Freunde?
Ja, so schnell geht es. XD
Ich hab einpaar ideen gehabt und diese in dem kapi gesetzt. hoffe sie gefallen euch.
MIru-lin
Kapitel 2: Freunde??
„Ja?“, fragt Sakura zurück.
„Du brauchst dich nicht zu schämen, ich erzähle niemanden, was heute morgen passiert war.“, erklärt Hiro ruhig.
Sakura bleibt stehen und dreht sich zum ihm um.
„Ehrlich?“, fragt sie.
„Mein Ehrenwort!“, verspricht er und hält ihr die Hand hin.
„Lass uns noch mal anfangen. Hi, ich heiße Hiro Nijisama und bin neu in deiner Klasse!“, stellt er sich noch mal vor.
Lächelnd nimmt Sakura seine Hand.
„Sakura Ishijuma. Freut mich dich kennen zu lernen!“, sagt sie lächelnd.
„Mich auch.“, erwidert er mit einem warmen Ton.
Sakura wird rot und überlegt, wie sie das Thema wechseln kann.
„Du wolltest doch in die Jungen Kabine.“, sagt sie und dreht sich um.
„Nicht wirklich!“, erwidert er mit einem grinsen.
Sie dreht sich wieder zu ihm und mustert sein grinsen.
„Wieso hab ich dich dann hier her geführt?“, fragt sie.
„Ich wollte mit dir reden und dieses Missverständnis aus der Welt schaffen“, erklärt er.
„Mit Lügen? Das fängt gut an!“, meint sie kopfschüttelnd.
„Sei nicht eingeschnappt. War das erste und letzte mal, versprochen!“
Er nimmt ihre Hand und geht wieder mit ihr raus. Draußen schaut er sich überall um und dreht sich zu Sakura um.
„Wir sehen uns dann morgen!“ er drückt ihr seine Lippen auf die rechte Wange und geht dann fröhlich nach Hause.
Versteinert starrt Sakura ihm hinterher. Nach einer langen Ewigkeit, tippt sie sich leicht an die backe, wo noch Minuten zuvor die weichen Lippen von Hiro geruht haben.
Erst als sie die Blumen entdeckt, kommt ihr ihre Pflicht wieder ins Gedächtnis. So gießt sie die restlichen Blumen und geht dann auch nach Hause.
Immer wieder kommen ihre Gedanken an den Punkt zurück, wo Hiro sie geküsst hat.
Als Sakura am Nächten Tag zur Schule geht, trifft sie Hiro, der sie fröhlich anlächelt. Sie nickt und mit roten Wangen und geht schnell mit ihrem Bruder weiter. Hiro schaut ihr fragend hinterher und fragt sich, was er diesmal angestellt hat.
Erst nach der Schule kann Hiro sie zur Rede stellen, denn den ganzen Tag über ist sie ihm aus dem Weg gegangen.
Als Sakura das Schulgebäude verläst tippt Hiro sie kurz an der Schulter, woraus sie erschrocken zusammen zuckt. Sie mustert ihn komisch, dann sagt sie: „Was?“
„Du bist aber nett!“
„Ich weis.“, gibt sie eingeschnappt zurück.
Daraufhin fängt er an zu lachen.
„Komm, ich lade dich u einem Eis ein!“, schlägt er vor und bietet ihr seinen Arm, zum einhacken, an.
Sakura bleibt stehen und schaut ihn komisch an.
„Wieso bist du so nett zu mir? Andere Mädchen interessieren sich für dich, doch du schenkst ihnen keine Beachtung! Wieso, Hiro?“, fragt sie ihn erst und schaut ihn genau an, damit sie auch keine Regung von seinem Gesicht übersieht.
„Ich weis nicht, aber ich fühl mich einfach zu dir hingezogen. Halt mich jetzt für keinen Stalker, den so einer bin ich nicht.“, beichtet er.
„Was für einer bist du dann?“
Er beugt sich zu ihr und grinst sie an.
„Du wirst gleich Gelegenheit finden es heraus zu finden!“, meint er und hält ihr wieder den Arm hin.
Sakura grinst ihn an und läuft an ihm vorbei. Verdutzt starrt er ihr hinterher.
„Hey was soll das?“, ruft er ihr nach.
Noch immer grinsend dreht sie sich zu ihm um, eine leichte Briese weht durch ihre haare und die Sakurabäume, die in der Nähe sind, schenken ihre kleinen Blüten den Wind, der mit ihnen tanzt.
Benommen starrt Hiro sie an, wie ihre roten haare im Wind wehen und sie ihn mit großen Augen anlächelt. Sein Herz beginnt schneller zu schlagen und er weis nicht, was er auf einmal hat.
„Du wirst gleich die Gelegenheit haben, es heraus zu finden.“, ohne von dem, was mit ihm gerade passiert ist, mitbekommen zu haben strahlt sie ihn frech an.
Eine Sekunden vergehen und Hiro gelingt wieder ein lächeln. Er läuft zu ihr und gemeinsam gehen sie zu einem Eisladen.
Hiro spendiert ihr ein Eis und gemeinsam setzten sie sich auf einen Platz.
Wehrend Sakura ihr Eis isst, wirft Hiro ihr immer wieder verstohlene Blicke zu.
„Du Hiro!“, fängt sie dann an.
Erschrocken und ertappt befürchtet er das schlimmste.
„Wieso bist du hierher gezogen?“, fragt sie mit großen Augen.
Erleichtert macht er es sich wieder bequem.
„Meine Eltern haben hier eine Arbeit gefunden und deswegen haben sie mich mitgeschleppt!“, antwortet er.
„Mitgeschleppt?“, sie blickt von ihrem Eis weg und schaut ihn an.
„Am Anfang hab ich gedacht, was wollen die in so ner Gegend. Aber jetzt, gefällt es mir hier immer mehr. Oder besser, Jemand gefällt mir hier mehr.“, dabei grinst er sie an.
Ein Fragezeichen stellt sich auf Sakuras Gesicht.
„Kenn ich sie?“, fragt sie Neugierig.
Hiro, der sie gemeint hat schlägt sich wegen ihrer Naivität gegen die Stirn.
„Äh... Hiro?!“
Er schaut wieder zu ihr und setzt wieder sein lächeln auf.
„Sobald ich sie nähr kenne, werde ich sie dir als erste vorstellen!“, verspricht er.
„Ehrenwort?“, fragt sie und hält ihm ihre Rechte Hand hin.
Er nickt und legt seine darauf.
Sakura lächelt zufrieden.
„Was arbeiten deine Eltern?“, kommt schon die Nächte Frage an ihm.
„Beide sind Ärzte!“, antwortet er.
„Aha, nicht schlecht!“, lobt sie.
„Und deine?“, er dreht das Spielchen um und stellt nun ihr die Fragen.
„Meine Mutter ist Anwältin und mein Vater Richter!“, antwortet sie.
„Aha, nicht schlecht!“, wiederholt er ihren Satz.
Darauf muss sie lachen. Sie schaut auf ihre Uhr und steht schnell auf.
„Oh nicht doch, es tut mir leid, Hiro aber ich muss jetzt gehen!“, beim reden schnappt sie sich ihre Tasche und verlässt den Tisch.
Auch Hiro ist aufgestanden, um sich zu verabschieden.
„Wir sehen uns dann morgen!“, sagt er zu ihr.
Sie schaut zu ihm auf und lächelt. Schnell schnappt sie nach seiner Krawatte, zieht an ihr, so das Hiro sich zu ihr vor beugen muss. Sie drückt ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
„Danke fürs Eis und willkommen in unserer Stadt!“, mit diesen Worten rennt sie Richtung Nach Hause.
Hiro starrt ihr lange Zeit hinterher, bis auch er sich auf dem Weg nach Hause macht.
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