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Is it too late?

SasuxSaku
von

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Noch mehr Probleme

Naruto Uzumaki, der energiegeladenste Ninja des Dorfes und trotz seinen 16 Jahren noch voll kindlicher Begeisterung mit einer Leidenschaft für Nudelsuppe, drehte wie jeden Abend bei seinem nächtlichen Spaziergang ein paar Runden durchs Dorf. Meistens verliefen diese eher ruhig und erholsam, außer Ino hatte mal wieder Shikamaru mit Temari zusammen erwischt, dann verschlossen alle Einwohner Konohas die Fensterläden, denn Inos Geschrei konnte man in einem Umkreis von 5 km hören. Zum Glück war dies heute nicht der Fall, dafür bedrückten ihn andere Dinge. Sakura hatte sich heute Mittag wirklich komisch benommen, fand er, und als er gerade bei ihr geklingelt hatte, hatte ihm niemand aufgemacht. Normalerweise verließ sie nach acht Uhr nicht mehr das Haus, was die Sache umso merkwürdiger machte. Der Gedanke, irgendwas war mit ihr passiert, spukte in seinem Kopf herum. Sogleich verscheuchte er diesen wieder, schließlich war Sakura eine der besten Ninja des Dorfes und konnte gut auf sich selbst aufpassen. Dennoch…sein Bauchgefühl verriet dem Blonden, dass etwas mit ihr nicht stimmte und dieses hatte ihn bisher nie im Stich gelassen. Mit wachsender Unruhe beschloss er, zu einem seiner Lieblingsorte, einem romantischen Plätzchen am See, zu gehen.

Auf dem Weg dorthin fiel ihm eine Gestalt ins Auge, vielleicht war es nur ein Tier, durch die Dunkelheit konnte man das nur schwer erkennen, doch die Umrisse schienen eher denen eines Menschen zu gleichen. Ohne nachzudenken rannte der Ninja auf die liegende Person zu und bemerkte beim Näher kommen voller Schreck, dass es Sakura war. Offensichtlich schlief diese oder war bewusstlos.

„Sakura-chan! Wach auf, Sakura-chan!“ Als sich das Mädchen nach mehreren Rufen immer noch nicht rührte, kam Panik in ihm auf. Schnell legte er seine Teamkollegin über seine Schulter und trug sie sofort zum Krankenhaus.

„Haaaallooo, ist hier jemand? Ich brauche Hilfe!“, schrie er und schon kam eine verschlafene und betrunkene Tsunade angedackelt.

„Spinnst du Naruto, so zu brüllen, es ist nach Mitternacht! Gestern Sasuke und dann du, kann ich nicht mal in Ruhe schlafen?!“, letzteres hatte sie mehr vor sich hin genuschelt.

„Tsunade, Sakura-chan…was ist mit ihr? Ich habe sie so am See gefunden, was ist nur mit ihr los?“ Naruto schrie nun die Hokage an, die ihm direkt gegenüber stand.

„Beruhig dich erst mal, Sakura ist nur ohnmächtig, weiter nichts. Bei dir bin ich mir nicht so sicher…“ müde nahm sie Naruto das Mädchen ab und legte sie in ein Krankenzimmer.

„Alles, was Sakura braucht, ist Ruhe. Morgen kannst du kommen und nach ihr sehen. Aber jetzt lass mich endlich in Frieden!“ Erleichtert ging der Blondschopf nach Hause, um dort auch erst einmal zu schlafen.
 

Zögernd öffnete Sakura Haruno ihre Augen, die Sonne blendete sehr. Als sie sich im Zimmer umblickte erschrak sie zunächst. Wo war sie und warum? Der helle und spärlich eingerichtete Raum erinnerte sie an das Krankenhaus, doch wieso sollte sie dort sein, es ging ihr eigentlich ziemlich gut. Versunken in Gedanken bemerkte das Mädchen vorerst nicht, wie sich die Tür öffnete und eine Person eintrat.

„Guten Morgen, Sakura. Wie geht es dir, fühlst du dich besser?“ Überrascht sah die Rosahaarige in das Gesicht ihrer früheren Lehrerin.

„Mir geht es soweit gut, ich weiß nur nicht warum ich hier bin!“

„Naruto hat dich gestern Nacht bewusstlos in der Nähe des Sees gefunden. Was ist passiert?“, besorgt wartete Tsunade auf ihre Antwort, war sich aber fast sicher, dass es etwas mit ihm zu tun haben musste.

Da fiel Sakura auf einmal alles wieder ein, ihre Begegnung mit Sasuke, seine hartherzigen Worte, am Schluss war ihr schwarz vor den Augen geworden. Konnte sie Tsunade das alles erzählen? Nach einiger Überlegung entschied sie sich dafür, schließlich braucht sie eine Person, der sie von ihrer Begegnung erzählen konnte, Naruto kam überhaupt nicht in Frage, wer wusste, wie er reagieren würde. Wahrscheinlich hatte die Hokage ohnehin von Sasukes Rückkehr erfahren.

„Bevor ich mit Ihnen darüber reden kann, versprechen Sie bitte, Naruto nichts davon zu erzählen“, Tsunade nickte leicht und das Mädchen senkte traurig ihren Blick, „Ich bin gestern Sasuke begegnet. Er hat sich nicht im Geringsten verändert, ist genauso kalt wie damals. In einigen Momenten habe ich zwar etwas anders als Gleichgültigkeit gespürt, aber…“, sie musste schlucken und einige Tränen kullerten, „…dann hat er ohne jedes Gefühl gesagt, Konoha und seine alten Freunde würden ihm nichts mehr bedeuten. Danach ist er gegangen und mir wurde ganz komisch. Das ist das letzte, woran ich mich erinnern kann.“

Mit so was Ähnlichem hatte Tsunade bereits gerechnet. Immer war es Sasuke, wenn jemandes Herz gebrochen wurde. Kaum wieder zurück in Konoha, musste er Sakura auch schon verletzten. Andererseits hatte sie neben Hass auf ihn, ein wenig Mitleid. Wie sollte er sich bitte anders verhalten, war seine gesamte Familie doch getötet worden, als er gerade mal sieben Jahre alt war. Im Grunde war er nur psychisch verwirrt und wusste nicht mit anderen Leuten umzugehen, niemand hatte ihm das beigebracht. Kein Wunder, dass er so abweisend und ignorant geworden war.

„Okay Sakura, du darfst gehen. Aber bitte lass dich nicht mehr auf ihn ein, hörst du?“ Dankend verließ die junge Kunoichi das Krankenhaus und setzte dabei ein gequältes Lächeln auf. Traurig schleppte sie sich zu ihrem Haus und betete, Sasuke nicht mehr begegnen zu müssen.

Auf dem Weg dorthin bemerkte sie eine junge Frau, ungefähr in ihrem Alter, die ihr sehr merkwürdig vorkam. Sie hatte lange schwarze Haare und trug eine Brille. Scheinbar war sie neu im Dorf. Sakura musste die Fremde wohl sehr auffällig gemustert haben, denn diese kam nun mit kritischem Gesichtsausdruck auf die Rosahaarige zu.

„Was fällt dir ein, mich so anzustarren! Hast nichts Besseres zu tun oder bist du etwa neidisch auf mein Talent und meine Schönheit?“ Ungläubig betrachtete Sakura ihr Gegenüber. Es gab eine genaue Grenze zwischen Selbstbewusstsein und Fehleinschätzung, aber dieses Mädel wusste offenbar nicht, wo sie lag. Amüsiert grinste sie die Schwarzhaarige an, entschied jedoch nichts zu ihrem Aussehen zu sagen.

„Nee, neidisch bin ich nicht, ich hab dich hier nur zum ersten Mal gesehen. Bist du neu im Dorf?“, fragte sie neugierig.

„Ja, bisher bin ich mit meinem Liebsten und ein paar Volltrotteln herumgereist. Dann ist er aber ganz plötzlich verschwunden und ich wollte ihn suchen. Vielleicht kennst du ihn ja, er hat früher hier gewohnt. Jedenfalls, die Hokage meinte, ich könnte sehr gut heilen und hat mir einen Job angeboten. Den hab ich natürlich angenommen.“ …Sasuke war in Sachen Überheblichkeit nichts gegen sie, kein Wunder, dass sich ihr Freund aus dem Staub gemacht hatte…

„Hm, mir fällt spontan keiner ein, beschreib ihn mal, ich könnte dir sagen, wo er wohnt“, irgendetwas war an dieser ganzen Angelegenheit verdammt merkwürdig, doch sie kam nicht drauf, was es war.

„Nun, er sieht total gut aus, ist nur leider ein bisschen ablehnend. Das ist soooo süß, weil ich weiß, dass er mich liebt, er traut sich nur nicht, das auch zu sagen! Natürlich ist er super stark und sehr muskulös, er hat sogar Orochimaru getötet und…“

„Warte, stop! Das kann nicht sein, bist du dir wirklich sicher, dass er Orochimaru getötet hat?“ Nein, das konnte und durfte einfach nicht wahr sein! Jetzt fiel ihr auch auf, was ihr daran so merkwürdig vorgekommen war.

„Ja, ich bin mir da sehr sicher. Auf jedenfall sieht er perfekt aus. Hat schwarze Haare und…“

Sakura fiel gerade aus allen Wolken. Es gab keinen Zweifel, wen die Fremde da gerade beschrieb. Und zum dritten Mal in den letzten zwei Tagen wurde ihr schwindlig, bis sie schließlich umkippte.
 

Allmählich kehrte Leben in das Gesicht der hübschen Kunoichi ein, sie nahm die durcheinander redenden Stimmen undeutlich wahr und blickte in zwei noch etwas verschwommene Gesichter.

„Endlich bist du wach, was war denn mit dir vorhin los?“ Genau, dieses Mädchen, deren Namen sie unbedingt erfahren musste, um sie anschließend umzubringen!!!

„Also wirklich, Sakura…du bist offensichtlich doch nicht so ganz gesund. Heute bleibst du hier, ich will nicht, dass du noch mal ohnmächtig wirst.“ Die zweite Stimme gehörte Tsunade und nach ihren Worten zu urteilen, befand sie sich wahrscheinlich im Krankenhaus.

„Danke Karin. Zum Glück warst du da, bevor irgendetwas mit ihr passiert ist.“ Aha, Karin. Den Namen musste sie sich merken, dann ihre Adresse herausfinden und sie im Schlaf überfallen. Oder warum nicht gleich jetzt?

Topfit und sehr angriffslustig sprang die sonst eher vernünftige Sakura mit gezücktem Kunai vor ihr Opfer. Tsunade und diese waren gleichermaßen überrascht und standen deshalb nur regungslos da.

„Du…du…du…glaubst wohl, Sasuke will was von dir! Da hast du dich so geirrt und nachdem ich mit dir fertig bin, wird er dich noch nicht mal angucken!“ Sakura saß nun rittlings auf Karin und drückte den Kunai fest unter ihre Kehle während sie mit aller Kraft auf ihr Gesicht einschlug. Auf einmal spürte sie eine Hand, die sie nach hinten zog. Hinter ihr war Tsunade, die verzweifelt versuchte, beide auseinander zu reißen. Zuerst wehrte sich Sakura dagegen, gab aber schließlich nach.

„Sag mal, was ist nur mit dir los?! Wolltest du sie denn wirklich umbringen?!“, schrie die Hokage sie an.

Noch immer sehr mordlustig funkelte die Rosahaarige Karin an, die unter ihrem Blick leicht zusammen zuckte. „Ja.“

Und ehe sie sich versah, lag das Mädchen auch schon angekettet in einem Krankenhausbett.

Wütend verließ Tsunade den Raum, doch Karin blieb da.

„Scheinbar kennst du Sasuke…warum verdammt willst du mich töten?!“ Trotzig sah Sakura zur Seite, um nicht in ihr furchtbar entstelltes Gesicht gucken zu müssen. „Weißt du…ich habe nun mal einen riesigen Hass auf Leute, die sich an Sasuke ranmachen wollen. Vor allem auf welche, die glauben, sie würden ihm etwas bedeuten.“ Ein gehässiges Grinsen breitete sich auf Karins Gesicht aus.

„Da ist ja jemand so richtig verliebt! Du bist angekettet…da brauch ich also keine Angst zu haben, dass du auf mich losgehst, wenn ich dir das erzähle…“ Im Verlauf ihres Monologes wurde Sakura immer blasser und blasser bis sie wieder mal bewusstlos wurde.
 

„Sakura-chan!“, Naruto saß am Bettrand und betrachtete das ohnmächtige Mädchen. Hatte Tsunade nicht gesagt, dass er sie heute besuchen könnte? Nun war Sakura aber immer noch nicht wach. Wie konnte man nur so lange bewusstlos sein?

„Na…Naruto, was…was machst du denn hier?“ Fragend blickte ein wunderschönes Augenpaar den blonden Ninja an.

„Ich wollte nach dir sehen. Weißt du, ich hab dich gestern gefunden, aber dass du erst gerade eben aufgewacht bist…“ Lachend schüttelte der Junge den Kopf.

„Nein, ich war nicht an einem Stück bewusstlos. Wenn ich mich recht erinnere, ist das das vierte Mal in zwei Tagen…“, kurz lächelte Sakura, bis ihr wieder einfiel, was Karin erzählt hatte und ihr wurde ungeheuer schlecht, „wo ist Tsunade? Ich muss sofort zu Tsunade! …ach und könntest du mich bitte losbinden?“ Verdattert tat Naruto ihr den Gefallen und meinte, die Hokage wäre in ihrem Büro. Kaum waren die Fesseln ab, rannte sie los.

„Tsunade, Tsunade! …äh, wo ist die Tür hin?“ Sakura stand mitten im Büro der Hokage, die weniger erfreut zu sein schien.

„Wer hat dich losgebunden??!! Warte, sag nichts. Es war Naruto, stimmt’s?! Ja, hab ich mir schon gedacht. Und die Tür…Sasuke hat sie eingetreten…darüber muss ich auch noch mal mit ihm reden…“

Völlig außer Atem stützte sich das rosahaarige Mädchen mit beiden Armen auf den Schreibtisch und begann zu reden.

„Karin, sie…sie muss weg! Sie darf auf keinen Fall in Konoha bleiben! Sonst, sonst kann ich wirklich für nichts garantieren! Bitte!“

„Warum? Was hast du für ein Problem mit ihr? Sie mag zwar auch Sasuke, aber mit Ino, zum Beispiel, kommst du klar! Außerdem kann sie ziemlich gut heilen. Vielleicht nicht so toll wie du, aber wer kann das schon?! Sag mal ehrlich, warum hasst du sie so?“ Gespannt wartete die Hokage auf eine Antwort.

„Ino ist ja nett und Sasuke interessiert sich überhaupt nicht für sie! Bei Karin ist das anders…oh ich hasse sie! Und Sasuke auch, was hat der sich nur dabei gedacht?! Ich will sie umbringen!!!“ Die junge Kunoichi versucht sich zu beruhigen, es klappte jedoch nicht, dafür war sie zu sehr in Rage.

„Rede mal deutlich! Was ist bei ihr anders? Dass er sie nicht ignoriert? Wo liegt dein Problem, das tut er bei dir doch auch nicht! Und was hat sich Sasuke wobei gedacht?“

Aufgewühlt suchte sie nach Worten, um Tsunade beizubringen, warum Karin weg musste.

„Er, er hat…Karin hat mir davon erzählt, als ich angebunden war…haha jetzt wird er das nicht mehr machen, die sieht nun viel hässlicher aus, als sie vorher eh schon war…also er hat…dieser, dieser, ich hasse ihn…er hat…“

Seufzend brachte Tsunade den Satz zu Ende: „…sie geküsst?“

„Nein, das hat er nicht, aber noch viiiiel schlimmer! Mir wird so schlecht bei dem Gedanken!“

Schwankend setzte sich das Mädchen auf den nächstgelegenen Stuhl, um nicht wieder umzufallen.

„Dann hat er wohl mit ihr geschlafen, oder?! Hey, das darfst du nicht so ernst sehen. Ich meine, er ist 16…da hat man eben manchmal gewisse Bedürfnisse…wahrscheinlich hat er einfach irgendeine aus seinem Fanclub genommen, die ihm relativ wenig bedeutet. Sonst hätte er sie schließlich auch geküsst und wäre nicht weggelaufen. Glaub mir, ich kenne mich da aus…“

Endlich konnte Sakura wieder aufatmen. Diese Erklärung klang ziemlich logisch, als ob Sasuke jemanden lieben konnte, haha. Moment, das war nicht lustig, meistens heulte sie aus genau diesem Grund. Aber gerade war diese, eigentlich eher traurige, Tatsache sehr erleichternd.

Fröhlich lief die schöne Kunoichi nach Hause, Tsunade hatte sie aus dem Krankenhaus entlassen, und ihr fiel auf, wie viel Sasuke ihr noch bedeutete. Wegen ihm hätte sie fast einen Menschen umgebracht. Ihre Gefühle zu verstecken half nichts mehr, es war sogar angenehm, dazu zu stehen.

Morgen würde wieder ein anstrengender Tag werden, deshalb wollte sie ihre momentane Unbeschwertheit genießen und starrte glücklich gen Himmel, der sich so blutrot färbte, wie die Augen ihres Geliebten.
 


 

jaja, für dieses kapi hab ich vorher viel kritik gekriegt -.- ich weiß, dass sakura zu oft in ohnmacht fällt(war halt die einfachste lösung) und ich weiß auch, dass die ganze sache ziemlich unlogisch ist...ihr könnt mich aber trotzdem gerne kritisieren, wenn ihr wollt^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Meltorizor
2007-11-25T20:48:47+00:00 25.11.2007 21:48
Hehe, kannst ja so ein Schlüsselwort einführen, dass Sakura, wannimmer sie es hört, in Ohnmacht fällt. xD
Von:  Mesdemoiselles
2007-11-06T13:18:59+00:00 06.11.2007 14:18
Hi^^
das kappi war klasse!!
ach ist doch egal wie sakura in ohnmacht fällt
hauptsache es is unterhaltend^^
ich freu mich riesig aufs next kappi!

h.d.g.d.l. hina_Na

PS:danke für die Ens(konnte er jetzt schreiben wegen der blöden schule*_*)
Von:  lost_conscience
2007-11-05T16:08:16+00:00 05.11.2007 17:08
hey ich fand das kapitel ganz gut!
Das einzige was mich gestört hat,das sakura so oft bewusstlos geworden ist,ich fands a little bit too much.
zweimal wäre noch ganz okay aber nicht drei-vier mal ^^
nja ich freue mich schon auf das nächste chap

lg baerbel
Von: abgemeldet
2007-11-04T20:52:00+00:00 04.11.2007 21:52
Hey
Ich hasse Karin hab was mit Saku gemeinsam xDDD
Ich fand das Kapitel klasse
Mach weiter so
bye Rosenbluete001


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