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Finding Home

~ Sequel zu CotM ~
von

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"Wenn das so ist… was würden Sie von Heimaturlaub halten?"

Finding Home (Teil 21)
 

Titel: Finding Home

Teil: 21/27

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Erinnert ihr euch noch, was Crawford zu Nagi sagte, als er ihn das erste Mal im Waisenhaus besuchte? Was für ihn dafür herausspringen würde, wenn er Nagi für Rosenkreuz gewinnt? *grins*

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@F4-Phantom: Also als erstes bräuchte ich wohl die Zeit zum Schreiben und an der mangelt es eindeutig ^^# Hm, bei CotM könnte es auch daran liegen, dass ich die Story so schnell hintereinander zu Papier gebracht hatte - anders als normalerweise, wo ich Fanfics über einen langen Zeitraum verteilt schreibe. Dadurch hat CotM mehr Tempo und lässt sich sicher besser lesen ^^

*lach* Ja, in Wirklichkeit sind Kinder doch nervenaufreibender, aber auf der anderen Seite sind Nagi und Riku ja auch was Besonderes ^.~
 

@Kralle: Wenn ich die Zeit finde, mach ich vielleicht nen kleinen Oneshot draus. Ich muss vorher nur wissen, worauf er hinauslaufen soll. ^^° Bei dem Anime handelte es sich übrigens um Neon Genesis Evangelion *grins*
 

@Lacu: Aber natürlich verrate ich dir den Anime gerne: es handelt sich um NGE. Ich kann mich noch erinnern, wie ich schräg ich es fand, wenn Asuka was auf "deutsch" sagte. ^^

Anders hat ja keinen Grund, aufzugeben. Er kann schließlich nur was dabei gewinnen, da Brad seine Annäherungsversuche eher mit Humor nimmt *snicker* Wie du heute lesen wirst, hat Anders' Geduld sich eindeutig ausgezahlt ^^
 

@Jemma: Ich geb zu, das mit den Robotern war auch ein bissl irreführend. Nur hatte Brad keine Ahnung, dass es sich in NGE eher um Mechas handelt. Oh, Herr Jansen wird die zwei nicht nach Deutschland bringen *lach* Wie ich oben im Kommentar schon sagte, die Andeutung gab es in dem ersten Gespräch zwischen Nagi und Brad. Und die Lösung gibt es heute ^^

Brad weiß inzwischen, was er von Anders zu erwarten hat. Von daher kann ich nur sagen, dass er vom Ausgang nicht überrascht sein dürfte ^^
 


 

Teil 21 „Wenn das so ist… was würden Sie von Heimaturlaub halten?“
 

Anders richtete ihm die Kleidung, bevor sich der Ältere neben ihn legte, so nahe, dass er dessen Erregung gegen sich pressen fühlte. Er kam sich seltsam schwer vor und gleichzeitig schien er zu schweben, während er kaum einen klaren Gedanken fassen konnte.

„Keine Sorge, du musst mir den Gefallen nicht erwidern“, flüsterte Anders, als der einen Arm um seine Taille schlang und ihn noch ein bisschen näher an sich zog.

Er blinzelte, versuchte sich an das normale Licht der Morgensonne zu gewöhnen, wenn doch kurz zuvor ein viel helleres hinter seinen Lidern zu explodiert sein schien. Langsam drangen Anders’ Worte zu ihm vor und nach einiger Zeit des Nachdenkens kam er zu dem Schluss, dass er den Gefallen vielleicht erwidern _wollte_. Das war so merkwürdig, dass er für eine Weile einfach nur liegen blieb, um zu sehen, ob er seine Meinung noch änderte, aber das geschah nicht. Aber noch während er sich herumrollte, so dass er auf Anders zu liegen kam, wusste er schon, dass das heute die einzige Ausnahme bleiben würde.

Graue Augen weiteten sich und so etwas wie Hoffnung glitt über das Gesicht des Älteren, was ihm ein schmales, selbstironisches Lächeln entlockte. „Nur dieses eine Mal… Sieh nach und glaube mir.“

Anders reagierte zuerst gar nicht, dann aber ging dessen Blick durch ihn hindurch und er wusste, dass der Precog seiner Anweisung gefolgt war. Sein Lächeln verschwand, während sich sein Körper auf die Wahrnehmung des Mannes unter ihm konzentrierte. Oh ja, er vermisste den Sex wirklich… Er gestand es sich ein und das machte es etwas leichter.

Endlich fokussierten sich die grauen Augen wieder auf ihn und er erhielt ein knappes, stummes Nicken, das Enttäuschung in sich trug. Anders glaubte ihm jetzt. Er erwiderte das Nicken, richtete sich dann auf und rutschte nach unten. Vorsichtig zog er dem Älteren die Shorts herunter, hörte dessen zischendes Ausatmen und konnte diese Reaktion nur zu gut verstehen. Kurz kam ihm der Gedanke, dass er vielleicht die Tür hätte abschließen sollen, dann aber verließ er sich darauf, dass die Jungs weiterschlafen würden.

„Nicht zu laut werden“, suchte er noch einmal Anders’ Blick, der mit einem schiefen Lächeln darauf antwortete. Und dann hatte er keinen Grund mehr, länger zu zögern.
 

Anders hatte sich mit einem angewinkelten Arm die Augen bedeckt und versuchte, langsam zu Atem zu kommen.

Er nutzte die Zeit, um sich ein frisches Hemd anzuziehen, band sich danach die Krawatte neu. Als er sich wieder dem Bett zuwandte, hatte Anders die Shorts hochgezogen und sich aufgesetzt. „Willst du jetzt zu Herrn Jansen?“

„Ich wäre schon auf dem Weg zu ihm, wenn du nicht dazwischengefunkt hättest.“

Ein Grinsen blitzte auf. „Denk an mich, wenn du bei ihm bist.“

„Das könnte dir so passen.“ Er schüttelte den Kopf, näherte sich dann dem Älteren. Schließlich gab es da noch eine Frage, die er ihm hatte stellen wollen. „Was hast du mit deinem Arm angestellt?“

„Hm?“ Anders folgte seinem Blick. „Die hier? Ach, das ist nichts weiter.“ Die grauen Augen richteten sich wieder auf ihn. „Vielleicht hast du schon von der Gruppe gehört, die neuerdings in Tokio auf Verbrecherjagd ist. Ein Quartett, nennt sich Weiß.“

Er zog eine Augenbraue hoch. „Ausländer?“

Anders lachte auf. „Man könnte auf den Gedanken kommen, was? Nein, es sind Japaner. Ich konnte mich persönlich davon überzeugen, als wir einen kleinen Auftrag für Takatori zu erledigten hatten.“ Anders grinste schon wieder. „Anscheinend hatten wir dieselbe Zielperson. Schon seltsam, wie das Leben manchmal so spielt.“ Amüsement schimmerte in dem Grau. „Trotzdem waren sie von unserer Anwesenheit nicht besonders angetan, was wir natürlich nicht auf uns sitzen lassen wollten. Du hättest mal den Rotschopf mit dem Katana sehen sollen, wie ein Samurai auf Drogen ging der auf mich los. Ich wollte ihn gerade erschießen, als sich ein Draht um meinen Unterarm wickelte.“ Für einen Moment verfinsterte sich die Miene des Älteren. „Das Ding schnitt geradewegs durch meine Sachen und, wie du siehst, dann auch noch durch meine Haut.“

„Du hast also nicht getroffen.“

Das holte Anders’ Grinsen zurück. „Und ob ich das habe, war aber nur ein Streifschuss. Unser kleiner Samurai wird also weiterhin die Gelegenheit haben, sein Katana zu schwingen.“ Anders sah nicht einmal so aus, als würde ihm das leidtun. „Jedenfalls hat Dennis mich von dem Draht befreit, bevor ich wirklich ernsthaft verletzt werden konnte und Weiß zog sich daraufhin zurück.“

„Sind sie euch seitdem wieder in die Quere gekommen?“

„Nein. Aber wir können ihre Arbeit recht gut verfolgen. Ihre Waffen sind ziemlich markant.“

Er stieß ein Schnauben aus. „Das kann ich mir vorstellen.“ Ein Katana und ein Draht. Er wollte gar nicht wissen, was die anderen beiden mit sich führten, bekam es aber trotzdem zu hören.

„Sei dir da mal nicht so sicher.“ Anders entkam ein Laut, der verdächtig nach einem unterdrückten Kichern klang. „Der eine Typ trägt Handschuhe mit Klingen dran und der andere schießt mit Pfeilen um sich.“

Er musterte Anders intensiv, um sich zu vergewissern, dass der nicht nur scherzte. „Aber das ist einfach nur _dumm_“, meinte er schließlich. „Pfeile und vielleicht den Draht könnte ich ja noch verstehen, wenn sie non-letal vorgehen würden, aber das tun sie nicht, oder?“ Weder das Katana noch die Bugnuks würden dazu passen.

Anders zuckte nur mit den Schultern. „Nein, tun sie nicht. Ihre Opfer sind immer ziemlich tot.“ Ein schmales Lächeln folgte dieser Auskunft. „Du kannst eben nicht erwarten, dass jeder eine so gute Ausbildung erhält wie wir.“

Wider Willen schlich sich ein erwiderndes Lächeln auf seine Lippen. „Wo du Recht hast, hast du Recht.“ Seine Miene glättete sich wieder. „Pass in Zukunft trotzdem besser auf. Wenn du ihnen schon so überlegen bist, solltest du dich nicht noch einmal von einem von ihnen erwischen lassen.“

„Keine Sorge, das passiert mir nicht wieder. Ich weiß inzwischen ja, wonach ich Ausschau halten muss. Und du verschwindest jetzt besser, ich werde schon auf die Jungs aufpassen.“

„Du willst bloß von deiner Blamage ablenken.“

Anders lächelte nur unschuldig und winkte ihm verabschiedend zu, ohne ein weiteres Wort zu verlieren.

„Verstehe schon…“ Aber dann folgte er dem Rat des Älteren, denn bei den hiesigen Verkehrsverhältnissen wusste man nie, ob man in einen Stau geraten würde.
 

„Herr Crawford, nehmen Sie doch bitte Platz.“ Herr Jansen sah von seinen Unterlagen auf und wies mit einer kleinen Geste zu dem freien Sessel vor dessen Schreibtisch.

„Guten Morgen, Herr Jansen.“ Er nahm die Einladung an und wartete dann einen Moment, bis der andere Mann seine Aufgabe beendet hatte.

Kurz darauf wurde er von braunen Augen gemustert, die vielleicht das Gleiche sehen konnten wie Nagi und auch wenn er innerlich seine Reaktionen nicht kontrollieren konnte, hielt er zumindest seinen Körper so ruhig wie möglich. Er wüsste zu gerne, wie diese Sicht bei manchen Telekineten genau funktionierte, bezweifelte nach dem Test mit Anders, dass es allein an den Schilden lag, dass Nagi ihn als Anker nutzen konnte.

Herr Jansen neigte den Kopf leicht zur Seite und lächelte auf einmal. Anscheinend hatte der Ältere erkannt, was er gerade versuchte, doch die nächsten Worte verrieten ihm, dass Herr Jansen es nicht zu kommentieren beabsichtigte. „Sie sind früher hier, als ich erwartet hatte.“

„Auf diese Weise muss ich Herrn Essner nicht zu lange in Anspruch nehmen.“

„Ah ja, hat er Ihnen behilflich sein können?“

Blut versuchte in seine Wangen zu kriechen, weil seine ersten Gedanken dazu nicht besonders unschuldig waren, aber er drängte die Erinnerungen erfolgreich zurück. „Er hat sich nützlich gemacht“, gab er schließlich in neutralem Tonfall zu.

Herr Jansen lehnte sich vor, die Hände bildeten ein kleines Zelt auf der Schreibtischplatte. „Es haben sich also keine weiteren Probleme ergeben?“

„Keine. Nagis Talent hat sich völlig ruhig verhalten.“

Ein weiteres Lächeln erschien als Antwort auf diese Auskunft. „Wenn das so ist… was würden Sie von Heimaturlaub halten, Herr Crawford?“

„Heimaturlaub…“ Er konnte nicht verhindern, dass sich Ungläubigkeit in seine Stimme schlich. Natürlich hatte er schon Urlaub gehabt, allerdings ohne die Erlaubnis, nach Deutschland zurückkehren zu dürfen.

Der ältere Mann nickte, dessen Lächeln drückte aber nicht nur Belustigung über seine Reaktion aus. Offensichtlich war das Verbot nicht von Herrn Jansen ausgegangen und auch wenn dieser nicht alle Hintergründe kannte, war er wohl nicht erfreut gewesen über diese Beschneidung seiner Befugnisse. „Da Sie die beste Chance haben, die Kinder heil nach Rosenkreuz zu bringen, werden Sie diese Aufgabe wohl oder übel übernehmen müssen. Und wenn Sie schon einmal dort sind…“ Wieder ruhten braune Augen auf ihm, dieses Mal mit einem Funken von Verschmitztheit. „Wie ich Ihren Unterlagen entnehmen konnte, hatten Sie während des letzten halben Jahres keinen Urlaub genommen. Sie wissen, dass wir es nicht gerne sehen, wenn sich unsere Mitarbeiter überarbeiten. Aus diesem Grund werden Sie im Anschluss an die Erfüllung Ihrer Aufgabe mindestens zwei Wochen freinehmen.“

Er war versucht zu lachen oder wenigstens breit zu grinsen, aber er behielt seine Emotionen mit Bravour unter Kontrolle. Stattdessen neigte er nur bestätigend den Kopf, verbarg dadurch auch das Aufblitzen in seinen eigenen Augen. „Wie Sie wünschen, Herr Jansen.“

„Ganz genau.“ Dann schien sich der Ältere innerlich zu straffen und im Folgenden war dessen Ton unpersönlicher Natur. „Hier sind die benötigten Reiseunterlagen. Ihr Flug geht heute am späten Nachmittag. Das sollte Ihnen genug Zeit zum Packen geben.“

„Natürlich, Herr Jansen.“ Er griff nach dem Umschlag. Auf keinen Fall hatte er vor, dieser Einschätzung zu widersprechen.

„Durch die Zeitverschiebung werden Sie mitten in der Nacht in München eintreffen. Nutzen Sie das Quartier, das wir in der Nähe des Flughafens haben, für die Übernachtung. Adresse und Schlüssel befinden sich ebenfalls im Umschlag.“

Um ein Haar wäre ihm eine Augenbraue hochgerutscht. „Vielen Dank.“

Herr Jansen nickte nur. „Das wäre dann alles, Herr Crawford.“

Er erhob sich sofort. „Sie werden meinen Bericht erhalten, sobald ich auf Rosenkreuz eingetroffen bin.“

Nun lächelte der Ältere doch wieder. „Sie können sich ruhig ein bisschen mehr Zeit lassen, es sei denn, es kommt zu Zwischenfällen.“

Er erwiderte das Lächeln. „Verstanden. Auf Wiedersehen, Herr Jansen.“

„Auf Wiedersehen.“

Er wusste nicht genau, was er fühlte, als er aus dem Büro trat, aber es war auf jeden Fall nichts Negatives daran beteiligt. Vorfreude vielleicht. Ein Ziehen, das er mit dem Gedanken an Herrn Schneider verband. Und immer noch der Impuls, einfach loszulachen. Er war Herrn Jansen ausgesprochen dankbar dafür, die sich bietende Gelegenheit genutzt zu haben, ihm einen Besuch in Deutschland zu ermöglichen. Und selbst wenn der Ältere es nur getan hatte, um jemandem eins auszuwischen, blieb das Resultat für ihn das gleiche.

Er lachte nicht einmal, als er bereits im Auto saß und aus der Tiefgarage fuhr, aber er erlaubte sich ein Grinsen. Manchmal waren diese Machtspielchen ganz nützlich.
 

„Wie ist es gelaufen?“ Anders kam ihm aus dem Wohnzimmer entgegen, kaum dass er die Tür aufgeschlossen hatte und hinter ihm konnte er die beiden Jungs sehen, die versuchten, an dem Älteren vorbeizulugen, um einen Blick auf ihn zu erhaschen. Riku mit offener Neugier und Nagi zumindest mit sichtlichem Interesse.

Er antwortete nicht gleich, sondern sah sich mit auffälliger Gründlichkeit um. „Alles noch ganz?“, erkundigte er sich schließlich und lächelte, als eine feine Röte in Nagis Wangen kroch.

Anders hingegen lachte laut auf. „Die beiden sind eben erst aufgestanden, also hatten sie gar nicht die Gelegenheit, ein Chaos anzurichten.“ Offenbar fasste der Ältere seine Frage absichtlich falsch auf, um Nagi aus seiner Verlegenheit zu erretten. „Hast du was fürs Frühstück mitgebracht? Und vergiss nicht, dass du meine Frage noch nicht beantwortet hast.“

Er hielt sich davon ab, die Augen zu verdrehen, sondern hielt die Tüte vom Bäcker hoch, was ihm ein zufriedenes Nicken einbrachte.

„Und weiter?“, ließ Anders nicht locker.

„Ich werde die beiden nach Deutschland bringen.“ Selbstzufrieden sah er zu, wie dem Älteren die Gesichtszüge entglitten. Ja, das hatte gesessen.

Leider erholte Anders sich viel zu schnell wieder. „Du bringst es tatsächlich übers Herz, mich hier allein zu lassen?“

Von Nagi kam daraufhin ein unerwartetes Kichern und sogar der Junge selbst schien von dieser Reaktion überrascht zu sein. Riku sah nur mit großen Augen zwischen ihnen hin und her, unfähig, die Untertöne zu verstehen.

„Tu nicht so, als wärst du die ganze Zeit über hier. Der Rest von Zwielicht wird sich schon wundern, wo du abgeblieben bist.“ Damit wandte er sich ab und ging in die Küche, um die Brötchen auszupacken. Die Jungs würden sicher nicht auf ein japanisches Frühstück bestehen. Er konnte sich nicht vorstellen, dass die Nonnen im Heim auf so etwas Rücksicht genommen hatten.

„Du brichst mir das Herz“, lamentierte Anders, als dieser ihm folgte.

„Frag Nagi, ob er es dir wieder zusammenfügt.“ Er hatte die Genugtuung, Anders wieder sprachlos zu sehen, begann dann den Tisch zu decken.

Graue Augen fingen trotzdem seinen Blick ein und die Überraschung in ihnen wurde schnell von Verständnis abgelöst, während er gemustert wurde. „Du freust dich wirklich darüber ihn wiederzusehen, nicht wahr?“

Er konnte und wollte das Lächeln nicht unterdrücken, das sich auf seinem Gesicht ausbreitete. „Natürlich.“

„Und wann geht es los?“

„Heute Nachmittag.“

Nagi und Riku, die inzwischen Platz genommen hatten, lächelten ebenfalls.
 

~TBC~
 

*grins* Es macht einfach Spaß, Brad und Anders zusammen zu schreiben. Wie ihr seht, ist Zwielicht jetzt zum Widersacher von Weiß geworden - aber ich denke nicht, dass das etwas für die Jungs von Weiß erleichtert ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-04-04T18:56:30+00:00 04.04.2008 20:56
Wie ein Samurai auf Drogen
*prust*
Der Vergleich ist einfach nur genial!
Von:  Allmacht
2008-03-26T14:38:36+00:00 26.03.2008 15:38
Oh, da bin ich ja beruhigt. NGE hab ich mir leider nie angesehen. OK, die ersten paar Folgen. Doch irgendwie hat mich das nicht überzeugt.
Mit diesem Kapitel hast du mir übrigens einen riesen Gefallen getan.
Erstens ist Weiß da gewesen (wenn auch nur in der Erzählung) und dann auch noch Heimaturlaub. *freu*
Das hatte ich mir so sehr gewünscht.
Ich freu mich schon so auf das nächste bzw. übernächste Kapitel, wenn sie auf Schneider treffen.
Von: abgemeldet
2008-03-24T20:08:15+00:00 24.03.2008 21:08
anders is so cool...ich mag ihn total!
ich glaub an zweiter stelle bei meinen lieblings-OCs von dir...gefolgt von stephan (schreibst du ihn mit ph?)

also kann brad endlich seinen schneider wiedersehen...*ggg*
oh wie ich mich darauf freue!!!
*summ summ summ* (du weißt schon: diese klischeé das leute summen wenn sie zufrieden sind...)

ciao^^
Von:  Kralle
2008-03-24T10:00:47+00:00 24.03.2008 11:00
kommen weiß etwa noch öfters vor? hätte gedacht, du lässt sie im großen und ganzen erstmal raus ...

sagst du bescheid, wenn der oneshot fertig ist? und auch wenn du irgendwas aderes neues hast?

mfg

Kralle


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