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Is it too late?

SasuxSaku
von

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Tot

Sakura lag wach auf dem Rücken, es war bestimmt schon nach Mitternacht, doch sie konnte einfach nicht einschlafen. Draußen schüttete es heftig und der Regen prasselte laut gegen ihr Zelt. Es war sowieso ein Wunder, dass es überhaupt noch stand und der Wind die Haken nicht längst aus der Verankerung gerissen hatte.

Ja, zum einen war da natürlich das furchtbare Wetter mit seinen lauten Geräuschen dafür verantwortlich, dass sie keinen Schlaf fand, aber vor allem wurde sie durch ihre eigenen, unerdringlich auf sie einstürmenden Gedanken wach gehalten. Und, wie sollte es auch anders sein, war wieder einmal Uchiha Sasuke an allem Schuld. Dabei fiel ihr auf, dass eigentlich immer Sasuke für ihre Probleme den Sündenbock spielen musste. Mal mehr, mal weniger berechtigt. Momentan machten ihr aber seine Worte mehr zu schaffen, als die Frage, ob es überhaupt fair war, ihn jedes Mal zu beschuldigen. Oder besser, seine Taten. Da fing es nämlich schon an. Sasuke hatte ihr zugehört. Er war nicht einfach weggegangen, wie normalerweise üblich, sondern hatte sich angehört, was sie auf dem Herzen hatte. Im Nachhinein betrachtet, hatte er sich für seine Verhältnisse sogar sehr schonend ausgedrückt. Lag ihm etwa doch etwas an ihr? Sofort verwarf sie den Gedanken wieder. Allein seine letzten Worte, dieses ominöse Lass los, sagten doch schon alles, was es da zu sagen gab.

Sakura seufzte leise. Wollte sie ihn nicht eigentlich auch gehen lassen? Ja. Und irgendwie auch wieder nicht. Aber in diesem Punkt konnte sie Sasuke nicht verantwortlich machen. Das war allein ihr Problem.

Wusste er eigentlich, dass sie ihn immer noch liebte? Nach seinem Verhalten zu urteilen scheinbar schon. War das so auffällig? Immerhin war Sasuke nicht gerade der Aufmerksamste. Und seit dem Tag vor zweieinhalb Jahren, als er Konoha verlassen hatte, hatte sie ihm niemals wieder ihre Liebe gestanden – jedenfalls nicht in ihrem Bewusstsein. Und wenn es etwas gab, zu dem Sasuke absolut unfähig war, dann war es, zwischen den Zeilen zu lesen.

Aber an noch eine ganz andere Sache erinnerte sie sich. Sasuke war wider allen Erwartens zum Anbu ernannt worden. Natürlich, er hatte ein unbeschreibliches Talent und seine speziellen Fähigkeiten konnte man hier in Konoha gut gebrauchen, doch dass Tsunade so schnell Vertrauen zu ihm fasste, verwunderte Sakura doch ziemlich. Schließlich war die Hokage sonst eigentlich immer sehr misstrauisch und Sasuke nun mal ein Nuke-nin, der das Dorf verraten hatte. Und bis vor kurzem noch des Mordes an diversen Shinobi verdächtigt worden war. Andererseits, es herrschte momentan ein großer Mangel an hochrangigen Ninjas. Aus dem Gefühl heraus hätte Tsunade Sasuke nie so schnell einen so hohen Posten gegeben, das wusste Sakura. Aber als Hokage musste sie politisch denken. Etwas, das Sakura überhaupt nicht konnte. Und Tsunade doch eigentlich auch nicht… Aber letztendlich lag es ja ohnehin nicht an ihr und sie würde sich hüten, zu Tsunade zu gehen und um Sasukes Degradierung zu betteln.

Etwas Positives hatte die ganze Angelegenheit ja – Sasuke würde als Anbu sicher viel zu tun haben. Also würden sie sich automatisch seltener über den Weg laufen. Dieser Gedanke erfreute sie sogar so sehr, dass sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht einschlief.
 

Regen prasselte in Sturzbächen auf seinen Körper, so wie er dasaß, in dem schlammigen Gras, doch das störte ihn nicht im Geringsten. Er musste wach bleiben. Damit seine Teamkameraden in Sicherheit schlafen konnten. Doch wieso tat er sich as eigentlich an, Nacht für Nacht? Hier waren sie so weit abseits von Konoha, niemand würde es sehen. Und er könnte erzählen, sie wären in einem Kampf gegen feindliche Shinobi umgekommen. Es gäbe keine Beweise… warum also nicht das Risiko eingehen, wenn er dafür schlafen konnte? Einfach die Augen zuschließen und sich entspannen. Für einen Augenblick alles vergessen, seine Last abwerfen… Nein. Er konnte es nicht. Und es lag nicht daran, dass er irgendwelche Bedenken hatte, was seine Verdächtigung anging. Er konnte sie nicht einfach willkürlich der Gefahr überlassen.

Sasuke seufzte. Obwohl sie ihm doch nicht im Entferntesten mehr etwas bedeuten. Oder irrte er sich da etwa? Nein, sie hatten ihm einmal etwas bedeutet. Diese Zeit war längst vorbei. Und dennoch hatte er das Gefühl, dass wenn er sie tötete, auch ein Teil von ihm sterben würde. Vielleicht der einzige, der noch lebte?
 

Ein lauter Donnerschlag riss Sakura aus dem Schlaf. Erschrocken zuckte sie zusammen. Wie sehr sie Gewitter doch hasste… Am besten legte sie sich gleich wieder hin und machte die Augen zu.

Das ging eine Weile lang gut, doch dann fing es an, auch noch zu blitzen. Und wie, um Himmelswillen, sollte sie denn schlafen, wenn alle fünf Minuten das Zelt mit gleißendem Licht durchflutet wurde?!

Was wohl die anderen machten…? Naja, Naruto hatte ihr Problem wohl nicht. Der konnte überall schlafen. Und Sasuke schlief erst gar nicht. Wo war sie denn hier bloß gelandet?!

Ein weiterer Blitz erleuchtete die Umgebung. Sakura sprang sofort kampfbereit auf, soweit das in einem Zelt möglich war. Hatte sie sich getäuscht oder war dort wirklich der Schatten eines Mannes gewesen?

Erst im nächsten Augenblick fiel ihr ein, dass das höchstwahrscheinlich Sasuke war, der irgendwo draußen herumschlich. Sie hatte doch tatsächlich geglaubt, feindliche Ninjas wären gekommen, um sie anzugreifen. Nebenbei, was machte Sasuke eigentlich bei so einem Wetter draußen?! Konnte er nicht auch in seinem Zelt wach bleiben? So lief er doch ganz allein im Regen umher, wo es kalt, nass und ekelhaft war. Was, wenn er krank würde? Sollte sie zu ihm gehen? Damit er nicht ganz so einsam war? Aber... wollte er Gesellschaft überhaupt? Eher nicht… Doch andererseits hatte sie die Erfahrung gemacht, dass er nachts irgendwie offener reden konnte.

Letztendlich siegte ihre Sorge und der unerfüllte Wunsch nach Nähe. Auch wenn es draußen wie verrückt schüttete.
 

Während der Regen hart wie Peitschenschläge auf sie hinunterknallte, suchte das Mädchen ein wenig hilflos die Gegend nach ihm ab. Ihn einfach zu rufen, wagte sie nicht. Doch als der nächste Blitz die Umgebung in ein blendendes Licht tauchte, erklärte sich ihre Suche ohnehin von selbst.

„Bist du das, Sasuke?“, flüsterte sie, eigentlich nur, um ihre Anwesenheit anzukündigen.

„Was tust du hier?“, kam sogleich die ernüchternde Gegenfrage. Er klang allerdings nicht ernsthaft interessiert daran, wieso Sakura nun bei ihm war.

„Ich konnte nicht schlafen. Deshalb wollte ich dir einfach nur ein bisschen Gesellschaft leisten. A-aber, wenn du mich nicht bei dir haben willst, kann ich auch wieder gehen…“

Sasuke antwortete mit seinem typischen „Hn“. Sie deutete es als „Ja“ und freute sich gleichzeitig, dass er sie nicht direkt abgewiesen hatte. „Du bist ja zum Anbu ernannt worden…- was hat Tsunade eigentlich gesagt?“, sie versuchte es so vorsichtig wie möglich zu formulieren, denn wenn sie etwas Falsches sagte, standen ihre Chancen, hier bleiben zu dürfen äußerst gering.

„Sie vertraut mir nicht, es herrscht aber immer noch Shinobimangel und da hat sie eine Ausnahme gemacht. Dafür stehe ich während den S-Missionen unter besonderer Beobachtung, weil ich ein Verräter bin, falls du darauf hinaus willst.“

Sein Tonfall klang beinahe anklagend und Sakura errötete leicht. Manchmal hatte sie das Gefühl, dass er mit seinen Sharingan auch Gedanken lesen konnte.

„S-so direkt hab ich das gar nicht gemeint, aber… ja, ich finde es schon seltsam, dass dir so schnell ein so hoher Posten zuteil wird. Nicht, dass ich dir nicht trauen würde, aber…“

„Ich weiß, dass ich ein Verräter bin und mir niemand vertraut. Du musst deswegen nichts vorspielen. Außerdem kümmert es mich herzlich wenig, ob du mir nun vertraust oder nicht.“

Schon wieder sprach er genau das aus, was sie im Stillen eigentlich dachte.

„Ich würde dir gerne vertrauen, Sasuke. Doch du machst es mir überhaupt nicht einfach.“ Diesmal rückte sie lieber gleich mit der Wahrheit heraus. Sasuke merkte ohnehin, wenn sie log.

„Du spielst auf die Morde an? Ich habe mich dafür gerechtfertigt und dir mein Wort gegeben, dass es nicht nochmal passiert.“

„Aber wie soll ich dir denn ernsthaft glauben, wenn du niemanden an dich heranlässt?! Ich weiß inzwischen sogar nicht mal mehr, wer da überhaupt vor mir steht!“

„Dann lass mich doch in Ruhe! Glaubst du, ich merke nicht, dass du immer noch Gefühle für mich hast?! Wieso, wenn du mich doch gar nicht kennst?“

Erschrocken hielt Sakura den Atem an. Natürlich wusste er es, er hatte es wahrscheinlich immer gewusst. Und doch war sie überrascht. So direkt, wie er es ausgesprochen hatte… beinahe, als wäre er mit ihrer Liebe überfordert. Was sollte sie antworten? Er hatte ihr genau die Frage gestellt, die sie selber so furchtbar verwirrte.

„Ich… ich weiß es nicht…“, flüsterte Sakura schließlich. Und als er bloß ein abwertendes „Ts“ von sich gab, sprach sie weiter. „Aber warum stört dich das?“
 

Ja. Warum störte es ihn eigentlich? Viele Jungen würden sich freuen, wenn Sakura ähnliches für sie empfinden würde. Aber andere Jungen konnten sie auch zurücklieben. Und er eben nicht. Vielleicht beneidete er sie einfach für ihre Gefühle, vielleicht wollte er nicht, dass sie ihr Herz sinnlos an ihn verschenkte. Aber er war weder neidisch, noch kümmerte ihn, ob sie sich selbst kaputt machte.

Ihm fiel auf, dass sie sich in diesem Punkt sogar relativ ähnlich waren. Beide kannten den bitteren Nachgeschmack von Liebe. Allerdings hatten sie ihn auf völlig unterschiedliche Weisen kennen gelernt. Und vielleicht war auch genau das der unüberwindliche Graben zwischen ihnen.

„Es stört mich nicht. Ich finde nur, dass du dein Leben an mich verschwendest. Du machst dir zu viele Hoffnungen, Sakura… aber Hoffnungen sind trügerisch. Ich kann nicht mehr lieben. Ich habe es verlernt… vor langer Zeit.“
 

Sakura war sprachlos. Dass er ihr sein Inneres so offenbarte, glich beinahe einem Wunder. Und machte sie gleichzeitig irgendwie traurig. Ihr halbes Leben bestand aus Hoffnungen. Sasuke hatte keine mehr.

„Ich kenne die Geschichte des Uchihaclans und weiß, was dir zugestoßen ist. Aber wie kann man verlernen zu lieben? Auch, wenn man seine Familie verliert. Außerdem bist du sogar noch kälter geworden, seit du Konoha verlassen hast!“ Schon jetzt bereute sie ihr Gesagtes. Es war eindeutig zu viel gewesen.

„Du hast doch keine Ahnung!! Bilde dir nicht ein, du könntest irgendwas an mir verstehen! Dein ganzes Leben lang hattest du Eltern, die sich um dich gekümmert haben! Wie willst du mich also verstehen?! Du weißt nicht, wie es ist, diejenigen zu verlieren, die dir am meisten bedeuten! Wenn dein eigener Bruder, zu dem du dein Leben lang aufgesehen hast, alle kaltblütig abschlachtet!! Ich war immer alleine, alles, was mich noch an diesem verdammten Leben gehalten hat, war Rache!! Und du fragst, wie man verlernen kann zu lieben??!! Wenn du letztendlich dein großes Ziel erreichst, deine Vergeltung bekommst, deinen Bruder genauso tötest, wie er es mit deiner Familie gemacht hat und es dir danach absolut scheiße geht, du nur noch leer bist; ist es da zu viel verlangt, ein wenig kälter zu sein als vor drei Jahren???!!!“

Sakura wich einige Schritte zurück. Sie hatte ihn noch nie so wütend erlebt. Und auch zum ersten Mal in ihrem Leben fiel ihr auf, dass nicht nur sie Probleme hatte, die sie nicht bewältigen konnte – nein, Sasuke hatte viel größere und viel, viel mehr. Sie fühlte sich ganz schön schäbig und irgendwie egoistisch, dass es ihr irgendwie nie aufgefallen war, jedenfalls nicht in dem Maße, und sie auch nie sonderlich darauf geachtet hatte, sondern ihn nur weiterhin für furchtbar undankbar gehalten hatte. Wie sollte man auch darauf bedacht sein, es allen recht zu machen, wenn man nicht einmal sein eigenes Leben in den Griff bekam? Und das war eindeutig der Fall, auch wenn es Sasuke nie zugeben würde. Jetzt wurde ihr auch annähernd bewusst, welche Last täglich auf ihm lag und dass er niemals das bekommen würde, was er verdiente – einfach nur glücklich und in Frieden leben zu können.

„E-es tut mir Leid, Sasuke… Ich wusste nicht-…“

„Nein, natürlich wusstest du nichts! Was weißt du schon?! Verschwinde einfach!“

Geknickt respektierte sie seinen Wunsch und schlich zurück in ihr Zelt. Doch insgeheim freute sie sich sogar, endlich wieder ins Trockene zu kommen. Ihre Klamotten waren klitschnass und klebten richtig am Körper, ebenso die Haare. Unglücklicherweise hatte sie nicht daran gedacht, sich etwas zum Wechseln einzupacken und ihr blieb nichts anderes übrig, als mit dem nassen Zeug zu schlafen, in der Hoffnung, sich keine Erkältung zu holen.

Und wie sie so dalag und kein Auge zubekam, begann sie, ohne es wirklich zu wollen, an Sasuke zu denken. Er war ziemlich seltsam gewesen… so ungewöhnlich direkt und für seine Verhältnisse auch sehr offen. Sie bereute es nicht im Geringsten, das Tabu gebrochen zu haben und über seine Familie im Zusammenhang mit seinen Gefühlen gesprochen zu haben. Daraufhin hatte er sie zwar ein wenig angebrüllt, aber dafür verstand sie ihn jetzt viel besser. Dass sie ihn an sich eigentlich nie verstehen würde, war ihr klar. Es trennte sie einfach zu viel. In ihrem Leben hatte es immer jede Menge Liebe gegeben. Für Sasuke war dieses Gefühl unerreichbar. Schmerz, Einsamkeit. Dann der Hass. Das waren doch die einzigen Dinge, die Sasuke seit dem Tod seiner Familie je gefühlt hatte. Und nun? Was spürte er wohl jetzt noch? Der Hass war verflogen. Einsamkeit kümmerte ihn nicht. Und Schmerzen waren doch so alltäglich für ihn geworden, dass er sie inzwischen gar nicht mehr wahrnahm. Doch von noch etwas anderem hatte er gesprochen… Leere. Leere war schlimmer als Schmerzen, Einsamkeit und Hass zusammen. Sakura durchfuhr ein leichtes Schaudern, ihr wurde plötzlich ganz kalt. Und langsam fing sie an zu glauben, dass Sasuke hier in der Gegenwart schon längst gestorben war. Er lebte nur noch in der Vergangenheit, seinen Erinnerungen. Vielleicht war er dort sogar glücklich.
 

Sasuke stand immer noch draußen und raufte sich seine triefenden Haare. Was war nur über ihn gekommen? Er hatte seine Wut nicht mehr kontrollieren können, sie war gefährlich aufgebrodelt und dann übergekocht, wie eine Suppe. Warum redete dieses dumme Mädchen auch von Dingen, die sie nicht verstand? Als ob sie wüsste, was in jener Nacht tatsächlich passiert war. Sie hatte doch keine Ahnung, was er alles durchmachen musste. Und dann war er einfach ausgerastet. Aber das störte ihn eigentlich nicht weiter. Das Problem war, dass er ihr zu viel erzählt hatte. Nun wusste sie quasi über sein komplettes Innenleben Bescheid, was ja nicht allzu weitläufig war und bildete sich wahrscheinlich ein, sie könnte ihm helfen. Hätte er doch bloß die Klappe gehalten!

Urplötzlich durchfuhr seine Mundwinkel ein leichtes Zucken. Er war also noch nicht völlig kalt. Und trotz dieser positiven Erkenntnis, dass er einen winzigen Ansatz eines Gefühls besaß, verfiel er sofort wieder in seinen Zustand der Bitterkeit.

Regen prasselte unerbittlich auf ihn hinab. Doch er spürte es nicht. Er spürte schon so lange nichts mehr. Keine Kälte, keine Liebe – innerlich war er wie tot.
 


 

keine Angst :P es ist ja niemand gestorben... das wort "tot" ist in diesem kapi nur unnormal oft vorgekommen und sasuke ist ja innerlich i-wie auch tot... dann ist es halt zum titel geworden xD hier ist ja bis auf einen ausraster und die ein oder andere wertvolle erkenntinis nix passiert...aber die nächsten 2 kapitel werden so einiges ändern xD freut euch schon mal drauf^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2008-02-19T10:05:15+00:00 19.02.2008 11:05
Das war ein gutes Kapi^^
Freue mich auf die Fortsetzung!

Lg Maki
Von: abgemeldet
2008-02-18T18:44:17+00:00 18.02.2008 19:44
uhhhhiiii =( Sasuke und Sakura scheinen sich im moment nicht sehr gut zu verstehen... Einerseits hat Sasuke vergessen zu fühlen, andererseits fühlt sich Sakura so, als ob sie egoistisch wäre. Dabei will sie ihm doch nur helfen! Hftl ändert sich Sasukes Verhalten gegnüber Sakura in den nächsten Kapiteln... Aber eins stimmt: er redet wirklich viel in den Nächten xD Aber eins ist wohl klar: egal ob Sasuke (noch) nicht fühlen kann, Sakura wird ihn noch dazu bringen! bitte schreib schnell weiter ^^ das kapitel war wirklich gut ;)

glg illuminatu
Von:  Humming_Willow
2008-02-18T18:41:56+00:00 18.02.2008 19:41
puuuuuh!
ich dacht schon, die FF endet und sasu oda saku sterben!
*total erleichtert sein*
aba du hast schon recht, sasu is innerlich iwie tot
aba das er niemanden ranlässt,is zum heulen *schluchz*
saku könnte ihm bestimmt trotz allem helfen!!!!
wenn er bloß mal nett zu ihr wäre ... aba das war er ja schon lange nicht merh
umso mehr hab ich mich gefreut, als du angedeutet hast, dass er sich demnächst verändern wird
soll heißen, bin schon wieda ganz gespannt, wies weida geht^^
danke für die ENS und mach weida so!
glg SaSa-san
Von:  XxGirlyxX
2008-02-18T17:39:05+00:00 18.02.2008 18:39
klasse Pitel
es war scho wieder sooo traurig *heul*
mir tun die beiden voll leid
Saku liebt sasu aber der kann i-wie nicht lieben und macht sie zur schnecke
wie traurig
mach schnell weiter
HDGDL
Von:  Mesdemoiselles
2008-02-18T16:00:05+00:00 18.02.2008 17:00
hi^^
geiles kapi!!!!!
aber sasuke tut mir ech leidO.O
und saskura auch!
weil sie ihm ja nur helfen will!
was ist das für eine veränderung??
hm..muss wohl auf nächste kapi warten^.^

kiss hina_Na

Von:  Kijairi
2008-02-18T14:03:37+00:00 18.02.2008 15:03
WOW büdde schreib schnell weiter! Ich freu mich schon lg Batterfly
Von: abgemeldet
2008-02-18T12:14:41+00:00 18.02.2008 13:14
Wow!
Du hast Sasuke voll gut charakterisiert...i-wie hast du seine Gefühle voll gut interpretiert und so...
Du weißt ziemlich gut, was in ihm vorgeht!
Bin gespannt, wie es weiter geht!

hdgdl, DarkSatire
Von:  sasuke-canfan
2008-02-17T22:54:25+00:00 17.02.2008 23:54
hey
es war ein schönes kapitel gewesen und ein trauriges auch gewesen die arme sakura und sasuke muss nicht gleich so rum schreien es hat mir sehr gut gefallen sag einfach bescheid wenn du ein neues kapitel hast



hdgmdmdmdmdl knuddel kiss
Von:  Meltorizor
2008-02-17T21:59:28+00:00 17.02.2008 22:59
Na dann freu ich mich mal drauf und hoffe, dass es nicht allzulange dauert. ^^
Von:  BeSafe
2008-02-17T21:29:13+00:00 17.02.2008 22:29
omg...
sasuke tut mir so leid....mano aba sakura will ihm doch nur helfen man männer haben keine ahnung xD nein ok aba echt klasse kappi
freu mich schon aufs nächste ^^
lg mickey


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