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Nostalgia

Sehnsucht nach dem Tag vor der Geburt
von

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Dieses unbekannte Etwas zog sich in mir zusammen

Der Schmerz erfüllte jede Sene meines Körpers

Ich sah in den Spiegel und könnte mich verdammen

So viel Hass, habe ich noch nie gesprürt.
 

Wie ein Engel kamst du dir wohl vor

als du mir die Chance gabst, ein Gewissen zu zeigen

doch damit kommst du nicht weit, meine Süße

ich werde das verdammte Kind einer Hure bleiben
 

Zu sehen, brauchen wir keine Augen,

es reicht eine gesunde Seele zu haben,

den anderen bleibt nichts anderes übrig,

als sich mit am eigenen Leid zu laben
 

Am heutigen Tag,

gab ich dem unbekannten einen Namen

Es war mein Herz

und als Strafe, für mein fehlendes Gewissen,

hörte es auf zu schlagen



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-12-16T13:04:18+00:00 16.12.2007 14:04
Am heutigen Tag,
gab ich dem unbekannten einen Namen
Es war mein Herz
und als Strafe, für mein fehlendes Gewissen,
hörte es auf zu schlagen

boah wenn diese strophe ma nicht der hammer is was dann?
echt genial geschrieben
da sag ich nun ma kein wunder das ich dich in meinen favos hab *gg*
es ist echt traurig und dennoch erlösend geschrieben ich finds nur genial
mach weiter so ^^
Von: abgemeldet
2007-12-05T19:51:28+00:00 05.12.2007 20:51
das gedicht ist toll. so trauri irgendwie ><;;;
du kannst so gut gedichte schreiben.
sag mal wie lange sintz du an so einem gedicht??
Von: abgemeldet
2007-12-03T16:58:10+00:00 03.12.2007 17:58
Auch wenn ich diese vielen Metaphern nicht alle verstehe.
Es ist trotzdem gut.
Vielleicht so manche Sachen mehr in so ´nem Zusammenhang bringen wäre nett- Aber alles untersteht dem Stil.


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