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Is it too late?

SasuxSaku
von

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Schmerzen

„Argh! Warum musste heute alles schief gehen?“

Schlecht gelaunt verkroch sich Sakura Haruno unter dem nächsten schutzbietenden Dach, als sie die ersten Regentropfen auf ihrer Haut spürte.

„Mein Gott, was kann jetzt noch schlimmer kommen? Ich bin todmüde, habe verschlafen, komme eine halbe Stunde zu spät, mein Schlüssel liegt im Haus mitsamt meiner Verpflegung für die Mission, es regnet in Sturzbächen und nichts an mir will heute gutaussehen!“

Leise fluchend stapfte das inzwischen völlig nasse Mädchen durch die Pfützen. Theoretisch hätte sie auch warten können, bis die Regenschwälle abgeklungen waren, aber da sie es sehr eilig hatte, kam leider nur die ungemütlichste Variante in Aussicht. Ein wenig bedröppelt schlich die hübsche Kunoichi den Gehweg entlang, den Blick gesenkt. Zwei Stränen ihres rosa Haares hingen triefend in ihr traurig blickendes Gesicht und unzählige Wassertröpfchen sammelten sich an der Nasenspitze, um in gleichmäßigen Abständen herunterzutropfen. Deshalb fiel es auch gar nicht auf, wie sich einige Tränen unter die Regenrinnsale mischten. Immer ging alles schief! Gestern war sie so glücklich gewesen, ihre Liebe zu Sasuke von neuem aufgeblüht. Diese Gefühle hatten bis gestern Nacht angedauert, bis sie verschreckt von einem Alptraum aufgewacht war.
 

„Nein!“ Kerzengerade saß Sakura im Bett, schweißgebadet und kreidebleich, mit weit aufgerissenen Augen, denen man panische Angst ablesen konnte. Sie versuchte sich durch den Gedanken, es sei nur ein Traum gewesen, zu beruhigen, was ihr nach einer Weile sogar gelang. Erschöpft sank das Mädchen ins Kopfkissen zurück. Trotz krampfhaft geschlossener Augen wollte sie keinen Schlaf finden, im Geiste ließ sie den Alptraum noch mal Revue passieren:

„Sasuke-kun…“ Kraftlos hauchte die verwundete Kunoichi den Namen ihres Gegenübers. Jegliche Stelle ihres Körpers schmerzte, Blut floss aus endlos vielen Wunden. Und mit jedem verlorenen Tropfen verschwand ein Stück ihrer Lebenskraft. „Sasuke-kun…“ Amüsiert lächelte der Angesprochene über die Hilflosigkeit des Mädchens. Ein grausames Lächeln, in dem Verachtung, sadistische Freude und Gleichgültigkeit verschmolzen. „Bitte…hilf mir…“ Flehend streckte sie die blutleere Hand nach ihm aus, doch er trat nur belustigt darauf. Gequälte, wässrige Augen blickten in emotionslose Schwarze. „Sag mir, warum…warum hast du das getan?“ Sie bemerkte bei jedem Wort, wie ihre Kraft langsam verschwand. Er war daran schuld, er hatte sie verletzt und nun musste sie sterben. Trotzdem war sie nicht imstande, ihn zu hassen. „Wieso nicht? Mir war danach, einen Menschen zu töten“, voller Kälte sagte er dies, die jegliches Gefühl und selbst die großen Schmerzen betäubte, „und du warst eben der Nächstbeste, da du mir nichts bedeutest.“ Bittere Tränen rannen stumm über ihre Wange. Der Tod kam immer näher, Dunkelheit breitete sich um sie herum aus. Nur noch wenige Atemzüge, dann wäre sie ihr Leid endgültig los. „Sasuke-kun…ich werde bald sterben…und ich möchte, dass du eine Sache weißt…ich kann dich nicht hassen…für nichts, was du mir angetan hast…ich liebe dich…“ Gleich war es vorbei, endlose Finsternis umfing sie. Bereitwillig schloss die Sterbende ihre Augen, dem Tod entgegensehnend. Doch irgendetwas holte sie für einige Augenblicke zurück ins Leben. Zuerst war da ein stechender Schmerz, gefolgt von einem Rinnsal warmen Blutes. Kurz darauf spürte sie einen sanften Druck auf ihren Lippen. Verwundert öffnete das Mädchen die Augen und fand sich in den Armen ihres Mörders wieder. Ein Schwert steckte in ihrer Brust, verantwortlich für den letzten großen Schmerz. Aber das störte sie nicht weiter, vielmehr galt ihre Aufmerksamkeit Sasuke, mit dem sie unerklärlicherweise in einen innigen Kuss verwickelt war. Wieso tat er das? Existierte in seinem eisigen Herz voller Hass ein Funke Zuneigung? Fragen über Fragen stellten sich, Fragen, die nicht mehr beantwortet werden konnten. Dafür war es zu spät. Wenn er von ihr abließ, würde sie sofort sterben, deshalb genoss sie den letzten und schönsten Moment ihres kurzen Lebens. Ja, er liebte sie, jedoch war es eine Liebe, die erst im Tod Vollendung fand. Wärme durchströmte ihren leblosen Körper, letztendlich hatte sich ihr Traum erfüllt. Doch auf einmal kam die Kälte zurück, Sasuke hatte sie losgelassen. Die undurchdringliche Schwärze umfing sie nochmals, diesmal unwiderruflich. Nichts konnte sie mehr vom Tod fernhalten. Es war vorbei. Niemand konnte ihr noch helfen, dafür war es nun zu spät. Endgültig.
 

Was bedeutete dieser Traum bloß? Würde so ihr Ende aussehen? Sollte er Sasukes und ihre Gefühle beschreiben? Oder war das ganz einfach nur eine Horrorvorstellung? Leise seufzte die Rosahaarige. Am besten verbannte sie diese Gedanken aus ihrem Kopf. Schließlich musste sie bei der heutigen Mission achtsam sein.

Endlich war sie am Treffpunkt eingetroffen, wenn auch 40 Minuten zu spät. Naruto und Sasuke warteten gelangweilt, Sai war wahrscheinlich noch im Krankenhaus und Kakashi, welch ein Wunder, konnte man nirgends entdecken.

„Sakura-chan! Da bist du ja! Ich hab mir Sorgen gemacht, sonst kommst du immer so pünktlich…warte, du hast ja gar keine Verpflegung mit!“

Freudestrahlend rannte der blondhaarige Ninja auf das Mädchen zu, scheinbar machte ihm der Regen nichts aus.

„Hallo Naruto. Ich erzähl dir gleich alles, aber lass uns erstmal zu Sasuke ins Trockene gehen, ich hab echt keine Lust, hier im Regen rumzustehen.“

Nun bemerkte Naruto ebenfalls, dass er im Nassen stand und lief mit Sakura zu dem großen Baum, an dem der junge Uchiha desinteressiert lehnte. Als die beiden ankamen, machte er sich sogar die Mühe, kurz aufzublicken.

„Was ist denn mit dir passiert? Hast du keinen Regenschirm oder warum bist du so nass? Und…wo ist deine Ausrüstung?“

Letzteres fragte er mit einem scharfen Unterton in der Stimme.

„Ähm…nun ja…also heute ist absolut alles schief gegangen. Zuerst verschlafe ich, dann schließe ich mich aus meinem Haus aus, dort liegt übrigens auch mein Rucksack und jetzt regnet es in Strömen…“

Kleinlaut sah sie zu Boden.

„Ach ja?! Und was gedenkst du nun zu tun? Wo willst du schlafen, was willst du essen? Hast du wenigstens dein Heilzeug mitgenommen? Wenn wir Pech haben, muss die ganze Sache wegen dir abgeblasen werden! …oh Mann, so blöd kann man doch gar nicht sein…“

Es glich nahezu einem Wunder, den sonst eher gleichgültigen Schwarzhaarigen derart aus der Fassung zu bringen. Sakura und Naruto tauschten ratlose und schuldbewusste Blicke.

„Hey, reg dich ab! Die Medizin hat sie ja dabei und ansonsten teile ich gerne meine Verpflegung mit ihr. Aber auf das kommst du natürlich gar nicht erst, soviel zum Thema Teamgeist…“

Mit einem „ts“ auf den Lippen drehte sich Sasuke zur Seite, um ihnen nicht in die Augen gucken zu müssen. Irgendwo hatte der Blonde schließlich schon Recht, sein Team kümmerte ihn in der Tat herzlich wenig. Aber ein Uchiha brauchte keine Freunde, er war immer ein Einzelgänger gewesen und hatte seine Ziele bestens erreicht. So grübelte er noch eine ganze Weile lang über die Nachteile enger Verbindungen und die Schwäche der Gemeinschaft nach.

„Naruto, glaubst du, Sasuke-kun ist sehr sauer auf mich? Ich meine, er rastet sonst nie so aus…“, flüsterte die junge Kunoichi angestrengt leise.

„Ach, der hat das bestimmt wieder vergessen! Allerdings verhält er sich in letzter Zeit echt komisch…“

Unbekümmert redete Naruto in normaler Lautstärke, was ihm sogleich einen warnenden Blick einbrachte. Manchmal könnte sie ihn wirklich ohrfeigen, dieser Trottel plauderte doch tatsächlich ausgelassen über jemanden, der direkt neben ihnen saß und bestimmt alles gehört hatte!

„Sprichst du von mir?“

Jetzt bemerkte der Chaos-Ninja scheinbar auch Sasukes Anwesenheit. Verschreckt blickte er umher und schluckte hörbar.

„Habe ich das gerade eben laut gesagt? Bitte nicht…!“

Zum Glück kam in diesem Moment Kakashi und ersparte Naruto somit die ein oder andere Unannehmlichkeit.

„Entschuldigt vielmals die Verspätung, aber ich habe meine gesamte Ausrüstung vergessen…“

Verlegen fasste er mit der Hand an seinen Hinterkopf.

„Welche Ironie, Sakura ist exakt dasselbe passiert“, abwertend musterte der Schwarzhaarige das Mädchen, welches augenblicklich rot wurde.

„Oh, tatsächlich? Naja, ich werde wegen diesem Vorfall leider nicht mitgehen, aber Sasuke, du teilst doch sicher deine Verpflegung mit ihr, oder?“

Früher hätte er alles getan, was sein Sensei ihm aufgetragen hätte. Inzwischen fehlte dafür der nötige Respekt.

„Nein, das werde ich mit Sicherheit nicht tun. Naruto hat sich sowieso schon dazu bereiterklärt.“

Verwundert sah Kakashi in die Runde.

„Okay, ist ja egal. Kommen wir zur Mission: Ich kann euch nicht begleiten, was hoffentlich kein Problem darstellt, ihr seid ohnehin alle Jounin Niveau oder sogar höher“, dabei richtete er seinen Blick vor allem auf Sasuke, „und findet euch ohne meine Hilfe zu recht. Worum es geht? Nun, sagen wir es mal so: Zwei Akatsuki Mitglieder wurden gesichtet, eure Aufgabe besteht schlicht und einfach darin, sie zu töten. Irgendwelche Fragen?“

Energisch schüttelten seine Schüler die Köpfe, der Auftrag war mehr als deutlich.

„In Ordnung. Na dann, macht euch auf die Suche! Ach, sie wurden im Wald, nahe der Straße die zu Kiri-gakure führt, gesehen. Viel Glück und kommt gesund wieder!“

Winkend verabschiedete sich der Teamlehrer, bevor er sich gleich seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Flirtparadies, voll und ganz widmete.
 

„Na super, wir sind hier mitten im Wald, haben uns verirrt, weil unser ach so toller Uchiha behauptet, er wüsste wo es lang geht, und mein Magen knurrt!“ Entschieden ließ sich Naruto zu Boden sinken. Die drei waren nun schon 6 Stunden ohne Pause gewandert, was dem Fuchsjungen gehörig gegen den Strich ging.

„Ts, nach gerade mal ein paar Stunden machst du schon schlapp. Reiß dich gefälligst zusammen, die Mission hat Vorrang! Wenn wir diese Akatsuki Mitglieder einholen wollen, müssen wir eben bis zur Dämmerung weiterlaufen.“

Ohne zu warten, setzte der Schwarzhaarige seinen Weg fort. Naruto grummelte erst etwas Unverständliches vor sich hin, beschloss aber dann doch, den anderen zu folgen.

„Hmpf, und wann bitte, geehrter Herr Ich-weiß-alles-besser, wäre das?“

Trotzig trabte der Junge hinterher.

„In 1-2 Stunden von mir aus, wenn du so versessen darauf bist.“

Diese Zeitspanne konnte man knapp aushalten, fand der Blonde und somit hatte er auch einen kleinen Lichtblick für die nächste Zeit. Merkwürdig war nur, dass sich Sakura aus der Angelegenheit vollkommen herausgehalten hatte, insbesondere, weil sie halbverhungert aussah und kraftlos neben dem restlichen Team hertrottete. Eine Pause würde vor allem ihr nicht schaden. Warum zerstörte sie sich so? Traurig sah Naruto das hübsche Mädchen an, folgte ihrem ebenfalls betrübten Blick, der wehmütig auf Sasukes Rücken lastete. Ja, wie konnte es anders sein, war er selbstverständlich die Ursache allen Leides. Warum konnte dieser gefühlskalte Idiot nicht einfach aufhören, seine eigenen Freunde zu verletzten? Das war damals schon schlimm gewesen, doch hatte er zwischen der ganzen Gleichgültigkeit manchmal sogar Gefühle gezeigt. Gefühle wie Zuneigung, Fürsorge und Offenherzigkeit. So hatte sich zwischen den dreien, besonders zwischen ihm und Sasuke, letztendlich eine riesige Freundschaft mit bedingungslosem Vertrauen entwickelt. Bis zu dem Tag, an dem er alles zerstört hatte. Und wieso hatte er sich selbst, seine Freunde und die gemeinsamen Bande zerstört? Wegen seiner blöden Rache. Was war Rache denn wert, wenn sie niemanden glücklich machen würde? Welche schrecklichen Dinge mussten einem Menschen widerfahren, um ihn soweit zu treiben? Wie gewaltig konnte Hass sein, sodass er jede andere Emotion in den Schatten stellte? Ungeklärte Fragen taten sich reihenweise in ihm auf. Plötzlich fiel dem blonden Ninja etwas ein. Sasukes Verlangen nach Vergeltung hatte ihn die schlimmsten Opfer bringen lassen, warum war er dann zurückgekehrt, sofern er nicht seine blutige Abrechnung längst bekommen hatte? Genau, so musste es sein! Itachi war tot, ermordet durch die Hand seines eigenen Bruders. Sein großes Ziel wäre damit erfüllt, sollte er da nicht eigentlich glücklich sein? Aber im Gegenteil, der nun einzige Angehörige des Uchihaclans schien sogar noch kälter geworden zu sein. Woran das wohl lag?

Naruto tat es im Herzen weh, seinen besten Freund so leiden zu sehen. Wieso konnte er nicht einfach mal über seine Probleme reden, damit sie eine Chance hatten, ihm zu helfen? Ratlos schüttelte er den Kopf. Wohin man auch sah, überall Schmerzen. Die einen deutlicher, die anderen verborgen, leicht oder unmöglich zu kurieren, physisch oder seelisch. Im Moment verspürte er selbst nur einen Schmerz, nämlich den eines leeren Magens. Und zum Glück waren die 2 Stunden bereits vergangen.

„Sasuke! Es dämmert jetzt, also hören wir auf zu wandern! Das hast du mir versprochen!“

Voller Vorfreude setzte sich der Blonde hin und begann, seinen Rucksack nach etwas Essbarem zu durchsuchen. Der Uchiha seufzte, hielt aber schließlich sein Wort.

„Okay, Naruto, Sakura! Für heute sind wir fertig.“

Distanziert von seinen Teamkameraden errichtete Sasuke sein Zelt, um sich direkt im Anschluss darin zu verkriechen. Angespannt lag er auf dem unbequemen Boden, drehte sich ständig zur Seite, in der Hoffnung, so seine Gedanken vertreiben zu können. Jedoch half dies nicht wirklich viel, denn sie kehrten immer wieder zurück.

Den ganzen Weg über hatte niemand etwas gesagt. Er selber sprach generell wenig, Naruto war bestimmt zu hungrig gewesen und Sakura…sie war sowieso ein Mysterium für sich. Vor drei Tagen hatte sie sich wahnsinnig gefreut, ihn wieder zu sehen, dann wäre sie fast daran verzweifelt und jetzt schien sie ihn vollkommen zu ignorieren. Vielleicht, weil sie Angst vor ihm hatte? Immerhin wusste Sakura nun von der brutalen Tat des Uchihas. Wer hätte da nicht Angst, Angst um sein Leben? Lächelnd seufzte der Schwarzhaarige und schloss entspannt seine Augen. War er wirklich ein skrupelloser Mörder? Warum tat er überhaupt diese schreckliche Dinge? Und vor allem, wollte er so sein, so sein wie…Itachi? Leider musste er sich eingestehen, dass er seinem Bruder von Tag zu Tag mehr glich. Obwohl eine tiefe innere Stimme sich mit allen Mitteln dagegen sträubte, konnte nichts seine Verwandlung aufhalten. War es sein Schicksal, genauso zu werden, wie der Mann, den er hasste und letztendlich umgebracht hatte? Nein, er durfte einfach nicht zu einem Killer heranwachsen! Doch dieses enorm befriedigende Gefühl, war es nicht wert genug, dafür zu töten? Ein leichtes Kribbeln, das in ihm aufstieg, verbunden mit grenzenloser Lust, die seinen Körper durchströmte und ihn zusammen zucken ließen, ähnlich eines sanften Stromschlages, wenn er den Feind leiden sah, liegend in einer Lache seines eigenen Blutes, schmerzerfüllte Augen, flehend nach Verschonung, die mit jedem Atemzug trüber wurden. Vor Erregung zitternd dem Verwundeten beim Sterben zusehen, während dieser größte Mühe aufbrachte, um das Unvermeidliche zu verhindern, voller sadistischer Freude jeden einzelnen Blutstropfen zählen, der langsam mitsamt dem Lebenswillen entglitt. Es war eine Sucht, ein inniger Wunsch nach angenehmen Empfindungen. Sehnte sich nicht jeder Mensch danach, was sollte ihn davon abhalten, auch mal erfreuliche Seiten des Lebens kennenzulernen?

NEIN!

Verstört schüttelte Sasuke den Kopf, ehe er aufgebracht aus dem Zelt rannte. Wie krank war er schon geworden? In seinem Spiegelbild blickte ihn nun kein arroganter kalter, doch im Herzen guter, Junge mehr an, sondern ein psychopathischer Sadist. Er musste sich gegen diese Veränderung wehre, egal was es kostete! Gab es denn keine alternativen Wege, glücklich zu werden, schließlich schafften die anderen das auch irgendwie? Hm, er sollte bei Gelegenheit vielleicht fragen, solange ihn das davor bewahrte, völlig geistesgestört zu enden. Erschöpft und angespannt ließ sich der Schwarzhaarige an einem Baum hinunter zu Boden sinken. Warum musste ausgerechnet er immer solche Schmerzen ertragen? Tiefe, quälende Wunden brannten unheilbar in seiner dunklen, bereits schwer geschädigten Seele, während alle Leute um ihn herum glücklich ihr unkompliziertes Leben führten. Diese furchtbaren Schmerzen waren auch das Letzte, was er noch spürte, bevor ihn langersehnter Schlaf in endlose Dunkelheit einhüllte.
 


 

uuuh... psycho-sasuke zeigt sich xD seine irre sadisten-störung werd ich auch noch ein wenig ausbauen...was vielleicht auf das ein oder andere etwas brutalere kapitel hinausläuft... nja, ich persönlich mag dieses kapi eigentlich ziemlich gerne und hoffe, dass auch euch gefällt^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Meltorizor
2007-11-25T21:45:20+00:00 25.11.2007 22:45
Finde es ein wenig, nunja, behindert, dass die drei losgeschickt werden, zwei Mitglieder der gefährlichsten Organisation aus der Naruto Welt zu töten, und wie gaaaaaanz zufällig kann dann auch Kakashi nicht mit weil er sein Zeug vergessen hat. (like wtf!?)
Fande ich ein wenig sehr unrealistisch. Besser wäre zum Beispiel gewesen, dass Akatsuki die Gruppe überfällt um den Kyubi von Naruto zu bekommen oder so. Diese Psychopathenseite finde ich sehr interessant, Hauptsache er kriegt sich rechtzeitig noch wieder ein. ^^
Von:  Mesdemoiselles
2007-11-25T16:53:28+00:00 25.11.2007 17:53
Hi^^
Ich fand den traum vo sakura furcht erregend aber
gleichzeitig auch spannend!!
Aber sasuke war voll gut beschrieben^^
ich freu mich scon aufs next kappi;)

lg hina_Na
Von:  -Principessa-
2007-11-25T00:52:48+00:00 25.11.2007 01:52
Heey,mich hast du mit diesem Kapi mal wieder voll und ganz von deinem Können überzeugt!Ich fand dein Schreibstil echt briliant besonders gefällt mir allerdings die Art wie du die Gedanken und Gefühle von Sasuke beschreibst.
Ich bin echt schon gespannt wie es weiter geht und hoffe das du schnell weiter schreibst *lieb guck*

GVLG
Sakura
Von:  sasuke-canfan
2007-11-23T21:23:37+00:00 23.11.2007 22:23
das kapitel wat wirklich klasse sag mal war es nur ein Traum von sakura das sie sterben dede oder wars echt irgenwie bin ich durchander geraten kannst du mir vieleicht mir auf die sprünge helfen also sag einfach bescheid wenn du ein neues kapitel hast



bye hdgdmsdmdml knuddel kiss
Von: abgemeldet
2007-11-23T19:47:09+00:00 23.11.2007 20:47
Ah ich liebe diese ff! Ich hab sie schon zum Teil gelesen, von deinem letzten Account...wo dir der Nickname nicht mehr gefallen hat!
Schreib bitte schnell weiter ja?
lg, DarkSatire
Von:  XxGirlyxX
2007-11-23T18:24:14+00:00 23.11.2007 19:24
ERSTE
das kap war toll^^
mach schnell weiter

hdl


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