Zum Inhalt der Seite

Is it too late?

SasuxSaku
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vollendung

Sasuke saß auf seinem Bett und dachte nach. Er brauchte jetzt Zeit für sich ganz alleine. Und sakura konnte er ohnehin nicht mehr in die Augen sehen. Auch, wenn sie ihn vielleicht brauchte, im Krankenhaus. Aber wahrscheinlich war sie sogar wieder draußen. Die Verletzung war nicht allzu schlimm gewesen und auch der Arzt hatte gemeint, sie dürfte nach der Behandlung gleich wieder nach Hause, musste sich aber schonen.

Doch er wollte nicht zu ihr gehen. Zu heftig waren seine Gewissensbisse. Weil er sie beinahe getötet hatte. Und weil er etwas Schreckliches plante.

Deshalb wollte er die kurze Zeit, die er noch übrig hatte zum Nachdenken verwenden. Was falsch gelaufen war, wo der Fehler lag, wer die Schuld trug.

Zumindest im letzten Punkt war er sich einig. Itachi war Schuld. Natürlich, es war auch sein eigener Fehler gewesen, aber den Auslöser hatte Itachi gegeben. Sein Bruder war ihm ohnehin ein Rätsel. Wieso hatte er das alles getan? Was war sein Belangen gewesen? Er war so gegensätzlich… ein kalter, gefühlsloser Killer und eben sein großer Bruder. Aber er mochte seine alte Fassade viel lieber, so, wie er früher immer gewesen war. Er dachte an Itachi, seinen lieben, großen Bruder.

Und er verstand es. Er verstand auf einmal alles, was Itachi ihm die ganze Zeit über hatte sagen wollen. Es gab endlich alles einen Sinn; sein Leid, Itachis Taten. Alles war Teil eines größeren Plans gewesen. Und er war der letzte, der diesen Plan vollenden konnte, das Werk seines großen Bruders. Itachi hatte alles dafür gegeben, die schlimmsten Qualen durchlitten und all die Zeit geschwiegen, dafür war er gestorben. Und nun lag es an ihm. Die Geliebten zu beschützen, so wie sein großer Bruder es einst getan hatte. Nun war er an der Reihe.

Auch, wenn es bedeutete, dass er seinen zweiten großen Traum aufgeben musste. Er war der letzte Angehörige des Uchiha-Clans, mit ihm würde seine Blutlinie aussterben. Es würde nie zu einem Wiederaufbau kommen. Und das war auch vielleicht besser so. Dieser verfluchte Clan brauchte ein Ende, mit seiner langen Geschichte, durch die sich eine rote Blutspur zog. Seine Augen, die Sharingan… er war überhaupt nicht mehr stolz darauf. Wieviele Opfer hatte dieses verdammte Erbe bereits gekostet?

Es war doch immer das gleiche. Menschen, die nach grenzenloser Macht gierten, würde es immer geben, auch im Uchiha-Clan. Und wer eine schwache Seele hatte und von dem fürchterlichen Tribut des Sharingans hörte, zahlte den Preis. Zuerst der beste Freund, dann jemand aus der eigenen Familie. Würde das immer weiter gehen, bis sich schließlich alle gegenseitig töteten?

Sasuke durchzuckte eine Woge des Hasses auf sein eigenes blutiges Erbe. Diese Sharingan forderten einen doch gerade dazu, geliebte Menschen umzubringen!

Einen Augenblick hielt Sasuke inne. Dann schnappte er sich einen herumliegenden Kunai, sein Katana hatte er ganz vergessen, abzuwischen, es war noch voll von Sakuras Blut, und zerrte sich gleichzeitig sein Shirt vom Körper. Einen Moment klang sah er auf den kleinen rot-weißen Fächer unter dem Kragen, das Symbol des Uchiha-Clans, und Hass durchfuhr ihn ganz plötzlich. All die Jahre hatte er dieses Zeichen getragen, es präsentiert und jedem signalisiert, das er aus diesem verfluchten Clan stammte und auch noch stolz drauf war. Das war jetzt vorbei. Er wollte nie wieder das Emblem tragen. Seine letzten Stunden sollten nicht davon überschattet werden. Nein, sie waren viel zu viel Wert.

Entschlossen packte er den Kunai fester und holten ein letztes Mal tief Luft. Dann stach er mit der Spitze in sein Hemd hinein und schnitt, oder riss mehr, da die Klinge ziemlich stumpf war, wahllos den Fächer kaputt, bis er zur Unkenntlichkeit verstümmelt worden war. Ein paar Stofffetzen hatten sich dabei durch die Schnitte gelöst und waren auf seine Beine gefallen, von denen er die Schnipsel nun abwertend herunterkehrte.

Den Kunai legte er wieder beiseite und streifte sich danach das am Kragen zerfetzte Hemd über den Kopf. Das Uchiha-Emblem war völlig malträtiert und zerstört und obwohl er es nicht sehen konnte, fühlte er sich doch irgendwie anders. Als hätte er gerade eben etwas getan, das er schon vor langer Zeit hätte tun sollen. Den Clan und seine furchtbaren Vorsätze vergessen. Daran lag es schließlich, deshalb konnte er nie frei sein, wo er ständig all die Grausamkeiten des Uchiha-Clans in seinem Nacken getragen hatte.

Das hatte auch Itachi gewusst, die ganze Zeit über. Und er hatte noch mehr gewusst, viel, viel mehr. Doch die meisten seiner Geheimnisse hatte er einfach mit ins Grab genommen. Vielleicht war es besser so. Vielleicht war das der einzige Ausweg. Vielleicht tat er damit allen einen Gefallen. Vielleicht…

Aber er wusste, dass er Itachis Werk vollenden musste. Es gab doch niemanden, der es stattdessen tun konnte. Von ihm hing so viel ab… Itachi hatte sein Leben dafür gegeben, seinen Clan ausgerottet, bis auf ihn, Sasuke, weil er es nicht übers Herz gebracht hatte, auch seinen kleinen Bruder zu töten.

Bisher hatte er immer bloß geglaubt, Itachi hätte ihn am Leben gelassen, um später gegen ihn kämpfen zu können, ihn zu töten, ihm die Augen zu nehmen. Doch Itachi hatte niemals vorgehabt, aus diesem Kampf als Sieger hervorzutreten.

Nein, er hatte es von Anfang an geplant. Ihm all seine Augentechniken zu überlassen. Um ihn zu beschützen. Weil er ihn geliebt hatte. Wie das große Brüder nunmal taten.

Und Sasuke fragte sich, für wen die Schmerzen nun größer waren. Für seinen Bruder, Itachi, der seine Familie hatte töten müssen, obwohl er sie vielleicht noch geliebt hatte, und sein halbes Leben lang den Hass der Person ertragen musste, die ihm am allerwichtigsten war, ohne ein Wort sagen zu dürfen. Ja, selbst im Sterben hatte er ihm nicht die Wahrheit anvertrauen können. Und so hatte er stumm gelitten, bis zu seinem Tod hin, aber zu guter letzt doch ein Zeichen hinterlassen, das von dem Verschwiegenen künden wollte. Oder für ihn selbst, Sasuke, der die Wahrheit, die doch alles verändert hätte, viel zu spät erfahren hatte. Er hatte seinen Eltern beim Sterben zugesehen, getötet von seinem geliebten Bruder, Hass auf eine Person geschürt, die ihn doch all die Jahre bloß hatte beschützen wollen, und ihn schließlich umgebracht, bevor er realisieren konnte, welch ein fataler Fehler das gewesen war. Nun saß er hier, kannte die Wahrheit und wünschte sich, alles rückgängig machen zu können. Sein Bruder, den er blind gehasst hatte, ohne die wirklichen Gründe für sein Handeln zu kennen, war für ihn gestorben, um ihn zu retten. Und jetzt machte er sich Vorwürfe. Es hätte doch alles anders enden können, sie hätten wieder Brüder werden können, so, wie früher. Es war so schrecklich traurig, wie alles gekommen war. Vieles war zu spät gewesen. Wenn Itachi doch nur früher von der Wahrheit gesprochen hätte… aber hätte er selbst, so geblendet vom Hass, überhaupt zugehört? Wäre es nicht, egal auf welche Weise, darauf hinausgelaufen? Res war zu spät gewesen, um das zerstörte Band zu reparieren. Viel zu spät. Erst hatte einer sterben müssen, damit er verstand, was er verloren hatte. Zu spät hatte er es realisiert, zu spät war die Wahrheit ans Licht gekommen, zu spät war es gewesen, um dem bevorstehenden Ende ausweichen zu können, zu spät hatte er seinen Bruder wieder lieben können. Alles war zu spät. Nur eine Sache war übrig geblieben, für die seine Zeit noch reichte. Er war es ihm schuldig, Itachi. Es musste sein. Und sein Leid würde ein Ende haben. Er könnte noch einmal glücklich sein, ein letztes Mal. Und zufrieden sterben.

Sein Blick wanderte im Zimmer umher, diesem kalten, dunklen ´Raum. Und ihm fiel auch sofort ins Auge, wonach er unbewusst gesucht hatte. Es war das zweite Foto, der zweite Gegenstand, der seinem Zimmer ein bisschen Leben verlieh. Es lag noch immer umgeklappt auf der Fensterbank und er fragte sich, wieso er es nicht längst wieder aufgestellt hatte. Das konnte er jetzt tun, er wollte dieses alte Bild noch einmal in die Hand nehmen, mit all den verblassten Erinnerungen, die daran hingen. Und so erhob er sich aus dem Bett und ging zum Fenster, wo seine Finger auch automatisch den festen Holzrahmen suchten, in den das Foto eingebettet war. Die Rückseite war ganz verstaubt, seit knapp drei Jahren hatte es ja auch niemand mehr angefasst. Aber das störte ihn nicht, es war ihm herzlich egal, solange man das Bild noch erkennen konnte. Und das konnte man, die Farben leuchteten ihm fröhlich entgegen, es waren die einzigen Farben in diesem Raum und vor dem grauen Himmel, der sowieso alles trist und fahl aussehen ließ.

Er nahm das Foto mit und setzte sich zurück auf das Bett, da war es viel gemütlicher als vor der kalten Fensterscheibe, die den Blick auf eine noch kältere Umgebung freigab. Aber es regnete nicht. Doch das würde es bestimmt auch noch, wenn er die vielen schweren Wolken ansah.

Und während er so dasaß, das Bild betrachtend, am Kopfende mit angezogenen Beinen und unter die Decke gesteckten Füßen, weil es allmählich wirklich kühl wurde, aber er die Heizung nicht aufdrehen wollte, überkam ihn auf einmal der Anflug eines Lächelns.

Es war so viel passiert seit dieses Bild gemacht wurde, doch er konnte sich trotzdem noch genau an diesen ‚Tag erinnern, an dem sich alle neuen Genin für das Datenbuch und zusammen mit ihrem Team fotografieren lassen mussten. Sakura war die einzige gewesen, der es Spaß gemacht hatte. Das sah man auch am Foto. Sie war die einzige, außer Kakashi, die gelächelt hatte. Er selbst hatte sich ja mir Naruto in den Haaren gelegen, deshalb hatte auch der Blonde keinen Mundwinkel nach oben gezogen. Ja, das Teambild war ziemlich nervig gewesen, vor allem, weil der Fotograf ihm ständig in den Ohren gelegen hatte, dass er doch auch mal lächeln sollte, im Gegensatz zu den Einzelfotos, da musste er ja ernst gucken. Aber letztendlich war er dankbar, dass dieses Bild gemacht wurde und dass Naruto auch darauf war. Es erinnerte ihn so stark an früher, als alles unkompliziert war.

Damals waren sie alle noch so unbeschwert gewesen. Und hoffnungsvoll. Es war schön gewesen, sie drei als ein Team und obwohl es manchmal Streit gegeben hatte, hatten sie doch eigentlich immer zusammengehalten. Sich gegenseitig unterstützt, auf den anderen ebenso aufgepasst, wie auf sich selbst. Sie waren ein gutes Team gewesen, hatten Missionen, die andere Genin nicht bewältigt hätten, ohne Probleme bewältigt. Naruto und er waren immer Rivalen gewesen, vom ersten Tag an wollten sie wissen, wer nun eigentlich der stärkere war. Nach außen hin hatten sie felsenfest behauptet, sie würden den anderen hassen, aber zwischen ihnen hatte sich langsam eine Freundschaft aufgebaut, ohne dass sie es jemals ausgesprochen hatten. Sie wussten es, dafür brauchte man keine Worte. Und sie hätten es ohnehin nicht zugegeben. Aber er hatte Naruto immer schon gemocht, irgendwie. Vielleicht wegen dem ähnlichen Schicksal. Er hatte es von Anfang an gespürt, die trotzigen Blicke, die sie sich zugeworfen hatten, sie waren doch bloß die Maske über einem Lächeln gewesen. Vielleicht wäre er nur halb so einsam gewesen, wenn er früher auf Naruto zugegangen wäre. Und nicht immer nur, wenn es längst zu spät war. Ja, sie waren letztendlich immer Freunde gewesen und auch irgendwie Rivalen. Aber gute Rivalen, die sich gegenseitig förderten. Ohne Naruto wäre er vielleicht nie an diesen damals so fernen Punkt der Stärke gelangt, den er heute erreicht hatte.

Ja, es war schön gewesen. Aber er hatte alles zerstört. Für die blöde Rache, die am Ende seine Opfer überhaupt nicht Wert gewesen war und alles nur noch schlimmer gemacht hatte. Nur wegen ihm hatte sich alles so verändert. Wenn er damals bloß in Konoha geblieben wäre, dann würde er jetzt nicht alleine hier sitzen und darüber nachdenken, was er verloren hatte, sondern mit seinem Team trainieren, Sakura und Naruto, und einfach glücklich sein.

Es war nicht mehr möglich, das wusste er. Die Welt, die sie gekannt hatten, würde nicht zurückkommen und die verlorene Zeit konnte nicht zurückgeholt werden. Auch, wenn sich das alle wünschten. Denn er wusste, nicht nur er vermisste das alte Team 7. Aber dieses Kapitel hatte geendet, schon vor einer ganzen Weile. Und das alles war es doch, was es so furchtbar machte.

Sasuke schluckte. Es war ein komisches Gefühl, als würde sich seine Luftröhre zusammenziehen. Bitterkeit. So nannte man das doch. Und es passte, etwas zu verlieren und nicht zurückholen zu können war wirklich bitter. Sein Bauch tat weh. Er hatte sich bisher nie so intensiv Gedanken darüber gemacht. Vielleicht tat es ihm auch gar nicht gut. Aber er wollte nicht aufhören, so wenig Zeit, wie er noch besaß. Seine Finger zitterten und fuhren über das kühle Glas, die Gesichter nach; er, Kakashi, Naruto, Sakura. Sein Blick wanderte zum großen Balkonfenster. Der eisige Wind da draußen verwehte all die Dinge, die er gekannt hatte, mitsamt den bunten Blättern, direkt an ihm vorbei. Und er spürte, wie ungeweinte Tränen in seinen Augen brannten, die für das Verlorene fließen wollten. Doch er konnte es nicht. Er konnte nicht weinen. Nicht mehr. Nicht einmal für die Menschen, die er liebte.

Es war traurig, was aus ihm geworden war. Dabei hatte er geglaubt, all seine Gefühle zurück zu haben. Besonders das Glück. Aber es hatte nicht lange gehalten, überhaupt nicht lange. Er hatte doch so gehofft, dass es für immer war. Vielleicht hätte es das auch sein können. Doch er war mal wieder an allem Schuld. Und Sakuras Glück hatte er gleich mit zerstört.

Sakura… es war furchtbar, was er ihr angetan hatte. Er war immer furchtbar mit ihr umgegangen. Egal, ob er bloß kalt und abweisend war oder sie gerade umbringen wollte. Wieso wollte ihnen nur niemand geben, was sie doch endlich verdient hätten? Vor allem Sakura. Sie hatte niemandem etwas getan. Und deshalb lag es an ihm, sich zu opfern. Er wollte sie beschützen. Bevor er sie tötete. Es würde ohnehin auf seinen Tod hinauslaufen. Wann würde er denn wirklich glücklich sein? Jedes Mal, wenn er seinen Traum in der Hand hielt, entriss ihn ihm irgendjemand. Das würde ewig so weitergehen. Es gab keine Chance für ihn, glücklich zu sein. Und ohne Sakura konnte er nicht einmal leben. Niemand durfte ihm die Liebe entreißen, die er doch gerade erst gefunden hatte. Deshalb musste er sterben. Auch für Naruto. Bevor er ihm das gleiche antat.

Verzweifelt schloss Sasuke die Augen und biss sich fest auf die Lippe.

Alles war Itachi gewesen, nur Itachi. Aber er gab ihm nicht die Schuld. Doch er wünschte sich, dass er das könnte.

Er musste die Geliebten beschützen, so, wie sein großer Bruder es einst getan hatte. Nun war er an der Reihe. Und so sah er ein letztes Mal auf das alte Foto, das ihm so viel bedeutete. Die Menschen, die er schützen wollte…

Ein Tropfen landete auf dem Glas.

Sasuke erschrak und fasste sich zitternd an die Wange. Sie war nass. Seine Finger glitten ein Stück weiter nach oben, an den Lidrand. War es möglich…?

Er hielt sich die Hand vor seine aufgerissenen Augen und starrte geschockt auf den kleinen Tropfen an seiner Fingerkuppe. Er zitterte immer noch.

Aber er hatte es geschafft. Eine Träne war geflossen. Für all die Menschen, die er liebte. Für die er sterben wollte. Und ein letzter Funke Glück durchströmte ihn. Ja, er würde es tun. Es machte ihn glücklich, letzten Endes doch etwas für seine Freunde tun zu können. Dafür war es noch nicht zu spät. Seine Entscheidung hatte er getroffen. Und niemand würde ihn mehr vom seinem ewigen Glück trennen. So, wie er es sich immer gewünscht hatte.

Ein zweiter Tropfen landete auf dem Bild, direkt neben dem ersten. Eine Freundensträne.

Doch etwas riss ihn zurück in die Realität. Geräusche, sie kamen aus dem Erdgeschoss. Überrascht stand er auf.

„Sasuke? Bist du da, Sasuke?!“

Es war Naruto. Wieso war Naruto hier? Das passte überhaupt nicht. Er wollte Naruto jetzt nicht sehen, er durfte es nicht. Sonst würde er sich vielleicht doch anders entscheiden. Nein, er musste hier weg. Sofort.

In Eile legte Sasuke das Foto auf das Bett, schnappte sich sein Katana und ging zum Fenster. Er hörte schon das Quietschen der Treppenstufen.

Ohne noch einmal nachzudenken öffnete er die Verriegelung und sprang hinaus, dem grauen Himmel entgegen.

Ich werde dein Werk vollenden, Nii-san.
 


 

jaja, so ist es also gekommen... aber es gibt ja noch hoffnung xD hasst mich bitte nicht -.-"



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mesdemoiselles
2008-05-17T07:56:44+00:00 17.05.2008 09:56
hey^^
insgesmat war das kapitel wiedermal klasse!!!!
die gefühle von sasuke waren gut beschrieben
nur jetzt konnte ich unserem mister uchiha so richtig in den aller wertesten tretten!!!
der kann doch jetzt nicht abhauen!!!
was wird mir sakura*panik bekomm*
aber du hastgesagt es gibt noch hoffnung^^

kiss hina_Na

PS:sorry..für die verspätung!!!
Von:  XxGirlyxX
2008-05-16T14:54:42+00:00 16.05.2008 16:54
das ka war klasse^^
man wie kann sasu nur sowas denken??
hoffentlich geht das gut
mach schnell weiter
HDGDL
Von:  lil_ayse
2008-05-11T21:13:00+00:00 11.05.2008 23:13
omg das ist so traurig *schluchz* TT_TT wie kann sasuke nua SOWAS denken
sakura wird so doch nie glücklich...
das war gefühlsmäßig ein total schönes kapitel! ^___^
mach weita so
hdg lil_ayse
Von: abgemeldet
2008-05-11T16:52:33+00:00 11.05.2008 18:52
Super Kapitel.
Von: abgemeldet
2008-05-11T13:10:25+00:00 11.05.2008 15:10
Nein nein hassen tu ich dich sicher nicht! ^^
Jz will sich der ja noch umbringen. Dieser *****! Saku wird wohl nie glücklich sein *snif*
Naja vllt gibt es ja noch Hoffnung!

Lg Maki
Von:  Kijairi
2008-05-11T08:27:04+00:00 11.05.2008 10:27
Das is doof -.- wenn Sasu sich umbringt, was wird dann aus Saku und Naru? Das geht nicht bitte lass mich nicht so lange bangen aber wenn Sasu stirbt bin ich echt sauer! Ich weiß das hört sich doof an aber trotzdem ich mag dein Schreibstil doch soooooo gerne und fände es traurig wenn die story so ein <Ende> nehemen würde!
Trotzdem hast du die Gefühle wieder mal super gut beschrieben!
Mach bitte schnell weiter, ja?
hdl Batterfly
Von:  Sakura-Jeanne
2008-05-10T21:46:04+00:00 10.05.2008 23:46
hey
Das kapitel ist sehr gut und ich hoffe das du bald weietr schreibst:
Was hats sasuke wohr
Von: abgemeldet
2008-05-10T21:43:07+00:00 10.05.2008 23:43
Hallöchen
Ich fand das Kapitel wirklich toll
Hat mir gut gefallen
Oh man ich glaube es wurde Zeit das Sasu sich von sein Clan löst
Bin gespannt wie es weiter geht
Mach weiter so
Bye Hannah-Chan (Rosenbluete001)
Von:  sasuke-canfan
2008-05-10T21:05:26+00:00 10.05.2008 23:05
hey
es war ein schönes kapitel gewesen und ich würde zu gern wissen ob es zwischen den beiden weiter geht sag einfach bescheid wenn du ein neues kapitke hast


hdgdmdmddmdl knuddel kiss


Zurück