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Gefangen im Zeitstrudel

von

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Jurassic Park mal anders Part 1

Kapitel 2: Jurassic Park mal anders Part 1

Untertitel: Die Trennung der Gruppe und Mitsuki und Ryou allein in der Höhle
 

“Hey Jim!”, Kylie stupste ihren Regungslosen Freund an. “Was ist los? Wo zum Arsch sind wir hier?” Doch Jim war immer noch stumm. Und auch Kenzan benahm sich seltsam. Der Ra-Yellow knurrte genauso rum wie damals in seinem Duell gegen Jim. Doch auch Kylies Python Claire zischte unruhig.

“Kann mir jetzt endlich einer mal verraten was das soll und wo wir hier sind?”, rief nun auch Manjoume.

Erst nachdem Machiko kurz aufschrie weil ein über einen Meter langer Tausendfüssler an ihr vorbei krabbelte begann Jim zu reden.

“Das hier ist Pangea.”, murmelte er und Kylie klappte der Mund auf. “Panda-was?”, fragte Juudai und legte verwirrt den Kopf schief.

Jim seufzte. “Pangea, der Urkontinent. Ich weiß nicht genau was passiert ist, aber diese Uhr muss eine Art Zeitmaschine sein. Auf jeden Fall sind wir über 65 Milliarden Jahre in die Vergangenheit gereist.”
 

“65 Milliarden Jahre! Urkontinent?! Mein Gott Jim heißt das wir sind bei den Dinosauriern gelandet!”, rief Mitsuki erschrocken. “Das… ist ein Alptraum… und ich dachte die Isekai wäre schlimm!”, heulte die Rothaarige und klammerte sich an Edo, der noch verarbeitete wo er gerade gelandet war.

“Dann wundert es mich auch nicht das Kenzan-san, so komisch reagiert, sein Dinoknochen im Bein scheint auf die Umgebung zu reagieren.”, meinte Reiko.

“Leute… seit bitte ruhig ja.”, flüsterte Kylie plötzlich kaum hörbar. “Egal was passiert, bewegt euch nicht, haltet die Luft an und dreht euch auf gar keinen Fall um.”
 

Doch natürlich hörte niemand auf die Worte der Australierin. Machiko, die das selbe wie Kylie gesehen hatte war ohnmächtig zusammen gesunken und Shichi, so wie Mei-Rin waren erstarrt, und auch die anderen, die sich natürlich umgedreht hatten erstarrten. Vor ihnen stand ein ausgewachsenes, 13 Meter großes Exemplar, des wohl gefährlichsten Raubsauriers seiner Zeit, ein Tyrannosaurus Rex, auch als T-Rex bekannt.

Dieser starrte sie mit seinem massigen Kopf in ihre Richtung und zeigte seine über 15 Zentimeter langen Zähne, an denen lange Speichelfäden hingen. Solche seltsamen Wesen vor ihm hatte der Dinosaurier noch nie gesehen und die Jugendlichen hatten es einzig und allein, der Überraschtheit der Riesen Echse zu verdanken das sie noch lebten, doch nun hatte der T-Rex wohl offenbar die Jugendlichen als kleiner Imbiss für Zwischendurch würdig befunden.
 

“Leute ich hab euch doch gesagt! Nicht umdrehen! Jetzt hat er uns entdeckt! Worauf wartet ihr noch alle?! LAUFT!!!”, schrie Kylie den anderen zu und hievte die bewusstlose Machiko hoch. Die anderen, die sich mittlerweile von dem wohl größten Schock ihres Lebens, erholt hatten ließen sich das nicht zweimal sagen.

“Na super!”, rief Fubuki, “Erst landen wir in Daitokujis Büro und nun komm ich mir vor wie bei Jurassic Park!”

“Fu-chan! Sei lieber still und renn!”, kam es von dem gehetzten Ryou. “Das ist wirklich ein Alptraum!”, jammerte Mitsuki die mit Edo an der Hand hinter den zwei jungen Männern lief. “Ich bin doch, viel zu jung, hübsch und talentiert um jetzt schon den Löffel abzugeben!”

Edo seufzte im rennen. “Na super, und was ist mit mir? An mich denkst du nicht?!”

“Hört auf zu streiten ihr zwei und lauft!”, rief Kylie, hinter den beiden. Sie schleppte immer noch Machiko mit sich herum. Und auch Shichi düste hinter ihnen her.
 

Doch der T-Rex war ihnen dicht auf den Fersen. Für die 100 Schritte die die Jugendlichen taten, brauchte der Dino gerade mal zwei. Auch wussten sie nicht wo die anderen hingelaufen waren. Irgendwann in dem ganzen Chaos verlor sich auch die kleine Gruppe, Machiko die mittlerweile wieder wach war rannte zusammen mit Shichi hinter Edo und Mitsuki her, die beiden hinter Fubuki und Ryou und Kylie sowie Jim, hatten sie auf halber Strecke schon verloren, als diese in eine andere Richtung abgebogen waren. Der T-Rex schnappte kurz nach seinem Mittagssnack, doch Mitsuki und Ryou sowie Fubuki, Shichi, Machiko und Edo konnten noch rechtzeitig ausweichen. Und liefen weiter immer weiter.
 

Mitsuki rannte und rannte. Wohin war ihr egal, Hauptsache weit weit weg von diesem Ungeheuer von Raubsaurier. Die Rothaarige hörte erst auf zu laufen als sie die donnernden Schritte nicht mehr hörte, die die Erde erbeben ließen. Sie fühlte wie jemand ihre Hand nahm und sie mit einem “Hier hinein!”, in eine Höhle zog.

Verwirrt blickte die Obelisk-Blue Studentin, die Person, die sie an der Hand gehalten hatte an. Es war nicht Edo, wie sie zuerst gedacht hatte, nein, es war Ryou.

Sie sah ihn eine Zeitlang etwas erschrocken an, bis ihr ein leises, “Kaiser Ryou…”, über die Lippen kam.

“Wo sind die anderen?”, fragte Mitsuki hastig, als sie sich dabei ertappte, das sie dem Älteren viel zu lange in die Augen gesehen hatte.

“Ich weiß es nicht. Wir wurden unterwegs von ihnen getrennt.”, antwortete der Dunkeltürkishaarige und blickte auch kurz zu der Rothaarigen.
 

“Soll das heißen wir sind nun … allein?”, murmelte Mitsuki als sie die Worte Ryous langsam begriff. “Scheint so.”, sagte Ryou tonlos und ließ sich an der Wand auf dem Boden hinab sinken um etwas zu verschnaufen. Diese Rennerei war gar nichts für ihn. Sein Herz hatte sich zwar mittlerweile wieder erholt, aber so eine Anstrengung war doch noch immer etwas zu viel. So völlig geschafft tat er Mitsuki doch sehr leid. Sie hatte damals zu den ersten gehört, die Ryou krampfhaft versucht hatte vom Friedhof der Isekai zurückzuholen, Sie, Fubuki und Shou. Und zum Glück hatten sie es ja auch geschafft (Zumindest in dieser FF… ).

Mitsuki sah Ryou noch eine Weile an. Damals war sie so froh gewesen das Ryou wieder da war und vor allem der alte Ryou. Edo hatte das gar nicht so gefallen. Zwar war er auch froh das alle wohlbehalten zurückgekehrt waren, aber das Mitsuki Ryou um den Hals gefallen war, hatte der Silberhaarige doch nicht so lustig gefunden.
 

Mitsuki errötete leicht als ihr diese Szene in den Sinn kam, überhaupt war sie damals bei Ryou besonders aufgelöst gewesen. Natürlich, nach Edos Tod stand sie auch unter Schock und allem, aber trotzdem kam es ihr, nun wo sie mehr darüber nach dachte spanisch vor, das ihre Reaktion bei dem ehemaligen Duell Kaiser so heftig gewesen war.

Plötzlich fiel ihr wieder ein, das sie nun von den anderen getrennt waren und sie mit Ryou allein war. Ganz allein, mit diesem Göttlich aussehenden Kerl. Allein bei diesem Gedanken färbten sich ihre Wangen unweigerlich rot. //Jetzt bin ich ganz alleine, aber wieso werd ich plötzlich rot? Was sollte das denn jetzt, spinn ich? Und warum muss ich an damals denken, ausgerechnet jetzt, mir wird so komisch. Hallo? Mitsuki spinnst du jetzt total?//, redete sie in Gedanken mit sich selbst.

“Warum stehst du noch da Mitsuki-san? Setzt dich doch.”, löste Ryous Stimme die Rothaarige aus ihren Gedanken und wieder wurde sie kurz rot.

Vollkommen verwirrt hockte sie sich neben den Älteren und ein bedrückendes Schweigen trat ein.
 

“Ich hoffe den anderen geht es gut.”, sagte Mitsuki nach einer Weile, als sie die Stille nicht mehr ertrug. Ryou nickte. “Hoffe ich auch, aber ich denke schon.”

Mitsuki nickte ebenfalls stumm und schwieg für einen Moment. “Wie geht es dir eigentlich?”, fragte sie knapp fünf Minuten später. Ryou dachte kurz nach.

“Naja besser als vor über einem Monat. Man kann sagen ich habe mich gut erholt.”

Mitsuki lächelte etwas erleichtert. “Das freut mich.”

“Ich hatte mir damals wirklich Sorgen um dich gemacht.”, fügte die Rothaarige murmelnd hinzu und schaute verlegen zur Seite.

“Schön zu hören…”, antwortete Ryou und beide schauten zur Höhlendecke hinauf.
 

Nach einer Weile brach die Nacht über den Urkontinent rein und die beiden saßen immer noch schweigend nebeneinander in der Höhle. Bis auf ein paar Sätze wechselten sie kein kaum ein Wort miteinander.

“Wann wollen wir nach den anderen suchen?”, fragte Mitsuki nach einer langen Pause des Schweigens. “Morgen früh.”, war Ryous Antwort und Mitsuki wurde, als ihr klar wurde das sie mit Ryou die ganze Nacht in der Höhle verbringen würde, mehr als mulmig.
 

Je dunkler es draußen wurde, desto kälter wurde es in der Höhle. Mitsuki, die ja nicht mehr als ihre Obelisk-Blue Uniform trug, zitterte. “Alles in Ordnung?”, fragte Ryou und musterte die junge Studentin besorgt. “Ist dir kalt?”

Mitsuki nickte kurz und bemerkte das ihr der Dunkeltürkishaarige im selben Moment seinen weißen Mantel hinhielt (Also den Mantel aus Staffel 2, den er im Duell gegen Edo trug… das tolle Teil *-*). Peinlich berührt nahm sie den Mantel entgegen und ihre Wangen färbten sich rot. “D-Danke… aber das wär echt n- nicht nötig gewesen… außerdem… jetzt frierst du doch bestimmt selbst… und das ist nicht gut. Ich kann den Mantel nicht annehmen! Du brauchst ihn mehr als ich!”, rief die Rothaarige und wollte Ryou den Mantel wieder zurückgeben.
 

“Nein, das geht schon in Ordnung. Du brauchst ihn dringender als ich. Außerdem wäre Fubuki sauer wenn ich seine beste Freundin erfrieren lasse.”, antwortete Ryou und sein seltenes Lächeln huschte über sein Gesicht.

Mitsuki errötete bis in die Haarspitzen und nahm den Mantel mit pochendem Herzen an sich.

“Geht das wirklich in Ordnung? Ich würde mich schlecht fühlen wenn du wegen mir krank wirst!”

Ryou nickte. “Ich komme schon klar, nimm ihn ruhig.”

Mitsuki wurde noch röter und ihr Herz raste noch mehr als sie den Mantel wie eine Decke über sich warf.

Ihre Blicke fielen immer wieder auf den ehemaligen Kaiser der Akademie und sie schluckte.

//Was ist nur los mit mir? Wieso werde ich als rot wenn ich ihn ansehe? Warum schlägt mein Herz so schnell. Blödes Herz lass das! Ich liebe doch Edo! Ich bin mit Edo zusammen… Warum reagierst du dann so heftig. Warum reagiere ich auf Ryou-sans Gegenwart so heftig?//
 

Kurz blickte sie zu dem Älteren rüber, doch genauso schnell schaute sie auch wieder weg. Warum war ihr jetzt gerade so heiß geworden. //Beruhig dich Mitsuki, es ist alles in Ordnung, das muss am Stress liegen, und an der Aufregung. Genau, das muss es sein. Einen anderen Grund gibt es nicht. Außer… aber nein, das kann nicht sein, das geht nicht, ich bin mit Edo zusammen und Ryou-san mit Fu-chan. Das ist völlig ausgeschlossen. Ich liebe Edo, nur Edo und das ich jetzt so komisch reagiere liegt nur daran das ich aufgeregt, verwirrt und ängstlich bin.//

Wieder sah sie zu Ryou rüber. Dieser sah sie auch kurz an und Mitsuki bemerkte das es ihm gar nicht so gut ging.

Er zitterte leicht und Mitsuki wusste das er natürlich doch fror. Und das war in seiner jetzigen Verfassung überhaupt nicht gut! Ihm ging es zwar schon wesentlich besser als noch vor einem Monat, aber leicht angeschlagen war er immer noch. Mitsuki konnte es einfach nicht zu lassen das Ryou sich erkältete oder schlimmeres. Sein Körper war momentan gegen die kleinste Krankheit noch sehr instabil.
 

Schnell stand Mitsuki auf und warf den Mantel über Ryou. Dann setzte sie sich so dicht es ging neben den Dunkeltürkishaarigen und kroch mit unter den Mantel der als Decke herhalten musste. “So ist es besser…”, murmelte die Rothaarige und wurde wieder etwas rot als sie Ryou ansah. Dieser schaute nun überrascht zu ihr. “Fubuki wäre doch sauer wenn ich seinen Liebsten erfrieren lasse!”, antwortete Mitsuki auf Ryous Blick hin lächelnd.

“Und außerdem geht es dir immer nicht so richtig gut. Dein Körper ist immer noch von der Isekai geschwächt. Das merke ich doch. Da wäre es verantwortungslos, dich hier frieren zu lassen!”, sagte Mitsuki und sah Ryou lange besorgt an.

Nun lächelte Ryou wieder etwas kurz. “Danke, du bist wirklich nett Mitsuki-san, auch wenn du dich gerade wie meine Mutter anhörst.”, er lachte leise. Doch allein dieses kurze Lachen reichte aus um Mitsukis Herz noch schneller zum schlagen zu bringen.
 

Ihre Wangen färbten sich abermals rot und sie wusste nicht was sie sagen sollte. Was war das nur? Was war nur mit ihr los? Sie verstand sich in diesem Moment selber kaum. Normalerweise wenn sie mit irgendjemand anderem allein war, wollte sie immer sofort zu Edo. Doch das sie jetzt schon so lang mit Ryou allein war störte sie kein Stück. Nein, eigentlich fing sie sogar langsam an diese Zweisamkeit zu genießen. Mit Ryou allein zu sein hatte etwas unglaublich beruhigendes an sich.

Natürlich war sie auch gern mit Edo allein, wo dieser doch ihr Freund war, doch in letzter Zeit… irgendwo stimmte etwas nicht mehr so ganz. Schon seit der Isekai war etwas nicht mehr so ganz in Ordnung. Es war nicht so das Streit hatten oder sch oft stritten. Ganz im Gegenteil, das Mitsuki und Edo mal stritten waren Ausnahmesituationen.

Dennoch, irgendwas war anders. Dabei war sie nun schon seit Mitte des 2. Studienjahres mit Edo zusammen und alles war bisher Prima gelaufen, warum lief es dann plötzlich so anders?
 

Sie schaute Ryou stumm an. Und wieder durchflutete sie diese Wärme. Wie lang saßen sie nun schon in dieser Höhle, wie viele Stunden waren vergangen? Und wie oft dachte sie nun schon über diese Dinge nach?

“Ist dir auch warm genug?”, fragte sie Ryou nach einer Weile.

“Ja, dank dir jetzt schon.”, antwortete der Dunkeltürkishaarige und wieder trafen sich ihre Blicke für mehrere Minuten.

“Dann bin ich aber froh.”, murmelte Mitsuki, die plötzlich ihre Müdigkeit spürte. Ryous Mantel hielt sie sehr schön warm und Ryou selbst anscheinend auch.

Nach einer Weile döste Mitsuki einfach weg. Im Schlaf kuschelte sie sich unbewusst an den ehemaligen Akademie-Kaiser.

Dieser blickte kurz zu ihr und wurde leicht rot als Mitsuki sich mit dem Kopf an seine Brust kuschelte.
 

Wenn er so darüber nachdachte war Mitsuki wirklich ein süßes, nettes Mädchen. Früher, in seinem 3. Studienjahr, wo Mitsuki noch in ihrem ersten war, hatte sie ständig an ihm geklebt, doch er hatte sie steht’s zurückgewiesen. Letztendlich hatte sie es verstanden, das Ryou nichts von ihr wollte und aufgegeben.

Doch nun tat es ihm fast leid das er so kalt zu der Rothaarigen gewesen war. Und nun verstand er auch, warum Edo sich in sie verliebt hatte. Mitsuki mochte, wenn sie frisch verliebt war, eine Nervensäge sein, aber mit der Zeit ließ es irgendwann immer mehr nach und schließlich war sie immer bemüht darum das es ihrem liebsten gut ging, und auch ihren Freunden.

Edo hatte das schon lange vor Ryou bemerkt, was diesem jetzt erst auffiel. Mitsuki hatte ein unglaublich großes Herz. Für ihre Freunde tat sie alles und setzte sich für jeden ein.

Natürlich hatte sie auch noch immer ein paar negative Eigenschaften, doch die störten den Dunkeltürkishaarigen momentan überhaupt nicht.
 

Schließlich und endlich beließ er es dabei Mitsuki, die friedlich vor sich hin träumte, nochmals anzulächeln, bevor auch er endlich einschlief.

Zur selben Zeit wanderten einige der anderen ziellos durch die Gegend oder machten es wie Ryou und Mitsuki und suchten nach einem sicheren Schlafplatz.

Und alle waren von den anderen getrennt.

Shichi lief mit Fubuki rum, Juudai mit Johan, Reiko mit Manjoume, Machiko mit Edo, Shou mit Rei, Asuka mit Misawa und Mei-Rin, die als nach Amon heulte. Jim mit Kylie und Kenzan und Austin, zu seinem Leidwesen, mit Amon.
 

Und alle wollten nur eines, so schnell wie möglich die anderen finden und wieder in ihre Zeit zurück…
 

To be continued…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  vaniChocola
2007-10-17T15:21:00+00:00 17.10.2007 17:21
Das zweite Kappi ist klasse.^^ So stell ich mir Juressic Park anders vor.
Meine Lieblingsstelle von diesem Kappi ist das mit Mitsuki und Ryou in der Höhle. *Ich wäre zu gerne an Mitsukis stelle. >///<*


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