine Ahnung, ob man das jetzt versteht, wie ich das meine, aber anders kann ich das nicht ausdrücken ^^;).

Ab dem Auftauchen Kais in dem Restaurant gefielen mir jedoch einige Dinge nicht mehr so gut. Zum ersten schien mir Kai ziemlich ooc, wie Fin schon sagte zu ‚lüstern’, zu aufdringlich direkt irgendwie. Das fand ich an der Stelle etwas schade ;-; (Aber hängt sicherlich auch mit persönlichem Geschmack zusammen.)

Wie Rei nach Hause zurückkehrt, Yuriy und Boris in flagranti erwischt und dann nach dem Gespräch verzweifelt in eine Bar flüchten will (Zitat Rei: „[...]damit ich endlich mal wieder Sex habe!“ XD~) , fand ich dann wieder sehr amüsant, knüpfte es an die Atmosphäre wieder an, die mir vorher so gut gefallen hatte. Hier wurde zwar immer klarer, dass auch Rei (zumindest für mich) nicht ganz ic ist, aber bei ihm hat es mich weniger gestört, habe ich das ganze als nicht so gravierend wie bei Kai empfunden.

Das Ende schien mir dann allerdings zu ge’rushed’ und zu wenig nachvollziehbar. Das betrifft vor allem den Sinneswandel Reis – zu Anfang macht er sich lustig über die Wahrsagering, glaubt kein Wort ihrer Vorhersagen und nimmt sie keinen Deut ernst. Dann bewahrheiten sich im Grunde diese Vorhersagen (allerdings glaubt Rei auch, der grüne Himmel sei Einbildung und die Sache mit seiner Augenfarbe Rot, die bestätigt, dass er die Liebe in seinen Augen trägt, ist ja im Grunde Interpretationssache) und schon ist Rei überzeugt, glaubt, dass er es vllt. mit Schicksal zu tun hat? Dass er Zweifel bekommen hätte, ob die Wahrsagerin wirklich so falsch lag, wie er dachte, das hätte ich verstehen können. Ein derartiger Sinneswandel kam mir jedoch leider etwas unlogisch (oder zu wenig ausgeführt?) vor .__.

(Und eine kleine sprachliche Sache: ‚sichtbar’ statt ‚sehbar’ ist wesentlich geläufiger ^^)

Miep, ich habe leider immer das Gefühl, du würdest dir bei OS weniger Mühe geben, als bei deinen längeren FFs~ warum? Das ist schade, finde ich ;-; Amüsiert hat der One-shot mich über weite Strecken und Unterhaltsamkeit war sicherlich auch mit deine Absicht hier, aber im Endeffekt hätte ich es schöner gefunden, wenn du den einen oder anderen Aspekt mehr ausgeführt und erklärt hättest, was mir vielleicht auch die Charaktere hier noch näher gebracht hätte.

*pluff*
Von: abgemeldet
2007-11-04T15:06:09+00:00 04.11.2007 16:06
Nachdem ich es gerade schon in einem anderen Kommentar gesehen habe - QaF, nicht? Mir kommen die Namen doch eindeutig zu bekannt vor.... xDDDDDD~ Ich muss sagen, sobald ich einmal dahinter gestiegen war, konnte ich mir alles noch sehr viel lebendiger, sehr viel deutlicher vorstellen und fand es genial.

Reis Sarkasmus, seine zutiefest negative Einstellung, während alle um ihn herum "verrückt spielen" - ich fand es wirklich gelungen, ab und an sehr witzig - wenn ich mich auch frage, ob Rei nicht etwas zu OOC geworden ist. Stellenweise, vor allem am Anfang, habe ich eher Kai hinter allem vermutet. Auch Kai ist mir etwas _zu_ lüstern. Es passt zwar sehr schön hier in die Geschichte, aber zu den einzelnen Charakteren passt meiner Meinung nach dann nicht jede ihnen zugedachte Rolle.

lg,

fin
Von: abgemeldet
2007-11-04T09:58:21+00:00 04.11.2007 10:58
Mein erster Gedanke war: Wie kommt dieser Titel zustande?
Aber die Vorstellung von dem rosa-grünen Himmel ist schön +.+

Reis Gedankengänge fand ich äußerst amüsant xD
Und die Wahrsagerin *lachz* „Eine Aura des Unglaubens“ XDDD
Allerdings ein wenig aufbrausend und genervt... aber das lag wohl an dem Tag...
Das mit Julias streng katholische Eltern fand ich urkomisch... gut, für sie ist das bestimmt nicht so lustig... >__< Auch gut, fand ich den Punkt, der nicht auf Reis To-Do-Liste stand... selten so einen witzigen Gedanken gelesen xD wirklich!
Kai ist ganz schön überheblich... das hätte mich auch erst einmal in die Defensive gedrängt Oo~

Ein Fehler ist mir aufgefallen:
“glaubt ich anbaggern“ <- Ich glaube da sollte ‚mich’ hin, oder?

*knuffz*
dad Kekz x3

Von:  Eiji
2007-11-02T12:24:44+00:00 02.11.2007 13:24
*lach* Ich musste grad echt schmunzeln, als ich deine Kurzbeschreibung gelesen hab *kicher* Das verspricht interessant zu werden... Und endlich mal wieder was einigermaßen Lustiges, wie ich bei dem Thema doch hoffe. Von Death und so hab ich erstmal genug ;o;

*grins*
*ersten Absatz gelesen hat*
Hm, die FF gefällt mir schon jetzt. Ich mag es, wenn die Charas so sarkastisch sind und die Story aus der Ich-Perspektive geschrieben ist. Da kann man sich noch schöner reinfinden (und oftmals auch mit leiden xDDD)
Und genau das überleg ich grad, ob ich das tun soll... Ob ich wirklich Mitleid mit Rei haben soll xD Ich meine, die Mädels meinen es sicher nur gut. So ein Freund ohne Partner, wenn alle anderen vergeben sind... Hm... Eigentlich doch ziemlich nett von ihnen ^.~

>>Wenn der Himmel sich grün färbt.<<

Bitte? xDDD~ Was ist denn das für ein Spruch? (Und nein, ich weiß _nicht_, was du beim Schreiben/Idee ausarbeiten geguckt hast ^^°) Aber kreativ ist die Wahrsagerin, das muss man ihr lassen xD

Boris ist Yuriys Lebensabschnittsgefährte? Lol? Wie das klingt... *grad mal eben feststell* xD

Hm, wenn ich ehrlich sein soll... Dass Rei im Diner sitzt und da den grünen Himmel "entdeckt"... Irgendwie klar, dass das kommen musste. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, das ist ein wenig zu schnell ^^° Weil er das ja grad erst kurz vorher von der Wahrsagerin gehört hat... und dann passiert es schon. Nenn es persönliches Empfinden... Aber wenn da ein wenig Zeit dazwischen gewesen wäre... Nyo... ^^°~

*nachdenk* Hm... Naja... Irgendwie kann ich jetzt doch langsam Mitleid mit Rei bekommen xD Sein Tag läuft wirklich ein wenig... bescheiden, wenn ich das so sagen darf *lach* Nun ja, gut für uns, mein ich... Aber armes Rei xDDD

*sich grad kichernd am Stuhl festhält* Rei wacht mit IHM am nächsten Morgen auf? Okay, jetzt tut er mir wirklich leid. Ich meine... Was für ein Tagesabschluss *lach* Ich hoffe ja, er kann sich nicht dran erinnern... Obwohl... >D Eigentlich soll er sich dran erinnern... Und uns damit alle glücklich machen *wegrofl*
Natürlich nur, wenn es sich allerdings lohnt, dass er sich erinnert ^.~

*weiterles* Schade... Nix passiert... Aber nun gut. Was nicht ist, kann ja noch werden, ne? xD Und irgendwie... wäre ja auch zu früh gewesen, wenn die Zwei schon sich ein wenig näher gekommen wären ^^

Schade aber, dass es schon vorbei ist... Ich hätte da echt gern mehr von gelesen... Die Story ist noch ausbaufähig *nodnod* Vor allem bei dem Thema... Denn Rei hat sich ein wenig schnell überzeugen lassen, finde ich. Er sollte sich noch ein wenig sträuben xD Vor allem, weil wir dann alle mehr zu lesen bekommen in der Richtung ^_________^v~ (Jaja, ganz uneigennützig xDDD)

Auf alle Fälle kann ich sagen hat mir die FF wirklich gefallen. Ich mag die Idee ^^ Ist mal wieder was Anderes und schön zu lesen. Und ich brauchte dieses Mal keine Tempos mehr xDDD

Hyuu~
Kata

Taka ~ When the sky turns green ~ o2.11.2oo7
Von:  teufelchen_netty
2007-10-26T21:30:01+00:00 26.10.2007 23:30
ichhab ka ob wir die ff auch bekommien sollen oder net xD
aber die ideen sind ganz gut umgesetzt worden. wie du da nur immer drauf kommst ._.
hoffe es kommen boch ein paar ons
Von:  Liirah
2007-10-23T13:04:58+00:00 23.10.2007 15:04
Pittsburgh ... Liberty Avenue ... Liberty Diner ... Debbie ... Babylon ganz eindeutig QaF *________________________*~

>>Sag mal, was glaubst du eigentlich?! Dass ich mich von den Mädels quer durch die Stadt in diverse Bekleidungsgeschäfte für Frauen mitschleppen lasse – wo ich nebenbei bemerkt fälschlicher Weise dauernd ebenfalls Kleider angeboten bekommen habe, da man in dieser verdammten Stadt als Kerl, der einen Klamottenladen betritt nicht für die Begleitung der Frau gehalten wird, sondern für einen Transvestiten – und dann auch noch zu einer Wahrsagerin schleifen lassen muss und dass ich danach dann auch noch einkaufen gehe?!<< Geil! xDDDD~ *sich wegeimert* Hachja~ Kleine Ausraster müssen manchmal sein. >D

>>„Oh... mein Gott...“ [...] „Danke, aber du darfst auch Kai zu mir sagen.“<< Nein ... Gott passt schon *schnurrrr~*

>>[...] beuge ich mich über die Bettkante und gucke auf ihn herunter. So gefällt er mir viel besser, am Boden und endlich mal still!<< XDDDDDDD

>>„Du hast rote Augen!“ [...] „Nein, das ist es nicht, es ist nur...“<< AAAaaah, ich hab das mit der Liebe in den Augen gerafft xDD
*heut voll aufm Schlauch steht* Hm ... Auf sowas würd ich nie kommen. o.o

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So, fertig mit lesen ...
Und ich muss sagen, ich mag das Ende nich. úu
Ich mag zwar offene Enden ganz gerne, aber das is mir zu offen. T______T

Aber ansonsten, eine wirklich süße Story, vielleicht etwas kurz/eilig (also dass das Vorausgesagte so schnell eingetroffen ist), aber nuja, deine Sache. ^^

Liebe Grüße, Angel~
Von: abgemeldet
2007-10-21T11:08:31+00:00 21.10.2007 13:08
Cooooool^///^ einfach super süß!!!!
Die FF war zum weghaun komisch*lach* Wie Ray immer alles beschrieben hat.*prust* Gott ich bin aus dem Lachen fast nicht mehr rausgekommen. Tala und Bryen machen es auf dem Küchentisch....kein Wunder das Ray manchmal wahsinnig wird*grins*
Kai war allerdings auch voll krass.....das er zwar vorgehabt hatte Ray ins Bett zu bekommen aber nicht so.....kann ich mir gut vorstellen.*lach* Ich finds gut das er nicht gleich über ihn hergefallen ist....hab schon gedacht Kittys Hintern wäre wirklich entjungfert worden.
Dabei kann ich mir gut vorstellen das Ray mit seiner Statur und seinem Aussehen....ein purer Schwulenmagnet is.....der arme Junge......
Trotzdem *schniff* kannst du nicht auch noch ne Fortsetzung schreiben>///< des wär einfach nur schade drum es so enden zu lassen. Bitte, bitte des wär meeeeega genial. Ich auch lesen würde und Komis schreiben.......
*knuddel* mfg Ne-chan
Von:  Scary_Mel
2007-10-19T20:55:30+00:00 19.10.2007 22:55
hach des war sweeet
richtig nirdlich geschrieben^^
allo
man hört sich ne??
cucu
det Marale
*knuddel*



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