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Zwiespalt der Herzen

in Zusammenarbeit mit Hatchepsut
von

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9. Kapitel

Zwiespalt der Herzen
 

So, diesmal waren wir etwas schneller und wi hoffen ihr musstet nicht zu lange ob des bösen, bösen Cliffhängers des letzten Kapitels warten.^^

Deshalb diesmal ja auch die schnellere Antwort.

Ob euch die allerdngs beim Ende dieses Kapitels was bringen wird?

Ich wage es einfach mal zu bezweifeln.^^
 

Ja.. mir bleibt da ja nicht mehr viel zu sagen, als euch viel Spaß beim Lesen zu wünschen ^_^ Auf Feedback freuen wir uns natürlich auch sehr.
 

Um Vegeta herum wurde es für wenige Sekunden schwarz, dann folgte ein dumpfer Aufschlag. Schmerzhaft stöhnend rollte er sich in dem Lacken zusammen und versuchte das Stechen in seinem Körper zu ignorieren. Doch was war das? Hörte er da nicht unweit entfernt ein Klirren und ... eine Stimme?! Konnte es sein?

"Hngh ... Kakarott?" Er stützte sich auf die Ellenbogen und hob seinen Kopf. Was er sah, zeriss ihm das Herz. Vor ihm, weniger als eine Armeslänge entfernt kniete Kakarott.

"Kakarott? Bist du das wirklich ... oder bist du nur wieder eine Illusion?" Er stemmte sich endgültig auf die Knie hoch und das Lacken rutschte von seinen Schultern, bauschte sich um seine Hüften. Nein, der Geruch von Blut der in der Luft hing war echt und auch das Blut, welches an Kakarotts Körper klebte war unverkennbar real. Was war hier geschehen? Was hatte Asmodeus getan? Er hatte doch versprochen ihn zu verschonen, er hatte es ihm versprochen!

" ... Vegeta ... " Der Ältere hörte die Stimme und seine Augen kehrten zu dem Gesicht des Jüngeren zurück. Wieder durchzuckte ihn ein furchtbarer Schmerz, als er sich des Blickes bewusst wurde, mit dem ihn Kakarott mussterte.
 

Er war es tatsächlich! Sein Herz pochte wie wild gegen seine Brust. Kami, er musste träumen! Er lehnte sich gegen die Fesseln auf, sodass sie noch weiter in sein Fleisch schnitten, doch das war ihm in dem Moment egal. Ein leises Keuchen entfuhr ihm.

„Ve ... Vegeta!“ Sein Schweif regte sich hinter ihm, und auch wenn er ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde spürte er wohl instinktiv die Nähe zu seinem Pendant.
 

"Kakarott!" Der Zweifel war aus der Stimme des Älteren verschwunden. "Du bist es tatsächlich!" Ungelenk richtete er sich auf und rutschte das kleine Stück zu Son Goku. Forsichtig streckte er seine hand nach ihm aus und legte sie auf dessen Wange. Der Jüngere schloss die Augen und genoss das Gefühl. Ja, dass war Vegeta, kein Zweifel.

"Was ist passiert? Was ... was hat er mit dir gemacht?" Die Augen des Saiyajinprinzen wanderten über Gokus Körper und als er seine Hand zurück zog klebte Blut daran. "Das ist alles meine Schuld."
 

Dieses warme Gefühl, dieses unvergleichliche Gefühl welches er so lange gemisst hatte kehrte nun wieder zurück. Doch viel zu schnell für seinen Geschmack zog der Ältere seine Hand wieder zurück.

"Ve ... Vegeta ... ", er schüttelte leicht den Kopf, "nein das ... ist es nicht ... Es war ... Radditz ... mein ... Bruder ... ." Keuchend schlang er seine Arme weiter schützend um seinen Körper um die Schmerzen zu unterdrücken.
 

Als er das hörte biss sich Vegeta auf die Unterlippe und senkte seinen Kopf. Er war von seinem Bruder ... ?

"Kakarott, bitte verzeih mir, dass ... das wollte ich nicht ... ich wolte doch nur bei dir sein, ... wen, wen ich nicht so dumm geween wäre, wenn ich dich damals nicht so angeschrien hätte ... ich, ich ... ." Weiter kam er nicht, den Tränen liefenn über seine Wangen und seine Stimme brach, als er einen weiteren Blick auf Gokus vor Schmerz zusammengekrümten Leib warf. Seine Hände wanderten nach oben und bedekten sein Gesicht.

"Bitte Kakarott, ... bitte vergieb mir ... ."
 

„A...aber Vegeta!“ Der Anblick den der andere bot, zerriss ihm schier das Herz. Er griff nach ihm und seine Hände legten sich auf seine, zogen sie von seinem Gesicht weg. „Nicht... es... es ist nicht deine Schuld..“ er biss sich auf die Zunge, “Ich.. habe selber so gewählt..“, flüsterte er in leisem Tonfall.
 

Vegeta hörte die Worte gar nicht. Er machte sich weiter im Stillen Vorwürfe, über das, was geschehen war. Das er selbst diese Demütigung ertragen musste, war okay gewesen. Aber das Kakarott, wegen ihm ... und dann noch von seinem Bruder ... . Verdammt! Warum war er so schwach? Als Kakarott seine Hände weg zog und Vegeta in dessen Gesicht blickte, in diese liebevollen Augen, die ihn ansahen, die Niemandem etwas böses tun konnten und dann zu der angetrockneten Blutlache wanderten, zu den schrecklichen Wunden, schwor er sich, dass er esnicht nochmals zulassen würde.
 

Er zog seine Hände zurück. Kami, der Prinz sah so... zerbrechlich und... schwach aus, dass er Angst hatte, ihm wehtun zu müssen wenn er ihn auch nur berührte. In seinem Blick lag so viel Schmerz und erst jetzt bemerkte er, dass der andere nackt war, da das Laken welches seinen Körper eigentlich verdecken sollte, heruntergerutscht war. Ihm gefror das Blut in den Adern. "Was.. was hat er.. m.. mit dir gemacht?" Seine Stimme klang sogar in seinen eigenen Ohren trocken und brüchig.
 

Vegeta hätte beinah aufgelacht. Kakarott fragte ihn, was mit ihm geschehen war? Und das, wo die Folterspuren am Körper des Jüngeren unverkennbar schlimmer waren, als die paar Kratzer die er abbekommen hatte. Verdammt! Er kam sich ob seiner Schwäche so schäbig vor.

"Mit mir ist nichts. Nur ein paar Kratzer, nichts schlimmes. Aber du ... . Warum hat dich Raditz so zugerichtet? Welchen Grund ... ich versteh es nicht. Er hat mir doch versprochen, dass er dich in Ruhe lässt, wenn ... wenn ich ... ." Er brach ab und sah bei Seite. Nein verflucht! Wie konnte er das Kakarott sagen? Wie konnte er ihn mit diesen Nichtigkeiten belästigen, wenn er doch etwas unweit schlimmeres erlebt hatte als er?
 

Er schaute auf.

„E..er... er hat es aus Rache getan...“, flüsterte er. Kakarrot wand den Blick ab. Die Schwäche die ihm unwideruflich vor Augen gehalten worden war machte ihm schwer zu schaffen. Verdammt er kam sich so hilflos vor! Und das wobei derjenige den er am meisten liebte seine Hilfe dringend gebraucht hatte.
 

"Aus Rache?" Vegetas Stimme klang ungläubig. "Nur aus Rache? Das glaub ich nicht, hier geschieht nichts 'nur aus Rache'." Vegeta sah auf und versuchte in den Augen seines Geliebten zu lesen, doch es gelang ihm nicht. Zu viel Unruhe lag in ihnen und eigentlich, das wusste Vegeta, hätte er sich gedanken darüber machen müssen, wie sie hier herauskamen. Aber seine Gedanken bewegten sich nicht. Sie bewegten sich einfach nicht.
 

Er senkte den Blick und seine Finger ballten sich in seinen Handballen.

„Doch... er.. hat sich Asmodeus unterworfen und... und er ... hat sich für das gerächt, was damals auf der Erde geschehen ist, als ich ihn getötet habe...“ Son-Goku versuchte etwas hin und herzurutschen um eine etwas bequemere Position einzunehmen, doch dies unterließ er schnell, als dies nur noch mehr Schmerzen verursachte.
 

Vegeta sah das schmerzhafte zusammenzucken und wusste nicht, was er darauf erwiedern sollte. Alle Worte die ihm in diesem Moment in den Kopf kamen schienen falsch und nichtssagend zu sein. Er hätte Kakarott so gerne geküsst, hätte ihm so gerne gezeigt, dass er nicht allein war mit seinem Schmerz, dass er bei ihm war, dass er ihm vertrauen konnte, ... aber sollte er das wirklich? Sacht hob er die Hand und strich über Kakarotts Wange, als dieser seinen Blick erwiderte beugte sich Vegeta nach vorne und berrührte ganz sacht seine Lippen.
 

Im ersten Moment riss er die Augen auf, da ein Gefühl ihn durchflutete, welches ihm die Galle hochbrachte. Die Lippen seines Bruders auf den seinen, die Lippen die über seinen Körper wanderten und ihn liebkosten. Nein!, zwang er sich gedanklich. Es war Vegeta der ihn da berührte. Es waren Vegetas Lippen die er da spürte. Als diese Erkenntnis auch seinen Körper erreichte drückte er sich den dargebotenen und so geliebten Lippen entgegen, legte den Kopf ein wenig schräg um es ihnen beiden leichter zu machen.
 

Vegeta spürte das kurze zusammenzucken und ein bitterer Stich durchschlug seinen Körper, doch bevor er sich von Kakarott zurück ziehen konnte, kam ihm dieser entgegen. Doch gerade, als Vegeta das Gefühl hatte der Jüngere würde sich wieder ein Stück weit an ihn gewöhnen durchdrang eine Stimme die Stille, die er mehr als alles andere hasste.
 

Als er die Stimme hörte zuckte er instinktiv zusammen und alles in ihm zog sich zusammen. Er nahm seinen Kopf zurück und trennte somit ihre Lippen voneinander. Jedoch versuchte er so nah an seinem Partner zu bleiben wie nur irgend möglich. Er wollte nicht wieder allein gelassen werden, wollte ihn nicht wieder hergeben. Nein!
 

Vegeta starrte die dunkle Gestallt an und obwohl er es eigentlich nicht wollte, lief ihm eine Gänsehaut über den Rücken und er begann zu zittern.

"Wie ich sehe habt ihr euer kurzes Zusammensein genossen." Er sah von Son Goku zu Vegeta. "Doch nun genug der Nettigkeiten. Kommst du Vegeta?" Der Höllenfürst streckte seinen Arm aus und hielt dem Prinzen seine Hand entgegen.
 

Son-Goku hatte das Gefühl, als hätte der Fürst ihm mit diesen Worten einen Schlag in die Magengrube gegeben. Er durfte ihn einfach nicht wieder mitnehmen. Sein Schweif tastete nach Vegeta und schlang sich um seinen Unterarm. Geh nicht! War so die stille Botschaft die er hinausschrie.

„Er.. er bleibt hier. Lass ihn in Ruhe!“ Kakarrot funkelte das Wesen knurrend an und versuchte sich so gut es eben ging schützend vor Vegeta zu schieben.
 

Doch Asmodeus lachte nur.

"Ich nehme mir was ich will und mein Wort ist in diesem Schloss, meinem Reich gesetzt. Wenn ich will, das des sich verändert, dann verändert es sich, wenn ich weill, dass die Seelen leiden, dann leiden sie." Seine Augen wurden schmal. "Wenn ich weill, das dein Bruder dich vergewaltigt, dann vergewaltigt er dich und wenn ich will, das Vegeta zu mir kommt, dann wird er zu mir kommen. Nicht wahr?" Der Fürst starrte in die Augen des Prinzen und dieser wollte alles, nur nicht mit ihm gehen. Doch die stumme Drohung die in den Augen mitschwang war eindeutig. Wenn du nicht gehorchst, dann kann ich noch viel mehr mit ihm tun, als bisher.

"Kakarott, ... tut mir leid ... ." Der Jüngere glaubte seinen Ohren nicht und starrte Vegeta entsetzt in die Augen.

"Vegeta, nein ... das kannst du nicht ... ." Doch der Ältere sah ihn nur mit einem traurigen Lächeln an, dann wand er seinen Kopf, legte seine Hand in die von Asmodeus und ließ sich von dem Höllenfürsten auf die Beine ziehen.

"Vegeta!" Son Goku zerrte an den Ketten und als er sah, was dieser Mistkerl mit seinem Saiyajin machte, wurde seine Wut schier grenzenlos. Asmodeus hielt Vegeta gepackt und drückte seine Arme über dem Kopf des Prinzenan die wand, während seine andere Hand über Vegetas Brust strich.

"Weißt du kleiner Saiyajin, dass was ich mit dir gemacht habe, habe ich nicht einfach so planlos gemacht, wie es dir vielleicht vorgekommen ist und ganz sicher nicht einach nur zu meinem Vergnügen." Er lachte auf. "In meinem unendlichen Leben habe ich schon viele Seele gebrochen und zu meinen perfekten Spielzeugen erzogen. Ebenso wie dich." Asmodeus Hand strich an Vegetas Hüften entlang und der Prinz spürte sofort, wie er auf die Berrührung reagierte. Warum das? Warum so schnell? Warum so heftig?

"Ich habe dich genommen, gegen seinen Willen, fünf - zehn - zwanzig mal und weißt du weswegen?" Vegeta schüttelte den Kopf, während er gegen das immense Verlangen in seinem Inneren ankämpfte. Nicht doch vor Kakarott!

"Ich habe es getan, damit sich sein Körper daran gewöhnt, damit er sich daran gewöhnt, genommen zu werden wenn du dich wehrst. Damit er erst richtig geil wird wenn man es gegen deinen Willen macht. Stimmt doch Vegeta, du findest es grad richtig geil wie ich dich berrühre, oder!?!"

"Nein!" Der Saiyajin spürte Tränen in seinen Augen. Er wollte es nicht, doch er konnte nicht anders. Asmodeus hatte recht. Sein Körper fuhr drauf ab.

"Doch! Dein Wille sagt zwar 'Nein', aber dein Körper sagt 'Ja'. Schau doch, deine Brustwarzen sind schon ganz steif, mal ganz abgesehen von dem da." Asmodeus Hand fuhr zwischen Vegetas Beine und der Saiyajinprinz schrie auf, wobei seine Augen auf Kakarott fielen, der vor Zorn zitterte.

"Ich habe dich dressiert kleine Seele, nach meinen Wünschen zugeritten udn ich werde noch viel mehr mit dir machen. Darauf kannst du dich verlassen. Komm schon, zeig deinem Geliebten welche Trix ich dir beigebracht habe. Zeig ihm, zu was er nicht in der Lage war."
 

Der Jüngere war fassungslos.

„Vegeta nein...“ doch seine Stimme brach je her ab, als er sah was Asmodeus da mit ihm tat und... wie der Prinz darauf reagierte. War das ein schlechter Scherz? Ein Albtraum? Der Jüngere zerrte an den Ketten. Das durfte doch alles einfach nicht wahr sein. Es KONNTE nicht wahr sein! Son-Goku konnte nicht hinsehen und so wand er den Blick ab. Sein Herz krampfte sich schmerzhaft zusammen und er musste sich unweigerlich die Frage stellen: Habe ich wirklich versagt?
 

Vegeta konnte nicht anders und so entrangen sich seiner Kehle mehrere erregte Keuchlaute. Warum? Warum war er nicht stark genug das zu unterbinden? Warum machte sein Körper nicht was er wollte? Hatte Asmodeus recht?

"Komm schon Vegeta ... warum tust du nicht, was ich dir beigebracht habe? Sag nicht, wir müssen die Lektionen widerholen." Er verstärkte seinen Griff zwischen Vegetas Beinen und der Gepeinigte schrie auf. "Nun mach schon mein Hündchen, du weißt doch wie es geht." Gedemütigt schloss der Prinz seine Augen. Und das vor Kakarott! Was mochte er von ihm denken? Was mochte er von ihm halten?

"Ich warte ... ." Vegeta öffnete seine Augen wieder und beugte dann seinen Kopf vor, um mit seiner Zunge über die Brust von Asmodeus zu fahren. Kaum das er dessen Schweiß auf seiner Zunge hatte wurde ihm speiübel. Doch er unterdrückte den Reiz sich zu erbrechen und fuhr fort zu gehorchen.
 

Die Befehle die von Asmodeus an Vegeta getragen wurden ließen ihn sich noch miserabler fühlen. Was zur Hölle hatte er Vegeta nur angetan? Er behandelte ihn wie... ja.. wie ein Tier... ein dressiertes Tier. Zögerlich hob er den Kopf und bereute es im nächsten Moment auch schon wieder. Was er sah brachte sein gerade wieder langsam aufgebautes Vertrauen und die Gefühle für den anderen zum einstürzen. Der Prinz küsste dieses Scheusal! Gokus Muskeln erschlafften und er saß einfach nur noch regungslos da. Und eine schreckliche Erkenntnis durchflutete seine Gedanken. Er hatte ihn verloren... verloren für immer in der Hölle.
 

"Ja, dass machst du gut. Mach weiter." Vegeta bewegte seine Zunge Richtung Brustwarze und dann weiter abwärts, bis er den Bauchnabel erreichte. Er ließ sie hineingleiten und zurückschnellen, während seine Hände, die Asmodeus mittlerweile losgelassen hatte, auf dessen Hüften ruhten. Die Tatsache, dass Kakarott all dies sehen konnte verbannte er aus seinen Gedanken. Selbst wenn der Jüngere ihn nie mehr ansehen würde, selbst wenn er ihn hassen würde, dass war alles egal. Hauptsache Kakarott büßte nicht länger für das was er getan hatte. Plötzlich fühlte er eine Hand in seinem Nacken und sah auf, gerade noch rechtzeitig um Asmodeus siegessicheres Lächeln zu sehen, bevor die schwarzen Lippen des Höllenfürsten seine versiegelten. Dann drückte ihn die Hand in seinem Nacken auf den Boden und Vegeta fühlte, wie seine Beine auseinander gedrückt wurden.

"Komm schon mein Kleiner. Jetzt lass uns mal schauen, wie gut du diese Übungen wirklich beherrschst."
 

Das Stöhnen und die Keuchgeräusche die Vegeta und Asmodeus von sich gaben trieben ihn fast in den Wahnsinn. Doch was er auch anstellte, er konnte sie einfach nicht aus seinen Gedanken verbannen. Seine Augen starrten blicklos auf den dunkeln Boden unter sich und seine zusammengekauerte Haltung war eher schlaff als gewollt. Er fühlte sich so leer, so... hilflos. Er konnte nichts machen, konnte nichts unternehmen um etwas an ihrer derzeitigen Situation zu ändern. Selbst als er spürte wie sich von hinten Hände um ihn legten und über seine nackte Brust strichen und als er einen heißen Atem in seinem Nacken spürte, regte er sich nicht. Es war egal. Jetzt war alles egal..
 

Nein! Er wollte es nicht! Alles in seinen Gedanken sträubte sich gegen das, was Asmodeus da mit ihm trieb, doch sein Körper schien sich dem Höllenfürsten geradezu entgegenzustrecken. Als ein besonders kräftiger Stoß in ihn hineindrang, warf er den Kopf in den Nacken und schrie. Dabei vielen seine Augen auf Kakarott und er sah die Hände, die seinen Partner umarmten. Nein, Asmodeus hatte ihm versprochen ihm nicht mehr weh zu tun ... doch warum war er so naiv und klammerte sich an den Glauben, dass der Höllenfürst nun sein Wort halten würde ... hatte er es doch vorher auch nicht gehalten. Aber was sollte er machen? Er konnte sich ja nicht mal selbst ... .

"Ahhhahhh!" Finger gruben sich in seine Haare, rissen seinen Körper in eine aufrechte Position.

"Und jetzt beweg dich!" Zischte der Schwarzhäutige ihm ins Ohr. Vegeta schloss die Augen. Nein, er würde nicht ... nicht auch noch DAS vor Kakarott. Doch als sein Blick abermals den Jüngeren fixierte fiel ihm endlich der leere Blick darin auf. Die Augen, die weder ihn noch sonst wen zu fixieren schienen, die erschlafft Körperhaltung, die jedweden Eigenwillen vermissen ließ. Nein, Kakarott! Bitte nicht! Flehte er in Gedanken. Du darfst nicht aufgeben ... wenn du aufgibst, an wen soll ich dann glauben ... an wem soll ich mich festhalten?

"Kakarott! Lass mich nicht allein!" Der Schlag, der ihn auf diesen Aufschrei hin im Genick traf, katapultierte ihn vom Höllenfürsten weg und schmerzhaft gegen die Wand, an der er benommen hinunter rutschte.
 

Träge hob er seinen Kopf, nachdem er die Worte und anschließend den dumpfen Aufschlag vernommen hatte. Er sollte ihn nicht alleine lassen? Was hatte er denn getan? Er hatte ihn verlassen. Er hatte ihn von sich gestoßen und zu tiefst verletzt. Warum also sollte er jetzt kämpfen, wofür sollte er kämpfen? Er hatte nichts mehr wofür er kämpfen konnte... wofür er sterben konnte. Denn für sein Leben, für seine Liebe war er schon gestorben. Lippen strichen über seine Haut, liebkosten ihn. Die Stimme die ihm verführerische Dinge ins Ohr säuselte machte ihn benommen und taub für alles. Ich muss ihm helfen, gab eine kleine hartnäckige Stimme in seinem Inneren nicht auf. Ich muss ihm helfen und ihn beschützen.... Warum?... Kam sogleich die Gegenfrage seines gebrochenen Herzens. Warum soll ich ihm helfen? Wovor beschützen, wenn er doch sich dafür entschieden hat? Wenn es... ihm gefällt?...
 

Asmodeus Stimme erklang in Vegetas Ohren, doch er war zu benommen, um die Worte richtig zu verstehen. Allerdings registrierte er irgendwo in seinem Inneren, das diese gesprochenen Worte nicht ihm galten sondern einer anderen Person. Kakarott? Nein, das war nicht der Ton, für solch ein Gespräch. Der Höllenfürst klangt irgendwie fragend, so als würde er etwas in Zweifel ziehen. Immernoch benommen versuchte Vegeta sich ein Stück aufzurichten und als er die Augen hob, erkannte er wenigstens verschwommen die Person, die hinter Kakarott stand und mit der der Fürst der Hölle offenbar sprach.

"Bist du dir auch ganz sicher Radditz?" Der Langhaarige lachte nur und entfernte sich ein Stück von Kakarott, kam auf ihn zu.

"Natürlich bin ich mir sicher."

"Immerhin war er mal dein Prinz." Radditz lachte auf.

"Und weiter?", fragte er und seine Augen wanderten mit einem verachtenden Funkeln auf Vegetas Gestallt. "Er hat Nappa und mir gegenüber immer den stolzen, den großen Krieger gespielt, hat uns zurechtgewießen und angegeben, dass er ja der Reinrassige, der Elitekrieger war. Und was hat er dann gemacht?" Ein harter Fußtritt krachte in Vegetas Rippen und der Krieger schrie auf.

"Dann hat er vor Freezer gebuckelt und sich eingeschleimt." Ein weiterer Fußtritt folgte. "Ich hätte mir nichts schöneres vorstellen können, als ihn endlich mal erniedrigt am Boden zu sehen."

"Also gut, dann überlass ich dir die Beiden fürs Erste. Ammüsier dich gut." Mit diesen Worten verschwand Asmodeus und Radditz drehte sich mit einem vorfreudigen Lächeln wieder zu Vegeta.

"Weißt du noch, was das hier ist?" Der Saiyajin sah auf. "Damit hast du Nappa und mich gegeiselt, wenn dir mal wieder danach war. Erinnerst du dich? Jetzt mein stolzer Prinz bist du dran." Sein Kopf wand sich in die Richtung seines Bruders.

"Und du Kakarott schau gut zu, was ich mit deinem Koi so alles anstelle. Am Ende, wirst du keinen Fetzten mehr von seiner schneeweißen Haut auf seinem Körper finden."
 

Kakarrot hörte das Stimmengewirr, doch konnte er sich keinen Reim auf die Worte machen, denn sein Verstand hatte sich abgeschaltet. Als er scheinbar angesprochen wurde wandte er seinen Kopf in die Richtung seines ´Gesprächspartners´. Er sah seinen Bruder und sah dennoch durch ihn hindurch. Er fühlte nichts, selbst als Radditz einen ihm unbekannten Gegenstand hervorholte. Was war nur los?
 

Vegeta hatte es gewusst. Er hatte es in dem Moment geahnt, in dem er Radditz verlogene Gestalt aus den Schatten getreten war. Verdammt! Als der jüngere Saiyajin versuchte ihm in die Augen zu schauen, wand er den Kopf ab.

"Was willst du?", fragte er in teilnahmslosem Tonfall. Warum wusste er nicht, doch aus irgendeinem Grund konnte er ihm einfach nicht in die Augen sehen.

"Was ich will? Ich will, dass du vor mir auf dem Boden liegst und um dein wertloses Leben bettels." Vegeta zuckte zusammen. Das war sein Spruch gewesen. Der Satz, den er immer seinen Gegnern ins Gesicht geschleudert hatte ... auch Kakarott. Kurz schweiften seine Augen zu dem Jüngeren, doch jener schien von der neuen Situation nichts mitbekommen zu haben.

"Hallo!" Vegeta wurde herumgerissen. "Hier spielt die Musik!"
 

Er hielt den Blick gesenkt. Rutschte ein wenig zurück doch als ein lautes Knallen die Stille durchbrach, wie Feuer das Eis schnellte sein Kopf hoch. Seine Augen weiteten sich, als er sah was sich da vor ihm abspielte. Der Kopf Vegetas mit geröteter Wange zur Seite geworfen, den Blick gesenkt und Radditz in drohender Haltung über ihm, die Hand noch immer erhoben.

Irgendetwas regte sich in seinem Inneren und ließ seine Stimme erwachen.

„V..vegeta...“, flüsterte er leise. Sein Blick glitt zu Radditz. „Lass... lass ihn in Ruhe...“
 

Vegeta knallte auf dem Boden auf. Die Ohrfeige hatte gesessen und auch das was er zu ihm gesagt hatte. Mit einer seiner typischen Gesten wischte er sich das dünne Blutrinsal vom Mund. Er glaubte seinen Namen zu hören, doch noch bevor er diesen Gedanken einordnen konnte, traf ihn etwas schier unvorstellbar Schmerzhaftes auf den Rücken. Sein Körper wurde von dem Druck auf den Boden gedrückt und sein Kopf schoss in den Nacken. Ein Schrei entstieg seiner Kehle und er spürte, wie etwas auf seinem Rücken riss. Blut lief zu beiden Seiten seines Körpers herab und seine Stirn senkte sich unter qualvollem Keuchen auf den kühlen Stein - ihm wurde klar, dass er noch sehr viel mehr verlieren würde, als nur seine sexuelle Unschuld.
 

„N..Nein“... unsicher hob er eine Hand und streckte sie nach den anderen beiden aus, die soweit von ihm entfernt schienen. „..Aber.. nicht...hör doch auf..“, flüsterte er.

Keuchend musste er innehalten, als die Ketten ihn am Weitergehen hinderten.

„Ach? Mein liebes Brüderchen lebt also auch noch? Bist ja doch nicht auf den Mund gefallen...“ die höhnische Stimme seines Bruders ertönte doch ließ er immernoch nicht von Vegeta ab sondern beugte sich über ihn.
 

Vegeta hörte die Worte, die Kakarott sprach ... und sie machten ihn glücklich. Er hasste ihn nicht ... er empfand noch was für ihn. Dann spürte er einen warmen Atem in seinem Nacken und eine Gänsehaut lief ihm über den Rücken. Radditz Hand senkten sich auf die Wunde an seinem Rücken und er spürte, wie sie darüberfuhr.

"Hm ... er schmeckt fast genauso gut wie du. Süß, verzweifelt ... willst du auch mal kosten?" Er streckte die blutbesudelte Hand in Richtung seines Bruder aus. "Dann komm her zu mir Brüderchen, ... oder soll ich so viel von seinem Blut vergießen, dass es bis zu dir läuft?"
 

Kakarrot zerrte er erneut an den Ketten, als er den gequälten Ausdruck in den Augen des Prinzen sah.

„L..Lass ihn! Fass ihn nicht an!“

„Hah... und warum sollte ich das tun? Nenne mir nur einen Grund..“ Auf allen Vieren robbte der junge Krieger zu den anderen soweit es ihm eben möglich war. „I...Ich kann nicht“, bedeutete er seinem Bruder an und rasselte mit den Ketten.
 

Radditz lachte.

"Natürlich kannst du nicht ... . Und genau deshalb sollst du ja so nah wie möglich herkommen, damit du siehst, was ich mit ihm mache, denn sonst wäreb meine Rache ja nur halb so schön nicht war?!" Er holte mit der peitsche aus und ließ sie auf Vegetas Rücken klatschen. Der Saiyajin zuckte zusammen und schrie bei jedem Schlag auf.

"Na, spürst du wie sehr das zieht Prinzchen? Spürst du welche Qualen du uns bereitet hast? Du verwöhnter Bengel?" Ein weiterer Schlag folgte.
 

Als Vegeta aufschrie zuckte auch Kakarrot zusammen.

„N..Nein!“ Nun erhob er auch seine Stimme und lehnte sich mit voller Kraft gegen die Ketten auf. Ein Knurren entwich seinen Lippen. Er konnte das Blut sehen welches über die Haut des Prinzen zu Boden tropfte. „Hör auf!“
 

Vegeta hörte den Aufschrei seines Partners und war so froh darüber, so froh ... . Ein weiterer Schlag traf seinen Rücken, er schrie, dann beförderte ein Fußtritt in seinen Magen, ihn auf den Rücken. Die Peitsche knallte ein weiteres mal herab, grub eine tiefe Fursche auf seine Brust und noch eine und noch eine. Er hörte Kakarott abermals schreien, doch was dieser nun genau sagte, drang nicht durch den Schleier aus Schmerz, der sich über ihn gelegt hatte.
 

Verdammt! Konnte er denn wirklich gar nichts machen? Vegeta leidete, nur durch seine Schuld.

„Radditz!“ Er hob sein Haupt und spuckte verächtlich vor sich auf den Boden. „Du elender Schwächling. Du bist feige und warst es damals schon! Leg dich doch mal mit jemandem an, der sich wehren kann!“ Seine Arme darbietend ausbreitet. „Oder traust du dich etwa nicht? Na komm schon! Was ist? Ich bin hier. Ich würde dir würdig entgegentreten, warum also prügelst du auf einen Saiyajin ein der sich eh nicht mehr wehren kann?“ Diese offenbare Herausforderung ließ in ihm die Hoffnung aufkeimen, Radditz von Vegeta ablenken zu können.
 

Radditz traute seinen Ohren nicht. Was hatte dieser Idiot da gesagt? Wie hatte er ihn genannt? Er drehte sich zu seinem Bruder um und holte mit der Peitsche aus. Eine lange blutige Schramme zeichnete sich auf dessen Wange ab.

"Sei nicht so vorlaut kleiner Bruder. Am Ende nem ich dich beim Wort und dann wirst du merken, dass das Geficke von vorhin nur ein Vorspiel war!"
 

Sein Kopf flog zur Seite und die Wunde die wohl eine tiefe Narbe in seinem Gesicht hinterlassen würde brannte höllisch, doch Vegeta war alles was seine Gedanken jetzt beherrschte und so riss er sich zusammen und hob den Blick wieder um seinem Bruder trotzig in die Augen zu starren.

„Feigling!“, wiederholte er seinen Vorwurf von vorhin und bedachte ihn mit einem höhnischen Blick. „Schwächling.“
 

Der langhaarige Saiyajin kochte vor Wut. Wie konnte es diese Made von Bruder wagen ihn so zu betiteln. Zorn umwallte seine Stirn und die zuckersüßen Worte die er ihm gesagt hatte, waren ebenso vergessen wie das was zwischen ihnen gelaufen war. Am liebsten hätte er ihm die Ketten abgenommen um ihm zu zeigen, wie wertlos er und seine ganzen verdammten Worte waren. Doch dann bemerkte er den fehler in seinen Gedanken und er dachte an die mahnenden Worte von Asmodeus. Ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht.

"Nein Brüderchen ... so dumm bin ich nicht. Ich weiß was du vor hast, aber da hast du dich geschnitten. Wenn du die Ketten los werden willst, dann zerreis sie doch. Komm und bestrafe mich dafür, was ich diser Hure von Vegeta angetan habe! Komm schon Brüderchen ... oder muss ich dir erst noch einen Ansporn dafür geben?" Er beugte sich zu Vegeta und zerrte seine Voderseite so, das Kakarott ihn sehen konnte.
 

Mist. Er hatte ihn durchschaut. So war das alles nicht geplant gewesen. Absolut nicht!

Er schäumte vor unterdrückter Wut, Pein und Zorn. Der junge Krieger stemmte sich auf die Beine hoch und lehnte sich nun auch noch mit seinem Gewicht gegen die Ketten. Sämtliche Muskelstränge traten deutlich hervor. Er ignorierte den Schmerz, den sein geschundener Körper aussandte. Kam ihm das nur so vor oder hatten die Ketten hinter ihm gerade ein leises Knacken von sich gegeben? Ohne nachzuschauen steckte er noch mehr Kraft in sein Vorhaben und tatsächlich. Das Metall gab nach und er fiel vorne über. Keuchend kam er auf dem Boden auf, raffte sich allerdings sofort wieder auf und sprang seinem völlig perplex dreinschauenden Bruder mit einem animalischen Knurren an die Kehle.
 

Radditz wusste gar nicht, wie ihm geschah, da hatte sein Bruder schon mehrere schwere Treffer gelandet und ihn bis an die Wand zurück gedrängt. Verdammt! Woher hatte dieser Baka nur so viel Kraft? Ein weiterer schwerer Schwinger landete in seinem Magen und er sackte zusammen. Nein, diese Kraft, das gab es nicht ... das konnte es nicht geben. Das war einfach unmöglich!
 

Vor blinder Wut geblendet schlug er immer wieder auf seinen Bruder ein. Er wollte ihm alles heimzahlen was er ihm und vor allem seinem Prinzen angetan hatte. Das würde er nicht noch einmal zulassen. Nein, so wahr er Kakarrot hieß!

„Du... Mistkerl!“, knurrte er zwischen zwei Schlägen.
 

Radditz hörte die Worte und er hörte vor allem den Tonfall in dem sie gesprochen worden waren. Er musste sich etwas einfallen lassen, oder sein Bruder würde seine Worte, ohne große Gegenwehr in die Tat umsetzten können. Plötzlich fiel sein Blick, zwischen zwei weiteren Schlägen, auf Vegetas Körper, welcher sich leicht aufgerichtet hatte und mit, immernoch vor Schmerz benomenem Blick, zu ihnen starrte. Das war die Lösung. Er wartete einen günstigen Moment ab und drosch Kakarott seine Fäuste in den Magen, dann setzte er mit einem Sprung über seinen Bruder hinweg und packte Vegetas Körper, zog den Prinzen mit sich auf die Beine und legte ihm seine Unterarm um den Hals.

"Noch einen Schritt weiter Kakarott und ich brech ihm das Genick!" Goku erstarrte.
 

Er erstarrte in all seinen Bewegungen. Er war unachtsam gewesen und hatte einen fatalen Fehler begangen. Nun musste er sich etwas einfallen lassen. Er richtete sich auf und starrte seinen Bruder einfach nur durchdringend an.

„Lass ihn los.“
 

"Garantiert nicht! Ich geb doch nicht mein einzigstes Druckmittel aus der Hand. Und jetzt", er griff Vegeta zwischen die Beine. "Geh auf die Knie und schau dir genau an, was ich mit deinem Koi mache!" Son Gokus Augen wurden schmal und seine Hände ballten sich zu Fäußten.

"Das soltest du nicht machen.", knurrte er.

"Warum den nicht?"

"Darum!", kam es plötzlich von der so sicher geglaubten Geisel und Sekunden später hatte Radditz Vegetas Ellenbogen im Magen. Der Prinz ließ es jedoch nicht dabei bewenden, sondern drehte sich blitzschnell und verpasste dem aufdringlichen Verehrer einen Tritt, das dieser durch die nächste Wand krachte.
 

Ein kurzes Grinsen huschte über das Gesicht Son-Gokus als sein Bruder einige Räume weiter zum Erliegen kam. Doch ebenso schnell verschwand dieses Lächeln wieder und er lief die paar Meter zu Vegeta, kniete sich vor ihn.

„Geht es dir gut?“
 

"Sau dumme Frage, oder Kakarott?!" Der Jüngere musste erneut grinsen. Genau diese Reaktion hatte er sich von dem Saiyajinprinzen erhofft. Jener richtete sich auf.

"Du hast dir aber verdammt lange Zeit gelassen, bis du dich endlich mal dazu aufraffen konntest die Ketten abzuschütteln." Das erhoffte Grinsen, dass Vegeta mit diesen Worten hervor locken wollte blieb aus. Stattdessen sah ihn Kakarott ernst an.

"Vegeta, ich muss ... muss dir eine Frage stellen und bitte sei ehrlich mt deiner Antwort."
 

Er hatte damit angefangen, also musste er es nun auch zu Ende bringen. Kakarrot holte tief Luft und starrte den Prinzen danach unverwandt an.

„...Warum hast du das getan? ... Warum hast du... mich verstoßen?“



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Von:  Bongaonga
2008-10-12T17:35:53+00:00 12.10.2008 19:35
Uhhhh da läuft einem ja ne Gänsehaut über die Arme.
ich weiß nicht warum aber kaum hatte ich das Kapitel angefangen musste ich an Saw denken ^^, kommt mir fast genauso blutrünstig vor, zwar nicht so ausgeflippt krank aber, geht auch net, saw ist einer der krankesten Filme die ich kenne, dennoch genug um daran zu erinnern. XD

Asmodeus ist echt nen Schwein, aber wie immer stellt ihr den echt gut dar.
Also als Bösewicht verdient er bei mir ne 1, der ist echt ausgeflippt.
Nicht so wie die andern, hahaha ich werde die herrschafft an mich reißen und so, sondern einfach nur krank.
Wie gesagt, beim vorherigen Kap., erinnert an den Joker .^^

Also immer fein weitermachen bin sau gespannt ob beide da noch rauskommen werden und was Asmodeus noch so alles machen wird.

Bye
Bongaonga

Von:  regina23
2008-10-12T10:16:56+00:00 12.10.2008 12:16
wie kann man an so einer stelle aufhören????
ihr seid ja sowas von gemeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein.

klasse kapi.bin echt mal gespannt was da noch so alles auf unsere zwei zukommt.
endlich hat raddiz mal was "aufs maul" bekommen,obwohl ich mir nicht vorstellen kann das das schon alles von seiten der beiden war*fg*
Von: abgemeldet
2008-10-12T00:08:50+00:00 12.10.2008 02:08
O.O
*heftig*
Dieser doofe Radditz, den mochte ich noch nie. *menno*
Prügelt der da Vegeta halb tot; aber Gott sei dank bringt den Prinzen so leicht nichts um. ^-^ Ich hoffe Vegeta und Kakarott finden 'zusammen' einen Weg da raus. ^O^
Ich bin gespannt wie es weiter geht!!!

LG

wilderness



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