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Drei Inuzukas mehr

Was passiert,wenn der Inuzuka Clan anstatt 2 ,5 Kinder hat
von

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Ein Wunder, ein freches Mädchen und ein nerviger Auftrag

Heyho

Ab diesem Kapitel kommen auch die anderen beiden neuen Inuzukas Ai und Toubei vor.

N paar sachen in diesem Kapitel sind zum Teil Ideen von Ai, besser gesagt, hat sie mich dadrauf gebracht *grinst*

naja... viel spaß beim lesen
 

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Kiara wachte relativ früh am Morgen auf. Sie rieb sich verschlafen den Schlaf aus den Augen, zog sich um, wobei sie merkte, dass ihr Körper nur widerwillig das tat, was sie wollte, und dachte dabei: Das kommt bestimmt vom Juin. Das war zwar vor einer Woche, aber ich hatte es davor ja auch lange Zeit nicht mehr aktiviert.

Müde tapste sie runter in die Küche. Auf dem Weg dorthin kam ihr Kiba entgegen und sagte munter: "Morgen, Nee- chan." "Morgen, Ni- san.", antwortete Kiara und fragte sich, wie jemand um halb 9 morgens schon so wach sein konnte(das kann ich eigentlich au… egal. Als sie in die Küche kam, dachte sie, dass außer ihrer Mutter bestimmt niemand in der Küche ist. "Morgen, Kiara- chan.", gähnte ihr ein sich noch im Halbschlaf befindender Shika entgegen. Kiara musste sich nicht fragen, WARUM er im Haus war. Das lag bestimmt an ihrer Schwester Ai, die noch im Bett war und schlief.

Aber etwas musste sie fragen: "So früh schon wach?! Was ist denn los? Hat Ai sich breit gemacht, oder was?", sie setzte sich an den Tisch und nahm sich was zu essen. Auf die Frage, ob Ai sich breit gemacht habe, antwortete Shika mit einem Grinsen im Gesicht: "Ach DAS wäre kein Problem gewesen. Und ich sitze jetzt schon hier, weil ich Hunger habe…" Kiara hob eine Augenbraue, sagte aber nichts. Nach 20 Minuten kam Ai die Treppe runter. "Morgen." Auch sie war noch müde. "Lass mich raten… Du hast Hunger. Mehr will ich nicht wissen.", sagte Kiara und grinste frech. "Sei mal nicht so frech.", sagte Ai, grinste auch, gab Shika einen Kuss, setzte sich an den Tisch und fing an zu essen. Nach einigen Minuten klingelte es an der Tür.

Kiara stand auf und ging zur Tür. Als sie diese aufgemacht hatte, schaute sie in jadegrüne Augen. "Morgen, Kiara- chan.", grüßte Gaara munter die immer noch müde aussehende Kiara. "Morgen, Gaara- kun. Komm doch rein. Gibt grad Frühstück. Außerdem ist ein Wunder geschehen.", sagte die Rothaarige. "Und was ist das Wunder?", fragte Gaara. "Es ist doch erst 9 Uhr, oder?", fragte die Gefragte zurück. (wow…bin ich heut schon wieder kreativ XD).

Der Rotschopf nickte, ging ins Haus, gab Kiara einen Kuss und ging in die Küche. Kiara schloss die Tür und ging ebenfalls in die Küche. "9 Uhr morgens, Konoha. Die beiden Langschläfer sitzen am Frühstückstisch. Ja, das ist ein Wunder.", grinste Gaara und flüsterte in Kiaras Ohr: "So wach sehen die aber noch nicht aus…". "Dann müssten die nachts mal mehr schlafen.", flüsterte Kiara, deren Zimmer neben Ais lag (*Ai´s Erlaubnis hat, dies zu schreiben*) zurück und setzte sich wieder an den Tisch. Gaara setzte sich neben sie und nahm sich was zu trinken.

"Was hattet ihr beiden da grad zu flüstern?", wollte Ai wissen. "Nichts, Nee-chan.", sagte Kiara und grinste frech zu Gaara. "Du bist heute morgen schon wieder so frech, Nee-chan!", bemerkte Ai. Die rothaarige Inuzuka zuckte nur mit den Schultern und aß weiter.
 

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Kiara hielt sich den Bauch, da er vom ganzen Lachen schon schmerzte.

Dieser Morgen war echt genial. dachte sie, während sie die Tränen wegwischte, die wegen des Lachens gekommen waren. Aber er ging ja noch weiter.
 

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"Und, Shika-kun, schon angefangen mit´m Training?", fragte die Rothaarige. „Nö.“, sagte dieser und schmierte sich noch ein Brötchen. Dann kamen Toubei und Hinata die Treppe runter und in die Küche. "Morgen.", sagten die beiden (wer häts gedacht) müde.

"Lasst mich raten… Ihr habt Hunger.", sagte Kiara. Toubei nickte, worauf Kiara zu lachen anfing. Ihr Bruder schaute zu seiner anderen Schwester und hob fragend die Augenbrauen, aber Ai sagte nur: "Frag nicht." (in echt hätte man da noch hinzufügen können: "Sie hat ihre Medizin noch nicht genommen." XD Gell, Ai ^.^) Also schaute er wieder zu seiner rothaarigen Schwester und sah, dass sie frech grinste und sich noch was zu trinken einschenkte.

Toubei zuckte mit den Schultern und setzte sich neben Hinata, die sich schon hingesetzt hatte, an den Frühstückstisch. Als Kiba wieder in die Küche kam, sagte er :"Eine Massenversammlung." "Jaja.", sagte Kiara, schwieg dann aber und grinste frech. Gerade, als Kiba fragen wollte, warum seine Schwester so frech grinste, klingelte es an wieder an der Tür.

"Ich geh schon." sagte Kiara, stand auf und ging zur Tür. Als sie sie geöffnet hatte, gab ihr ein Konoha-Nin, der vor der Tür stand (ach ne... ist doch iwie klar... mann... schreib ich heut schon wieder scheiße...), einen Umschlag. Die Rothaarige nahm den Umschlag, bedankte sich und verabschiedete sich, schloß die Tür und ging wieder zurück in die Küche.

"Draußen ist es voll kalt.",sagte die junge Inuzuka, setzte sich sich wieder hin und machte den Umschlag auf. Als sie den Brief, der darin war (was war das mit dem Scheiße schreiben?! Da ham' ma's ja wieder xD), gelesen hatte, schaute sie nicht mehr all zu glücklich aus.
 

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Ja, bei dem Auftrag was es echt hilfreich, dass ich auch geduldig sein kann. ,dachte Kiara bitter.
 

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"Was ist denn, Nee- chan?" , fragte Toubei sie. "Ich darf mich um kleine Kinder kümmern...", antwortete diese depriemiert. "Du Arme... ", war die Antwort um Kiba, der wusste, dass seine beiden Schwestern Ai und Kiara mit kleinen Kindern nicht viel am Hut hatten.

Dann stand Kiara auf und wollte rausgehen, als sie sich noch mal umdrehte und fragte, ob jemand mitkommt.

Später standen Shika, Ai, Toubei und Gaara warm eingepackt am Trainingsplatz und schauten zu, wie Kiara kleine Kinder trainierte, die noch nicht mal Shuriken so werfen konnten, dass diese eine Reihe bildeten. "Oh, mann…", sagte Ai, als sie ihre Schwester sah. "Was ist denn?", fragte Shika. "Bei den Temperaturen (Jaja… der Klimawandel macht auch Konoha zuschaffen…) rennt sie so rum…", sagte die Schwarzhaarige. "Na, wenigstens hat sie ein langärmliches Oberteil an.", meinte ihr Freund. "Aber dafür ist ihr Rock voll kurz.", beschwerte sich auch Toubei. "Na und?", sagte Gaara und grinste. "Ist ja klar, dass DIR das nichts ausmacht.", erwiderten Ai und Shika im Chor und schauten wieder zu der Rothaarigen.

Diese seufzte gerade und erklärte dem kleinen Jungen neben ihr zum dritten Mal, wie er die Shuriken werfen müsse, damit sie eine Reihe bildeten. Und dann zeigte sie es ihm das sechste Mal, wie man sie wirft. Als auch der Kleine es endlich konnte, hatten die anderen es auch ein paar Mal geschafft. Wenigstens haben sie heute mal zugehört. dachte Kiara erschöpft, verabschiedete sich und ging zu den anderen.

"Du siehst echt fertig aus, Kiara- chan.", bemerkte Gaara. "Es ist ja auch Kräfte raubend, kleinen Kinder etwas beizubringen.", erwiderte die Angesprochene. "Wie spät ist es eigentlich?" "Gerade mal 12 Uhr.", sagte ihr Bruder mit einem Blick auf die Uhr. Kiara ließ sich auf den Boden fallen und seufzte: "Eine einzige Stunde hat das jetzt gedauert… Und trotzdem bin ich so fertig…" "Wenigstens leben bei dir die kleinen Kinder noch.", meinte Ai schulternzuckend. "Ich weiß… Bei dir würden alle mindestens im Krankenhaus liegen.", erwiderte ihre rothaarige Schwester, legte sich auf den Rücken und schloss die Augen.

"Mir. Ist. Kalt.", Ai musste mal wieder rummeckern, dass es voll kalt sei. Ich find's nicht kalt. dachte Kiara. Ich muss dem 3. Hokagen nachher noch einen Bericht über das grad abgeben… Kiara schlief fast ein, obwohl sie auf dem kalten Boden lag und nicht gerade warm angezogen war. "Dann lasst uns mal nach Hause gehen.", sagte Toubei, nahm seine halb schlafende Schwester huckepack und lief voraus während die anderen rannten hinter her. Zuhause angekommen, brachte Toubei Kiara in ihr Zimmer, legte sie auf ihr Bett, deckte sie zu, ging zur Tür und, bevor er die Tür von außen schloss, flüsterte er: "Schlaf gut, Nee-chan."

Dann ging er runter ins Wohnzimmer, wo die anderen schon saßen und sich mit Tee aufwärmten, den ihnen Tsume gemacht hatte. Als sich Toubei neben Hinata gesetzt hatte, reichte seine Mutter ihm ebenfalls eine Tasse Tee, welche er dankend annahm. Im Wohnzimmer wurde es so still, dass Tsume, welche nun wieder in der Küche war, öfters ins Wohnzimmer schaute, um zu schauen, wer noch alles dort saß.

Nach einer Weile gähnte Ai, stand auf, nahm Shika an der Hand und sagte: "Ich bin müde. Komm mit Shika." (*nicht wiederholt, was sie darauf zu Ai gesagt hat* Ist glaub ich besser so, gell Ai *grinst*) und ging mit ihm hoch in ihr Zimmer. Kurz darauf gingen Toubei und Hinata in Toubeis Zimmer, um noch ein bisschen zu schlafen.

Und Gaara ging hoch in Kiaras Zimmer, setzte sich auf einen Sessel und schaute der Rothaarigen beim Schlafen zu.
 

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puh...

das war Arbeit, dass Kapitel abzutippen...

Mein Pc hat gesponnen, und so musste ich alles nochmal tippen.
 

aber ich hab´ s ja jetzt geschafft und hoff, dass es net so schlecht geworden is...
 

vielen dank an nixechan,meinen neuen betaleser ^.^*knuddl*
 

bis dann

eure

kiara14



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-03-09T17:40:13+00:00 09.03.2008 18:40
Deine Sätze sind sehr kurz und abgehackt und einige Charaktere benehmen sich ein wenig OOC. Außerdem kommt irgendwie keine Spannung in die FF, was sie schnell langweilig macht.
Versuch doch einfach ein wenig mehr Kommas in deineGeschichte einzubauen, damit die Sätze nicht so abgehackt wirken. Und versuch die Charakter vielleicht ein wenig realistischer darzustellen.
Wenn du Spannung aufbauen willst, kannst du ja zum Beispiel einen Feind auftauchen lassen, wie Orochimaru.


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