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Finding Home

~ Sequel zu CotM ~
von

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"Freunde kann man sich aussuchen, seine Familie nicht"

Finding Home (Teil 7)
 

Titel: Finding Home

Teil: 7/27

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Und heute hat Brad endlich seinen ersten Auftrag zu erledigen ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Lacu: Herr Schneider hat es Anders übel genommen, dass dieser Brad an den Vorfall mit Brads Eltern erinnert hat. Wie sicher schon durchgeschienen ist, hat Brad die ganze Sache noch nicht so ganz überwunden. Ich kann dir bei deiner Entscheidung für Herrn Schneider oder Anders nicht helfen. Auf der einen Seite bin ich der Meinung, dass Herr Schneider und Brad ganz einfach zusammengehören. Auf der anderen Seite hilft Anders letztendlich Brad ein ziemliches Stück bei seiner weiteren Entwicklung…

Übrigens fühle ich mich ausgesprochen geehrt, dass es die Story schafft, dich deine üblichen Abneigungen vergessen zu lassen *Verbeugung mach* ^^
 

@F4-Phantom: Immer mach dich darüber lustig… Bloß weil ich mir Herrn Schneider ursprünglich mal ausgedacht habe, heißt das noch lange nicht, dass ich ihn von vorne bis hinten kenne. ^.~ Manchmal muss ich erst bestimmte Situationen schreiben, um zu sehen, wie er dann reagiert und ich sage dir, dass ich aus diesem Grund kaum Pläne für ihn mache. Es ist besser, ihm gleich seinen Willen zu lassen, als dass er mir schlussendlich sowieso einen Strich durch die Rechnung macht ^^#
 

@Kralle: Herr Schneider ist öfter in Spiellaune *snicker* Ich habe nur den Eindruck, dass er jetzt mehr aus sich herausgehen muss, um Brad noch zu ärgern, weil der sich inzwischen an Herrn Schneiders Art gewöhnt hat. ^^ Das mit Anders und Herrn Schneider rührte immer noch von der Szene am Ende von Teil 5 her… Anders weiß genau, dass Herr Schneider nichts so schnell vergisst, wenn es um Brad geht und ist dem Direktor deswegen lieber aus dem Weg gegangen.
 

Teil 7 „Freunde kann man sich aussuchen, seine Familie nicht“
 

Es war ein warmer Sommertag, aber er saß auf dem Rand eines Springbrunnens, wurde von der feinen Wassergischt gekühlt, die um ihn herum in der Luft hing. Die letzte Woche war schnell vergangen. Anders hatte ihn die Stadt erkunden lassen und er hatte die Zeit genutzt, um sich an die vielen Menschen zu gewöhnen, sie zu beobachten. Unbeaufsichtigt seit einer halben Ewigkeit, denn während ihrer Trainingseinsätze waren sie natürlich nie aus den Augen gelassen worden. Anfangs hatte er auch hier ab und zu einen Blick über die Schulter geworfen, Spiegelbilder in Schaufensterscheiben abgesucht, nach wiederkehrenden Gesichtern. Vielleicht dem Gesicht von Anders. Aber schließlich war er überzeugt davon, wirklich allein zu sein und konnte sich auf eine Weise entspannen, die ihm zuvor nicht möglich gewesen war.

Auch gerade beobachtete er wieder die Menschen um sich herum, gewann einen Eindruck davon, wie sie miteinander umgingen, als Fremde, Bekannte, Freunde oder Familie interagierten. Sie wirkten so unschuldig. Und dumm, konnte es sich ein Teil von ihm nicht verkneifen hinzuzufügen. Sie schienen gar nicht erst auf den Gedanken zu kommen, dass es da jemanden gab, der sie beobachtete, der ihnen gefährlich werden könnte. Etwas regte sich in ihm. Stolz darauf, anders zu sein. Eine kleine, kaum registrierte Flamme.
 

„Wir haben unseren ersten Auftrag erhalten“, wurde ihm mitgeteilt, als er in ihr Quartier zurückkehrte. Anders wandte sich vom Laptop ab und schenkte ihm ein schmales Lächeln. „Bereit dafür?“

„Das war ich schon die ganze Zeit.“ Mit einem erwidernden Lächeln. So etwas wie Vorfreude rührte sich in ihm. Allmählich war die Untätigkeit zu viel geworden. Er hatte nicht einmal richtig trainieren können. „Wann brechen wir auf?“

„Sobald du gepackt hast.“ Anders schien sich genauso wie er selbst auf den Job zu freuen.

Sie brachen tatsächlich kurz darauf auf und dieses Mal war er es, der hinter dem Steuer saß. „Werden wir dort wieder eine Unterkunft bekommen?“

„Nein, selbst die hier gehört Eszett. Sie unterhalten einige Wohnungen für ihre Agenten in München und anderen großen Städten und diese war zufällig verfügbar gewesen.“

Er nickte verstehend, konzentrierte sich dann wieder aufs Fahren. Er hatte festgestellt, dass es ihm Spaß machte und die Zeit verging auf diese Weise schneller.

Sie hielten zwischendurch an einer Raststätte, fuhren danach ohne weitere Pause durch. Mit der Dämmerung gelangten sie an ihrem Ziel an und Anders leitete ihn zu einem Hotel, wo dieser für sie ein Zimmer reserviert hatte.

„Das nächste Mal wirst du dich darum kümmern, in Ordnung?“, meinte der Ältere, als sie die Treppe in den ersten Stock hochgingen. Es war nur ein kleines Hotel und gehörte zur preiswerteren Kategorie.

„Natürlich.“ Das sollte sich nicht als allzu schwierig erweisen.

Anders schloss die Tür auf, warf ihm ein schnelles Grinsen zu, als hätte er seine Gedanken gelesen. „Crawford, du hast dich noch nicht einmal um unser Budget gekümmert. Das solltest du als erstes tun, wenn man dir eine Aufgabe zuweist.“

Er musste Anders innerlich Recht geben. „Ich werde es morgen nachholen“, versprach er und gähnte im Anschluss.

„Gut. Aber jetzt solltest du ins Bett gehen.“

Er kam nicht einmal auf die Idee zu widersprechen.

Anders schien irgendetwas sehr lustig zu finden, kramte in einer Tasche, um ein Sandwich herauszuholen, das sie noch in München eingepackt hatten. „Hier, iss das vorher. Nicht, dass du mir nachher vor Hunger mitten in der Nacht aufwachst.“

Wenig später stand er unter der Dusche und das warme Wasser machte ihn nur noch müder. Anders brachte ihm einen Schlafanzug, an den er nicht gedacht hatte und dann konnte er endlich ins Bett fallen.
 

Als er am nächsten Morgen aufwachte, fuhr er hastig hoch, da er im ersten Augenblick gar nicht wusste, wo er sich befand. Doch dann kehrte die Erinnerung an den gestrigen Tag zurück und er entspannte sich.

Anders musste von der schnellen Bewegung ebenfalls wach geworden sein, setzte sich im anderen Bett auf, bedeutend langsamer als er selbst. Der Ältere fuhr sich durch abstehende, dunkelblonde Haare, grinste ihn dann an. „Du bist niedlich, wenn du müde bist“, wurde ihm mitgeteilt. „Und so leicht zu handhaben.“

Er verzog das Gesicht. Anders hatte es immer noch nicht aufgegeben, ihn in Verlegenheit bringen zu wollen, aber gerade lenkte ihn etwas von einer sofortigen Erwiderung ab. Allmählich wurde er die Reaktionen seines Körpers leid... Wenigstens hatte der erste Schreck dafür gesorgt, dass seine Erektion sich beruhigt hatte und er beschloss, die Sache mal wieder zu ignorieren, kam dann auf die Beine. „Gewöhn dich nicht zu sehr daran“, meinte er in Anders’ Richtung, bevor er ins Bad verschwand.

Durch die geschlossene Tür hindurch hörte er das Lachen des Älteren.
 

Mit einem ausgiebigen Frühstück im Magen saßen sie später an dem etwas klapprigen Tisch in ihrem Zimmer, mit der schmalen Akte zwischen sich, die ihnen gestern geliefert worden war.

„Ich nehme an, du hast sie schon von vorne bis hinten gelesen?“ Anders war damit während der Fahrt beschäftigt gewesen, er hatte ihn nur nicht ausfragen wollen. Er brauchte mehr Fahrpraxis dafür.

Anders zog eine Augenbraue hoch. „Willst du mich testen?“

„Wer ist die Zielperson?“

„Maria Wagner. Elf Jahre alt.“ Der andere Precog wurde jetzt auch ernst.

„Talent?“

Ein stummes, unamüsiertes Lächeln antwortete ihm.

Na wunderbar. Sie war auch ein Precog. Er ließ sich nichts anmerken. „Warum sollen wir sie überprüfen?“

An dieser Stelle verdüsterten sich die Augen des Anderen. „Sie ist seit ihrem fünften Lebensjahr blind. Die Ärzte haben den Grund dafür nicht herausgefunden. Ihre Eltern sind damals bei einem Autounfall gestorben, seitdem lebt sie in einem Kinderheim.“ Anders legte eine kurze Pause ein. „Sie hat seitdem auch kein Wort mehr gesprochen.“

Daher hatte das Suchteam sie also nicht befragen können. „Hatten sie keinen Telepathen im Team?“

„Gut mitgedacht“, wurde er gelobt. „Aber ihre Schilde sind zu stark. Er ist nicht durchgekommen.“

„Das sollte Hinweis genug sein, dass sie gut ist.“

„Was bringt es uns, wenn sie nicht mit uns kommuniziert?“

Er runzelte die Stirn. „Was sagt dir dein Talent?“

Ein kurzes Lächeln blitzte auf. „Dass es nicht wahrscheinlich ist, dass wir sie nach Rosenkreuz bringen werden.“

Auf seinen fragenden Blick hin, zuckte Anders nur mit den Schultern.

„Mehr kann ich dir nicht sagen. Wie du weißt, erfahre ich selten etwas über die genauen Umstände eines Ergebnisses.“

Er schluckte trocken. Was dabei herauskam, hatte er am eigenen Leib erfahren. Hastig drängte er die Erinnerungen zurück. „Ich werde mein Bestes versuchen.“

„Mehr können sie von uns nicht erwarten“, sagte Anders leise.
 

Es bereitete ihnen nicht viele Schwierigkeiten, das Kinderheim zu finden und von dort war es nicht weit zum nächstgelegenen großen Spielplatz. Sein Talent war angesprungen und hatte ihm verraten, dass sie die Kinder dort finden würden und so war es auch. Die meisten waren gerade mit irgendeinem Gruppenspiel beschäftigt, aber ein einzelnes Mädchen saß allein auf der Schaukel. Auch ohne ein Foto hätten sie Maria schnell erkannt…

Anders nickte ihm zu, verschwand dann im Hintergrund, um ihre Umgebung im Auge zu behalten, während er sich dem Mädchen näherte. Er trug Jeans und ein unauffälliges T-Shirt, war sich der Tatsache bewusst, dass er nicht zu offensichtlich sein Interesse an ihr zeigen durfte.

Er setzte sich auf die freie Schaukel neben ihr, schwang leicht vor und zurück. Seine Augen waren fest auf das Stück Himmel gerichtet, das zwischen zwei Häuserblöcken vor ihm hindurchschimmerte. Mit keiner Regung gab er zu erkennen, dass er sich Marias Anwesenheit überhaupt bewusst war.

Da war das Lachen von Kindern in ihrer Nähe, der Wind rauschte leise in den wenigen Bäumen und der Straßenverkehr lieferte eine ständige Hintergrunduntermalung. Aber sein Talent blieb stumm.

Er wusste nicht, wie er weiter vorgehen sollte. Ehrlich gesagt fühlte er sich gerade ziemlich hilflos. Selbst ohne Zeugen hätte er sie nicht einfach packen und zum Sprechen zwingen können. Und wollte er sie überhaupt nach Rosenkreuz bringen? Das war eine Frage, die sich in den letzten Tagen immer deutlicher nach vorne geschoben hatte. Nicht auf Maria bezogen, sondern auf jedes Kind, jedes potenzielle Talent, auf das sie treffen würden.

„Ich habe gewusst, dass du kommen würdest.“

So leise, dass er die dünne Mädchenstimme im ersten Moment überhaupt nicht bewusst wahrnahm. Dann versteifte er sich, zwang sich gleich darauf, sich wieder zu entspannen. Bevor er noch unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich zog.

„Maria?“, fragte er ebenso leise.

„Ja.“ Sie schien zu lächeln, auch wenn er es nicht wagte, den Kopf zu wenden.

„Warum sprichst du auf einmal?“

„Niemand hatte mir geglaubt, als ich meine Eltern retten wollte. Damals hatte ich gesprochen und es hat nicht geholfen. Warum sollte ich ihnen danach noch etwas sagen?“

„Warum hast du mit niemandem vom Suchteam gesprochen? Sie hätten dir geglaubt.“

Maria holte ein bisschen mehr Schwung. „Sie waren belanglos. Und sie hätten mich hier weggeholt.“

Und ich bin nicht belanglos? Er stellte die Frage nicht. „Weißt du, wo wir herkommen?“

„Ich habe es gesehen. Die Luft dort ist wundervoll klar, nicht wahr? Und so viel Platz… Aber sie hätten mich die ganze Zeit eingesperrt, um immer mehr von mir zu erfahren.“ Ihre Stimme wurde schwächer und schwächer.

Er ließ ihr genug Zeit, sich wieder zu erholen, hatte genug mit seinen eigenen Überlegungen zu tun. Sein erster Impuls war es gewesen zu widersprechen, aber Herr Schneider musste in erster Linie das Wohl von Rosenkreuz im Auge behalten. Falls Maria wirklich so gut war, wie die wenigen gewechselten Sätze bereits andeuteten, würde man sie anfangs wirklich ausfragen. Ganz abgesehen von den Tests, die sie erwarteten.

„Nach einer Weile hättest du sicher mehr Freiheiten“, durchbrach er irgendwann das Schweigen.

„Dann wäre es zu spät.“

Und als hätte es dieser Worte bedurft, sah er, was auch sie gesehen haben musste. „Es tut mir leid…“ Er wusste nicht, was er sonst sagen sollte und selbst diese Worte blieben ihm beinahe in der Kehle stecken.

„Es ist nicht deine Schuld. Jede Gabe hat ihren Preis. Ich sehe so viel… manchmal glaube ich, mein Kopf würde zerspringen. Ich werde endlich meine Ruhe haben… Aber bis dahin möchte ich lieber hierbleiben, unter den Menschen, die ich kenne.“

Ihre Wünsche sollten ihm vollkommen egal sein, aber… „Ich verstehe.“

„Ich weiß. Sonst hätte ich es dir nicht gesagt.“ Sie hätte wahrscheinlich gelacht, wenn sie noch wüsste, wie das ging.

„Darf ich dich anschauen?“, wurde er auf einmal überraschend gefragt.

Und zum ersten Mal wandte er ihr das Gesicht zu. „Was meinst du?“

Sie ließ die Schaukel ausschwingen, streckte dann wortlos beide Hände aus.

Die Geste war mehr als genug und zögernd kam er auf die Beine, ging vor ihr auf die Knie. Ungewohnt kleine Hände begannen sein Gesicht abzutasten, zeichneten seine Züge nach.

„Wie heißt du?“, wurde er während dieser sanften Untersuchung gefragt.

„Craw-“ Er schnitt sich selbst das Wort ab, setzte neu an. „Brad.“

„Du bist ein guter Junge, Brad.“

Das tat weh. Er wollte darüber lachen, aber das war absolut unmöglich. „Bin ich nicht“, widersprach er schließlich leise. Er verspürte das absurde Verlangen, ihr alles zu erzählen.

„Du musstest eine Entscheidung treffen. Das ist in Ordnung.“

Anscheinend musste er ihr gar nichts erzählen, sie wusste es sowieso.

Ohne eine Reaktion von ihm abzuwarten, sprach Maria weiter. „Du solltest annehmen, was dir geschenkt worden ist.“ Sie legte den Kopf schief und lächelte wieder. Ihre Augen waren von einem schönen Dunkelblau, aber ihre Pupillen waren starr, verengten sich nicht, als sie jetzt von der Sonne getroffen wurden. „Möchtest du ihm immer noch etwas beweisen?“

Er nickte, ohne es überhaupt zu wollen und sie spürte die Bewegung.

„Ich kann dir dabei helfen.“

Es war, als würde ein Funken überspringen, der bestimmte Pfade in sein Gehirn brannte. Er erwartete, dass sein Talent sich jeden Moment melden würde, es fühlte sich danach an, doch nichts dergleichen geschah.

„Wenn es so weit ist, wirst du sehen. Vielleicht reicht das, um bei ihm zu bleiben.“

„Ich weiß nicht einmal, ob ich das wirklich will. Er ist…“ Wie waren sie überhaupt bei diesem Thema angelangt?

„Er ist jetzt deine Familie. Du weißt doch, Freunde kann man sich aussuchen, seine Familie nicht.“

Ein bitteres Auflachen entrang sich ihm. Maria hatte Recht.

Sie hob auf einmal den Kopf, als wollte sie sich umsehen. „Du solltest jetzt gehen, wir werden sonst gleich unterbrochen werden.“

Viel zu schwerfällig richtete er sich auf, ohne sie aus den Augen zu lassen. Er wusste nicht einmal, wie er sich verabschieden sollte.

„Schon gut. Und keine Sorge, sie hat nicht mitbekommen, dass ich mit dir gesprochen habe.“

Er nickte bestätigend, dann fiel ihm ein, dass sie es gar nicht sehen konnte. Und so berührte er im Vorbeigehen die Kette, an der die Schaukel hing, versetzte ihr einen kaum merklichen Stoß. Sie spürte es.

Eine junge Frau näherte sich ihm, bevor er weit gekommen war, sie musste eine Erzieherin aus dem Kinderheim sein. „Vielen Dank, dass Sie Maria erlaubt haben, Sie anzufassen. Die meisten Fremden fühlen sich unwohl in ihrer Nähe.“

„So heißt sie also.“ Er rang sich ein freundliches Lächeln an, steckte die Hände in die Hosentaschen. „Sie ist ein nettes Mädchen. Sie sieht nur zu viel.“

Die Erzieherin, die zunächst sein Lächeln erwidert hatte, starrte ihm nach seiner letzten Bemerkung verständnislos nach.
 

~TBC~
 

Tja, es wäre auch zu einfach gewesen, wenn Brad gleich die erste Person nach RK hätte bringen können, ne? ^^ Trotzdem solltet ihr Maria nicht ganz vergessen, ihre Rolle ist ein wenig wichtiger, als sie jetzt vielleicht erscheint.

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-12-18T20:13:31+00:00 18.12.2007 21:13
oohhhh...so ein knuffiger brad^^
da möcht' man ja glatt reinspringen und ihn knuddeln...und maria auch... ich mein...die arme kleine...und so tapfer...

und das 'er' jetzt seine familie sei...das fand ich schön gesagt!
oh...ich glau ich muss das kapitel noch mal lesen, so gut hat es mir gefallen^^

ciao^^
Von:  Kralle
2007-12-17T17:50:40+00:00 17.12.2007 18:50
anders bemutter ihn ja ganz schön ... niedlich^^

maria hat ihm eine vision gegeben, die er erst später abrufen kann?
und sie wäre sehr bald ausgebrannt?

mfg

Kralle
Von:  Allmacht
2007-12-17T07:34:58+00:00 17.12.2007 08:34
Ich mag Maria sehr.
Aber Crawford hat recht, sie sieht zu viel.
Ich bin schon gespannt, was genau sie mit Crawford gemacht hat.

Von: abgemeldet
2007-12-16T18:07:03+00:00 16.12.2007 19:07
*Kopf auf die Tischplatte hau*
Ich bin echt zu intelligent für die Welt!
Ich hab grad bestimmt ne viertelstunde damit verbracht meine Favo-Liste nach deiner FF abzusuchen, bis mir dann irgendwann aufgegangen ist das ich anscheinend vergessen hab sie abzuspeichern.

Ich mag Maria!
Nur, iwi wirkt sie vom Benehmen her schon viel Reifer.
Obwohl, wenn die Gabe wirklich so ausgeprägt ist, dann ist es warscheinlich ganz natürlich das sie schon so viel erwachsener wirkt.
Crawford hat Recht, sie sieht wirklich zu viel.
Aber ich wüsste gerne was sie damit meinte, dass sie Crawfie helfen wird bei ihm zu bleiben.

Na denn,
wie gesagt, bis zum nächsten Wochenende,
MfG,
Lacu


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