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Liebeschaos

von

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Kapitel 2:

Hi ihr Lieben!

Jetzt geht´s also weiter und wie ihr seht, bin ich heile aus der Türkei wieder gekommen.(Ich war gaaaaanz fleisig und habe viele neue Kapitel geschrieben.

Leider habt ihr die 6Komentare ja nicht geschafft, aber heute geht es trotzdem weiter

Disclaimer: Die Jungs von US5 gehören mir nicht wirklich. Nur die Idee stammt von mir und Geld bekomme ich auch nicht (er würde für meine FFs auch was zahlen???)

Rating: P-12Slash

Kapitel: 1/7(wahrscheinlich sogar mehr)

Pairing: Izzy/Jay

Nebenpaaring: Richie/Mikel

Warning: Mein erster US5 FF; mein erster Slash; etwas ooc denke ich; nicht gebetat

"bla bla blub" jemand redet

( erklär erklär) mein Kommentar

Zum Verständnis, das sind Izzys Gedanken.

Los geht’s:
 

Langsam öffne ich meine Augen und schau´ direkt in die rot untergehende Sonne.

Mein Kop fühlt sich an, als wäre eine Horde Elefanten auf Ecstasy über ihn rüber getrampelt. Außerdem ist mir total heiß und ich fühle mich erschlagen. Vorsichtig fasse ich mir an den Kopf. Auf meiner Stirn liegt ein kalter Waschlappen.

Ich muss eine eile überlegen. Wieso hab´ ich ´nen Waschlappen aufm Kopf liegen?

Und die viel wichtigere Frage:

Wie um Himmels Willen bin ich in mein Bett gekommen???

Ich hatte mich doch eigentlich auf dem Boden lang gelegt und konnte dann nicht mehr aufstehen. Also wie bin ich jetzt in mein Bett gekommen??

Aber bevor ich mir darüber den Kopf zerbreche, schlafe ich noch mal ´ne Runde und pflege meine Kopfschmerzen.

Langsam aber sicher gleite ich in einen erholsamen Schlaf übe. Noch ganz am Rande bekomme ich mit, wie jemand mit der Hand über meine Wange streichelt und dann anschließend durch mein Haar streicht.

Wer auch immer das ist, er hat unglaublich weiche Hände.

Aber noch lange bevor ich mir irgendwelche Gedanken machen kann, bin ich auch schon ins süße Traumland abgedriftet.
 

~ Bedächtig schlendere ich durch einen Wald.

Die Sonne geht gerade unter und malt den Himmel in den schönsten Gold- und Rottönen. Leise zwitschern Vögel in einiger Entfernung und ein kleines Bächlein gurgelt fröhlich vor sich hin. Auf dem Waldboden spielen Licht und Schatten miteinander Fangen und in den Kronen der Bäume sang der Wind leise sein Lied.

Wie aus dem Nichts taucht Jay plötzlich neben mir auf und nimmt meine Hand. Eine Weile lang laufen wie schweigend neben einander den Waldweg entlang.

Auf einmal bleibt er ohne Vorwarnung stehen und küsst mich.

Ganz sanft und vorsichtig

Liebevoll stupst er gegen meine Lippen und knabbert zärtlich an ihnen.

Es ist ein schüchterner, gefühlvoller Kuss.

Ich bin total überrumpelt, reagiere überhaupt nicht.

Ohne irgendwelche Anzeichen unterbricht Jay den Kuss und wird immer durchsichtiger.

Ich versuche ihn fest zu halten, aber es geht nicht.

Er löst sich einfach auf

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Um mich herum wird es schwarz.

Ich falle auf die Knie.

Ich sehe ihn rennen.

Er weint.

Still laufen unzählige Tränen über seine Wangen.

Der Wind trägt sie mit sich.

Ich laufe ihm hinterher, laufe immer schneller.

Aber die Distance zwischen uns wird immer größer.

Ich kann ihn kaum noch erkennen.

Dann ist er verschwunden …~
 

Als ich auf wache, spüre ich, dass etwas Schweres auf meinem Oberkörper liegt. Wer auch immer das ist, er ist warm und das Gefühl ist alles andere als unangenehm. Warum weiß ich nicht, aber ich fühle mich total wohl. Zwar interessiert mich schon, wer es sich da auf mir bequem gemacht hat, aber um die Augen auf zu machen und einfach nachzusehen bin ich im Moment einfach viel zu faul.

Wahrscheinlich hat Richie sowieso nur mal wieder mit Kendra (heißt der Hund so??) geschimpft und sie ist zu mir geflüchtet. Also kein Grund zur Neugier.

Na ja, was soll´ s.
 

Aber irgendwie riecht Kendra anders als sonst. Nicht so nach Hund. Mehr nach Sandelholz und Jay!!

Halt! Stopp!!! Moment mal!

Jay??

Oh; mein Gott!!!

DAS. IST. NICHT. WAHR.

Das ist nicht möglich. Nicht, dass es mir nicht gefällt. Mir gefällt das außerordentlich gut! Aber doch bitte nicht so.
 

Während meine Gedanken noch immer um das Thema „Jay-mit-dem-Kopf-auf-meiner-Brust“ kreisen und mein Verstand mir sagt, dass ich schleunigst meine Füße in die Hand nehmen und verschwinden soll, meint mein Herz, dass ich das alles doch genießen soll, schmiegt sich Jay näher an mich.

Nach einer längeren Auseinandersetzung gewinnt dann doch mein Herz und ich mache es genauso, wie Jay und kuschle mich näher an ihn.

Er liegt jetzt genauso, dass ich mein Gesicht in seinen dunkel braunen Haaren vergraben kann. Zaghaft lege ich einen Arm um ihn. Im Zweifelsfall könnte ich ja dann sagen, ich hätte das unabsichtlich im Schlaf gemacht.

Jay, der ja immer noch schläft, kuschelt sich schmatzend noch näher an mich und im Gegenzug fange die Schmetterlinge in meinem Bauch an Samba zu tanzen.

Ich bleibe einfach liegen und kraule Jay den Nacken, dem das recht gut zu gefallen scheint. Denn er fängt an zu schnurren und erinnert mich damit unglaublich stark an eine Katze.

Eine große, stolze Raubkatze.

Während ich Jay weiterhin den Nacken kraule und über Raubkatzen nachdenke, fängt er leise an etwas vor sich her zu murmeln.

Zum Glück kann ich nicht viel verstehen, aber das, was ich verstehe reicht mir vollkommen aus. Er murmelt etwas, was sich verdächtig nach ‚ich liebe dich’ anhört.

Wahrscheinlich träumt er grade von irgend so ´ner dummen Tussi.

Schon allein bei dem Gedanken schießen mir Tränen in die Augen und bahnen sich den Weg über meine Wangen.

Ich weine, mal wieder, ganz still vor mich hin. Nur für mich.

Hoffentlich wacht Jay jetzt nicht auf. Sonst löchert er mich noch wie einen Schweitzerkäse. Und ich kann ihm ja schlecht sagen:

‚Hey Jay, ich heul mir wegen dir fast jede Nacht die Augen aus. Aber is´ schon in Ordnung.’ Das kann ich ja wohl schlecht bringen.

Irgendwann muss ich mich dann wohl in den Schlaf geweint haben.

Denn das Knarren der Tür und die drei neugierigen Nasen die sich durch diese rein schieben bemerke ich gar nicht mehr.

Ich bin schon längst wieder in mein Traumland abgetaucht.
 


 

Toll, dass hier bis hier hin gekommen seid!! *Kekse verteil*

Ich hoffe, ein paar von euch schreiben mir einen Kommi.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-09-01T15:41:35+00:00 01.09.2008 17:41
die Vorstellung wie jay auf Izzy schläft is echt knuffig^^
super kapi^^
Von:  Dudisliebling
2007-11-01T21:58:37+00:00 01.11.2007 22:58
is echt gut geshrieben^^
mach weiter so
*keks ess*


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