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Die Liebe kennt keine Grenzen

Draco MalfoyxHarry Potter
von

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Hochzeitsglocken

Teil: Epilog/(Prolog+) 7 (+Epilog)

Genre: Romantik

Rating: PG-16 Slash

Thema: Harry Potter

Pairing: Draco MalfoyxHarry Potter

Warnings: OOC, lime, sap, AU

Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir sondern J. K. Rowling. Ich habe

sie mir nur für diese Geschichte ausgeliehen und verdiene kein Geld damit.
 

Hallöchen,

hier bin ich wieder und habe nun also das letzte Kapitel in petto. Es hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe euch hat diese Geschichte genauso gut gefallen wie mir^^
 

„…“ = gesagtes

´…` = gedachtes
 

Epilog

~*~Hochzeitsglocken~*~
 

Die Woche bis zur Verlobungsfeier verlief sehr hektisch. So kam es, dass Harry und Draco sich in diesen Tagen überhaupt nicht sahen.

Harrys Nerven waren bis aufs äußerste angespannt, was besonders Severus und Minerva zu spüren bekamen. Der Junge freute sich schon riesig auf seine Hochzeit doch wurmte es ihn, dass er Draco nicht einmal in letzter Zeit zu Gesicht bekommen hatte.

Doch jeder Versuch zu Draco zu gelangen konnte immer von irgendjemanden vereitelt werden, was Harry nur noch mehr ärgerte.

Von Severus hatte Harry dann auch noch erfahren welche Hintergedanken hinter Dumbledores Handeln steckte.
 

Ginerva Weasley war eine gute Bekannte von Albus Dumbledore und beide waren hinterlistig und besessen von Macht und Geld.

Jedoch war Ginervas Reich bankrott und da kam die Partnersuche von Harry van Potter den beiden gerade recht.

Sie schmiedeten gemeinsam einen perfiden Plan wo Ginerva auf dem Ball zuerst versuchen sollte Harry für sich zu gewinnen.

Dies scheiterte jedoch an Draco Malfoy, der Harrys gesamte Aufmerksamkeit für sich beanspruchte.

Vor Wut schäumend spannte Dumbledore Ron in seinen Plan mit ein.

Harry sollte von ihm entführt werden, um später von Dumbledore gerettet zu werden. Doch wieder kam Draco Malfoy dazwischen indem er Harry einen Antrag machte und dieser sogar von König Severus gebilligt wurde.

Dumbledores Hass auf Draco Malfoy stieg ins unermessliche und er beschloss den König zu töten, um Harry dann mit Gewalt mit Ginerva zu verheiraten.

Doch zum Glück konnte auch dieser finstere Plan vereitelt werden.
 

Dumbledore würde im Kerker verrotten und keine Möglichkeit mehr bekommen jemals wieder dort herauszukommen.

Ginerva wurde zurück in ihr eigenes Reich geschickt, außerdem wurde sie für ihr restliches Leben aus Severus’ Reich verband.

Harry hatte diese ganze Geschichte mit gemischten Gefühlen aufgenommen.

Er war entsetzt, dass jemand wie Dumbledore solche hinterlistigen Pläne schmieden konnte. Aber andererseits war er auch furchtbar erleichtert dass nun alles vorbei war.
 

Die Tage vergingen und Harrys Laune sank mit jeder zunehmender Stunde.

Heute hatte er erfahren, dass Draco überhaupt nicht mehr im Schloss weilte sondern einen kleinen Abstecher in sein eigenes Reich gemacht hatte.

Das Schlimme an dem Ganzen war jedoch, dass Draco erst am Morgen ihrer Verlobungsfeier zurück erwartet wurde.
 

Es klopfte an seiner Zimmertür, mies gelaunt brummte Harry ein ‚Herein’.

Durch die Tür trat Severus, der beim Anblick seines Sohnes die Stirn runzelte. Harry saß am Fenster und starrte voller Sehnsucht zum Horizont.

„Was ist mit dir Harry?“, aufseufzend sah der Junge traurig zu seinem Onkel.

„Ach Onkel Sev. Wieso ist Draco einfach ohne etwas zu sagen in sein Reich abgereist? Ich vermisse ihn so wahnsinnig.“ Severus setzte sich neben Harry hin und strich liebevoll durch die schwarze Wuschelmähne.

„Kopf hoch Harry. Übermorgen ist er doch wieder da. Außerdem wollte er es dir sagen. Aber wir haben nun mal strenge Hochzeitsriten. Deswegen solltest du Draco vorher nicht sehen, damit ihr beide nicht in die Versuchung kommt.“ Harry blies beleidigt die Wangen auf.

„Traust du mir etwa so wenig Selbstbeherrschung zu?“ Lachend schüttelte Severus den Kopf.

„Nein, aber Draco ist nun mal auch nur ein Mann. Und ihn kenne ich noch nicht so lange, dass ich sagen könnte, dass er bei dir nicht schwach wird.“ Nun lief Harry rötlich an. Peinlich berührt verbarg er sein Gesicht in den Händen.

„Sag doch sowas nicht“, erneut musste Severus herzhaft lachen, er war so glücklich, dass bei Harry keine bleibenden Schänden zurück geblieben sind.
 

Die Tage zogen sich elendig dahin, doch morgen wäre es endlich soweit. Der Tag der Verlobungsfeier.

Harry ging aufgeregt und voller Erwartungen zu Bett.
 

Der Schwarzhaarige schreckte aus dem Schlaf auf, er musste irgendwann eigeschlafen sein.

Doch was hatte ihn aufgeweckt?

Da war es schon wieder, ein Geräusch. Schritte?

Harry zitterte, das weckte schlechte Erinnerungen.
 

´Soll ich nachsehen gehen oder nicht? Vielleicht ist es ein Einbrecher… oder irgendein Verrückter.`
 

Harry merkte gar nicht wie irrational seine Gedanken waren. Langsam schlug er die Decke beiseite und stieg aus seinem Bett. Der Zauberstab, der vorher auf dem Nachttischchen lag, wurde jetzt fest in die Hand genommen.

Da war es wieder. Nun war es klar zu erkennen.

Schritte die die Treppe hochkamen.

In Harry siegte die Neugierde gegen die Furcht. Ganz leise und vorsichtig ging er zu seiner Tür und öffnete sie einen Spaltbreit.

Barfuß zwängte sich Harry durch den schmalen Spalt und hielt vor Aufregung den Atem an.

Ein Lichtschein kam die Treppe nach oben, die Schritte waren nun deutlich zu hören.

Für einen Augenblick wurde Harry vom Licht geblendet.

„Harry?“ Überrascht riss der Schwarzhaarige die vorher zusammen gekniffenen Augen auf.

Vor ihm stand, vollkommen überrascht, Draco Malfoy.

„Draco!“, freute sich Harry und fiel seinem Verlobten um den Hals.

„Was machst du um diese Uhrzeit außerhalb deines Bettes?“ Schuldbewusst sahen die grünen Augen nach oben.

„Ich habe Schritte gehört und wollte nachsehen wer das ist.“ Draco schüttelte den Kopf, plötzlich verengte Harry wütend die Augen.

„Wieso gehst du eigentlich für eine Woche in dein Reich und lässt mich hier ganz allein?! Und dann sagst du mir noch nicht einmal etwas!“ Harry hatte Draco los gelassen und hatte die Arme vor der Brust verschränkt.

„Also erstmal warst du doch gar nicht alleine. Severus und Minerva waren doch da. Ich musste nach Hause und alles in die Wege leiten. Unsere Hochzeit soll doch perfekt werden.“ Draco strich Harry über die Wange doch der Schwarzhaarige war immer noch beleidigt.

„Warum hast du mir nichts gesagt?“

„Weil… Wenn ich es dir selbst gesagt hätte wusste ich, dass ich dann doch nicht abgereist wäre. Du hast mich doch um den kleinen Finger gewickelt. Sei mir nicht böse, ja?“ Harry grummelte noch etwas nickte dann aber. Draco lächelte und drückte seinem Verlobten einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.

Nachdem sie sich wieder gelöst hatten sah Harry mit roten Wangen zu Draco.

„Geh nie wieder irgendwohin ohne mir Bescheid zu sagen.“

„Natürlich nicht“, und wieder versanken die beiden in einem wundervollen Kuss.
 

Der nächste Tag brach an und Harry war nicht davon begeistert jetzt aufzustehen. Die nächtliche Aktion machte sich nun bemerkbar.

Draco hatte sich bald nach dem Kuss von Harry verabschiedet. Dieser war dann alleine wieder ins Bett gegangen. Die beiden waren schließlich sehr anständig.
 

Die Feier war gigantisch, das gesamte Reich war eingeladen worden und tummelte sich nun in ihren besten Gewändern im riesigen Ballsaal.

Dort wurde dann die Verlobung von Harry van Potter und Draco Lucius Malfoy verkündet. Das Volk jubelte und feierte mit dem gesamten Hofstaat ein rauschendes Fest.

Am späten Abend stiegen Harry und Draco in eine Kutsche, diese würde sie ins westliche Königreich bringen. Severus würde zur Hochzeit anreisen.
 

Harry strahlte, er war über die Maßen glücklich. Heute war ein wunderbarer Tag für ihn gewesen.

Den ganzen Tag hatte er mit Draco und Severus tanzen können und hatte wirklich viel Spaß gehabt.

Auch Draco war sehr glücklich, bald war es so weit und er könne Harry ganz offiziell sein nennen.

So müde wie der Schwarzhaarige war schlief er bald an Dracos Schulter ein, mit einem sanften Lächeln auf den Lippen.
 

Stunden später wachte Harry auf, als starke Arme ihn hochhoben.

Verschlafen blinzelte Harry nach oben und sah in strahlend silbergraue Augen.

„Gut geschlafen?“, der Schwarzhaarige nickte, kuschelte sich aber näher an Draco. So schnell wollte er von diesem nicht mehr weg.

Es war niemand zu sehen, es war auch erst früher Morgen.

Ganz vorsichtig ließ Draco seine kostbare Fracht auf ein weiches Bett sinken.

„Wir sehen uns morgen, schlaf noch ein wenig.“ Draco hauchte einen sanften Kuss auf Harrys Stirn und verließ dann das Zimmer.

Der Schwarzhaarige hatte nicht die Kraft sich umzusehen, er schlief sehr schnell ein.
 

Am nächsten Morgen wurde Harry zum Frühstück von einer Bediensteten geweckt. Diese half ihm beim fertig machen und führte ihn dann zum Speisesaal.

Doch die einzige Person, die Harry dort antraf war Blaise, Dracos Freund.

„Wo ist Draco?“ Blaise sah auf und lächelte Harry an. Er stand auf und ging dem Schwarzhaarigen entgegen.

„Guten Morgen Harry. Hast du gut geschlafen?“, verwirrt nickte der Junge.

„M- Morgen… Blaise, wo ist Draco?“ Blaise nahm Harry am Arm und führte ihn zum Tisch.

„Er ist unterwegs. Er kümmert sich um die Hochzeitsvorbereitungen.“ Harry biss sich beleidigt auf die Lippe.

„Er ist schon wieder gegangen ohne mir bescheid zu geben“, grummelte der Schwarzhaarige.

„Das siehst du falsch Harry. Du hast noch tief und fest geschlafen als er gegangen ist. Du warst gestern so kaputt, dass er dich nicht aufwecken wollte. Deswegen hat er ja mich gebeten bei dir zu bleiben bis er wieder kommt.“

„Und das ist wann?“, Harry runzelte missbilligend die Stirn.

„Heute Mittag wollte er wieder zurück sein.“
 

Draco kam tatsächlich zum Mittagessen, musste dann aber bald darauf wieder weg.

Und so ging es die ganze Woche. Harry ließ sich von Blaise das Schloss zeigen und empfing seinen Vater. Mit ihm und Blaise verbrachte er die restliche Zeit, wo Draco nicht bei ihm war.

Harry war ein bisschen deprimiert doch Blaise versicherte ihm, dass Draco nach der Hochzeit mehr Zeit für ihn hätte.

Jetzt machte Draco nur alles selbst, weil er alles perfekt haben wollte. Dies besänftigte Harrys Gemüt wieder ein wenig und er ging am Vorabend der Hochzeit sehr bald und aufgeregt zu Bett.
 

Der Morgen begann für Harry sehr früh. Er wurde von einer Magd geweckt und von ihr dann auch in seine Gewänder gesteckt. Vorher gönnte sich der Prinz ein wohlduftendes Bad.

Harry hatte ein strahlend weiße Hose an und dazu glänzende, weiße Lackschuhe.

Das Hemd war ebenfalls weiß mit einem offenen Kragen. Um den Hals trug Harry ein weißes Tuch mit einer Perlmuttfarbenen Nadel. Das Jackett war ebenfalls weiß jedoch die Stickereien waren wie die Nadel in Perlmuttfarben.

Die Haare von Harry waren wie eh und je ziemlich zerzaust, auch wenn die Magd versucht hatte diese in Form zu bringen.
 

Harry war ganz kribbelig zu Mute und er lächelte etwas kläglich als Severus das Zimmer betrat.

„Guten Morgen Harry. Du siehst bezaubernd aus.“ Severus hauchte Harry einen leichten Kuss auf die Stirn.

„Danke Onkel Sev. Ich bin nur so wahnsinnig aufgeregt“, murmelte Harry leise. Severus streichelte über die blassen Wangen und lächelte aufmunternd.

„Du schaffst das schon.“
 

Der große Moment war gekommen. Harry stand vor einer geschlossenen Flügeltür. An seiner rechten Seite stand Severus und hinter der Tür wartete Draco auf ihn. Sein Herz pochte ganz aufgeregt in seiner Brust, er wunderte sich, dass es noch keiner hören konnte.

Die Musik begann zu spielen und die großen Flügeltüren schwangen auf. Harry legte seine Hand auf Severus Arm und wurde von ihm langsam in den Saal geführt.

Grün traf Grau. Und die Blicke ließen sich nicht mehr los.

Plötzlich wurde Harrys Herz ganz leicht.
 

´Ich werde Draco heiraten.`
 

Dieser Gedanke ließ seinen ganzen Körper aufgeregt kribbeln und zauberte ein strahlendes Lächeln auf seine Lippen.
 

Draco war im Gegensatz zu Harry komplett in schwarz gekleidet, einzig sein Hemd war in einem strahlenden weiß.

Vorne angekommen reichte Severus die Hand seines Sohnes an Draco weiter.

„Mach ihn glücklich.“ Sprach der König leise und Draco nickte.

Nun wandten sich die beiden jungen Männer dem Priester zu.

„Wir sind heute hier zusammengekommen um diese beiden Menschen im Bund der Ehe zu vereinen. Wer etwas gegen diese Verbindung einzuwenden hat soll nun sprechen oder für immer schweigen.“ Es war Mucksmäuschen still, niemand wagte es etwas zu sagen.

„Nun gut. Ich frage euch König Draconis Lucius Malfoy, Herrscher des westlichen Königreichs, wollt ihr den hier anwesenden Prinz Harry van Potter lieben und ehren, ihn vor allem Bösen beschützen dann antwortet mit Ja, ich will.“ Draco lächelte seinen Harry an.

„Ja, ich will.“ Der Priester nickte und fuhr fort.

„Wollt ihr Prinz Harry van Potter, zukünftiger Herrscher des mittleren Königreichs den hier anwesenden König Draconis Lucius Malfoy lieben und ehren, seinen Namen annehmen und sich unter seinen Schutz stellen so antwortet mit Ja, ich will.“

„Ja, ich will.“ Harrys Gesicht strahlte vor Glück.

„Ihr dürft euren Mann nun küssen.“ Draco beugte sich zu Harry hinab und legte ganz zart seine Lippen auf dessen Mund. Harry legte seine Arme um Dracos Nacken und stellte sich auf seine Zehenspitzen. Die Gäste jubelten und applaudierten. Minerva wischte sich heimlich die Tränen aus den Augen.

Das frische Brautpaar strahlte in die Runde und nahm die Glückwünsche entgegen. Severus zog seinen Sohn ganz fest an seine Brust und drückte einen Kuss auf das schwarze Haar.

„Im Schloss wird es wahnsinnig ruhig sein wenn du nicht da bist.“ Auch Harry umarmt den König und die grünen Augen glitzerten vor Tränen.

„Ich hab dich lieb Daddy.“ Severus lächelte.

„So hast du mich das letzte Mal als kleiner Junge genannt.“
 

Die Feier wurde ein voller Erfolg, jeder amüsierte sich und als das Brautpaar sich davon machte wurde ihnen hinterher gejubelt.

Als die beiden aus dem großen Saal draußen waren blieb Draco stehen und hob Harry auf seine Arme. Dieser atmete erschrocken ein und lachte dann.

„Draco! Was hast du vor?“

„Ich mach es so wie es sich gehört. Ich trage die Braut über die Türschwelle.“ Harry schlang die Arme um Dracos Nacken und küsste seine Lippen.

„Du willst mich wohl unbedingt ablenken“, murmelte der Blonde an den zarten Lippen, vertiefte dann aber den Kuss. Harry musste in den Kuss hinein grinsen.
 

Irgendwie schafften es die beiden dann doch noch in Dracos Schlafzimmer zu gelangen und Harry wurde ganz traditionell über die Schwelle getragen.

„Endlich sind wir allein.“ Sprach der Blonde mit einem anzüglichen Grinsen und warf Harry auf das große Bett.

„Hey.“ Lachte Harry.

„Du gehörst jetzt mir.“ Mit diesen Worten versanken die beiden in einen leidenschaftlichen Kuss und es würde sicherlich nicht der letzte diese Nacht sein.
 

Ende
 

~*~
 

Ich danke meinen lieben Kommentarschreibern.

Darüber hinaus danke ich jedem der mir in der ganzen Zeit ein Review geschrieben hat.

Ich bin ein bisschen traurig das diese Story nun zuende ist aber irgendwie auch erleichert das ich eine weitere Geschichte als beendet ansehen kann.

Ich hoffe wir werden uns wieder einmal lesen^^

Tata angelandrea



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Coppelius
2010-06-11T09:10:14+00:00 11.06.2010 11:10
klasse kappi^^
ich bin echt happy, dass die beiden geheiratet haben^^
Von:  Omama63
2010-02-11T14:27:37+00:00 11.02.2010 15:27
Eine wunderschöne FF.
Hat mir sehr gut gefallen.
Von:  zeusy
2010-01-30T04:56:49+00:00 30.01.2010 05:56
Wie toll.
Ich hab ja gerade alles in einem Rutsch gelesen und ich frag mich was aus Ron geworden ist oder aus dem Jungen aus dem Kerker.
Ich überlege auch ob es eine Fortsetzung gibt. Vielleicht mit Kindern von den beiden und Sev hätte dan wieder jemanden im Schloss, damit es nicht so still ist. *hehe*
Ich frage mich warum Harry Sev immer Onkel Sev nennt, wenn er doch als sein Sohn aufgewachsen ist. Aber total Süß fand ich es das er zum schluss ihn Daddy genannt hat.
Nun ja ich schöckere noch etwas bei dir herum.
LG
das klein Zeusylein
Von:  Daitokuji-Sensei
2010-01-26T17:09:46+00:00 26.01.2010 18:09
uijuijui
*sich die tränen weg wisch*
so schön~
voll süß als Harry >daddy< sagte

Lg


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