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gedichte

von

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auch irgendwie liebe

Die Pappeln vor dem Haus,

sie biegen sich im Wind,

als ob sie hilflos sind.

So sieht’s auch in mir aus.
 

Der Himmel ist heut grau.

Die Wolken hängen schwer.

Ich such es gar nicht mehr,

das sanfte Himmelblau.
 

Doch in den stillen Stunden

da seh ich dein Gesicht.

Zu suchen brauch ich nicht,

denn du bist längst gefunden.
 

Doch finde ich kein Glück,

die Hand, sie greift ins Leere,

als ob da niemand wäre.

Wie finde ich von dir zurück?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  cielsmelancholy
2008-07-24T22:11:25+00:00 25.07.2008 00:11
Ui, ein sich reimendes.
Auch wieder sehr schön geschrieben. XD
Du magst Pappeln! Ô.o
Kann das sein? XD
Ich finds klasse!

<3
Kyooo~
Von: abgemeldet
2008-07-04T19:57:30+00:00 04.07.2008 21:57
mau,

mal etwas gereimtes.
hm langweilig, ich kann immer nur sagen wie sehr es mir gefällt, denn auch das finde ich sehr schön, emotional.
Ich denke jeder kennt dazu persönliche erlebnisse, und wird das gedicht sehr gut verstehen.

schöne vergleiche mit den pappeln. mag es sehr wie du die bilder immer mit einbringst.
wirklich sehr schön


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