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Omae wa kawaisugiru kara

jap. für - Du bist einfach zu süss -
von

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Omae wa kawaisugiru kara

Dir en grey und Miyavi gehört nicht mir, die Idee schon. Das hier beschriebene entspricht nicht der Wahrheit und hält sich nicht 100% an die wahrlich vorherrschende Fakten.

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Omae wa kawaisugiru kara
 

...

23.12.2007 – Dir en grey // Tokyo Dome

24.12.2007 – Miyavi // Tokyo Dome

...

Stand in großen Lettern auf dem Plakat vor dem Tokyo Dome. Die erschöpften Fans von Dir en grey verließen die eben genannte Konzerthalle gerade. Sie waren erschöpft von dem 3-Stunden-Konzert, aber auch mehr als glücklich und verschwitzt.

Außerdem wurde, wie nach jedem Konzert, aufgeregt darüber diskutiert wen Die nun angesehen hatte, wegen wem Toshiya so breit gelächelt hatte usw.

Die Band selbst aber saß schon in ihrem Tourbus und waren auf dem Weg in Richtung ihres Hotels, dies war das letzte Konzert ihrer Wintertour durch Japan gewesen. Das Konzi war daher für sie alle ziemlich anstrengend gewesen und nun wollten sie einfach nur ins Hotel und noch gemeinsam das ein oder andere Bier zu trinken um das erfolgreiche Ende ihrer Tour zu feiern...
 


 

Genervt lies sich Miyavi auf das Bett im Hotel fallen. Morgen hatte er seinen Auftritt im Tokyo Dome, das letzte Konzert seiner Tour und er war mehr wie ausgepowert. Er hoffte einfach, dass er das letzte Konzert ohne Schwierigkeiten überstehen würde. Vor allem, weil er fand, das er das seinen treuen Fans schuldig war, wenn diese ihn sogar an Weihnachten live sehen wollten. Aber jetzt würde er sich erst mal richtig zusaufen. Morgen musste er erst gegen 14 Uhr an der Konzerthalle sein, also hatte er genug Zeit um seinen Kater auszuschlafen. Aber das er ausgerechnet an Weihnachten ein Konzert geben musste störte ihn doch ein wenig. Egal wie lange er ausschlafen durfte.
 

“Du bist Weihnachten auf Tour?“, fragte er Miyavi ungläubig.

Dieser seufzte nur und wollte den Anderen in den Arm nehmen. „Ja, tut mir Leid. Ich konnte es nicht verhindern.“

Doch dieser stieß ihn von sich weg. „Ganz toll... Und ich hab unseren Tourmanger auf Knien angefleht, das wir am 23ten unser letztes Konzert geben. Das hätte ich mir scheinbar ja sparen können“
 

Er lies seine Hand zum Telefon wandern und tippte die Nummer vom Zimmerservice ein.

„Was kann ich für sie tun?“, fragte die Stimme am Telefon schon fast gelangweilt.

„Eine Flasche Wodka und ein paar Asperin!“, grinste Miya ins Telefon, ja, ihn würde dieser Job auch annerven. Das Asperin bestellte er am Besten jetzt schon mit, denn gegen die morgigen Kopfschmerzen wollte er gewappnet sein.

Nachdem er noch die Zimmernummer durchgegeben hatte legte er auf, um ins Bad zu gehen. Heute würde ihn eh niemand mehr sehen, so könne er sich ruhig schon abschminken.

Schnell wühlte er die Abschminktücher aus seiner Tasche hervor und besah sich im Spiegel. Geschminkt sah er richtig gut aus. Aber sobald er die dünne Schicht Make-Up entfernt hatte, verzog er das Gesicht. Er hatte Pickel. Wie immer, wenn er zuviel im Scheinwerferlicht gestanden hatte. Er hatte wahrscheinlich mehr Pickel wie die Alpen Berge.

Entnervt griff er nach den Cremes und Waschmittel die in der Werbung immer so angepriesen wurden und Pickel angeblich innerhalb von drei Tagen verschwinden ließen. Nur was man in der Werbung nicht sagte, was aber jeder wusste, der schon mal Pickel hatte und solche Cremes benutzt hatte, war, dass die Pickel erst mal richtig schön das rote leuchten begannen, bevor sie verschwanden. Und so auch bei Miyavi.

In dessen Gesicht leuchteten nun einige Pickel und er war nur froh, das ihn so niemand sah.
 

“Wie machst du das? Du bist monatelang auf Tour und siehst wenn du wiederkommst noch besser aus als davor! Das ist unfair!“

Der Angesprochene lachte. „Ach was... Ich seh doch nie so gut aus wie du.“

„Pah. Das sagst du nur, weil du noch nie gesehn hast, wie ich direkt nach einer Tour aussehe!“, grummelte Miyavi.
 


 

„Kaooo... reich das Bier rüber!“, quieckte Die vergnügt und hielt die Hand seinem Leader entgegen und setzte dabei seinen allerliebsten Hundeblick auf.

Dieser grummelte leicht, gab ihm dann aber die angebrochene Falsche Bier, die er bis eben noch in der Hand gehalten hatte und nahm sich selbst eine aus dem Kasten.

„Kao. Das ist die letzte Flasche die du da gerade in der Hand hälst!“, schimpfte Shin, der sich auf Kaos Schoß gesetzt hatte und sich etwas an dessen Brust kuschelte. „Hoffentlich kommt der Page endlich und bringt den neuen Kasten.“

Die pokte Kyo sanft an die Stirn, da dieser gerade den Mund aufmachen wollte und etwas über den Alkoholkonsum seiner Bandmembers sagen wollte. Shinya hatte ein Problem mit Zigaretten und Kyo eben mit Alkohol.

„Psst, Kyo-chan. Du willst uns doch nicht den Abend mit deinen Vorträgen versauen, oder?“ Der ehemals Rothaarige nahm einen kräftigen Schluck aus der Bierflasche und hauchte dem Vocal dann einen Kuss auf die Lippen. „Und keine Angst“, hauchte er in das Ohr des Blonden. „ich werde durch das bisschen Alk meine Standhaftigkeit nicht verlieren. Wir zwei werden heute Nacht noch unseren Spaß haben, Schatz.“

Kyo wurde bei diesen Worten nicht rot. War er das doch schon gewöhnt. Daidai wurde allerdings leicht weiß als Kyo sich nun zu ihm beugte und ihm leise zuflüsterte: „Und pass du auf das du mich nicht noch einmal Kyo-chan nennst... Sonst geht deine Standhaftigkeit wegen was anderem flöten, Schatz...“

Doch dann grinste der Vocal und küsste seinen Freund diesmal richtig.
 

Toshiya sah dem ganzen leicht schmollend zu. Wenn die anderen Bandmembers sich immer so anturtelten, vergaßen sie oft, dass er auch noch da war. Er seufzte leicht und öffnete dann die Tür, als es klopfte. Der Page stand da, mit einem weiteren Kasten Bier.

„Na endlich“ entkam es den Lippen des Bassisten und er lächelte den Pagen erleichtert an. Dieser guckte erst mal etwas erstaunt, als ihm TOSHIYA, einer der begehrtesten Bassisten Japans, die Tür öffnete.

„Man, schon der 2te Promi innerhalb von 10 Minuten“ stotterte er etwas verwirrt. Sein Gegenüber zog eine Augenbrauen hoch.

„Ach ja, wer ist denn noch hier?“

Doch der Page schüttelte nur den Kopf. „Gomen, ich darf Ihnen leider keine Auskunft über die anderen Gäste geben.“

Er drückte Toshiya den Bierkasten entgegen und wollte sich gerade wieder umdrehen und gehen, als er von Tosh am Arm festgehalten wurde.

Der heiße Atem des Dunkelbrünetten strich ihm über das Gesicht. „Komm schon, sags mir“ grinste dieser verführerisch.

Der Page lief rot an, wenn er das seinen Freunden erzählen würde, würde ihm das keiner glauben. „Miyavi, Raum 221“, flüsterte er.

Toshiya grinste und lies den jungen Mann wieder los. Heut zu Tage waren einfach viel zu viele Männer schwul. Man konnte sie immer so leicht dazu bringen, etwas auszuplaudern ohne auch nur einen Cent dafür zu bezahlen.
 

Toshiya grinste in sich hinein. Miyavi war also auch hier?

Er trug den Bierkasten in das Wohnbereich des Hotelzimmers und verschwand daraufhin im Badezimmer.
 


 

Miyavi nahm einen weiteren Schluck Wodka aus der Flasche und lies sich glücklich seuftzend auf dem Sofa zurücksinken. Er war wirklich ziemlich erschöpft von dem ganzen Touren.

Er konnte es gar nicht erwarten, endlich wieder nach Hause zu kommen. Seine Katze wieder zu sehen.

Seine Katze... Koi... Ja, seine Katze hieß Koi und den Namen hatte sie schon als Miyavi sie geschenkt bekommen hat.
 

„Sie heißt Koi?“ fragte der Gitarrist ungläubig.

„Ja, heißt sie. Hast du was gegen den Namen?“ Die Person, die die Katze im Arm hielt begann zu schmollen. „Ich muss sie dir nicht schenken. Dann behalte ich sie halt.“

„Nein“, Miyavi lachte und nahm sich die Katze und streichelte sie sanft. „Koi passt wunderbar zu ihr. Danke“

Er lächelte.
 

MYV wollte gerade in seinem Koffer nach einem Bild von Koi suchen, als es an der Tür klopfte.

Miya seufzte genervt.

Das gab es doch nicht. Wer wollte den jetzt noch etwas von ihm? Die Flasche Wodka noch immer in der Hand halten begab er sich zur Tür. Er öffnete sie schwungvoll und wollte die Person, wer auch immer sie sein würde, anfauchen als ihm ein lautes „Miya-chaaaa~n!“ entgegengequitscht wurde.

Er realisierte sofort wer vor der Tür stand und schlug sie augenblicklich wieder zu. Nein, so durfte er ihn auf keinen Fall sehen. Ungeschminkt, voller Pickel und im rosa Hotelbademantel mit Wodkflasche in der Hand.
 

„Schatz, bleiben wir immer zusammen?“ fragte MYV mit Bambiaugen.

„Jap... außer ich stelle eines Tages fest das du ungeschminkt total hässlich bist“ kicherte die Person
 


 

Toshiya guckte die braune Hotelzimmertür mit der Nummer 221 nur etwas verwirrt an. Sie wurde ihm gerade direkt vor der Nase wieder zugeworfen und er konnte nur von Glück reden, dass er noch nicht nah genug an der Tür gewesen war. Sonst hätte seine Nase das sicher nicht überlebt.

„Miya?“ fragte er unsicher und klopfte wieder gegen die Tür.

Er hatte vorhin nur kurz ein rosanes flauschiges etwas mit Wodkaflasche in der Hand die Tür öffnen sehen. Und er war sich nicht sicher ob das wirklich Miyavi gewesen war.
 


 

Miyavi rannte aber gerade zurück ins Badezimmer und hörte daher das Klopfen nicht. Sofort warf er den Bademantel, den er schon beim Rennen ausgezogen hatte, in die Ecke und stütze sich mit seinen Händen am Waschbecken ab. Dabei starrte er in den Spiegel.

Er sah grässlich aus.
 

Die Pickel verschwanden langsam unter dem Make-up und seine Augen wirkten auch gleich viel ausdrucksvoller, als er den Liedstrich gezogen hatte. Miya hatte sich nicht übertrieben aufgetackelt, nur etwas der Natur nachgeholfen und aus sich wieder einen Menschen gemacht. Nicht dieses komische picklige etwas.

Für all das hatte er vielleicht eine halbe Minute gebraucht. Und nun rannte er auch schon wieder in Richtung Tür, als ihm einfiel das er nichts anhatte.

Er seufzte und drehte sich sofort wieder um. Mit einigen geübten Griffen durchwühlte den Koffer, der seit seiner Ankunft offen im Gang stand. Schließlich hielt er etwas in der Hand was ihn lächeln lies.
 

“Du schenkst mir ein Tour-T-Shirt von euch?“ fragte Miyavi überrascht. Er wusste nicht was genau er davon halten sollte.

„Ja, es das Shirt von unserer Tour die morgen beginnt. Wenn du das trägst bist du immer bei mir. Dann bist du bei unserer Tour quasi mit dabei.“

Miyavi lächelte gerührt und Tränen stiegen ihm in die Augen. „Arigatou~ Arigtaou~ Schatz!“ Er beugte sich vor und gab dem, der ihm dieses T-Shirt geschenkt hatte einen sanften Kuss.
 

Er zog sich das Schwarze XXL-Shirt über den Kopf und eine seiner Boxershort, die man wegen der Länge des Shirts aber nicht sah.

Dann atmete Miya noch einmal tief durch und strich sich durch die Haare.
 


 

Toshiya stand bereits genervt vor der Tür. „Miya... ich sags dir, wenn du nicht gleich aufmachst geh ich!“

Aber er musst sich nicht umdrehen und gehen, denn in dem Moment öffnete Miyavi die Tür zu seinem Hotelzimmer. Auf die Lippen des 30-Jährigen legte sich sofort ein sanftes Lächeln. Miyavi fiel dem Anderen auch sofort um den Hals.

„Was machst du den hier Schatz?“ fragte er bevor er mit seinen Lippen den Hals des Älteren küsste. [ja genau... der Kerl ohne Namen in den Erinnerungen ist Toshiya... wer hätte das gedacht *löl*] Er freute sich wirklich Toshiya hier zu sehen.

Auch wenn es ihn anfangs etwas geschockt hatte.
 

Toshiya lächelte und schlang seine Arme um MYV.

„Der Page hat mir verraten das du auch hier bist“, flüsterte er ihm ins Ohr und schob ihn dann ein Stück von sich um ihn zu betrachten.

„Man Miya... ich hab dich jetzt fast 4 Wochen nicht mehr gesehen...“ er schluckte und elckte sich gleichzeitig über die Lippen. „Ich hab dich so vermisst! Und das du hier nur in nem Dir en grey-Tour-T-Shirt stehst macht mich irre...“

Er beugte sich ein Stück vor um seine Lippen auf die von dem Solokünstler zu legen. Dieser schloss die Augen und öffnete den Mund als die Zunge des Bassisten über seine Lippen strich.

Die Zunge des Älteren glitt in die Mundhöhle von Miyavi und drängte dessen Zunge in ihr Reich zurück.

Die Hand des Gitarristen krallte sich in den Haaren seines Geliebten fest und er gab sich dem Kuss von Tosh voll und ganz hin.

Aber Tosh musst sich nach kurzer Zeit lösen um nach Luft zu schnappen.
 

Miyavi küsste den Anderen noch einmal kurz auf die Lippen und fragte dann: „Möchtest du vielleicht noch was mit reinkommen? Ich muss morgen erst spät raus.“
 

Kichernd und Händchenhaltend saßen die Beiden eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa und sahen sich irgendeinen kitschigen Hollywoodstreifen auf dem Hotelfernsehr an. Ab und zu küssten sie sich sanft, nur um sich dann wieder verliebt anlächeln zu können.

Für die beiden war nichts schlimmer, als durch Touren von einer getrennt zu sein.

Toshiya strich Miyas nacktes Bein sanft entlang und kraulte dessen Oberschenkelinnenseite liebevoll. Der junge Schwarzhaarige schnurrte leise und kuschelte sich noch näher an die Brust von Toto.

„Schatz, sag mal“, unterbrach der Ältere dann die Stille, „wieso hast du mir die Tür vor der Nase zugeschlagen?“

Miyavi quietschte peinlich berührt auf und lief rot an.

„Nayoo~“, druckste er etwas. „also... Nun ja... ich kriege von den Scheinwerfern immer solche Megapickel, dann hatte ich diesen hässlichen aber echt bequemen Bademantel an...“ Er seufzte. „Ich sah einfach nur schrecklich aus. Ich will einfach nicht das du mich so siehst!“

Er senkte den Blick und hörte nur das leise Gekichere von Toto. „Omae wa kawaisugiru kara.“
 


 

„Hallo Tokyoo~o“ schrie Miyavi begeistert ins Mikrophon und winkte seinem begeistert schreiendem Publikum zu.

„Are you ready to rock???“
 

“Bist du sicher, dass du das willst?“, fragte Kaoru, aber Toshiya nickte zuversichtlich.

Die seufzte „Okay, dann fahren wir ohne dich heim.“

Die vier stiegen in den Tourbus ein und Tosh legte einen seiner Arme um Miyavi, mit dem anderen winkte er seinen Bandmembers hinterher.

Er bekam von Miya einen dicken Schmatzer auf die Wange. „Arigatou~“, flüsterte er ihm ins Ohr.
 

Miyavi drehte sich zu dem Bassisten um der schräg hinter ihm auf der Bühne stand. Er trällerte die letzten Töne von „Selfish Love“ ins Mikro.

Er lehnte sich leicht gegen den Basspieler und wand sich dann wieder zu seinen Fans um ihnen wieder etwas zuzubrüllen: „Leute, ihr werdet heute Zeuge unseres 3ten gemeinsamen Weihnachten. Me and my sexy Bass-Man: Toshiya!“

Und er zog dem Bassisten die Cap vom Kopf um ihn dann vor den Augen aller Fans zu einem leidenschaftlich Kuss heranzuziehen.
 

Merry Christmas
 


 

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Ich weiß, das Miyavis Katze nicht Koi heißt. Toshiyas Katze hieß so, aber ich fand den Namen einfach süß und die Vorstellung wie Toshiya Miyavi diese Katze schenkt.
 

Rechtschreib- und Grammatikfehler tuen mir aufrichtig Leid.
 

Ich freue mich über Kommentare, ob gut oder schlecht, ob sie mich loben oder kritisieren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ScarsLikeVelvet
2011-01-01T14:06:29+00:00 01.01.2011 15:06
Zucker ^^
Wirklich süß, gefällt mir.
Von:  Suko
2008-05-24T20:44:52+00:00 24.05.2008 22:44
Ach ne wie süß.^^
Ich finde deine FF ganz klasse. Die Idee ist echt super.
Ich hoffe du schreibst noch mal eine.^^

lg
Von: abgemeldet
2007-11-25T12:55:46+00:00 25.11.2007 13:55
Halli Hallo ^^
Also ich find die FF toll...
Der Schluß ist voll niedlich und dein Schreibstil ist auch nicht zu verachten, also ich find den gut ^^
-Tsumi_no_Jigoku-
Von:  MYM
2007-11-25T10:26:16+00:00 25.11.2007 11:26
süß ^^
aber heißt Miyavis Katze nich Miyabimaru O__o

der Schreibstil is auch voll in Ordnung ^^
*Daumen hoch*

LG
Von: abgemeldet
2007-11-25T10:18:31+00:00 25.11.2007 11:18
Hey,
juhu erste, hey die Fic ist toll, die Schreibweise gefällt mir, und das Ende is soo kawaii, Großes Lob

Hana_Saku


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