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La Vie En Rose

für CookieKiller
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Erstellt:
Letzte Änderung: 19.12.2007
abgeschlossen
Deutsch
2144 Wörter, 1 Kapitel
https://www.youtube.com/watch?v=rzeLynj1GYM Edith Piaf - La vie en rose

Sodele. Da isser also. Mein erster One Shot mit eigenen Charas. Gleich nett zurecht gemacht, als Weihnachtsgeschenk für das Killerkekschen^^ Ich hab eigentlich keinen Plan, was dir in punkto Storys so gefällt, aber ich schenk dir das jetzt, weil ichs ja für dich geschrieben hab. Musste mit klarkommen <.<
Ich hoffe du magst es und auch allen anderen, die sich hier her verirren, wünsch ich mal fröhliches Lesen^^

Merry X-Mas Kekschen^^
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Kapitel Datum Andere Formate Daten
One Shot E: 16.12.2007
U: 19.12.2007
Kommentare (11)
2141 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von:  fukuyama
2011-03-22T21:08:53+00:00 22.03.2011 22:08
Herrlich!
Und obwohl es sich hier natürlich um eine überragende Erzählstruktur handelt, ich Schluss-Pointen liebe und die Hauptperson gar nicht die Hauptperson ist, hat mir am allerbesten gefallen, dass man seine Meinung ständig revedieren musste. Man ist die Symboliken mittlerweile so gewöhnt, dass man bei Kleid und Bassstimme automatisch Transvestit und bei Sarg fast schon im Schlaf Vampir kombiniert. Ich finde, sowohl die Geschichte als auch die Person Jean bekommen auch dadurch einen besonderen Zauber, dass man nach jeder dieser automatisch fallenden Schubladenentscheidungen seine Ideen sofort wieder revidieren muss, einfach weil man merkt, dass es für diesen Typen keine Schublade gibt. Man ist gezwungen, ganz vorurteilsfrei und wirklich geistig frei an ihn heran zugehen und das finde ich einfach wunderbar!

Ein weiterer großer Pluspunkt ist die authentische Beschreibung. Ich habe keine ahnung, ob die Straße existiert, von der du sprichst, oder in welcher Zeit das ganze eigentlich spielt (man rechnet ja automatisch von den Weltkriegen vorwärts und rückwärts), aber alles wirkt einfach echt. Man zweifelt nicht eine Sekunde daran, dass es all die Dinge, von denen der Erzähler spricht, wirklich gegeben hat, wozu natürlich auch die Ausdrucksweise ihr wesentliches beisteuert (Boheme, burlesque etc.), was mich jetzt nicht so auf unser oder auf das vorige Jahrzehnt tippen lassen würde. (Ein durchaus interessanter Gedanke wäre natürlich der, dass unser Erzähler Emil die Geschichte im Nachhinein konstruiert hat, aber darauf gibt es ja leider keine Hinweise.)

Ebenfalls sehr gut gefallen hat mir die Erzählperspektive, die freundliche, aber distanzierte Art, mit der der LEser von Emil angesprochen wird. Das Fantastische daran ist, dass man monologlastig eine Szene, eine ungefähre Umgebung, eine Rahmenhandlung geschildert bekommt. Man hätte das vielleicht noch etwas ausweiten können und über akustische (Kirchenglocken?) und geruchliche Phänomene vertiefen können (was mir persönlich sehr gut gefallen hätte); eventuell die Rahmenhandlung noch genauer gestalten, durch Grußformeln oder beiläufige Bemerkungen (wie die Schrittgeschwindigkeit). Diese Konstruktion war wirklich mal was neues, das man nicht so oft liest (mir fällt jetzt spontan nur eine entfernte Ähnlichkeit mit dem Goldenen Topf ein).

Mir fällt gerade auf, dass LichterSchrei davon spricht oder vielmehr andeutet, dass sie JEan für einen 'guten Menschen' hält (ja, wenn ich mit dem ersten Redefluss durch bin, hole ich mir immer Denkansätze aus anderen Kommentaren xD). Das hat mich etwas überrascht, weil Jean für mich überhaupt nicht in die Kategorie 'guter Mensch' fällt. Natürlich habe ich oben schon gesagt, dass er für mich eigentlich außerhalb jeglicher Schubladen steht, aber wenn man sein Handeln, sein Leben moralisch werten will (ohne die weitere Vorgeschichte zu kennen), so bleibt mir doch kein Anhaltspunkt, der ihn 'gut' machen würde. Er ist zwar einerseits extrem, aber ich glaube, er selbst sieht das nicht unbedingt so (aber auch kein Wunder bei der Vermieterin), ich habe eher das Gefühl, dass er sich leer vorkommt, sinnentleert, ausgelaugt. Er versucht sich immer neu auszudrücken, aber kommt aus seiner Masche nicht raus. wie Albert Einstein sagte: "Dummheit ist, dasselbe Experiment zweimal durchzuführen und fest mit einem anderen Ergebnis zu rechnen."
Dummheit würde ich es bei Jean nicht nennen, aber ja, ich glaube, er versucht mehr zu finden als er weiß dass er finden kann. Wenn das jetzt noch jemand lesen un verstehen kann. *drop*
Und ich behaupte auch, dass er diese Aura des Stehenbleibens um sich herum verbreitet, wie wir bei seinem ersten Auftritt sehen. ^.~

Naenia hat nich mal auf die "schwarze Rose" angespielt und da ich heute mein Deutsch-Abi geschrieben habe, kommen da natürlich wieder gleich Konnotationen hoch, die du vermutlich gar nicht wolltest (ich schätze mal, du beziehst dich auf den Titel), die mir hier aber doch sehr passend erscheinen. Ich schätze, von der 'Blauen Blume', dem Sehnsuchtssymbol der Romantik hast du schon mal gehört, wenn du hier so unverschämt mit Begriffen um dich wirfst? (:P) diese Sehnsucht nach etwas, das unerreichbar ist und von dem man auch weiß, dass man es nie wird bewusst einfangen können, finde ich bei beiden Charakteren. Bei Jean führt diese Sehnsucht nach Sinn, nach Erfüllung zu einem Stillstand, dem er nicht entrinnen kann, da er sich (vermutlich) nicht selbstironisch betrachtet und seiner Sehnsucht sowohl in ihrer treibenden als auch in ihrer zerstörerischen Funktion schutzlos ausgeliefert ist. Irgendjemand, der heute noch lebt (oho!) sagte einmal: "Die Romantiker erreichten ihr Ziel, denn sie kamen nie an."
Im Bezug auf die literarische Romantik finde ich dieses Zitat irgendwie reichlich schwachsinnig, aber ich finde, hier passt es sehr gut auf Jean. Das wäre nämlich die andere Betrachtungsweise: Will Jean vielelciht sogar, dass die Zeit um ihn stehen belibt, dass er nie alt wird, dass er immer abends auftreten wird? Hat er vielleicht Angst davor, seine Sehnsucht auszufüllen, weil er Angst hat, seinen Antrieb zu verlieren? Oder ist der vielleicht schon längst verloren...?
Zurück zur blauen Blume und dem Sehnsuchtsmotiv bei Emil: Seine Reaktion angesichts Jeans erinnert mich im Nachhinein sehr an einen Auszug aus Novalis' Romanfragment "Die Erwartung", in der ein junger Kerl angesischts einer neu entdeckten Sehnsucht nach etwas, das ihm wage vor Augen steht, dass er aber nicht vollkommen erfassen kann und an dessen Reale Existenz er nicht glauben kann, sprachlos ist und sich gefangen, aber gleichzeitig auch befreit fühlt, glücklich im Angesicht einer höheren Wahrheit/Sinn/Ding, nach der/dem es sich zu streben lohnt. Emil lebt diese Sehnsucht wie einen Rausch aus - und ehrlich gesagt war ich mehr als überrascht, als er sich tatsächlich von Jean entfernte, nachdem der ihm 'fremdgegangen' war. Ich hätte nicht damit gerechnet und bin fast geneigt, anzunehmen, dass sich parallel irgendetwas anderes in Emils Leben geschoben hat, was seine Faszination von Jean abziehen konnte.

Ach ja... und irgendwie bin ich die einzige, die Jean zwar interessant findet, ihn aber einfach nicht leiden kann. *misstrauisch umguck* Is mit mir was falsch oder mit denen? <.<

So, und jetzt komme ich nach einem regelrechten Marathon dann doch mal langsam zum Ende. Ich weiß ja nicht, was du so liest (obwohl ich sicherlich noch in deine FF/Fav.-Listen gucken werde), kann aber viele Kurzgeschichten von Idris nur empfehlen (auf deren Favo-Liste ich dich übrigens gefunden habe, sie könnte dir also ein Begriff sein).
Ansonsten noch einen schönen abend und ich hoffe, du findest dieses Kommentar überhaupt. Lang genug ist das mit dem Hochladen ja her. o.o
Gruß,
Yama^^
Antwort von:  kanashimi
16.01.2015 20:30
Ich hab aus Dummduselei grad mal in meinen alten Geschichten rumgescrollt und ich hab grad keine Ahnung, ob ich mich für diesen Aufsatz...anders weiß ich es grad nicht zu nennen, je bedankt habe?! Oo
Falls ja, is mein Allzheimer schlimmer geworden, falls nich dann jetzt: danke! ^^
Ich gebe ehrlich zu, ich hab keinen Schimmer von "Blauen Blumen" , von Literatur der Romantik und ich bin grad einfach nur total platt, weil ich staune wie man so einen riesigen Kommentar zu einer so kleinen Geschichte zusammenbekommen kann @___@
Falls ich dir das schonmal geasagt haben sollte...wie erwähnt vermutlich Allzheimer ^.~

Um mir selbst den letzten Hauch von geschmeidiger Schriftstellerin zu nehmen: Ich habs einfach nur geschrieben, wie es aus meinem Kopf kam (gut ich steh voll auf Synonyme und bildhafte Umschreibungen) aber, dass du dir so ne Scheißmühe mit nem Kommentar gemacht hast, verdient nochmal ne lobende Erwähnung. Du hast dir mehr bei meiner Geschichte gedacht, als ich selbst! ^.~
LG kana chan^^
Von:  Ciriney
2011-02-17T18:11:32+00:00 17.02.2011 19:11
Hey,

auf diese Geschichte bin ich nur durch Zufall gekommen, aber sie ist echt...toll. Anders. Faszinierend, einnehmend, "berührend"...
Der Erzählsstil ist toll, die Wortwahl auch!
Danke dir!

Liebe Grüße
von Ciriney
Von:  Suzi82
2010-06-30T16:10:54+00:00 30.06.2010 18:10
gansahut feeling
das ist es wenn man zum schluß kommt.
obwohl es zur zeit brühtens heiß ist, ist mir kalt
nicht das die story schlecht war, nein ganz im gegenteil, das ende war schockierend aber auch schön.
ich glaube damit hat keiner gerechnet das das ende sooo ist.
Jean stell ich mir auch etwas squril vor, so wie du ihn beschrieben hast, der konnte mit seinem lebensstil einfach nicht wirklich alt werden, mich hätte nur interesiert wie alt er denn nun war, aber ich denke mla älter als 30 nicht oder?

so das war es dann ^^
in diesem sinne, immer schön weiter leben ^^

lg
Suzi
Von:  Trollfrau
2008-11-03T11:10:14+00:00 03.11.2008 12:10
Hallöchen. Habe ich es doch auch endlich einmal geschafft, etwas von dir zu lesen und da ich mit One Piece nicht so viel anfangen kann, fiel mir die Auswahl eher leicht :-)

Ein sehr interessantes Genre und die einzelnen Personen sind mir gleich irgendwie sympathisch gewesen.
Jean ist/war eine sehr spezielle Persönlichkeit. Ich mochte ihn irgendwie.

Deine Geschichte ist wunderbar geschrieben und auf jeden Fall weiterempfehlenswert.

LG
die Trollfrau
Von:  JoeyB
2008-07-08T21:46:48+00:00 08.07.2008 23:46
Hallo!

Danke, dass du an meinem Kurzgeschichten-Wettbewerb zum Thema „Hassliebe“ teilgenommen hast. Die Gewinner werden im Thread des WBs bekannt gegeben.

Deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen.
Allein schon die originelle, sehr sympathische Art, wie du sie geschrieben hast, fand ich toll. Das war so munter-fröhlich erzählt, dass ich mich beim Lesen richtig angesprochen gefühlt habe ;) Ist ein cooler Schreibstil, echt. Hat sich ja durch die ganze Story gezogen und besonders am Ende war es süß, dass er den Leser praktisch „weggeschickt“ hat.

Das Ende war auch schön. Ganz ehrlich: Ich ewige Sad-End-Leserin habe gar nicht damit gerechnet, dass Jean tot ist. Bin ich blind?
Mit Jean hast du einen wirklich originellen Charakter geschaffen, den man von vornherein trotz (oder gerade wegen?) seiner ganzen Ecken und Kanten lieben musste. Generell hast du die Leute und Orte so schön beschrieben... Das war echt prima.
Hin und wieder hast du ein paar kleine Komma-Fehler eingebaut und wie fast alle beim WB Fehler bei der Zeichensetzung in der wörtlichen Rede: („Bla.“, sagte er.) müsste eigentlich („Bla“, sagte er.) geschrieben werden.

Der Protagonist wurde auch im Laufe der Story immer sympathischer und als er Jean dann mit diesem Typen erwischt hat, war ich mir nicht sicher, auf wessen Seite ich stehen sollte. Auf Jeans, weil er so cool ist, oder auf Emils, weil er mir so Leid getan hat?
Jedenfalls finde ich es süß, dass Emil Jean auf dem Friedhof immer noch besucht und vor allem gefällt mir auch die Art und Weise, wie Jean gestorben ist. Makaber, ich weiß... Aber ich fand das sehr passend.

Nur eine Sache: Tut mir ehrlich Leid, aber... Das Lied war doof.

Liebe Grüße,
Joey
Von: Karma
2008-06-12T02:30:25+00:00 12.06.2008 04:30
Yay! Gerade gefunden und ich muss sagen, ich bin beinahe sprachlos. Aber - wie unschwer zu übersehen - nur beinahe.
^^'''

Nya, was soll ich dazu sagen? Ich hab beim Lesen alles vor mir gesehen - ganz so, als wäre ich selbst dabei. So, als würde ich irgendwie unsichtbar neben Emil stehen, wenn er Jean das erste Mal trifft. Ich hab wirklich selten so ein intensives Leseerlebnis gehabt. Ein ganzes Leben - zumindest das von Jean - in einer kurzen, aber nicht zu kurzen, Story verpackt. Wirklich, kana, Du bist unglaublich. Du solltest mehr Eigenes schreiben - und es an Verlage schicken. So was gehört veröffentlicht. Definitiv.

So, und jetzt werd ich mich verabschieden, weil ich ja schliesslich eigentlich schon lange schlafen sollte. Aber wie, wenn man die 'Fluch der Karibik'-DVD-Box geschenkt bekommt und gleich reinkucken muss, weil man einfach süchtig ist.
*__*

Nya, egal. Jedenfalls hat Deine Story es geschafft, dass ich meinen heiss und innig geliebten Captain Jack Sparrow (so viel Zeit muss schliesslich sein, nicht wahr? ^.~) vollkommen ausgeblendet habe während des Lesens. Er wäre sicher nicht sehr erfreut darüber, so vergessen zu werden, aber ich war so gefesselt von dem Werk, dass mir das egal ist. Wenn Du noch mehr davon schreibst, immer schön Werbung machen, ja? Und auch, wenn Du's wirklich mal zu veröffentlichen gedenkst. Ich kauf's, garantiert.
^__^

Karma
Von:  Aschra
2008-05-25T20:21:11+00:00 25.05.2008 22:21
Hey du ich bin hier gerade einfach mal drüber gestolpert!
Ich finde die Story hat was auch wenn ich am ende, auch wenn
ich es mir gedacht hab, doch ziemlich schlucken musste um nicht
zu heulen!!! Sehr schön geschrieben, bin begeistert
Von:  Naenia
2007-12-18T20:34:46+00:00 18.12.2007 21:34
Da schreibst du sowas schönes und sagst mir nichts. Erfahre dann mal eben so in einem nebensatz, dass du eine neue Story hast: was eigens und online. Ich bin begeistert. Anfangs war ich noch skeptisch, einfach weil ich Männer im Kleid mit Basstimme singend immer etwas seltsam finde, habe ich selten so interessante Charaktere in einer Kurzgeschichte gesehen. Ich mochte Jean und seine Art zu leben. Das Gefühl, dass das Leben eine Bühne ist zu verkörpern und so unverschämt selbstsicher und narzistisch zu sein, dass es schier unglaublich ist, alles das war jean in der Geschichte für mich.
Und dann war da der liebe Herr Snider, der ihn auf der Suchen nach einem Abenteuer findet und bezaubert ist, geradezu in den bann der 'schwarzen Rose' gezogen wird und dann bleibt die Zeit für ihn stehen.
Doch leider sidn es meistens solche Zeiten, nämlich die, die man am meisten genießt, die vergänglicher nicht sein könnten und trotzdem sind sie immer noch die Zeiten, die man nicht vergessen kann auch wenn sich die Welt weiter gedreht hat.

Oh man, ich labere hier und schweife in alle Richtungen und irgendwie komme ich nicht zum Punkt. Kennst mich ja und mein momentan übersteigertes Mitteilungsbedürfnis.
Was ich eigentlich sagen wollte: ich bin begeistert. Es ist dir wirklich gelungen etwas wunderschönes zu schaffen.

achjah und Schatzi, dieser Satz war's einfach: "Dann lag er qualmend in seinem Sarg und ich kam mir vor, als hätte ich Graf Dracula bis zur Selbstentzündung gefickt."
That made my da! ^.^
Von:  LichterSchrei
2007-12-18T19:47:15+00:00 18.12.2007 20:47
Mh..sehr schön.
Irgendwie kommt es mir ein wenig wie aus 'Interview mit einem Vampir' vor, so die Szenerie und alles. Als hätte Jean vor hundert Jahren sein Vampirdasein gelebt und wäre dann getötet worden, und Emil lebt weitere hunderte Jahre ohne ihn.. Traurig.

Man sagt ja auch, dass nur die besten jung sterben. Und. Schnell leben, schnell sterben. Wer ein erfülltes, risikoreiches und schnelles leben lebt, der muss damit rechnen, dass er schnell stirbt, dafür ist er in den Genuss von Extremleben gekommen. Extremleben definiere ich als sowas wie einen Trip ohne Drogen.

Aber wirklich gut gemacht, deine Story.
Von:  Hakkyo
2007-12-16T19:30:31+00:00 16.12.2007 20:30
Oh, das ist eine schöne Geschichte! Eine sehr schöne!
Jean ist jemand, den man sich auch nie alt vorstellen könnte, jemand der nicht alt werden kann.
Emil hingegen schafft den Balanceakt zwischen der realen Welt und der Welt von Jean.
Sehr schön beschrieben, wunderbare Wortwahl!