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Deine Worte

(SasuxNaru) neue Ch. sind in Arbeit
von

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1. Kapitel

1. Kapitel

Mir lief der Schweiß übers Gesicht und mein Atem ging stoßweise. Immer wieder hörte ich seine Worte:

‚Verschwinde! Mach, dass du weg kommst!! Dich wird nie jemand akzeptieren! Du bist ein Monster!!’

Ich schrie und schlug mit der Faust gegen einen Baum. Es knackste laut und der Abdruck meines Schlags war zu erkennen.

Wieso?? Wieso sagten sie das alle?? Warum konnte mich niemand akzeptieren wie ich war?! Eigentlich wusste ich die Antwort schon. Sie war einfach.

Ich war der Fuchsdämon! Egal wie man es drehte, die Leute sahen in mir nur das. Hin und wieder war ich immer hin schon mal ein frecher Bengel, Mistkerl, Lügner, Dieb… und in ganz seltenen Fällen bzw. nur, wenn ich in der Schule war, war ich Uzumaki, Naruto.

Freunde? Hatte ich keine. Dafür sorgte mein toller Ruf, für den ich nicht einmal selbst verantwortlich war.

Familie? Keine Ahnung. Ich hatte nie eine. Was war das überhaupt… Familie… Mit jemandem sein Haus teilen. Zusammen essen. Reden, lachen? Ich lachte gleich, denn das konnte ich super allein. Und ich kam auch besser klar, wenn ich meine Wohnung für mich allein hatte. Außerdem konnte ich auch allein essen. In meinem Zimmer, während ich mich mit mir selbst unterhielt.

Ich fiel auf die Knie und lehnte mit dem Kopf vorgebeugt an dem Baum auf den ich bis eben wutentbrannt eingeschlagen hatte. Tränen bildeten sich in meinen Augen, die ich vor der Welt geschlossen hielt. Wer wollte sie schon sehen? Meine blöden blauen Augen… wer wollte insbesondere schon mich sehen? Wer ‚sah’ mich??

Niemand…

Ich vergrub meine Finger in der Erde zu meinen Füßen und wurde je von einem „He Naruto!“ aufgeschreckt. Wütend blinzelte ich in die Richtung aus der die Stimme kam.

Dort stand ein Junge mit schwarzblauem Haar, das cool nach hinten hochgestylt war, der, mit den Händen in den weißen Hosentaschen, auf mich herabblickte.

Sasuke.

Uchiha, Sasuke.
 

„Was willst du?“, knurrte ich, gefasst mich den netten Bemerkungen zu stellen, die er mir immer entgegen warf.

Er blickte mich stumm an. Stumm und mit nichtssagendem Gesichtsausdruck. Da er immer so guckte sollte mich das eigentlich nicht jucken, doch heute war meine sonstige Selbstbeherrschung nicht vorhanden, heute war ich wütend!

Ich rappelte mich auf und stellte mich ihm gegenüber, damit er gezwungen war mir ins Gesicht zu blicken.

„Ich hab gefragt was du willst?!“, schrie ich ihn an. Mir war seine Antwort eigentlich egal, er war mir egal, alles war egal. Ich wollte nur, dass er verschwand und das Monster wieder allein ließ!

Immer noch sah er mich mit diesem neutralen, leicht angenervten Blick an. Sagte immer noch nichts.

Ich griff nach seinem Kragen und rüttelte ihn.

„Was willst du Sasuke?! Was willst du von einem wie mir? WAS WILLST DU VON MIR?!“

Seine Augen blitzen auf und plötzlich spürte ich wie mich etwas an den Baum hinter mir zurück zwang. Überrascht starrte ich in sein Gesicht, das meinem so nahe war wie noch nie zuvor.

„Ich will dich.“
 

Meine Augen weiteten sich, als er mir noch näher kam und etwas Warmes meine Lippen streifte. Ich war verwirrt und total überrumpelt. Was hatte Sasuke gesagt? Er wollte mich?

Bevor seine Lippen meine berührten stieß ich ihn zurück. Starrte ihn keuchend an und konnte es immer noch nicht fassen. Zitternd lehnte ich mich gegen die Eberesche hinter mir und fuhr mir mit den Fingern über den Mund.

„W-was sollte das?“ Meine Stimme brach sich und war fast gehaucht, weil die Unsicherheit meine Sicherheit überschwabbte.

Sasuke, der sich, nachdem ich ihn weg gestoßen hatte, wieder aufgerichtet hatte, kniete vor mir und mied meinen Blick. Fast glaubte ich eine schwache Röte in seinem Gesicht ausmachen zu können. Doch das konnte nicht sein. Niemals lief der ‚King of Coolness’, der stetige Eisklotz in meinem Leben rot an!

Ich griff nach einem Ast und zog mich hoch. Sasuke erhob sich ebenfalls, sah mich aber immer noch nicht an. Ich trat einen Schritt zur Seite und ging dann an ihm vorbei. Wollte zumindest an ihm vorbei gehen. Doch er hielt mich am Handgelenk fest und hinderte mich.

„Naruto…“ Jetzt sah er auf und unsere Blicke trafen sich. Für mich war es plötzlich unbehaglich so neben ihm zu stehen. Durch ein urplötzliches Aufkommen von Angst schlug ich seine Hand weg und wollte von ihm fort.

Doch er packte mich abermals am Arm und riss mich zu ihm rum.

„Naruto!“

Wieder trafen sich unsere Augen und für einen Moment bildete sich ein verzweifelter Ausdruck in den seinen. Ich schnappte kurz nach Luft und versuchte mich zu fassen.

„Was ist?“, antwortete ich ihm so gelassen wie eben möglich.

Jetzt schwieg er wieder, blickte mich nur an.

„Wenn du mir nichts zu sagen hast, dann lass mich bitte gehen. Ich muss nach Hause!“

Und noch einmal versuchte ich mich aus seinem Griff zu befreien. Doch er hielt mich fest. Ließ nicht locker und wartete bis ich es aufgab.

„Ich.. muss mit dir reden“ war das was als nächstes aus seinem Mund kam. Seine Stimme hatte einen rauen und gleichzeitig in gewisser Weise sexy Unterton. Ich schluckte.

Was war es, das mich dazu zwang innezuhalten wenn er das Wort erhob? Wieso fühlte ich mich so unbehaglich und doch so wohl?

Ohne etwas zu sagen wartete ich auf die nächste Aktion von Seiten Sasukes. Nach wenigen Minuten fuhr er sich durch eine der beiden Haarsträhnen die ihm ins Gesicht hingen und seufzte.

„Könnten wir irgendwo anders hingehen? Ich würde dich sogar zu einer Runde Ramen einladen… wenn wir nur hier weg kommen.“

Ich starrte ihn mit offenem Mund an.

„Was?!“

War das wirklich Sasuke? Oder war das irgendein Trick? Niemals würde jemand wir er sich mit jemandem wie mir abgeben! Geschweige denn mich irgendwohin einladen. Dem echten Sasuke hatte es ja schon etwas ausgemacht wenn er mit mir zusammen in einem Raum war und die seltenen Abende an denen er mit den anderen unterwegs war und an denen ich auch teilnahm widerstrebten ihm auch. Er hatte dann doch immer schlechte Laune, war genervt und nicht gut auf Komplikationen anzusprechen.

Was zum Teufel war in den Sasuke der gerade vor mir stand gefahren?? Was war so wichtig das er mich sogar zu Ramen einlud??!

Insbesondere wenn ich das nicht abschlagen konnte… allein beim Gedanken an heiße Nudelsuppe rumorte mein Magen.

Natürlich hörte er es

„Hat sich die Antwort auf meine Frage damit erledigt? Dann lass uns gehen“, stellte er grinsend fest.

Ich folgte ihm schweigend und immer noch unsicher. Das was vor wenigen Minuten zwischen uns passiert war, schien den Schwarzhaarigen nicht weiter zu interessieren. Oder aber er ging gekonnt darüber hinweg.

Als wir bei vor einem der vielen Läden stoppten und Sasuke mir mit einer Handbewegung zu verstehen gab, dass ich ihm folgen sollte, hatte ich die ganze Situation noch nicht ganz realisiert. Der große Uchiha, der, der der letzte (außer Itachi, aber wenn man den erwähnte wurde Sasuke sauer) überlebende des Uchiha Clans war und stets alles tat um seinem guten Ruf folge zu leisten (das sagten die Leute, ich glaubte eher das er einfach nur seine Ruhe vor blöden Bemerkungen haben wollte) lud MICH, Uzumaki, Naruto, Chaos- Ninja vom Dienst, hinzukommend noch der, der das neunschwänzige Fuchsungeheuer verinnerlichte, zu einer Schüssel (und in meinem Fall würden es mindestens 5 werden (ich hatte seit einigen Tagen nichts vernünftiges mehr gegessen)) ein.

Während Sasuke recht planlos im Laden umherschlurfte und sich schließlich zu mir umdrehte, grübelte ich über das was, wieso und warum. Ich fand keine Lösung. Warum in Kamis nahmen, riskierte Sasuke es, mich einzuladen und dabei eine Menge Geld verprassen zu müssen, nur um mit mir zu reden?!

„Hey Naruto!“

Ich sah auf. Der Schwarzhaarige sah mich mit einem fragenden und leicht genervten Blick an. So kannte ich ihn.

„Äh.. ja? Was denn?“, rief ich erschrocken und rannte zu ihm rüber. Er schüttelte den Kopf.

„Du solltest aufhören die Luft zu massakrieren und mehr auf das achten was um dich herum passiert! Eben hätte dich so eine dicke Frau fast umgerannt!“

So kannte ich ihn nicht.

„Oh, das… hab ich gar nicht mitgekriegt…“, murmelte ich noch verwirrter. Sasuke blickte mich unverwandt an. Dann drehte er sich um und zeigte mit dem ausgestreckten Arm auf eine der Gefriertruhen die mittlerweile in unserer Reichweite lagen.

„Da! Such dir was aus.“

Perplex glotze ich ihn an.

„… hä?“

Das waren an einem Tag einfach zu viele verschiedene Ereignisse die ich zu verdauen hatte. Nur so als Erklärung, warum ich momentan absolut auf dem Schlauch stand und nichts checkte. Ich versuchte in dem Wirrwarr von Gedanken heraus zu filtern, was Sasuke jetzt, in diesem Moment gerade von mir verlangte.

Ratter… ratter… Pling!

„Oh! Klar!“

Gekünstelt lachend bewegte ich mich auf die Truhe zu, auf die Sasuke zeigte.

//So.. und jetzt?// Ich sah auf die angebotene Ware. Nudelsuppe mit Fisch, Ramen mit Tomate, oder mit Käse, mit verschiedenen Fleischsorten, oder welcher mit Quark, unterschiedliche Nudelsorten usw. Unmengen an meinen Lieblingsgerichten wurden zum Verkauf angepriesen.

Ich überlegte fieberhaft. Wenn ich das eine nahm, konnte ich dann auch noch das nehmen? Oder sogar noch das?? Dann fiel mir plötzlich etwas auf. Wenn wir hier einkauften… dann gingen wir doch gar nicht zu Ichirakus. Wenn wir hier einkauften, dann mussten wir den Ramen irgendwo mit Wasser aufkochen und das hieß wiederum, dass wir zu einem von uns beiden gehen mussten und…????

Mir drehte sich alles… Speicher überfüllt, bitte um dringende Leerung des Papierkorbs!

Unwillkürlich krallte ich mich am Rand der Kühltruhe fest um nicht zu schwanken. Trotzdem war mir wackelig zu mute.

„Naruto? Geht’s dir nicht gut?“, hörte ich hinter mir eine besorgte Stimme fragen. Mit verschwommener Sicht blickte ich auf. War das Sasuke?

„Nein, nein. Mit mir ist alles in Ordnung!“ Gespielt grinsend schüttelte ich den Kopf und schwankte, durch diese Bewegung noch mehr irritiert, leicht zur Seite. Dann spürte ich zwei Arme die mich stützten.

Verdutzt blinzelte ich. Dann vernahm ich nahe an meinem Ohr einen Laut.

„Von wegen dir geht es gut! Du kannst ja fast nicht mehr stehen…“, hauchte der junge Uchiha. Mir schoss die Röte ins Gesicht und ich fühlte wie ein wohliger Schauer meinen Rücken hinab fuhr.

//W-Was in Kamis nahmen…?! //

Ich wirbelte herum und lachte.

„Machst du dir etwa Sorgen? Ich hab gesagt mir geht’s gut. Also geht’s mir auch gut!“

Sasuke sah mich mit einem seiner tollen emotionslosen Blicke direkt an. Ich versuchte mein Lächeln aufrecht zu erhalten, doch immer mehr entglitten mir unter seinen Augen die Gesichtsmuskeln.

Urplötzlich wurde ich nach vorne geschubst. Ich stieß gegen den Schwarzhaarigen und wurde weich aufgefangen. Jeder andere wäre mir einfach ausgewichen…

„Usuratonkachi!“, hörte ich wieder seine Stimme. „Natürlich mach ich mir Sorgen um dich.“

Ich riss die Augen auf, doch ehe ich etwas erwidern konnte, schob Sasuke mich in Richtung Tür.

„Warte kurz draußen, ich komm gleich nach“, murmelte er mir zu und grinste.
 

Draußen hatte es angefangen leicht zu regnen. Ich blickte in den von grauen Wolken verdeckten Himmel und merkte erst gar nicht, wie das Wasser mein Gesicht hinunter lief.

Er hatte gesagt, dass er sich Sorgen um mich machen würde. Ich wusste nicht so recht ob ich seinen Worten Glauben schenken konnte. Ich würde es zu gern…

Ich schüttelte den Kopf. Was machte ich mir da schon wieder für Gedanken. Ich war das Fuchsungeheuer. Mir konnte man nicht vertrauen, um mich sollte man sich keine Gedanken machen, sich geschweige denn sorgen. Ich war allein. Seit ich auf der Welt war. Daran würde sich nichts ändern…

Ein Grollen ließ mich zusammen zucken. Dann krachte es hinter mir zwei Mal laut. Erschrocken drehte ich mich um. Die Ursache des Lärms war nicht etwa ein plötzlich niedergegangener Blitz gewesen. Die Ursache des Lärms war gerade an mir vorbei in die gegenüber liegende Wand geflogen und dort hart aufgeschlagen.

Ein Mann, bei näherem hinsehen wohl eher ein frisch Erwachsener (also Grünschnabel) lag jetzt auf dem Boden und rührte sich nicht mehr. Ich ging einen Schritt auf ihn zu, fuhr aber zurück, als ich das Zwitschern von Vögeln hinter mir vernahm. Ein unverkennbares Geräusch für meine Ohren…
 

Nachdem Naruto den Laden mit einem seltsamen Blick verlassen hatte, drehte sich Sasuke um und blickte suchend umher. In einer der hinteren Ecken, versteckt zwischen einem Regal und mehreren Säcken Kartoffeln fand er schließlich das Objekt seiner Begierde (oder seines unbändigen Hasses).

Sein Blick verfinsterte sich und wurde von minimal auf maximal emotionslos und kalt. Mit langsamen Schritten begann er sich zu bewegen. Sein Opfer, das man mittlerweile nur noch als ein solches bezeichnen konnte, schien nichts von der drohenden Gefahr zu ahnen und blätterte kichernd in einer Adult-Zeitschrift. Als plötzlich die Stimme von Sasuke hinter ihm ertönte, zuckte der junge Mann merklich zusammen.

„Könnten sie für einen klitzekleinen Augenblick dieses betatschte Buch weglegen, aufhören zu sabbern und sich zu mir umdrehen damit ich ihnen erklären kann, was passiert wenn sie sich nicht augenblicklich bei meinem Freund von eben entschuldigen?“

Ein Paar kleiner mandelfarbene, trotz der geringen Größe leicht hervorstehende Augen, musterten den jungen Uchiha misstrauisch. Als dieser nichts tat, als hinter dem knienden Mann zu stehen und ihn stumm mit seinen eiskalten Blicken zu durchlöchern, drehte sich dieser wieder um und blätterte weiter in dem, von Fettflecken strotzendem, Buch, tat so, als hätte er nichts gehört.

Minuten verstrichen. Dann fühlte der dickleibige Jüngling wie sich eine kalte Hand an seinen Nacken legte.

„Hatte ich nicht gesagt, das sie sich bitte umdrehen sollen?!“, zischte Sasuke, mit einem angewiderten Ausdruck in den Augen, in das Ohr des vor ihm knienden.

Dieser fuhr erschrocken herum und sprang auf. Das Buch ließ er in einer seiner viel zu weiten Hosentaschen verschwinden.

„Was willst du Gör?!“, brüllte der Kerl sein, nun etwas kleineres, Gegenüber schon förmlich an, sichtlich nicht darüber erfreut, das kleine Taschenbuch hatte wegstecken zu müssen. Der Junge mit den schwarzen Haaren blickte ihn ohne jede Regung an, wischte sich nur angewidert die Hand an seiner Hose ab.

„Ich habe sie darum gebeten, dass sie sich bei meinem Freund entschuldigen“, wiederholte er ruhig.

„Ich habe keinen Schimmer was du willst! Ich kenne deinen Freund nicht und weiß auch nicht was ich ihm getan habe, also verzieh dich!“

Der Jüngling spuckte Sasuke schon fast ins Gesicht, trotzdem blieb dieser ruhig.

„Ich rede von meinem Freund Naruto, den sie vor ein paar Minuten unachtsamer Weise umgeschubst haben. Ich möchte, dass sie sich bei ihm entschuldigen!“

Kurz bildete sich auf dem Gesicht des Älteren ein irritierter Ausdruck, dann schien er sich zu erinnern.

„Ach, du meinst den ollen Blondi von eben? Bei dem brauch ich mich doch nicht zu entschuldigen!“

„Wieso nicht… ?“

Sasukes Augen wurden schmal, dem anderen fiel es nicht auf, denn er begann an Ort und Stelle an gehässig zu lachen.

„Das fragst du noch?! Bwaha, diese Missgeburt von einem Kind ist ein Monster ohne Verstand! Er ist doch dieser beschissene Fuchsdämon!! Da brauch ich mich doch nicht entschuldigen!! Den sollte man viel eher noch mal extra tret-!“

Weiter kam der Mann nicht, an dessen Mundwinkeln immer noch, mittlerweile trocknender Sabber klebte. Mit einem knirschenden Geräusch hatte der junge Uchiha ihm die Faust ins Gesicht gerammt und schleuderte ihn nun mit einem gezielten Tritte gegen die Wand des Ladens. Diese barst unter der gewaltigen Wucht und der Flug des Jünglings endete erst vor der gegenüberliegenden Straßenseite.



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Von: abgemeldet
2008-08-11T12:11:22+00:00 11.08.2008 14:11
Schön geschrieben, auch wenn ich es ungerecht finde, das du es so darstellst, das Naru Sasu in allen unterlegen ist.
Allein wenn man bedenkt, was Naru alles durchmachen musste, is schon klar, das er seelisch gesehen ein Berg ist, und Sasuke ein einziger Baum, der, wenn man den Berg sieht, nicht mal ansatzweise zu beachten ist.
Ebenso groß ist der Unterschied im Chakra zwieschen den beiden(auch, wenn ca 70% des Überschusses von Naru den Fuchs gutzuschreiben sind, hat er doch auch alleine eines der größten und das wohl intensievste Chakra(siehe die Tatsache, das Naru das Fuchschakra aushält))
Auch kann man sagen, das(auch wegen den Kyuubi) Naru körperlich sehr viel mehr drauf hat, als Sasuke(prozentuall gesehen ne höhere Chakraregeneration(absolut gesehen damit sowieso), ne schnellere Heilrate, Kyuubis Kraft + Schnelligkeit(wennn er es zulässt) und dessen Wissen(wenn Kyuubi will, da dieser aber bestimmt nicht sterben will, wird er Naru das schon geben(auch wenn Naru dan das Problem hat, das fast alle verbotene Jutsus sind)9
Wenn man auch noch bedenbkt, wie schnell Naru(wegen seiner Schttendoppelgänger) lernen kann, ist er in dieser Hinsicht Sasu ebenfalls überlegen.
-> Sasuke ist in Vergleich mit Naruto der absolute Verlierer, sein Glück ist, das er sein volles Potential so schnell erreichte. Denn wenn Naruto sein volles Potential erreicht hat, so braucht er nur den kleinen Finger, um Sasuke zu besiegen.
Bedenke das bitte, und sage mir, wie du dazu stehst.
thx
JLP
Von: abgemeldet
2008-08-10T07:12:49+00:00 10.08.2008 09:12
Hey ho^^ einfach GEIL dise story mach weiter so bin jetzt schon ein fan also werde sie zu meinen Favoriten packen^^v

Lg Kaoru-chan
Von:  Breitstirn001
2008-08-09T20:30:25+00:00 09.08.2008 22:30
hamma geiler kapitel!!
Breitstirn001
Von:  LinUchiha
2008-06-26T13:56:07+00:00 26.06.2008 15:56
is echt cool weiter so!!!!!^^
Von:  Spielzeugkaiser
2008-05-18T17:02:20+00:00 18.05.2008 19:02
Year! *anfeuer*
Super sasuke! So richtig draufdreschen!!!^^
Mann ist das spannend!
*gleichweiterlesenmuss*
Von: abgemeldet
2008-05-02T20:41:24+00:00 02.05.2008 22:41
tolles chap
Von: abgemeldet
2008-03-16T20:12:17+00:00 16.03.2008 21:12
Hoi!
Wow das war schon mal super ich bin begeistert ^^
Muss schnell weiterlesen!
lg Deidara
Von:  MiuAyumi
2008-03-06T17:46:36+00:00 06.03.2008 18:46
uwaaa O/////O
mir gefällt dein FF >///< ich liebe es jetzt schon XD
...*weiter lesen geh*^^
Von: abgemeldet
2007-11-10T13:11:18+00:00 10.11.2007 14:11
Oha,geile Geschichte! Genau so wie ichs mag!!!
Wie Sasuke Naru beschützt...ich liebe die beiden einfach!!!

Weiter so!!

knuddel

Shira
Von:  misy
2007-11-09T23:50:09+00:00 10.11.2007 00:50
Cool!
Du hast einen absolut super genialen Schreibstil!
Die Geschichte ist super, ich konnte mir richtig vorstellen wie sasu langsam aber stätig der Geduldsfaden reißt und der Kerl war ja wohl mal Saueklig! Oo
Nee, find ich gut! Ich möchte auf deine ENS Liste *dackelblick*

Schreib weiter so!
*weiterles*

*knuddel*
Isy


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