Merry Christmas
Kapitel 1: Merry Christmas
„Weißt du noch?“ „Hmmm?“ Zwei Jugendliche saßen in Osaka im Park auf der Bank und schauten Verträumt auf den See. Das Mädchen lehnte an dem Jungen und hatte dauernd ein lächeln auf den Lippen. Der Junge schielte zu ihr. „Naja ich meine… vor 10 Jahren.“ Das Mädchen setzte sich aufrecht hin und schaute ihn an. Sie lächelte leicht. „Ja.. Glaubst du das würde ich wieder so schnell vergessen?“ sie schaute wieder auf den See und sprach weiter. „Nein nie wieder soll mir irgendetwas das wegnehmen was mir am wichtigsten ist.. Meine Erinnerungen.. Es war mühsam und schwer sich wieder an alles zu Erinnern.. ich glaube ohne dich.. Hätte ich das nie geschafft..“ Der Junge grinste und legte seine Hand unter ihr Kinn. Er zog ihren Kopf in seine Richtung. „Glaub mir.. Ich lass nie wieder zu dass das geschieht..“ Er zog sie näher zu sich und sie schloss ihre Augen. Langsam trafen seine Lippen die ihre und sie küssten sich zaghaft. Sie erinnerten sich immer wieder beide daran. Was früher geschehen war…
~*~ Vor 10 Jahren ~*~
„Warte doch auf mich! Bitte!“ Ein Mädchen rannte Hinter ihrem besten Freund nach und rief verzweifelt hinter ihm her. „Wir müssen und aber beeilen wenn wir keinen Ärger wollen!“ rief er und blieb stehen. Das Mädchen kam schnaufend neben ihm zu stehen. „Wir bekommen so oder so ärger.. Wir sind eh schon fünf Minuten zu spät dran!“ sie baute sich vor ihm auf und sah in böse an. „Und das.. Ist alleine DEINE schuld“ meckerte sie. „Meine? Bitte? Ich glaube ich habe mich verhört! Es ist sowohl als meine als auch DEINE schuld.“ Das Mädchen horchte auf. „Was? Ich glaube ich hör wohl schlecht! Es ist deine Schuld! Hättest du früher aufgehört mit dem dummen PC spiel wären wir schon längst dort!“ protestierte sie weiter. „Wegen meinem PC spiel? Bitte? Wer hat den fast ne Stunde im Bad gebraucht und mit Umziehen dass ich nicht rein konnte?“ der Junge stampfte leicht mit dem Fuß auf. „Ha! Von wegen! Du hättest dich auch in deinem Zimmer so lange fertig machen können, aber nein der wehrte Herr muss ja meinen er wartet bis das Bad frei ist!“ Der Junge wollte gerade beginnen als. „Naruto! Hinata! Da seid ihr ja endlich! Kommt wir warten schon alle!“ Die zwei angesprochenen drehten sich um und liefen zu der Person hin. „Tschuldige Vater dass wir so spät dran waren aber..“ Naruto wollte wieder anfangen doch sein Vater unterbrach ihn. „Ist doch jetzt egal! Wir wollen endlich feiern!“ Beide nickten. „Ach ja und Benehmt euch darin nicht auch so wie ein altes Ehepaar!“ grinste Narutos Vater und ging rein, somit sah er nicht dass beide Kinder rot anliefen und sich schüchtern einen Blick zuwarfen, bevor dieser Blick verschüchtert auf den Boden fiel. Beide gingen rein. Sie hatten beide nicht wirklich Lust auf das Geschäftsessen beider Elternpaare aber sie wussten auch dass Sakura und Sasuke, zwei gute freunde von Naruto und Hinata dort waren mit ihren jeweiligen Eltern essen. Naruto und Hinata saßen sich erstmal brav an den Tisch und taten so als ob sie Sakura und Sasuke gar nicht sahen.
Es verging eine ganze weile und es wurde viel gegessen und gelacht. Die Kinder langweilten sich zu Tode. Besonders Naruto er schaute immer wieder zu Hinata.
Schließlich seufzte er und gab ihr einen kleinen Stoß in die Seite. „Hey! Wollen wir nicht endlich gehen? Ich hab kein bock mehr länger hier zu sitzen!“ Sie nickte. „Okay gehen wir.“ flüsterte sie zurück. „Hey Papa..“ Hinata zupfte vorsichtig an dem Ärmel ihres Vaters. Dieser schaute auf und schenkte seiner Tochter einen liebevollen Blick. „Was gibt es denn?“ Hinata schaute noch einmal kurz zu Naruto und dann wieder zu ihrem Vater: „Na ja. Ich wollte Fragen ob…“ sie stoppte kurz um die richtigen Worte formulieren zu können. „Ich wollte Fragen ob ich mit Naruto zu Naruko gehen kann. Wir wollten noch was zusammen ähm.. ähm… basteln oder so.. glaub ich.“ Hinata war auf einmal total durcheinander, sie hatte keinen Plan mehr was sie sagen wollte.
Hilfe suchend richtete sie ihren Blick zu Naruto. „Ja Naruko hat gesagt sie wollte uns noch etwas zeigen, wozu sie gestern keine Zeit mehr hatte.“ halt er ihr etwas. Hinata nickte. Mittlerweile war das Gesprächsthema am Tisch stoppen geblieben und alle lauschten den Worten von Naruto und Hinata. Arashi sah Naruto an. „Hey! Sohnemann?“ flüsterte er leise zu ihm rüber und Naruto sah zu ihm auf. „Ja? Was gibt es Papa?“ fragte er überrascht. „Naruko kommt doch erst einer halben Stunde heim?“
Naruto legte seinen Zeigefinger auf die Lippen und deute somit leise zu sein. Anscheinend hatte er noch etwas geplant oder wollte noch alleine mit Hinata reden. Arashi lächelte leicht und verstand. Naruto grinste bis über beide Ohren als Hinata ihren Vater endlich dazu überredet bekommen hatte das beide zu Naruko gehen durften.
„Naruto! Naruto! Komm schnell! Schau doch!!“
Fest in ihrer Jacke, ihrem Schaal und der Mütze eingemummelt und mit einem fröhlichen Gesichtsausdruck, stolperte die junge Hyuuga die Stufentreppen des Restaurants herunter. Der Uzumaki schaute ihr nach, er fand die Aktion ziemlich lustig und grinste leicht. Er schloss die Tür vom Restaurant und ging gemütlich die Stufen herunter. Kurz hinter ihr Blieb er stehen. Sie drehte sich zu ihm um und schaute ihn lächelnd an. Ihre Wangen wahren von der Kälte schon leicht rötlich.
Er fand das die röte ihr stand, sie sah total niedlich damit aus. Verträumt lächelnd beachtete er die Worte der Hyuuga keinen Meter. Bis diese letztendlich mit ihrer Hand vor seinem Gesicht herumwedelte. „Hey! Naruto! Komm wieder runter!“ Er erschrak und sah sie an. „W-was? Hast du was gesagt?“ fragte er verlegen. „Ja! Du hast mir gar nicht zugehört!“ protestierte Hinata und drehte sich beleidigt weg.
Naruto lächelte. Ja, sie war auch niedlich wenn sie beleidigt war. „Es schneit ja..“ Hinata drehte sich wieder um und sah ihn verärgert an. „Das sag ich ja die ganze Zeit!“ sie verschränkte die Arme vor der Brust und schaute ihn stillschweigend an.
Naruto jedoch hatte sein Blick stur in den Himmel gewand und schaute den herunterfallenden Schneeflocken zu. Hinata lies bei diesem Anblick ihre Arme wieder runter und verschränkte sie hinter dem rücken. Sie hatte die Augen geschlossen und lachte. Er schaute sie an. „Was?“ fragte er neckisch. Sie öffnete wieder ihre Augen und schüttelte stumm den Kopf. „Komm lass uns endlich losgehen!“ sie wollte sich gerade umdrehen und losgehen als sie etwas auf ihrer Nase spürte. Eine Schneeflocke hatte sich frech auf ihre Nasenspitze gesetzt und Naruto dachte sich belustigend diese doch weg zu küssen. Leicht rot wurde die Hyuuga deswegen um die Nasenspitze, doch zum Glück sah man ihr das nicht an. Draußen war es so kalt mittlerweile und ihre Wangen waren schon so rot dass man das bisschen rote auf ihrer Wange nun auch wieder nicht sah.
Naruto lies von ihr ab und grinste. „Sorry.. Das sah einfach zu süß aus.!“ Hinata blickte stumm zu ihm. „Los lass uns endlich gehen!“ mit diesen Worten zog der Uzumaki die Hyuuga an der Hand hinter sich her.
Als sie dann bei Naruto ankamen wollte Naruko gerade die Haustür aufschließen. „Hey! Naruko? Warst du noch weg?“ fragte Hinata, die ihre Stimmer mittlerweile wieder hatte. „Ja ich musste noch schnell was erledigen! Kommt doch rein ihr zwei!“
Naruto und Hinata gingen rein und zogen sich die Schuhe, die Jacke, den Schaal und die Mütze aus. Danach setzten sie sich alle gemütlich auf die Couch. „Und? Was wollt ihr machen? Leider habe ich die Bastelsachen vergessen, dafür habe ich einen schönen Film mitgebracht.“ Naruko grinste und zog einen Film heraus. „The Grinch.“
Stand auf der Verpackung der DVD. Naruto und Hinata waren sofort dafür.
Nach dem der Film geendet hatte ging Hinata mit Naruto hoch in sein Zimmer spielen. Hinata setzte sich auf sein Bett und schaute lächelnd aus dem Fenster. Geräuschlos fielen die Schneeflocken vom Himmel herab. Hinata beobachtete sie als wären Schneeflocken etwas seltenes, okay selten waren sie in gewisser weiße schon.
Sie kamen immerhin nur einmal im Jahr und wenn man Pech hatte gab es sogar schon schneelose Weihnachten. “Das gefällt dir wohl was?” leise setzte Naruto sich neben sie und schaute auch hinaus. Hinata nickte. “Ja es ist einfach schön den Schneeflocken zuzuschauen, wie sie leise herabfallen, sich auf dem Boden miteinander vereinen und dann immer mehr wird bis schließlich der ganze Boden bedeckt ist.” lächelte sie. Naruto grinste. Ja so war sie, doch das war nur eine ihrer schönen Seiten.
Eine Hinata, die vor sich hin träumte, egal wann und wo sie wahr, sie Träumte nur so vor sich her und meistens gingen ihre Träume in Erfüllung. Sie ging einfach so durchs Leben ohne zu wissen was auf sie zukam oder was noch alles passieren würde. Sie nahm es hin.
Eine Hinata, frech wie eh und je. Sie hatte schon mal jeden auf die Palme gebracht, denn jeder ihrer Freunde wurde erst ein teil von ihr bevor sie sich nicht mindestens einmal gestritten hatten und dann, nur wegen Kleinigkeiten, aber das gehörte dazu sagte sie immer.
Dann noch die romantische Seite. Ja auch eine 9-Jährige konnte Romantisch sein, bei Hinata dachten eh viele ob sie nicht schon älter sei wie neun. Sie sah zwar nicht älter aus aber sie war vielen Kindern einfach voraus. Ihre Intelligenz, ihr Sprachvermögen, einfach alles.
Alle drei Seiten von Hinata durfte Naruto schon erleben. Er hat jede Seite durchgemacht. Besonders die freche Seite, diese Seite fand er oft am lustigsten an ihr. War sie erstmal wütend fand er das in letzter Zeit einfach nur lustig. Er lehnte sich im bett zurück und starrte nachdenklich an seine Zimmerdecke. Wenn er so darüber nachdachte kam ihm noch ein Gedanke und zwar: Er wollte niemals Hinata verlieren. Würde sie gehen, würde ein Teil mit ihm gehen und zwar sein Herz. Ja er hatte angefangen sie lieb zu gewinnen. Wenn nicht sogar, dass er sich in sie verliebt hatte.
Er klatschte sich dir Hand auf die Stirn, dies ließ Hinata aufschauen, Nachdenklich schaute sie zu ihm. “Alles okay?” fragte sie dann. Quatsch, wie konnte er sich in sie verlieben? Sie ist doch nur eine gute Freundin, eine sehr gute, eine wichtige Person in seinem Leben..? Steckte da mehr dahinter? “Naruto…” Wieso dachte er jetzt darüber nach? Und wieso schlägt sein Herz auf einmal so schnell? Verflucht sei dieses Nachdenken! Was würde das bringen? Nichts nur Verwirrung. “Naruto!!”
Der Angesprochenen erschrak, “W-was?” “Ich hab gefragt ob alles in Ordnung ist?”
“Klar, immer doch!” grinste er dann. Er hasste es wenn sie sich sorgen machte. Er wusste dann nie wie er darauf reagieren sollte oder was er sagen soll. “Jetzt komm..”
Er setzte sich wieder auf. “… ich hab doch gesagt, dass alles okay ist und jetzt lach wieder!” und schon fing Hinata an zu grinsen. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter, da Naruto nicht darauf gefasst war stürzte er wieder nach hinten. “Wow” Nun lagen beide auf dem Bett. Hinata kicherte leise. “Selbst schuld wenn du nicht genügend Kraft hast!” “Heey!” Naruto wollte protestieren, doch Hinata legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen und schüttelte den Kopf. “Das war nur ein Scherz” sie kuschelte sich wieder leicht in seine Schulter und schloss die Augen.
Sie fand es gut dass sie nebeneinander wohnten und die besten Freunde wahren. So konnte sie so lange mit ihm spielen wie sie wollten, oder einfach nur bei ihm sein. Ja sie mochte diesen Jungen mittlerweile. Er hatte sich in ihr Herz geschlichen, wenn nicht sogar geraubt. Sie hatte ein langes Gespräch mit ihrer Mutter geführt, weil sie nicht wusste was mit ihr los war. Sie war etwas geschockt als sie mit ihrer Mutter darüber geredet hatte, es hatte auch viel Überwindungen gebraucht um überhaupt erstmal den Anfang zu machen. Aber es hatte funktioniert und das war das wichtigste.
Naruto stürzte sich leicht auf seinem Ellenbogen ab und schaute nun herab auf Hinata.
Es sah aus als würde sie schlafen, sie sah einfach nur niedlich aus. Am liebsten würde er immer so mit ihr liegen bleiben. Sanft streichelte er über ihre Wange. Hinata öffnete sofort ihre Augen und wurde leicht rot. “Na-naruto.” fing sie an zu stottern.
Es war selten dass sie Stotterte. Er lächelte leicht. Langsam beugte er sich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. “Ich lass dich zwar ungern gehen, aber du solltest vielleicht nach Hause, es ist schon spät und immerhin musst du doch fitt sein für morgen. Immerhin ist große Bescherung!” grinste er. Sie nickte. “bringt du mich noch rüber?” “Klar doch!” Sie standen auf und verließen das Zimmer. Unten angekommen zogen sie sich die Schuhe und ihre Jacken an. Hinata nahm noch ihre Tasche und öffnete die Tür. “Naruko ich bring noch schnell Hinata rüber, bin gleich wieder da!”
“Geht klar!” rief naruko aus dem Wohnzimmer zurück.
Gemeinsam verließen sie das Haus und gingen die drei Treppenstufen hinunter.
Schweigsam liefen sie Ein paar Meter nebeneinander her. Hinatas Haus war nur 30 Meter entfernt. Weit war das nicht. Als sie dort ankamen stellte sich Hinata vor Naruto. “Danke..” lächelte sie. “Für was?” “Für alles.” Naruto grinste. “Also geh mal schnell rein bevor wir hier noch erfrieren!” spaßte er. Sie nickte und wollte sich schon umdrehen, doch sie schaute noch mal zu ihm und stellte sich auf sie Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange, doch gefährlich nahe an seinen Lippen. Naruto erstarrte. Hinata drehte sich schnell um und rannte die Treppenstufen hoch und schloss schnell die Tür auf. Als die Tür zubrachte schmollt Naruto wieder aus seiner Starre und schaute die Tür unglaubwürdig an. Doch dann grinste er und lief glücklich zurück.
Am nächsten Tag wurde Hinata von den Sonnenstrahlen geweckt, die frech ihre
Nase kitzelten. H9eute war der 24. Dezember. Kurz und Einfach: Weihnachten..
Der Weihnachtsbaum stand schon im Wohnzimmer, festlich geschmückt und mit dem Weihnachtsstern versehen. Langsam stand Hinata auf und ging zu ihrem Schrank. Um sich ihre Kleider herauszuholen. Schnell verschwand sie im Bad, um sich erst einmal fertig zu machen.
Währenddessen stand Naruto vor seinem Weihnachtsbaum und schaute diesen an. Seine Eltern hatten ihn teilweise geschmückt und des Rest gestern Abend einfach stehen gelassen. Er seufzte, auf seine Eltern konnte man sich einfach nicht verlassen.
Schnell nahm er die letzten Kugeln und hängte sie noch auf. Es klingelte an der Tür. Schnell ging er in. “Ja?” fragte er in die Telefon Sprechanlage. “Mach auf ich bin´s Naruko.” Schnell drückte er auf den Knopf und ließ sie somit herein. “Brrrr ist das kalt draußen!” meckerte sie. Naruto grinste. “Ach ne ist ja auch Winter du Schlaumeier.” Naruko zog schnell ihre Schuhe und ihre Jacke aus und ging auf ihr Zimmer. Naruto schüttelte nur den Kopf. Naruko war noch schnell in der Stadt gewesen, die restlichen Geschenke einkaufen die sie noch nicht bekommen hatte.
Naruto schaute zur Tür, denn diese wurde gerade aufgeschlossen. Seine Eltern traten herein. “Naruto.. Du bist ja immer noch im Schlafanzug! Jetzt beeile dich mal.” sagte sein Vater und im vorbeigehen nahm er den Weihnachtsstern und hänget ihn an die Spitze des Baumes. “Jetzt ist es perfekt” grinste er und ging weiter in sein Büro.
Seine Mutter war schon in die Küche gegangen um die Einkäufe einzuräumen und dann das Essen für heute Abend zu beginnen. Naruto seufzte und schlenderte hoch in sein Zimmer um sich endlich mal anzuziehen.
Es klopfte an der Zimmertür. “Herein” “Hinata bist du fertig? In zehn Minuten müssen wir los. Sonst bekommen wir in der Kirche keinen platz mehr.” “Ja gleich Mama. Ich komme sofort runter.” Hinata´s Mutter verlies das Zimmer wieder. Nun gesellte sich Hinata wieder ihrem Schrank. Sie hatte keinen Plan was sie anziehen sollte.
Nach einer ganzen weile entschied sie sich für einen Knielangen Jeansrock und ihrem Rosa Lieblingspullover mit ihrem Namen drauf. Ihr Haar schmückte sie mit einem Haarreif mit einer Rose daran. Danach ging sie runter zu ihrer Familie. Diese hatte schon ewig auf sie gewartet und als sie endlich da war, konnten sie endlich los.
In der Kirche angekommen trafen sie die Uzumakis und gemeinsam konnten sie sich noch einen Platz in der Kirche ergattern.
“Endlich. Ich dachte schon es hört gar nicht mehr auf.” Jammerte Naruto, der nicht so sonderlich Kirchen mochte. Hinata, die neben ihm lief, grinste nur. “Daheim wartet jetzt dann gleich das schöne Essen auf uns.” sagte sie. Naruto grinste und fing an zu rennen. Hinata blinzelte kurz. “Hey! Wenn du rennst nützt dir das gar nichts! Du musst eh dann auf uns warten wenn du Daheim angekommen bist!!” rief sie ihm nach.
Naruto stoppte in der Bewegung. Die anderen holten auf und stoppten neben ihm. Alle lachten. “Ach komm schon, die fünf Minuten wirst du wohl jetzt auch noch warten können” grinste seine Mutter. “Ja, ja ist ja okay….”
Als sie daheim ankamen schauten sie sich den wunderschönen Weihnachtsbaum und die vielen darunter liegenden Geschenke an. Naruto rannte sofort los und schaute was für ihn war. Hinata gesellte sich zu ihm und packte die ersten Geschenke aus.
An diesem tag wurde viel Gelacht, gesungen, gespielt, getanzt und ganz besonders wichtig, gefeiert.
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So zum abschied möchte ich noch sagen, dass es mir total leid tut, dass es so lange gedauert hat aber ich hatte viel stress und absolut keine Zeit.. Wir haben vor den Ferien noch total viele Arbeiten geschrieben und dann war ja gleich Weihnachten. Eigentlich wollte ich es ja an Weihnachten hoch laden, aber dazu bin ich leider nicht gekommen. Aber dafür hab ich es jetzt fertig ^^
Ich beeile mich dafür mit dme nächsten Kapi^^ bis dan!!
Hyuuga-Hinata
