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Finding Home

~ Sequel zu CotM ~
von

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"Du bist nie auf ihre Versprechungen hereingefallen"

Finding Home (Teil 15)
 

Titel: Finding Home

Teil: 15/27

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Wie beim letzten Mal schon angekündigt, hat ein Zeitsprung stattgefunden. Brad und Anders haben jetzt seit zwei Jahren als Team zusammengearbeitet. ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Lacu: *grins* Also wenn man so darüber nachdenkt, gibt es nicht viel Auswahl, was diese Person angeht. Lust, eine Vermutung anzustellen? ^^ Und vergiss nicht, dass André vorläufig nicht allzu viel von Herrn Schneider zu sehen bekommen wird. Schließlich muss er erst einmal ins Heim. Und ich garantiere dir, dass der Direktor ihn wirklich nur ab und zu unterrichten wird. ^^
 

@Kralle: Was heißt hier ich dir? Du hast eindeutig dafür gesorgt, dass diese Szene in meinem Kopf aufgeploppt war. Also hast du dir das ganz allein zuzuschreiben *grins*
 

@Jemma: Ich glaube, du hast das mit der Konkurrenz genau falsch herum. *lach* Es stimmt natürlich, dass André weitaus bessere Chancen haben wird, auf Herrn Schneiders guter Seite zu landen, aber auf keinen Fall wird sich zwischen den beiden so etwas entwickeln wie zwischen Brad und dem Direktor (obwohl ich es ganz lustig finde, mir Brads Reaktion auf so eine Entwicklung auszumalen *snicker*) ^^
 

Teil 15 „Du bist nie auf ihre Versprechungen hereingefallen“
 

Warme Sonnenstrahlen legten sich auf sein Gesicht, als er aus dem Flughafengebäude trat und dann folgte eine warme Brise. Nach dem langen Flug fühlte sich das wirklich gut an, so dass er sich ein schmales Lächeln erlaubte.

Anders folgte ihm, streckte sich als erstes und lächelte dann ebenfalls, während sie sich auf die Suche nach einem Taxi machten. „Wer hätte gedacht, dass ich eines Tages doch in Japan landen würde.“

Er hielt inne und wandte sich mit hochgezogener Augenbraue dem Älteren zu. „Du anscheinend. Sonst hättest du mich ja nicht gebeten, dir Japanisch beizubringen.“ Er hatte gar nicht vor, die sich einschleichende Ironie zu unterdrücken.

Woraufhin er mit gespielter Überraschung angesehen wurde. „Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Du könntest Recht haben.“

Als er bloß schnaubte und dann weiterging, lachte Anders und hörte mit dem dummen Spiel auf.

„Mir blieb doch gar nichts anderes übrig. Sie sind hier auf Expansionskurs, also war es am einfachsten, in Japan ein Team zu bekommen.“

„Du hättest ganz einfach das Angebot letztes Jahr annehmen sollen, statt weiter mit mir zusammenzuarbeiten.“

Dieses Mal blieb er nicht freiwillig stehen, sondern weil Anders eine Hand auf seinen Unterarm legte. „Wie könnte ich? Es war viel besser mit dir weiterzumachen, als sich mit anderen Abgängern von Rosenkreuz herumschlagen zu müssen“, wurde ihm ernst mitgeteilt. „Du bist nie auf ihre Versprechungen hereingefallen, hast nie diesen seltsamen Ehrgeiz entwickelt.“ Anders verstummte für einen Moment, ohne dass ihn die grauen Augen losließen und dann wurde er von einem schiefen Lächeln überrascht. „Du warst dafür immer viel zu sehr mit Herrn Schneider beschäftigt.“

Er blinzelte, wusste nicht, was er dazu sagen sollte. „Du spinnst“, war schließlich alles, was ihm über die Lippen kam.

„Nein, ich sage die Wahrheit. Oder warum wolltest du nicht mit in mein Team? Du weißt, dass ich dich in Ruhe gelassen hätte.“

Ohne es zu merken, neigte er den Kopf ein bisschen und ein aufrichtiges Lächeln flog über sein Gesicht. „Ja, das weiß ich. Und danke dafür. Aber ich möchte kein eigenes Team mehr.“ Weswegen es keinen Grund mehr gab, überhaupt in ein Field-Team zu gehen, selbst wenn Anders’ Team die perfekte Wahl für ihn gewesen wäre. Die letzten zwei Jahre hatten ihm gezeigt, dass er seine jetzige Arbeit mochte und Herr Schneider hatte es möglich gemacht, dass er weiterhin als Rekrutierer arbeiten konnte, obwohl das normalerweise kein dauerhaftes Einsatzgebiet war. Nur eines hatte der Direktor nicht verhindern können, nämlich, dass er jetzt in Japan gelandet war.

Ihm war klar, dass das Triumvirat Druck gemacht haben musste, denn er sollte in Zukunft nicht einmal die Kinder nach Rosenkreuz bringen, sondern sie einfach im hiesigen Büro abliefern. Was sie sich davon versprachen, konnte er nicht sagen, vielleicht wollten sie ihn für eine Weile von Herrn Schneiders Einfluss entfernen, um zu sehen, wie er dann arbeitete. Langzeitprojekt war gar kein Ausdruck… Mit Gewalt lenkte er seine Gedanken auf Anders zurück, der ihn bereits merkwürdig ansah, weil sich seine Miene verfinstert hatte.

„Vermisst du ihn bereits?“ Ohne Spott.

Er schloss kurz die Augen. „Ich glaube, inzwischen würde ich gerne bei ihm bleiben.“

„Aber du bist dir nicht ganz sicher?“

„Hm…“, gab er einen leisen Laut der Zustimmung von sich. Er hatte inzwischen eingesehen, dass es dumm war, auf seinen Stolz zu hören, wenn es darum ging, was er wirklich wollte. Aber er musste sich nicht wirklich mit diesem Problem auseinandersetzen, weil es dabei blieb, dass das Triumvirat es nicht gerne sähe, wenn er als Instruktor auf Rosenkreuz bleiben würde.

„Das wird schon.“ Anders lächelte schon wieder. „Erinnerst du dich, als ich mal gesagt habe, dass du ihm gehörst? Ich glaube inzwischen, ihr gehört eher einander.“

Er schüttelte nur den Kopf. „Ich sag’s ja, du spinnst.“

Anders machte sich gar nichts daraus, sondern lachte nur. Im nächsten Moment fanden sie auch schon ein Taxi und damit wurde weiteren Gesprächen dieser Art ein Riegel vorgeschoben. Worüber er nicht wirklich unglücklich war.
 

„Nicht übel…“ Graue Augen tasteten die verspiegelte Fassade ab, kamen dann auf ihm zu ruhen. „Was denkst du?“

„Man sieht, dass hier jemand Eindruck schinden will.“ Seine Mundwinkel zuckten.

„Wie gesagt, wir sind auf Expansionskurs. Aber jetzt lass uns reingehen und die Inneneinrichtung bewundern.“

„Wenn es dir ansonsten gut geht, dann ist ja alles in Ordnung…“

Der Ältere besaß tatsächlich die Frechheit, ihm die Zunge rauszustrecken und im Stillen stellte er sich die Frage, ob ihm vielleicht das Essen im Flugzeug nicht bekommen war. Mit Amüsement in den braunen Augen folgte er Anders ins klimatisierte Innere, was nach der inzwischen fast drückend wirkenden Hitze draußen ausgesprochen angenehm war. Man durfte den Sommer in Japan anscheinend nicht unterschätzen.

Keiner von ihnen wusste, wo genau sie sich zu melden hatten, aber am Empfang wurde ihnen schnell weitergeholfen. Problemlos passierten sie die versteckten Waffenkontrollen, nahmen als nächstes den Fahrstuhl. Die ersten beiden Etagen waren auch für normale Besucher zugänglich, höher kam man nur mit den richtigen Codekarten. Diese waren ihnen bereits in Deutschland ausgehändigt worden und mussten bald ersetzt werden, da sie bereits morgen ablaufen würden.

Sie verließen den Fahrstuhl in der dritten Etage, wo sie sich registrieren konnten und alle benötigten Informationen erhalten sollten. Es war, als wäre er wieder auf Rosenkreuz. Fast jeder hier besaß ein gewisses Training, selbst wenn er kein Talent war und es zeigte sich in der Haltung der Personen, die sie passierten. Einen deutlichen Unterschied gab es allerdings, nämlich die Blicke, die ihn immer wieder streiften. Einige waren einfach nur überrascht, andere zeigten Herablassung. Anders schien davon nicht betroffen und er wollte sich gerade an den Älteren wenden, als sich ihm jemand in den Weg stellte und seine Frage im nächsten Moment beantwortet wurde.

„Hat dir niemand gesagt, dass du das Ding rausnehmen kannst? Hier werden dir keine Extrawürste mehr gebraten.“

Er musterte sein Gegenüber unbeeindruckt und musste daran denken, was Herr Schneider dazu wohl sagen würde. Es rief eine Art von Lächeln auf seine Lippen, das den Anderen verwirrt die Stirn runzeln ließ. Doch bevor einer von ihnen etwas sagen konnte, hatte er buchstäblich Anders am Hals, der in einer lässigen Geste einen Arm um ihn geschlungen hatte.

„Hör auf den Mann, Crawford“, wurde er angegrinst, bevor sich die grauen Augen auf den Unbekannten richteten und Anders scheinbar ernsthaft weitersprach. „Sie müssen wissen, dass ich ihn schon seit Jahren zu überzeugen versuche, dass ich eine bessere Wahl als Herr Schneider bin. Aber aus irgendeinem seltsamen Grund will er mir das nicht glauben.“

Er hätte am liebsten laut aufgelacht, als der andere Mann bleich wurde. Herr Schneider mochte hier keinen direkten Einfluss haben, aber die Gerüchte über dessen Team hatten sich nie gelegt und niemand würde daran zweifeln, dass der Direktor es letztendlich schaffen würde, jeden aus dem Weg zu räumen, der dessen Missfallen erregte. „Ich glaube, er kann dir da nicht helfen“, meinte er nur ungezwungen und befreite sich aus der halben Umarmung. „Und jetzt komm, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.“

Anders lachte einfach nur und folgte ihm. Erst als sie außer Hörweite waren, wandte er sich wieder an den Älteren.

„Was sollte diese Aktion eigentlich?“

„Es war doch eine schnelle Lösung, das musst du zugeben. Ich wette, ab jetzt wird dich keiner mehr darauf ansprechen.“

Das war allerdings wahr… Er rang sich einen Dank ab und erhielt dafür wieder ein Grinsen zugeworfen.

Sie fanden das gesuchte Büro und wurden gleich darauf von einem Paar strenger Augen gemustert, deren Schärfe nicht im Geringsten durch die Brillengläser gemildert wurde. „Herr Crawford und Herr Essner, nehme ich an?“

Er widerstand dem Impuls aufrechter zu stehen und überließ Anders das Reden, während er sich unauffällig umsah. Es war tatsächlich nur ein normales Büro und er wusste, dass sie hier nicht in Gefahr waren, trotzdem kam er nicht gegen sein Training an.

Sie erhielten alle erforderlichen Unterlagen und es war schon ein seltsames Gefühl, die Schlüssel für ein dauerhaftes Apartment entgegenzunehmen, nachdem er so lange in wechselnden Hotelzimmern gewohnt hatte. Er glaubte, damit sei alles erledigt, doch die Frau war anscheinend anderer Meinung.

„Ich habe Ihre Unterlagen überprüft. Denen zufolge liegt der letzte Schießtest von Herrn Essner über zwei Jahre zurück“, Anders wurde missbilligend angesehen, bevor sich ihr Blick auf ihn richtete, „und Sie haben bisher noch gar keinen absolviert.“ Wenn möglich, wurde die Missbilligung noch ausgeprägter. „Wir werden Ihnen erst dann eine Waffe zuteilen, wenn Sie das nachgeholt haben. Zu dem Zweck werden Sie sich auf dem Schießstand im zweiten Untergeschoss melden. Und zwar ohne Verzögerung.“

Er wusste, dass Anders gerade ins Leere starrte und versuchte, nicht in einen Lachanfall auszubrechen, weil diese Frau tatsächlich anzunehmen schien, sie beide einschüchtern zu können. Ihm selbst erging es nicht viel besser und seine Mundwinkel zuckten, als sie kurz Blickkontakt aufnahmen, um eine stumme Frage auszutauschen. Ein knappes Nicken und er hatte seine Antwort, wandte sich wieder an die Frau hinterm Schreibtisch.

„Natürlich, wir werden uns sofort auf den Weg machen. Aber sie können unsere Ergebnisse auch jetzt schon eintragen.“ Das Zucken seiner Mundwinkel wurde zu einem ausgeprägten Lächeln. „Wir werden beide mit der Höchstpunktzahl abschließen.“

Ihr Mund öffnete sich, aber es kam keine Erwiderung über ihre Lippen. Sie war offensichtlich sprachlos. Zufrieden mit diesem Ergebnis nickte er ihr freundlich zu und verließ das Büro, mit Anders dicht auf den Fersen.

Nachdem er die Tür geschlossen hatte, lehnte sich der Ältere gegen die Wand und ließ seinem Lachen freien Lauf. „Oh Crawford, das war fantastisch. Sie hat mich an eine meiner Grundschullehrerinnen erinnert…“

Er zog eine Augenbraue hoch. „Anscheinend gibt es auf jeder Schule einen Typ wie sie. Mir ging es nämlich genauso.“ Weswegen er nicht hatte widerstehen können. Er erschauderte nachträglich ein bisschen. Diese Stimme… es sollte unmöglich sein, aber sie war fast identisch gewesen.

Anders, der an der Wand nach unten gerutscht war, griff nach ihm und ließ sich auf die Beine helfen. „Das Leben kann grausam sein, nicht wahr?“ Immer noch mit einem Lachen in der Stimme. Dem Älteren war seine Reaktion nicht entgangen. Es wurde keine Antwort abgewartet, weil sie nicht erforderlich war. „Und jetzt lass uns eine Runde schießen gehen. Das wird nach dem langen Flug wunderbar entspannend sein, denkst du nicht auch?“

„Gewiss doch. Aber wehe, du lässt eine Kugel absichtlich daneben gehen.“

„Was denkst du nur von mir?“, erwiderte Anders kopfschüttelnd. „Immerhin haben wir ihr versprochen, die volle Punktzahl zu erreichen. Was würde das über unsere Talente aussagen, wenn wir dieses Versprechen nicht einhielten?“

Seine einzige Reaktion darauf war ein schmales Lächeln.

Die verständnislosen Blicke ignorierend, die die Wartenden ihnen zugeworfen hatten, machten sie sich mal wieder auf den Weg zum Fahrstuhl.
 

Wie es aussah, waren sie erwartet worden, vielleicht hatte die nette Dame aus dem Büro ihnen voraustelefoniert. Wenn es so war, so zeitigte es jedenfalls keine negativen Konsequenzen für sie, wie ihm das aufblitzende Lächeln des Wachmannes verriet, der ihnen die Waffen aushändigte.

Anders lehnte sich zu ihm herüber und flüsterte ihm ins Ohr. „Wie viel willst du wetten, dass sie nicht besonders viele Fans hat?“

„Dir ist aufgefallen, dass du das falsch formuliert hast?“, gab er genauso leise zurück. „Du müsstest schließlich dagegen halten und ich möchte stark bezweifeln, dass du zu verlieren beabsichtigst.“

Der Ältere runzelte die Stirn, verdrehte schließlich die Augen. „Gut, ich gebe mich geschlagen. Du verstehst es besser als ich, Wörter auseinander zu nehmen. Aber jetzt ehrlich mal…“

„In dem Fall würde ich den Inhalt meiner Brieftasche darauf verwetten, dass zumindest der männliche Teil des Personals ihr lieber aus dem Weg geht. Irgendwo steckt in jedem von uns noch ein kleiner Schuljunge.“

Anders biss sich sichtlich auf die Innenseite seiner Wange, um nicht schon wieder loszulachen. „Ich kann nicht widersprechen.“ Und wie um das zu beweisen, bekam er einen völlig unverdienten Stoß in die Rippen verpasst, bevor Anders zum ersten freien Schießstand hinüberwanderte.

Am liebsten hätte er jetzt auch die Augen verdreht, aber er sah die Sinnlosigkeit dieser Geste ein und folgte mit ausdruckslosem Gesicht dem Älteren. An seiner Seite befand sich einer der Angestellten, der ihre Ergebnisse notieren würde.

Anders lud bereits seine Waffe durch, schickte dann eine neue Zielscheibe los, die vorher natürlich auf ihre Unversehrtheit überprüft worden war.

„Wie wäre es mit einer besseren Wette?“, meinte er nonchalant. „Wer von uns beiden hierbei der Bessere ist?“

Graue Augen richteten sich auf ihn. „Aber wir haben doch bereits beschlossen, keine Fehler zu machen…“ So gedehnt gesprochen, dass es bereits affektiert klang. Anscheinend hatte Anders vor, ihren Zuhörer von seiner Arroganz zu überzeugen. Immerhin musste man sich an seine Rolle als Talent halten, wenn man es mit einem Talentlosen zu tun hatte.

„Nun… man kann das Ziel im innersten Kreis treffen oder man kann die Mitte treffen, nicht wahr?“ Ein kleines Lächeln huschte über seine Lippen. Das hier machte Spaß.

„Du willst ja nur, dass ich Kopfschmerzen bekomme.“

„Nein, ich wollte die Sache lediglich ein bisschen interessanter gestalten.“

Nun lächelte Anders. „Ich verzichte. Du scheinst mir den Ausgang nämlich schon zu kennen.“ Eine kurze Pause. „Und ich auch, wenn wir schon mal dabei sind.“ Damit wandte sich der andere Precog abrupt zur Zielscheibe um und feuerte das Magazin leer, so schnell die Waffe es erlaubte. „Ah, das war angenehm…“, wurde anschließend der Arm gesenkt.

Ihr Begleiter verkniff sich jeden Kommentar und notierte einfach nur die Ergebnisse.

Er musterte das Ziel, das über die Schiene herangefahren war und nickte knapp. Anders war gut.

Und dann war es an ihm zu zeigen, was er konnte. Und zu beweisen, dass es immer jemanden gab, der besser war.

„Angeber“, lautete Anders’ Kommentar. „Aber ich tröste mich damit, dass dir meine Tipps dabei geholfen haben, so weit zu kommen.“

„Glaub das nur… Aber lass es besser nicht Herrn Schneider hören.“

Das zumindest verschloss Anders wirksam den Mund.
 

~TBC~
 

Das hat Spaß gemacht. *lach*

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kralle
2008-02-10T17:46:38+00:00 10.02.2008 18:46
wieso denken alle an rosenkreuz, wenn jemand einen stecker im ohr hat?
kennen die sowas wie schmuck nicht?

wielange willst du die beiden denn trennen? kannst du ihnen doch ni antun!

mfg

Kralle
Von: abgemeldet
2008-02-10T17:31:43+00:00 10.02.2008 18:31
*auf dem boden rollt vor lachen*
das war genial!
"in jedem von uns steckt noch ein kleiner schuljunge"
einfach köstlich wie sie diese frau verarscht haben!

aber du bist ja soooo fies...der crawford, ganz allein in japan ohne seinen schneider *ggg*
ich werde ihn natürlich am meisten vermissen^^

ciao^^
Von: abgemeldet
2008-02-10T13:43:58+00:00 10.02.2008 14:43
*lach*
EInfach nur genial^^
Wirklich, einfach herrlich,
erst der merkwürdige Kerl im Flur,
dann die komische Tante im Büro
und dann noch die Stelle am Schießstand...
ich liebe dieses Chap!

lg,
Lacu
Von:  Allmacht
2008-02-10T11:34:57+00:00 10.02.2008 12:34
*lach*
Also das mit dem Schießstand war einmalig.
Die beiden haben es innerhalb von wenigen Minuten geschafft, das ganze Gebäude auf den Kopf zu stellen.


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