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Nightfall

Edwards Vergangenheit
von

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Abschied

Vorwort
 

Wikipedia sei gelobt, dass ich mir damit mein sehr lückenhaftes Allgemeinwissen auffüllen kann XD.
 

Hm, sorry für die vielen ‚poetischen Passagen‘ von Edward... Wer mich ( und meine anderen FFs ) kennt, der weiß, dass ich so was immer mache XD ( Hm, manche Stellen klingen eher wie ein Gedicht ^^‘ )

Das Kapitel ist irgendwie ein reines Gefühls-Kapitel... Im nächsten gibt es wieder mehr Handlung ^^‘.

Ich hab die Gefühle von Edward doch zu sehr in die Länge gezogen und deswegen werden sie auch erst im nächsten Kapitel nach Wisconsin gehen.

Ich fände es aber auch unlogisch, wenn Edward nicht um sein früheres Leben trauern würde...
 

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Kapitel 4. Abschied
 

Ich saß alleine auf einem Stuhl in Carlisles dunklen Haus.

Er hatte sich aufgemacht, dem Krankenhaus seine Kündigung einzureichen und ich wurde von ihm angewiesen, hier zu bleiben. Es war zwar mitten in der Nacht, aber die Ärzte im Krankenhaus hatten genug Dinge zu erledigen, deswegen waren wohl die meisten noch wach. Carlisle wollte noch einmal nach einigen Patienten sehen, bevor er endgültig ging. Es würde sicherlich einige Zeit dauern, bis er zurückkehren würde. Ich nutzte jedoch meine Zeit sinnvoll, indem ich die bisherigen Ereignisse noch einmal in meinem Kopf wiederholte.

Es war alles sehr schwer einzuordnen und zu verstehen... Ich wusste nicht, was ich in dieser Situation am besten tat und noch weniger, wie ich in dieses Schlamassel hineingeraten konnte. Irgendetwas in meinem Unterbewusstsein hielt die letzten Geschehnisse immer noch für einen Albtraum, aus dem ich hoffentlich bald erwachen würde. Aber dieser Schmerz und dieser ungewohnte Drang in mir, schlossen einen Traum schon fast aus. Es war alles zu real.

Ich schloß meine Augen, aber die Müdigkeit übermannte mich nicht. Ich war nicht müde.

Mein Körper fühlte sich auch nicht so an, als ob er vor einigen Stunden noch unerträgliche Schmerzen in mir hervorgerufen hatte.

Nein, mir ging es bestens. Ich fühlte mich kräftiger und gesünder als je zuvor, zumindest was meinen Körper betraf. Wenn es um meine Seele ging, war ich mir nicht einmal sicher, ob ich überhaupt noch eine besaß und selbst wenn, war diese halb tot. Doch nicht nur meine Seele ging in den Scheintod sondern auch alle, die ich bisher kannte. Es würde so sein, als hätte es sie niemals gegeben, zumindest musste ich mir dies einreden.

Die Bedeutung von Reue bekam für mich einen ganz neuen Sichtpunkt. Wieso war ich am leben und nicht tot? Wieso waren meine Eltern bereits von dieser Welt verschwunden, obwohl sie so gute Menschen waren? Es war nicht gerecht. Mein Leben war falsch – andere sollten leben und nicht ich.

Ich war nicht einmal mehr ein Mensch, die Personen, die mir wichtig waren, sind verschieden und den Rest würde ich niemals wiedersehen.

Ich wartete in der Stille auf ein Zeichen der Erlösung oder irgendein Anzeichen, dass es jemand gab, der über mich wachte und mich beschützte. Doch ich bemerkte nichts. Natürlich nicht.

Ich ballte meine Hände zu Fäusten und öffnete langsam meine Augen.

Es musste stimmen – ich war ein Vampir.

Der offenkundige Drang nach Blut... Die unnatürliche Stärke... Diese merkwürdige Blässe... Und zu guter letzt meine Zähne, die sich ohne jede Mühe in das Fleisch eines Tieres bohren konnten. Waren das nicht genügend Anzeichen? Ich durfte mir keine Hoffnung machen, es gab für mich keine Erlösung. Aus mir wurde ein Monster. Es war meine Hölle und ich würde auf ewig darunter leiden. Es gab keinen Himmel mehr für mich und auch keinen Engel, der mich beschützen würde. Ich war auf ewig verdammt und würde niemals sterben – und selbst wenn, dann ging die Zeit in der Hölle weiter. Ich würde niemals die Himmelstore erreichen.

Wie konnte man dann noch erwarten, dass ich glücklich werden würde? Es war hoffnungslos.
 

Mein Blick schweifte zum hundertsten Mal durch den dunklen Raum.

Zugegeben, obwohl dies die Hölle war hatte ich es dennoch sehr angenehm. Vielleicht meinte es doch irgendjemand von oben noch gut mit mir...

Ich stand vom Stuhl auf und ging hinüber zu einer Kommode. Mir fiel nichts Besseres ein, als das Haus zu durchsuchen, immerhin musste ich irgendetwas machen. Carlisle kam mir auch nicht aggressiv oder gar gewalttätig vor, als dass er mich dafür bestrafen würde.

Ich schmunzelte leicht. Vielleicht war ich dafür in die Hölle gekommen? Neugier war meines Wissens nach eine Sünde – und ich war mehr als nur neugierig.

Ich streckte schon meine Finger aus, um den Griff einer Schublade zu umklammern, doch ich hielt abrupt inne.

Ich erinnerte mich an meine Stärke und an Carlisles Worte. Ich musste vorsichtig sein.

„Du brauchst Feingefühl, das ist das Wichtigste“, rief ich mir in Erinnerung und streckte zaghaft meine Finger aus.

Ohne jeden Zweifel hätte ich ganz leicht die Kommode in ihre Einzelteile zerlegen können, aber dies durfte nicht vorkommen. Selbstbeherrschung. Das war das Schlüsselwort.

Leicht umklammerten meine Finger den Griff, als ob ich nur kurz über das Gehölze streicheln wollte, und dann zog ich die Schublade ganz sanft heraus.

Zufrieden starrte ich auf die geöffnete Schublade. Wenigstens mangelte es mir nicht an Feingefühl. Vermutlich hatte ich dank meines jahrelangen Klavierspielen so gute Kontrolle über meine Finger. Niemand sollte mehr behaupten, Musik sei unsinnig.

Die Schublade war gefüllt mit einigen Papieren, Umschlägen und auch einigen Schachteln.

Aus reiner Neugierde klaubte ich mir genauso sanft eine Schachtel heraus.

Es war eine sehr kleine schwarze Box, und mir kam sie irgendwie bekannt vor. Ich wusste allerdings nicht woher. Doch als ich schließlich den Inhalt der Box sah, fühlte ich mich wütend, panisch und traurig zugleich.

Ich warf noch einen Blick in die Schublade und suchte nach einer ähnlichen Box – und ich fand sie tatsächlich. Der Inhalt war fast identisch mit dem der anderen Box. Es waren goldene, mit Diamanten besetzte Ringe – die Eheringe von meinen Eltern.

Alles verkrampfte sich in mir und die drückende Leere wurde nur noch stärker.

Ich besaß also noch etwas von meinen Eltern... Etwas, womit ich Kontakt zu ihnen aufnehmen konnte... Ein Teil von ihnen, das immer bei mir sein würde... Sie würden nicht aus meinen Erinnerungen verschwinden. Niemals.

Mein Herz schlug nicht mehr, aber dennoch würde ich sie auf ewig in mir tragen... Niemand könnte sie mir wegnehmen.

Ich durchsuchte ungeduldig die Kommode nach weiteren Besitztümern meiner Eltern.

Ich fand ein Blatt mit der Handschrift meines Vaters. Der Text, der aufgesetzt wurde, war nie zu ende geschrieben worden... Es klang fast wie ein letzter Abschiedsbrief, den er kurz vor seinem Tode verfasst hatte.
 


 

„Nun werde ich bald in die nächste Welt eingehen,

ohne diese Welt je in dessen wahren Form gesehen zu haben.

Leben wird erschaffen, Leben gedeiht und Leben verwelkt.

Vielleicht gedeiht und verwelkt sogar der Tod.

Guter Hoffnung sehne ich mich nach der ewigen Ruhe,

und ich sehe bereits das Licht vor mir,

spüre diese Müdigkeit, die meinen Körper taub werden lässt,

die Dunkelheit, die meine Augen verschleiert...

Mein Tod ist nah.
 

Niemand der Zurückgebliebenen soll trauern,

niemand soll diese Qual des Schmerzes durchgehen...

Jeder der Zurückgebliebenen soll glücklich werden,

jeder soll ein angenehmes Leben führen...

Und das von dieser Welt sehen, dass ich niemals gesehen habe.
 

Hoffnung ist der Schlüssel zum Leben...

Es ist nie falsch zu hoffen...

Die Hoffnung hält uns am Leben.
 

Wenn ich erst einmal die Tore des Himmels durchschritten habe,

dann gibt es kein zurück mehr für mich.

Aber jeder wird eines Tages in den Himmel eingehen...

Wir werden uns alle wiedersehen...

Irgendwann, eines Tages,

denn das hoffe ich, und die Hoffnung hält mich am Leben,

selbst in meinem Tod.
 

Ich bete in meinem nächsten Leben für meine Familie...

Dass sie das Glück des Lebens erfahren...

Und dass sie eines Tages auch das Licht finden werden....
 

Elizabeth...

Kein Mann vermag dasselbe Glück zu verspüren, wie ich es tue.

All die langen, glücklichen Jahre mit dir,

waren mehr als das Paradies im Himmel.

Ich warte darauf, dass du, mein Engel, den Weg zu mir findest...

Und das wir auf ewig vereint sein werden.
 

Edward,

mein geliebter Sohn,

ich bin stolz, dich meinen Sohn nennen zu dürfen.

Viel ist geschehen,

und nun bist du endlich ein Mann geworden.

Ich bete dafür, dass auch du genauso glücklich wirst,

wie ich es bin.“
 


 

Meine Hand zitterte, während ich die letzten Worte meines Vaters las. Seine Schrift wurde von jeder Zeile hektischer, bis die Schrift schließlich mitten in einem Satz ganz abbrach.

Es schmerzte diesen Zettel zu lesen, dennoch konnte ich meinen Blick nicht davon abwenden.

Vielleicht hatte mein Vater sogar recht... Vielleicht konnte ich trotz meines Schicksals ein glückliches Leben führen. Ich besaß genug Hoffnung, dass sich alles eines Tages ändern würde. Ich würde nicht aufgeben und versuchen, das Beste aus meiner Situation zumachen.

Meine Mutter wollte, dass ich gesund blieb... Mein Vater wollte, dass ich glücklich war.

Es war der letzte Wille meiner Eltern und ich würde mich ihm beugen...

Ich wollte mich vergewissern, dass sie glücklich waren, selbst in ihrem Tod.

Die Traurigkeit verbreitete sich in mir... Das Gefühl der Hilflosigkeit war ausgeprägter als zuvor und drohte mich zu zerreißen.

Die Erinnerung an meine Eltern schmerzte und grub ein Loch tief in mir.

Ich wollte weinen, aber ich konnte nicht. Keine Träne verließ meine Augen, stattdessen gab ich nur stumme Schluchzer von mir. Ich war ein Mann und trotzdem wollte ich weinen... Wieso konnte ich dann nicht meinen Gefühlen nachgeben?

Ja, ich war ein Monster – ein gefühlloses, das nicht einmal seiner Traurigkeit Ausdruck verleihen konnte.

Ich war kein Mensch mehr und würde wohl deswegen nie aus der Hölle erwachen.

Alles war gestorben für mich, nur die drückende Leere in mir blieb zurück.

Mir war so elend zumute, dass ich aufschreien wollte... Das einzige, was ich noch konnte.

Ich sammelte meine ganzen Kräfte um einen Brüllen loszulassen, dass das Haus erbeben ließ.

Es war mir egal... Ich wollte nur vergessen, nichts fühlen... Vielleicht sogar sterben...

Alles, das mir einmal wichtig war, gab es nicht mehr.

Mein Leben hatte sich komplett verändert.
 

Ich ließ mich auf den Boden sinken und wartete einfach ab.

Schon bald hörte ich wieder eine Stimme in meinem Kopf, die Carlisle gehörte.

„Hoffentlich hat er nichts angestellt, während ich weg war.“

Ich versuchte mich aufzurichten, aber meine Beine waren wackelig. Carlisle sollte nicht sehen, wie viel es mir ausmachte, am leben zu sein.

Die Tür ging auf und Carlisle kam herein.

Er lächelte mich an und ich versuchte eine neutrale Miene auf zusetzten, die mich nicht verraten würde.

„Wie schön, dass du noch hier bist“, sagte er und ging dann hinüber zum Tisch. „Ich hatte mir schon Sorgen gemacht.“

Ich folgte ihm an den Tisch und setzte mich ihm gegenüber.

„Es gab keinen Grund um besorgt zu sein“, erwiderte ich.

Carlisle seufzte und faltete seine Hände.

„Ich habe nun gekündigt. Wir können diese Nacht noch aufbrechen, wenn du willst. Aber ist überlasse es dir, immerhin fällt dir der Abschied schwerer als mir.“

Ich schüttelte leicht den Kopf und legte meine Hände auf mein Gesicht.

„Nein, es gibt nichts mehr, wovon ich mich verabschieden muss“, sagte ich leise, bemüht, meiner Traurigkeit keinen Ausdruck zu verleihen.

Ich spürte Carlisles Blick auf mir ruhen und wünschte, er würde mich nicht ansehen.

„Du musst Abschied nehmen, vor allem vor dir selbst. Du bist nicht mehr derselbe von früher und das musst du akzeptieren. Du musst dich von deinem alten Leben verabschieden und dann weitergehen, das ist dein einziger Weg.“ Carlisle sprach nicht weiter und ich löste meine Hände wieder von meinem Gesicht.

Ich wusste, Carlisle hatte mich durchschaut. Ich hörte seine Stimme in meinem Kopf, die mir verriet, dass er wusste, wie ich mich fühlte. Ich brauchte meine Gefühle nicht länger zu verstecken.

„Ich bereue es, am leben zu sein“, flüsterte ich und starrte auf den Boden.

„Ich weiß“, sagte Carlisle ruhig. „Du glaubst, du bist es nicht wert, am leben zu sein... Und stattdessen sollten deine Eltern leben – und nicht du.“

Ich nickte kaum merklich und heftete meinen Blick auf die Tischkante.

„Ich weiß wie du dich fühlst, Edward. Glaub mir bitte, mir erging es damals ähnlich.“

Ich erhob meinen Kopf und sah in Carlisles traurigen Augen. Er sprach die Wahrheit.

„Als ich merkte, was aus mir geworden war, wollte ich lieber sterben“, fuhr er leise fort. „Ich habe alles Mögliche versucht, um mich umzubringen, aber nichts hatte funktioniert... Ich trauerte darum, wie es meinen Vater nun wohl erging. Er war ein geistlicher.“

Mir stockte der Atem und ich sah ihn an.

„Nun, du kannst dir sicherlich denken, wie er auf mein neues Leben reagiert hätte... Also ging ich fort. Ich musste auch Abschied nehmen, deswegen weiß ich, wie schwer es ist. Aber du kannst es schaffen.“

Er lächelte mich nun aufrichtig an und dann stand er auf. Ich starrte ihn noch eine Weile an.

„Carlisle“, sagte ich leise und er drehte sich wieder zu mir um. „In dieser Kommode“ – ich zeigte mit dem Finger auf die Schublade, die immer noch offen stand – „befinden sich einige Dinge meiner Eltern. Ist es möglich, dass ich sie mitnehmen kann?“

Carlisle nickte.

„Ja, natürlich. Deswegen habe ich sie ja aufbewahrt. Ich wollte, dass du etwas als Erinnerung an sie besitzt.“

Ich nickte und stand nun auch auf, um zur Kommode zu gehen.

Ich nahm die zwei kleine Boxen und den Brief heraus und drückte sie an mich.

Ich spürte Carlisles Hand auf meinen Schultern und wie er mich dort tätschelte.

„Keine Sorge, Edward. Du wirst dem letzten Willen deiner Eltern folgen“, versicherte er mir und drehte sich dann um, um seine Sachen zu packen.
 

Während Carlisle seine Koffer füllte, betrachtete ich die Andenken meiner Eltern.

Ich sah hinab auf den letzten Willen meines Vaters und plötzlich wurde der Drang stärker, seinem Wunsch nachzugehen.

Ich würde glücklich werden, selbst wenn es Ewigkeiten dauern würde.

Irgendwann, eines Tages, wenn ich endlich das Licht der Hoffnung sehe, wird sich alles ändern.

Ich hatte genug Zeit, denn die Ewigkeit war lange.

Und vielleicht würde ich sie wirklich eines Tages wiedersehen, denn das hoffte ich inständig.

Der Abschied von mir selbst war vollzogen – ich akzeptierte mein neues Leben und ging einen neuen Weg, der sich vor mir erstreckte.
 

Die Hoffnung starb stets zuletzt.
 

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So, Schluss mit dem Gefühlskapitel ^^‘.

In den nächsten gibt es dann die versprochenen Handlungen.
 

Ich hoffe einmal, dass niemand zu sehr durcheinander kommt...

Ich glaube ich hab zu viele Metaphern etc. eingebaut *hust*
 

Noleen ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-04-28T20:49:11+00:00 28.04.2009 22:49
oh...der brief...er ist so traurig und emotional...einfach schön! Das ist sehr gut geschrieben, großes Lob!
bekomme ich eine ENS wenn es weitergeht?
danke schonmal :D ich freue mich schon!
Liebe Grüße
Von:  SamanthaGallin
2009-02-13T00:52:41+00:00 13.02.2009 01:52
Hab die Story eben erst entdeckt und finde sie echt gut
besteht da ne möglichkeit das du noch weiter schreibst das wär super
lg
Von:  Poison-Love
2008-06-25T19:30:03+00:00 25.06.2008 21:30
yoah...^^
die vergangenheit von edward ist supper gut geworden.
warte auf den nächsten kapi^_^
gruß
bis(s) zum nächsten kapi
Von:  Raviel
2008-02-12T16:48:30+00:00 12.02.2008 17:48
hah, erste!
egal, ich finde das kapi sehr gut, es zeigt deutlich, was edward denkt und fühlt, so etwas halte ich für wichtig in geschichten. gut, gut, bis zum nächsten kapi, freu mich schon drauf.
gruß
raviell, ehem. trauerphoenix


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