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Eine neue Chance?!?

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen,

hier hätten wir endlich den ersten Teil der "Intermezzo" Reihe. Kurze oder länger Zwischenkapitel um einige Inhalt etwas genauer zu beleuchten?!... mal sehen ob es mir gelingt
Hiermit will ich etwas genauer auf die Amaya-Veela eingehen. Ist alles etwas anderes geschrieben und soll quasi das Buch sein in dem Harry in Kapi 2 ließt.

Falls es euch Leser noch interessiert.
Viel Spaß! Komplett anzeigen

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Intermezzo II: Amaya-Veela – was macht sie so Besonders

Legende und Ursprung der Amaya-Veela
 

Zu Zeiten von Merlin soll eine junge Frau gelebt haben, so übermächtig schön das kein menschliches Wesen ihr widerstehen konnten. Mit einem Blick verzauberte sie alle um sich herum, ohne der wahren Magie mächtig gewesen zu sein. Langezeit soll sie ein einsames und höchst zurück gezogenes Leben geführt haben, aus Angst der Gewalt eines Mannes zu unterliegen.

Erst als sie auf einen Mann traf, der besonder Fähigkeiten aufwiese sollte sich dies ändern. Es soll nur wenige Jahrzehnte her gewesen sein, nach dem Merlin Camelot verlies, und er der jungen Amaya begegnet. Bezaubert versucht der Zauber ihre Gunst für sich zu Gewinnen und nach langjährigem Werben gab Amaya ihm nach. Vortan führten sie gemeinsam ein glückliches kinderreiches Leben.
 

Ob es sich bei Amaya um einer Art magichen Wesen gehandet haben mag, wird bezweifelt da sich bis auf ihren Charme keine übernäturlichen Fähigkeiten bei ihren gezeigt haben sollen. Sie soll jedoch die Urmutter hinter der Entstehung der ersten Veelakinder sein.

Die Kinder, die aus der Verbindung des Zaubers Merlin und Muggelfrau Amaya entstanden waren zu Teilen in der Lage sowohl den Charme zu besitzen als auch Magie anzuwenden. Eben jene Mischung aus beider Gaben werden als der Ursprung der Veela gesehen. Diese Begabung zeigte sich jedoch deutlich selten bei der Kinder.

Häufig konnten die Kinder nur Magie beherrschen oder besaßen Charme der Mutter.
 

Als Merlin noch lebte sorgte er mit seiner Magie dafür das seine Kinder und Kindes Kinder, die mit dem Gen der Veela leben mussten, einen sichern Hafen hatten um Zuflucht zu suchen. Dort konnten die Wesen gedeihen und wachsen bis es Zeit würde einen Gefährten zu finden. Deren Wahl sollte die Veela ganz allein treffen dürfen, mögliche Kandidaten wurde vorab kontrolliert. Da der Schutzzauber nur eben jene Menschen passieren ließ die reinen Herzens war und somit keine Gefahr für die Veelas darstellten. So konnten die Veelas langezeit ohne Angst und Gewalt leben.

Erst lange nach Merlins Tod erlosch der Zauber um das magische Gebiet und die Gewalt nahm Einzug in das Leben der Amaya-Veela.
 

Der übermäßige Missbrauch der diesen zu teil wurde, verstörte diese armen Wesen immer mehr. Da sie der Gewalt nichts entgegensetzen konnten, ausser sich den aufgezwungenen Gelüste zu ergeben und die Misshandlungen zu ertragen. Den trotz der Unterwerfung war dies meist nicht genug, sodass die Veela am Ende verkümmert unter der Gewalt zugrunde ging. Selten gingen aus den erzwungen Verbindungen zwischen Mensch und Veela oder Zauberer und Veela gemeinsame Kinder hervor. Gründe sehen Forscher in der übermäßigen Gewalt und dem Instinkt der Veela die Famile zu schützen, die eine Schwangerschaft nicht zu ließ.

Kam es doch zu Kinder zeigen diese zu meist keinerlei Begabung. Erst einige Zahrzehnte nach dem Merlin und Amaya schon lange nicht mehr lebten, wurden neue Wesen geboren die ähnlich der Amay-Veela waren und doch um einiges anders.
 

Diese Veela-Art war in der Lage sich und die Famile agressiv vor Gewalt zu schützen. Es wird vermutet das durch die immer häufigeren Gewalttaten gegen die so friedlebenden Geschöpfe, es zu einem Wandel des Wesen kam. Um die völlige Vernichtung der Veela zu verhindern wird die Magie diesen Wesenwandel zu verantworten haben. Ihnen war es möglich sich bei Gefahr oder Bedrohung in Rage zu versetzen und sich in eine, meist als vogelähnliche beschriebee, Wesen zu verwandlen. Nur in dieser Gestalt konnten die Veela dunkle Magie einsetzten um ander anzugreifen und zu verletzten.

So wurden aus den friedvollen Wesen der Heilung wegen der Gier und der Gewalt agressive und wütende Wesen der Verstörung. Das vormals reinen sanften Wesen verschwand damit völlig. Ob das Gene noch inaktiv im Blut der Nachfahren vererbt wird, lässt sich leider nicht mehr sagen. Und selbst wenn, die Wahrscheinlichkeit das jenes Gene aktiviert wird ist nahezu unmöglich.
 

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Das Wesen
 

Das Wesen der Amaya-Veela wurden stets als friedvolle beschrieben, denen Kampf und Gewalt höchst zuwider waren, dafür jedoch in der Heilung umso begabter waren. Geboren Wesen der Heilung wurden sie für meist genannt.

Ihr Charme und Aussehen macht sie zu höchst begehrten Wesen. Das macht sie auf Grund ihreres eher schwachen unterwürfigen und vorallem friedvollen Naturells, zu leichte Beute. Nur Männer starken Charakters konnten dem Charme widerstehen und sollten das Recht bekommen eine Veela Umwerben zu dürfen.

Die Größte Gefahr lag jedoch ihn jenen mit schwachem Willen. Diese verloren nicht selten ihre Selbstkontrolle und wurde von der Verlangen die Veela zubesitzen übernommen.
 

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Charme
 

Der Charme der Amaya-Veela sollte einst dem Schutz der zarten, sanften Wesen dienen. Die zumeist zierlich und gebrechlich anmutende Wesen, konnten dadurch ander Lebewesen becircen um sich ihre Gunst zu nutze zu machen. Dies taten sie jedoch nicht aus Eigennutz sonder viel mehr um sich vor Gewalt zu schützen. Denn durch ihre Aussehen zogen sie auch viel Verehrer an, die nicht immer sanft, lieb und nett waren und den freiwillen der Veela respektierten.
 

Mithilfe ihres Charme wares der Veelamöglich ihren Gefährten (Partner) zu erwählen, diese versprach Schutz und Sicherheit und die Möglichkeit zur Fortpflanzung.

Ein Gefährte musst nicht nur stark und mächtig sein sondern auch ein ehrlicher und sanfter Mensch sein. Nur dann konnt die Veela sich auf diesen einflassen. Fand die Veela jedoch keinen passende Gefährten, war sie schutzlos der Maße ausgesetzt und musste sich verstecken.

Und auch der Schutz eines Gefährt hielt die Gefahren nicht immer fern, gab es zumeist genug Neider, die nur den Partner töten mussten um die Veela in Besitz nehmen zu können.
 

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Magie
 

Die Magie der Amaya-Veela besitz von Geburt an ein hohes Magiepotenzial, dieses nutzt sie um anderen zu helfen. Vorallem in der Anwendung von heilenden Zaubern waren sie besonders begabt. Die Bereitschaft sich selbst völlig für das Wohl andere auf zu geben gab der Veela den beinamen Wesen der Heilung. Ihre Stärke konnte jedoch nur durch Glück und Liebe gedeihen und so ihr volles Potential entfallten. Durch Zwang und Missbrauch verkümmert die Magie und schwächt die Veela solange bis sie stirbt.
 

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Wesen der Heilung
 

Die Amaya-Veela verfügt neben dem bekannten Veela-Charme ein hohes Feingefühl für Natur und Tiere. Ihre Magie ist so rein und mächtig sie fast jegliche Art der Krankheit oder Verletzung heilen kann.

Die sanfmütigen Wesen galten als die idealen Heiler, da sie sich zu gerne selbst bis zur Erschöpfung verausgabten um andern Heilung zu verschaffen.

Nicht nur ihre Magie war ein gutes Werkzeug zur Heilung auch ihr Blut oder anderes Material eignet sich ervorragend um machtige Tränke herzustellen. Zumeist wurden diese Tränke der schwarzen Magie zu geschrieben und offziel im Jahre 1650 auf die Liste der verboten Tränke gesetzt. Die für die Tränke benötigten Zutaten wurden zumeist mit Gewalt und ohne Einwillung der Veela entnommen, teils wurden diese auch dafür getötet.
 

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Wesen der Verstörung
 

Die heutzutage bekannte Veela-Art hat nahezu kaum noch etwas mit den Wesen aus den alten Überlieferungen gemeinsam.

In ihrem normalen Gestalt verfügen diese Veelas über den bekannten Charme, jedoch bei weitem nicht so stark das sie den Verstand eines Menschen ob Zauber oder Muggel völlig vernebelten. Er sorgte jediglich für eine hohe Anziehungskraft und macht es schwieriger in ihrer Umgebung klar zu denken. In ihrer Ursprungsform können sie einfach Zauber problemlos nutzen wobei sie sich deutlich leichter noch mit Heilzauber tun als mit ander Magie. Regte sich die Veela hingegen auf, verwandelte sie sich ihn einer in der Muggel Mythologie als Furie bezeichnetes vögleähnliches Wesen. In dieser Form warf die Veela hauptsächlich mit Feuerbällen um sich. Ohne dabei große drauf zu achten wer Freund oder Feind war, wurde alles und jeder angegriffen der nun der Veela zu nahe kam. Bis sich die Veela nicht beruhigte konnte alles ihrer Verstörungwut zu opfer fallen. Jediglich die Kinder und zumeist der gewählte Gefährte konnten sich dieser Wut entziehen und den Angriff überstehen. Solange sie nicht der Grund für den Ausbruch waren.



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