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Schuld und Unschuld

Das Schicksal findet seinen Weg
von

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32. Kapitel

32. Kapitel:
 

Er wusste nicht mehr wie lange oder wie oft sie sich geliebt hatten, denn das Einzige über das er sich in diesem Moment sicher war, war die Tatsache das er mit Absicht nicht die Augen öffnete, obwohl er seit geraumer Zeit aus seinen süßen Träumen erwacht war.

Viel zur sehr genoss er dieses Gefühl der Geborgenheit, das Gefühl geliebt und beschützt zu werden und das Gefühl der Zufriedenheit und unermesslichen Glückes, einfach nur in Uruhas Armen zu liegen und von diesem sanft gestreichelt und immer wieder hauchzart auf die Stirn geküsst zu werden.

Doch konnte Aoi nicht viel länger ein fröhliches Seufzen und ein verträumtes Lächeln, bei diesen sanften Liebkosungen verhindern und lehnte sich Uruhas Hand die zärtlich auf seiner Hüfte lag noch etwas mehr entgegen.

„Na du Schlafmütze… endlich wach?“,

lachte Uruha leise und sah Aoi liebevoll an, als dieser immer noch etwas verschlafen blinzelte.

Das Lächeln des Schwarzhaarigen wurde noch um einiges breiter, als sich ihre Blicke trafen, stumm ihre Gefühle austauschten und diese beim anderen bestätigt fühlten, ehe es Uruha nicht länger aushielt, sich etwas zu Aoi lehnte und ihn so sanft und liebend küsste, sodass Aoi ein weiteres zartes Seufzen entwich.

Doch als sich der Brünette von ihm löste, und ihm liebevoll über die Wange streichelte, bekam er es plötzlich mit der Angst zu tun.

Er wollte nicht, dass es hier endete. Er wollte nicht mehr von Uruha weg. Wollte am liebsten jetzt sofort die Zeit anhalten, um für immer in dessen Armen zu liegen.

Denn schon in der gestrigen Nacht war ihm klar gewesen, dass wenn er mit Uruha eine Nacht verbrachte er nicht mehr dessen Freund sein konnte.

Zwar war der Brünette für ihn immer mehr gewesen als nur in Freund, doch seitdem sei Eins gewesen waren, konnte und wollte er seine Gefühle nicht wieder in seinem Herzen verschließen. Nun war Uruha für ihn sehr viel mehr als ‚nur’ ein Freund.

Und dann war da auch noch Yuki…

Schmerzhaft pochte sein schlechtes Gewissen in seinem Herzen auf.

Auch gegenüber den zierlichen, kleinen Brünette hatte er bestimmte Gefühle, die er ebenfalls nicht unterbinden wollte.

Wie erbärmlich er doch war!

Man konnte doch nicht zwei Menschen gleichzeitig lieben!

Oder etwa doch?

Uruha entging der Stimmungswechsel des Schwarzhaarigen natürlich nicht. Keine Gesichtregung entging seinen sorgsamen und aufmerksamen Augen.

„Alles in Ordnung?“,

fragte Uruha besorgt und fuhr sanft über die weichen Lippen des Schwarzhaarigen.

Aoi schüttelte beschämt den Kopf, und als er Uruhas geschocktes und leicht bleich gewordenes Gesicht sah, bildeten sich Tränen in seinen Augen, die schnell ihren Weg über seine Wangen fanden.

„Bereust du es?“,

fragte Uruha mit leiser und zitternder Stimme, während sein gesamter Körper vor Anspannung erstarrte.

Bei diesem Vorwurf schluchzte Aoi laut auf und schüttelte heftig den Kopf.

„Nein, das ist es nicht… das ist es nicht!“,

weinte Aoi mit tränenerstickter Stimme, als sich Urus Körper beruhigt wieder weich gegen ihn lehnte und dieser begann Aois Tränen sanft wegzuküssen.

Zwar machte es den Brünetten sehr glücklich das Aoi ihre gemeinsame Nacht nicht bedauerte, dennoch konnte er den Schwarzhaarigen nicht weinen sehen. Dieser Anblick schmerzte ihn.
 

„Aber wenn du es nicht bereust… wieso weinst du?“,

fragte Uruha leise hauchend, als Aois Tränen langsam verebbt waren und streichelte den Dunkelhaarigen beruhigend über den Rücken.

Aoi biss sich unsicher auf die Unterlippe, und verlor sich beinahe in Uruhas warmen Blick, ehe er einmal tief durchatmete.

„Yuki!“,

gab er gepresst von sich, und er hätte sich am liebsten gleich dafür selbst schlagen können, diesen Namen ausgesprochen zu haben, als sich Uruhas Gesichtszüge gequält verzogen.

„Du liebst ihn?“,

fragte Uruha traurig, doch es war mehr eine Feststellung als eine Frage.

Sofort weiteten sich Aois Augen panisch und klammerte seine Finger fest an Uruha, aus Angst, dass er jetzt einfach aufstehen und ihn allein lassen würde.

„Nein… ich meine ja…aber dich-!“,

stotterte sich der Schwarzhaarige, von seinen eigenen Gefühlen verwirrt, zusammen, als Uruha ihm sanft einen Finger auf die vollen Lippen legte.

„Scht!“,

hauchte der Brünette sanft und begann Aoi durch das seidige – feine Haar zu streicheln und mit dessen Haarsträhnen zu spielen.

Schließlich wollte der Lead – Gitarrist nicht wissen ob Aoi Yuki liebte, viel wichtiger war die Vergewissheit das Aoi ihn, Uruha, liebte.

Alles andere war jetzt unwichtig!
 

„Liebst du mich?“,

fragte Uruha leise mit bebender Stimme, da sein Herz ihn bei diesen Worten bis zum Hals schlug.

Mit großen Rehaugen sah Aoi den Brünetten an, und nun legte sich wieder ein Lächeln auf seine Lippen.

„Seit gestern Nacht müsstest du es doch wissen!“,

schmunzelte Aoi, doch als er sah wie Uruha nicht darauf einging und ihn immer noch ernst ansah, musste er schlucken.

Langsam und sanft legte er seine Hand auf die Wange des Brünetten und sah ihn tief in die dunkelbraunen Augen.

„Ja…! Ich liebe dich!“,

hauchte Aoi leise und senkte vor Scham seine Augen nieder, konnte den intensiven Blick Uruhas einfach nicht länger stand halten.

Doch ehe er sich versah, packte ihn Uruha sanft an den Handgelenken und wirbelte ihn bestimmend auf den Rücken, nur um ihn dann leidenschaftlich zu küssen.

Überrascht keuchte der Schwarzhaarige in den Kuss, genoss aber Uruhas Gewicht auf sich, als auch seine Lippen, die die seinen verlangend umgarnten.
 

Schwer atmend löste Uruha sich von Aoi Lippen und streichelte hauchzart mit seinen Fingern über die bebende Brust des Schwarzhaarigen.

Noch immer hallten die drei Worte des Dunkelhaarigen in seinen Kopf wider. Und allein diese drei kleinen Worte machten ihn so unendlich glücklich.

„Dir ist schon klar was du damit angerichtet hast…oder?“,

schmunzelte Uruha und hauchte Aoi einen weiteren Kuss auf die samtigen Lippen.

Aoi, der sichtlich die Liebkosungen des Brünetten genoss, sah diesen nun leicht verwirrt an.

„Jetzt können wir unmöglich ‚nur’ Freunde sein!“,

grinste Uru nun überlegen und ließ seine Hand nun über Aoi Seite gleiten.

Aoi bog sich Uruhas Hand leicht entgegen, ehe ein leises Kichern sich von seinen Lippen stahl.

„Das bedeutet wohl das wir nun viel ‚mehr’ als Freunde sind?!“,

grinste der Schwarzhaarige und Uruha nickte siegessicher.

„Und auch immer bleiben werden!“,

ergänzte dieser dann noch, und schloss Aois Lippen mit den seinen, zu einem leidenschaftlichen Kuss.

Aoi erwiderte diesen Kuss mit all seiner Liebe, die er für Uruha empfand, als vor seinem inneren Auge, wieder ein Bild von Yuki auftauchte.

Schon wieder meldete sich sein schlechtes Gewissen.

Sanft aber bestimmend drückte er Uruha von sich, sodass dieser ihren Kuss löste und ihn fragend ansah.

„Gomen… aber ich muss erst mit Yuki darüber reden…! Denn ich will euch beide nicht verlieren…!“,

hauchte der Schwarzhaarige so leise, das er zuerst glaubte das Uruha es nicht gehört hatte, und senkte reumütig den Blick.

Erst als er spürte wie Uruha sanft über seine Wange strich sah er auf, und war sichtlich verwirrt als er den Brünetten auch noch lieblich lächeln sah.

„Okay… das verstehe ich! Ich will nicht mehr ohne dich sein! Und wenn es heißt das Yuki von nun an, auch dabei sein wird…ist das wohl der Preis deiner Liebe… den ich nur zu gerne bezahle!“,

sagte Uruha in einem so sanften und lieblichen Ton, der sein Herz nur so dahin schmelzen ließ.

„Bist du dir sicher?“,

fragte Aoi leise nach, als Uru ihn auch schon als Antwort sanft küsste.

„Das müsstest du doch seit letzter Nacht wissen!“,

scherzte Uruha lachend und strich Aoi wieder durch die schwarzen Haare, als dieser auch zu kichern begann.
 

„So… was hältst du von Brunch im Bett?“,

fragte Uruha schmunzelnd, als er kurz zur Uhr geschielt hatte.

„Wieso Brunch?“,

fragte Aoi verwirrt und als er auf die Uhr sah, klappte ihn vor Schreck der Mund auf.

Es war bereits später Nachmittag, und jetzt wo Uruha ‚Essen’ erwähnt hatte, machte sich auch gleich sein Magen mit einem lauten Knurren bemerkbar.

Uruha lachte leise bei dieser Szene, hauchte dem Schwarzhaarigen noch einen Kuss auf die Lippen, ehe er vom Bett aufsprang und sich schnell frische Shorts überzog.

„Okay… ich bin gleich wieder da!“,

lächelte der Brünette, lehnte sich über Aoi und küsste ihn dieses Mal um einiges leidenschaftlicher, ehe er fröhlich summend in der Küche verschwand.
 

Die Dunkelheit war bereits über Tokio hereingebrochen, als es Aoi endlich schaffte sich von Uruha zu verabschieden und sich nun auf den Weg zur seiner Wohnung befand.

In Gedanken war er immer noch bei Uruha. Am liebsten hätte er diese Nacht auch wieder bei dem Brünetten verbracht. Er liebte es in seiner Nähe zu sein, von ihm berührt zu werden, von ihm geküsst zu werden, von ihm gestreichelt zu werden, von ihm geliebt zu werden…

Aoi seufzte gedankenverloren auf.

Denn er wusste immer noch nicht wie er Yuki seine Gefühle richtig erklären sollte.

Wie er wohl reagieren wird, wenn er ihm offenbarte das er nicht nur ihn, sondern auch Uruha liebte!?

Das er sich ein Leben ohne diese beiden Menschen nicht vorstellen könnte!?

Ob er ihn und seine Gefühle verstehen würde?

Aoi schüttelte den Kopf.

Sicherlich nicht!

Er würde verletzt und wütend sein.

Schließlich war eine Beziehung zwischen drei Menschen nicht wirklich ‚normal’!

Aber was war schon normal…?

Und wieder verließ ein leicht gequältes Seufzen seine Lippen, als er plötzlich gegen etwas Hartes stieß.

Erschrocken sah er auf, als er erkannte, dass er jemanden angerempelt hatte.

Peinlich berührt senkte er den Kopf, und entschuldigte sich bei dem Mann. Doch gerade als er weiter gehen wollte, ließen ihn Worte des etwas älteren Mannes, zu Eis erstarren:

„Das macht doch nichts, Hin – Chan*!“
 

Ihm Wat als würde sein herz stehen bleiben und eine ängstliche Kälte breitet sich in seinem gesamten Körper aus, als er auch schon zu zittern begann.

Hin – Chan…!

So hatte ihn doch immer nur Yune genannt!

Er konnte heute noch hören wie Yune immer zu ihm gesagt hatte, das sein Lächeln so schön wie der Sonnenaufgang sei.

Sofort durchfluteten ihn wieder bildhafte Erinnerungen an Yune, wie er betrunken und voll gedröhnt ihn schlug und anschrie.

Sein Brustkorb hob und senkte sich immer schneller, hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen.

Benommen strich er sich den Angstschweiß von der Stirn, als er bemerkte wie der Mann, dessen Gesicht er nicht erkannte, da er eine Mütze trug die tief in dessen Gesicht gezogen war, nähe kam, zuckte er erschrocken zusammen und wich ein paar Schritt zurück.

„W-was haben Sie gesagt?“,

fragte Aoi mit erstickter Stimme.

Das konnte nicht wahr sein!

Das bildete er sich doch alles nur ein!

Ein Lachen des unbekannten Mannes ertönte, was ihm eiskalt über den Rücken lief.

„Sag bloß du erkennst deinen Yune nicht!“,

lachte der Unbekannte spöttisch.

Mit großen und vor Schreck geweiteten Augen sah er den Mann an.

Yune?

Nein!!!

Das konnte nicht sein!

Yune war doch tot!

Er musste hier weg!

Weg!

Sofort!
 

Doch noch eher Aoi auch nur einen Fuß bewegen konnte, ging ein schmerzhafter Ruck durch seinen Körper als ihn jemand von hinten packte und seine Handgelenke in seinen Rücken gebohrt wurden.

Wieder erhallte dieses schreckliche Lachen, wurde von ‚Yune’ der noch immer vor ihm stand frech grinsend angesehen, ehe er ihm grob am Kragen packte, um Aoi mit seinem Komplizen in eine enge Gasse zu ziehen.

Er versuchte sich zu wehren, doch die zwei Männer waren stärker als er. Und noch ehe er nach Hilfe schreien konnte, traf eine Faust hart gegen seinen Bauch und eine andere erwischte seine Wange.

Quälend stöhnend sackte er zusammen, als auch schon kräftige Füße und weitere Fäuste auf seinen zitterten Leib einschlugen.

Plötzlich wurde Aoi hochgehoben, er keuchte schmerzverzerrt auf, und spuckte Blut, als er auch schon kraftvoll gegen die felsige Steinwand eines Hauses geworfen wurde.

Fest schlug er mit dem Kopf auf und sackte in sich zusammen, als auch schon wieder Gelächter ertönte.

Benommen, und den brennenden Schmerz in jeder seine Körperfaser spürend versuchte Aoi auf die Knie zu kommen.

„Wo willst du denn hin, Hin – Chan?“,

lachte der Unbekannte spöttisch und trat Aoi so fest in den Magen, das dieser wieder keuchend auf dem Boden landete.

„Sag bloß du willst deinen Pflichten nicht nachkommen?“,

lachte der Mann, der sagte er sei Yune, ehe er ihn brutal am Arm packte und ihn gegen die Steinwand drückte.

„Halt ihn fest!“,

zischte ‚Yune’ seinem Komplizen zu, ehe er ein scharfes Klappmesser aus seiner Tasche zog und damit begann Aois Jacke und Hose zu zerschneiden.

Ruckvoll riss dieser dann an der zerschlissenen Kleidung, sodass sie an beiden Seiten von Aoi zu Boden fielen.

Dann riss ‚Yune’ an Aois Haaren, um ihn herum zu wirbeln.

Hart schlug der Schwarzhaarige mit der Stirn auf der Hauswand auf.

„Halt ihn fest!“,

hörte er ‚Yune’ lachen, als er ach schon fest an den Handgelenken gepackt wurde.

Als Aoi versucht sich mit seinen letzt Kräften zu wehren, und schmerzhafte keuchend versuchte seine Hände von dem groben Griff zu befreien, wurde er grob gegen die Seiten geschlagen, sodass er zusammengesagt wäre wenn er nicht schonungslos festgehalten werden würde.

Schwer atmend und keuchend versuchte Aoi seine Gedanken zu sammeln.

Was passierte hier?

Was hatte er getan?

Warum bestrafte Yune ihn so?

Aoi schmeckte immer noch das Blut in seinem Mund, und alles in ihm schrie höllisch vor Schmerz auf.

Plötzlich hörte er das Geräusch eines Reißverschlusses, nur Sekunden später drängte sich ‚Yune’ an ihn, und riss ihm die Shorts vom Leib.

Er konnte deutlich dessen Erregung an seinen Oberschenkel spüren.

Panisch weiteten sich seine Augen, und versuchte sich kraftlos von dem schmerzenden Griff zu befreien.

„Nein! Yune nicht…nicht…bitte…!“,

schrie Aoi mit kratziger und panischer Stimme und Tränen flossen über seine Wangen.

Doch da war es schon zu spät!

Ein schadenfrohes Lachen ertönte, und ein brennender und stechender Schmerz wie Feuer breitete sich in seinem Unterleib aus, und alles um Aoi begann zu verschwimmen.
 

Er wusste nicht mehr wie oft ‚Yune’ sich hart, herzlos und brutal in ihm rammte, er wusste nicht wie lange er sich immer wieder am ihm verging.

Er spürte nicht wie er losgelassen wurde und er kraftlos auf den kalten Boden aufschlug.

Er bemerkte nicht wie es anfing zu schneien, und große weiße Eiskristalle seine nackte Haut bedeckten.

Er fühlte nur Schmerz.

Überall!

Es brannte wie Feuer!

Er konnte sich nicht rühren! Die Qual war zu groß. Das Atmen viel ihm schwerer und schwerer.

Doch zu dem Schmerz kam auch kühle Müdigkeit.

Er wa so unendlich müde! Er wollte nur noch schlafen!

Schlafen um keinen Schmerz mehr fühlen zu müssen.

Schmerz den Yune ihn wieder gezeigt hatte!

Würde er wohl jemals von ihm loskomme?
 


 


 


 

* Hin – Chan: „Hin“ ist von dem japanischen Wort „Hinode“ abgeleitet, was Sonnenaufgang bedeutet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2008-05-19T15:30:04+00:00 19.05.2008 17:30
Haiaiai~
Ich hatte deine FF mal als Favo gemacht und dann in 2 Tagen verschlungen |D Ich hätte das auch an einem Tag gemacht, aber da war ja die Schule im weg xDDDD~
Naja zur FF:
GEIL! |D~ Echt hammer eh. Obwohl ich es eigentlich nich ab kann, wenn beim Pairing Uru und Aoi, Uru Seme ist. Ich kann da über weg sehen, weil der Rest einfach so hammer is °/////////°
Ich kann mich total in Uruha reinversetzen ^___^
Und und und im letzen Kapi musste ich heulen wegen Aoi~
Ich kann mir auch seeehr gut vorstellen wer das denn gewesen ist <.<
Nun denn...
Is echt ne tolle tolle FF, schreib schnell weiter, hai? ^.^
LG __URUHA
Von:  cookie-monster-kyo
2008-05-17T12:37:42+00:00 17.05.2008 14:37
der anfang war so toll~ *-*
aber das ende x.x
wie kannst du aoi nur sowas antun?! *murr*
schreib schnell weiter damit das arme aoi nich so leiden muss!
Von: abgemeldet
2008-05-17T07:45:24+00:00 17.05.2008 09:45
Gomen das erst jetzt das Kommi kommt v_v
woooah~ der anfang war sooou~ toll *_*
einfach zucker...
*seufz*
und der schluss.. T_T
armes aoi~ er tut mir so schrecklich leid
pfff.. das is soou fies von 'yune' *mir gut vorstelln kann wers is...*
scheiss kerl~
trotzdem einfach toll °_°
*knuuutsh*
Von:  -shiyuu
2008-05-16T17:01:07+00:00 16.05.2008 19:01
hahc man..
wie kann die stimmung innerhalb eines kapitels nur so arg umschlagen?
O.O
ich fand das so niedlich mit uru und aoi~
diese szene zwischen den beiden übertrifft echt alles, was du vorher mit ihnen geschrieben hast~
*nodnod*
aber äh..
mou~ >.<
armer aoi..
hoffentlich kann uru ihn trösten Q.Q
Von: abgemeldet
2008-05-16T12:40:33+00:00 16.05.2008 14:40
das war ja sowas von gemein.
warum hast du das gemacht? x__x wobei ich ja am überlgen bin, obs wirklich yune war. du hast ihn ja immerhin immer in ,..' geschrieben. *nachdenk*

jetzt bist du es uns aber schuldig, das nächste lkapi gaaanz schnell zu schreiben, hai?^^
aber wieder super geschrieben ^-^
glg
Von: abgemeldet
2008-05-16T11:16:05+00:00 16.05.2008 13:16
OMG der arme Aoi!! Uru muss kommen und die alle zusammenschalgen!! >.<
*schnief*
aber trotzdem geiles kapi^-^
mach schnell weiter!!^_____^
Von:  Seme-Aoi-chan
2008-05-16T06:11:35+00:00 16.05.2008 08:11
boahhhhh, ist das gemein...der arme aoi, jetzt wo er so glücklich war...du kannst ech sadistisch sein!*strafend kuck*
aber es ist geil geschrieben
*lob verteil*
*sing*: fein gemacht,fein gemacht, drum wirste auch nicht ausgelacht
Von: abgemeldet
2008-05-15T22:09:17+00:00 16.05.2008 00:09
Q.Q
also seite eins hat mir gefallen...
aber seite zwei nich mehr *drops*
das is ja mal voll fies...
ich dachte jetzt kommen gar keine probleme mehr....*drops*
aber vielleicht wars ja auch einfach nur ein traum >____>'
aber ich glaube eher weniger....
*sigh*
Von:  Snaked_Lows
2008-05-15T20:12:46+00:00 15.05.2008 22:12
OH MEIN GOTT!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Warum?????????????? WARUM tust du das Aoi und vorallen uns armen Kommi-Schreibern an????????????
Wie soll ich denn jetzt friedlich schlafen gehen können?????
;______________________________;
Schreib schnell weiter!!! Du hast viel gut zu machen!!!! >______<
Ach ja, ERSTE!!!! XP


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