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Kurzgeschichten


Erstellt:
Letzte Änderung: 29.04.2008
abgeschlossen
Deutsch
2010 Wörter, 2 Kapitel
Genre: One-Shot, Gen
Hier einige meiner One Shots, die ich geschrieben habe.
Diese Fanfic nimmt an 2 Wettbewerben teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 20.11.2007
U: 29.04.2008
Kommentare (4 )
2010 Wörter
Kapitel 1 Schmerz des Verlustes E: 20.11.2007
U: 22.11.2007
Kommentare (2)
549 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Beste Freundinnen E: 02.12.2007
U: 29.04.2008
Kommentare (2)
1461 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  midoriyuki
2008-05-28T19:11:46+00:00 28.05.2008 21:11
*ehrfürchtig keksopfer auf einen selbstgebauten keksaltar leg*
Beide Kurzgeschichten sind wirklich toll und total...hmm...anrührend geschrieben.
Besonders die letzte gefällt mir super^^
Du hast die Gefühle des erzählenden Ichs schön rübergebracht und obwohl das ganze ja eigentlich traurig ist hat man immer noch dieses "schöne" Gefühl,da die Freundin sie ja trotzdem nicht irgendwie von sich wegstösst, sondern die Freundschaft erhalten bleibt.
Wieder total genial^^
Von: abgemeldet
2007-12-03T11:06:57+00:00 03.12.2007 12:06
Diese Geschichte ist eine der berührensten die ich je gelesen habe!

Die Geschichte hat mich so tief gerührt das ich gläsrige Augen bekam.
Du schreibst so als ob es direkt aus dem Herzen kommt, das liebe ich an deinen Geschichten.
Mach weiter so!
Von: abgemeldet
2007-12-03T10:49:49+00:00 03.12.2007 11:49
Das ist echt gut geschrieben und wenn man Bücher auch liebt kann man auch so richtig mitfühlen!

Von:  Vanillaspirit
2007-11-20T22:13:11+00:00 20.11.2007 23:13
Ich weiß immer noch nicht, wieso diese beiden Fragen aufgeworfen wurden. Sry, aber sie ist tot, das bemerkt man am Schluss und es spielt in der Neuzeit.

Du hast hier und da ein paar Stolperstellen im Stil, der aber durchaus zu der Redensart einer mittelalterlichen Dame passen würde. Von daher ist ihre Person und die fast naive, kindliche Liebe zu Büchern gut gelungen.

Aufgefallen ist mir:
> Etwas in meiner Brust zieht sich zusammen, als ich an ein leeres Regal trete. Zitternd strecke ich die Hand danach aus, doch kurz bevor meine Hand das Holz berührt halte ich inne. Resigniert lasse ich meine Hand wieder sinken.

Du benutzt Hand hier ziemlich oft, etwas zu oft. Vermutlich hast du das nur übersehen ^^

Insgesamt gefällt mir der Kontrast zwischen dem Alten und Neuen, zwischen aufrichtiger Liebe und kaltem Kommerz, der das alles bedroht. Gefällt mir.