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Bis zum bitteren Ende

naruXita
von

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Unangenehme Erkenntnisse

Vollständig angezogen trat ich aus der Hütte vor der mich Itachi schon erwartete.

Die Sonne hatte inzwischen ihren höchsten Punkt überschritte, es war früher Nachmittag.

„Wohin?“, fragte ich.

„Das wirst du ganz sicher nicht erfahren. Wir machen es so wie das letzte Mal.“

Welches letzte Mal meinte er denn bitte, bis jetzt waren wir noch nirgendwo zusammen gewesen.

Ich formulierte das ganze als Frage und erhielt auch prompt eine Antwort, die nicht ganz nach meinem Geschmack ging.

„Du erinnerst dich doch sicher daran, wie ich das gemacht habe, nachdem ich dich wieder eingefangen hatte, oder? Genau das wiederholen wir jetzt.“

Ich war ihm einerseits dankbar, dass er mir keinen fiesen Seitenhieb im Bezug auf meine damalige Schwäche verpasst hatte und andererseits hatte ich das dringende Bedürfnis Itachi einfach einmal zu Boden zu schlagen. Der Typ wollte mich ernsthaft wie ein kleines Kind durch die Gegend tragen?

„Könntest du mir nicht einfach die Augen verbinden?“

„Du würdest zu lange brauchen. So ist es einfacher und angenehmer.“

Angenehmer? Aber ganz sicher nicht.

Leider wurde ich zum wer weiß wie vielten Mal Zeuge und Opfer von Itachis Schnelligkeit und Kraft. Bevor ich auch nur den kleinsten Fluchtversuch starten konnte stand Itachi schon hinter mir und hob mich hoch. Mit dem einem Arm hielt er mich und mit dem anderem presste er mein Gesicht gegen seine Schulter wobei er mich fast erstickte. Ich bemerkte kaum, wie er loslief denn ich war viel zu beschäftigt damit meinen Kopf aus seinem stahlharten Griff zu winden und nicht zu ersticken. Ich stemmte meine Hände gegen seinen Oberkörper im verzweifelten Versuch mich zu befreien.

Itachis Hand rutschte von meinem Kopf hinunter zu meinen Schultern und der sanfte Druck den er ausübte ließ mich nachgeben, da ich außerdem meinen Kopf wieder freibekommen hatte um zu atmen.

„Ich habe keine Luft bekommen“, murmelte ich und es klang nicht nur wie eine Entschuldigung.

„Tut mir Leid“, sagte Itachi und es war ebenfalls eine Entschuldigung.

Die Situation war so seltsam das wir die nächste Strecke uns einfach nur gegenseitig anschwiegen.

Dann presste ich im stummen Einverständnis mit Itachi mein Gesicht freiwillig in seinen Mantel.

Ich merkte, dass ich seinen Geruch seit dem Ende meiner missglückten Flucht nicht vergessen hatte. Erinnerungen stiegen in mir hoch und ich begann mich unwohl zu fühlen. Gleichzeitig konnte ich allerdings nicht abstreiten dass sich einen gewisses Gefühl von Vertrautheit einstellte. Ich atmete tief ein und aus und ließ meine Arme schlaff an mir beziehungsweise an Itachi hinunterhängen. So weit würde es noch kommen, dass ich meine Arme um seinen Hals schlang, wie ein verdammtes verängstigtes Kind. Leider konnte ich mich schlecht mit meiner Nase in seinem Mantel festhalten und so musste ich mich wohl oder übel doch an ihm festklammern, was ziemlich an meinem Stolz kratzte, der sich gerade erst wieder herauszubilden begann.

Wir sagten beide kein Wort, was kein Wunder war, schließlich hatten wir uns nichts zu sagen.

Ich meine, was hatten wir auch schon gemeinsam?

Itachi war in einer Familie aufgewachsen, wie jedes normale Kind, auch wenn ich vermutete, dass irgendetwas mit seiner Erziehung verdammt falsch gelaufen war. Er war von Anfang an akzeptiert worden und man hatte ihn für sein Können bewundert. Und dann hatte er sich dazu entschlossen, all das aufzugeben, soll heißen, alle umzubringen die etwas von ihm hielten. Mit Ausnahme von Sasuke, das verstand sich von selbst. Was er damit bezweckte konnte ich beim besten Willen nicht sagen.

Dem gegenüber stand mein Leben. Ich hatte hart um Anerkennung kämpfen müssen, viel härter als jeder andere. Ich hatte keinerlei herausragende Fähigkeiten und das einzige wirklich einzigartige an mir war der Grund wieso mich alle mieden. Und ich würde diese Anerkennung die mir andere entgegenbrachten niemals freiwillig aufgeben. Ich würde niemals Menschen töten können, die mir nahe standen.

Man hatte mir erzählt, dass Itachi ein einzigartiges Genie war. Man hatte ihn bewundert und respektiert.

Und das hatte er alles freiwillig aufgegeben.

„Das ist doch Wahnsinn.“, murmelte ich in den dunklen Stoff.

„Was ist Wahnsinn?“, fragte Itachi. Musste er mir denn immer zuhören?

„Nichts.“

„Erzähl es mir später.“

Den Teufel würde ich tun.
 

Ich hatte wieder einmal keine Ahnung, wohin und wie lange wir liefen. Außerdem begann ich mich zu fragen, ob Itachi mich wohl den ganzen Weg nicht sehen lassen wollte. Inzwischen war es doch sicher unmöglich, sich die Strecke zu merken, schließlich waren wir schon einige Zeit unterwegs. Nicht, dass ich vorhatte mich zu beschweren. Wenn ich ehrlich war, konnte ich mich mittlerweile mit meiner Lage abfinden, irgendwo fand ich sie gar nicht mal so übel.

Aber ein bisschen Landschaft hätte das ganze durchaus noch verbessert.

Da ich Itachi diesmal aber wirklich nicht reizen wollte, schwieg ich. Denn wohlmöglich würde ich sonst meine Chance auf eine zweite und erfolgreiche Flucht vertun und das wäre eine Katastrophe vom Ausmaß eines Weltuntergangs. Und wenn ich nicht entkam, dann war das durchaus ein Weltuntergang, zumindest für mich.

Ursprünglich hatte ich ja darauf gehofft, dass mir irgendjemand aus Konoha zu Hilfe eilen würde, aber die Hütte befand sich wer weiß wo. Von Konoha konnte ich nichts erwarten.

In diesem Dorf, oder dieser Stadt dürfte es leicht sein, herauszufinden, wo ich war und dann musste ich auf den richtigen Augenblick zur Flucht warten.

Es gab so gut wie nichts, was mich bei Itachi hielt.

Ich spürte, wie er langsamer wurde.

„Du kannst loslassen.“

Blitzschnell ließ ich den Stoff los und wurde von Itachi auf den Boden gestellt.

Ich sah mich um und musste feststellen, dass wir uns am Eingang eines kleinen Dorfes befanden. Einige Passanten warfen uns kurze, interessierte Blicke zu.

Wütend drehte ich mich zu Itachi um.

„Musstest du mich wirklich bis hierher tragen?“

Ich gestand es mir ein wenig ungern ein, aber es war mir einfach peinlich, dass andere Leute sahen, dass ich wie ein kleines Kind von Itachi getragen wurde.

„Du hast nichts davon gesagt, dass du runter willst.“

Wie bitte, jetzt gab er mir auch noch die Schuld?

„Woher soll ich denn wissen ab wann ich selbst laufen kann?“

„Du hast dich von selbst an mir festgehalten. Also bin ich davon ausgegangen, dass es dir so gefällt.“

Mir blieb die Spucke weg. Ich musste erst einige Male tief durchatmen um mich zu beruhigen.

Es würde meinem leicht angeknacksten Image sicher nicht gut tun, wenn ich jetzt auch noch ausflippte.

„Es. Soll. Mir. Gefallen. Haben.“

Itachis Schweigen war unmissverständlich als Zustimmung auszulegen. Ich schlug die Hände vors Gesicht.

„Himmel hilf“, stöhnte ich, da mir die Worte fehlten. Der Himmel schien mir zu helfen und gab mir eine Eingebung.

„Glaubst du, ich lasse mich gerne von jemandem tragen, der mich umbringen will? Der mir die Haut vom Rücken geschlagen hat?“

„Ich hatte dich gewarnt und außerdem hast du selbst zugestimmt, zu sterben.“

„Ich hab’s mir aber anders überlegt.“

„Dann bringe ich die rosahaarige um.“

„Du verdammtes Arschloch.“

„Wenn du noch mal versuchen solltest zu fliehen, dann kommst du nicht mehr so glimpflich davon, verstanden? Dann bringe ich deine Freundin nämlich um und lasse dich zusehen.“

Ich riss die Augen auf und starrte ihn entsetzt an. Sein Blick sagte mir dass er es bitterernst meinte. Er würde mich also gar nicht unbedingt verfolgen, wenn ich abhaute, sondern zuerst Sakura holen und dann mich. Und selbst wenn er mich nicht fand würde er sie umbringen.

Ich senkte den Kopf.

Itachi hatte ein weiteres Mal gewonnen.

Und diesmal endgültig.

Ich würde nicht mehr versuchen zu fliehen.
 

Itachi hatte mir erlaubt mich im Dorf umzusehen. In zwei Stunden sollte ich ihn vor dem einzigen Hotel des Ortes treffen und bis dahin konnte ich fast tun was ich wollte.

Was ich wirklich wollte, konnte ich im Moment gar nicht sagen, mein Kopf war wie leergefegt.

Irgendwo hatte ich immer daran geglaubt, fliehen zu können, aber jetzt war es so unglaublich endgültig. Ich konnte nicht mehr weg von Itachi. Nicht, wenn er es mir nicht erlaubte.

Ich verbot mir jeden Gedanken an diese Tatsache.

Schweigend sah ich die Straße entlang. Was sollte ich jetzt machen?

Vielleicht konnte ich etwas lesen. Möglicherweise gab es hier ja hier einen Buchladen in den ich gehen konnte.

Normalerweise las ich nie freiwillig, aber jetzt hatte ich plötzlich wirklich Lust auf eine gute Lektüre. Ich ging also einfach die erstbeste Straße entlang und suchte mit den Augen die Häuser ab. Tatsächlich hatte ich Glück, ungewöhnlich für mich. Nach kurzer Zeit fand ich einen Buchladen, der von außen ziemlich groß wirkte. Mit einem Seufzen öffnete ich die Tür und betrat das Geschäft.

Innen war es kühl und ein klein wenig schummrig, eine willkommene Abwechslung zu dem sommerlichen Wetter draußen. Ich sah mich um.

So weit ich sehen konnte war alles voller Bücher, Zeitungen und Zeitschriften, der Laden war wirklich rießig. Regale standen hinter Regalen und alle waren bis oben hin voller Geschriebenem. Wie in einem Traum schlurfte ich durch die Reihen und staunte. So viele Bücher.

Dann, ich wusste schon gar nicht mehr, wo der Ausgang gewesen war, begann ich zu überlegen, was ich denn am liebsten lesen würde. Ich betrachtete die Bücher um mich herum und las die Titel.

Anscheinend war ich hier in einem Teil des Ladens, den Meister Kakashi sehr hoch schätzen würde, zumindest seiner fragwürdigen Dauerlektüre nach. Tatsächlich standen ziemlich weit oben auch einige Exemplare davon, aber ich hatte eine ungefähre Ahnung davon, was die Handlung darin war und ich wusste auch, dass mich das ganz sicher nicht interessierte.

Mehr aus einem unbestimmten Gefühl heraus, als aus Interesse nahm ich mir ein schmales, grünes Buch heraus und begann darin zu blättern.

Eine Seite stach mir sofort ins Auge und die nächste halbe Stunde stand ich wie versteinert da, nur meine Augen bewegten sich und meine Finger blätterten Seite für Seite um.

Als ich dann das Buch zuschlug war ich kalkweiß im Gesicht.

Ich konnte mich noch sehr gut daran erinnern, wie ich kürzlich fast darüber nachgedacht hätte, wie zwei Männer bitteschön miteinander schlafen konnten.

Jetzt wusste ich es.

Und eines war klar:

Niemals, niemals, niemals würde ich das tun.

Vor allem nicht mit Itachi.

HALT!

Wie kam ich ausgerechnet jetzt auf den?

Das Buch fiel aus meinen Händen und landete mit einem leisen „Umpf“ auf dem staubigen Boden. Wieso hatte ich eben an Itachi gedacht?

Mein Puls beschleunigte sich. Wie konnte ich nur an ihn denken? Bei so etwas? Ausgerechnet an ihn.

Ich legte eine Hand auf mein Herz um es zu beruhigen. Natürlich, sagte ich zu mir in Gedanken, es war völlig natürlich, dass ich als erstes an den Mann dachte, mit dem ich in letzter Zeit am meisten zu tun gehabt hatte. Es hatte nichts zu bedeuten. Es lag nur an dem Buch. Das Buch hatte mich schließlich völlig verschreckt, da war so eine Reaktion sicher völlig verständlich.

Als ich mich so weit wieder beruhigt hatte bückte ich mich und hob das Buch aus dem Staub. Ich klopfte es noch ab, bevor ich es mit zitternden Fingern in den Schrank stellte.

Hastig floh ich aus diesem Gang und bog so schnell wie möglich in einen anderen ab.

Um mich abzulenken beschloss ich nach einem Buch über Wiederbelebung zu suchen. Vielleicht gab es so was ja. Ziellos irrte ich durch die Gänge und las immer wieder einzelne Titel. Irgendwann bemerkte ich, dass ich mich anscheinend in einer Psychologieabteilung befand. Ich hatte schon mindestens fünf Bücher gesehen, die behaupteten, dass man mit ihrer Hilfe Frauen verstehen konnte. Ein weiteres verkündete, die Psyche von Massenmördern analysiert zu haben. Das klang interessant. Vielleicht fand ich damit eine Schwäche von Itachi heraus oder so. Eigentlich kannte ich ja schon eine. Seinen besten Freund, den er irgendwann umgebracht haben musste.

Ich nahm das Buch aus dem Regal und begann darin zu blättern.

Nur kurze Zeit später stellte ich es wieder zurück.

Die Ausdrucksweise darin war mir so unverständlich, dass es ebenso gut eine andere Sprache hätte sein können.

Zufrieden stellte ich fest, dass ich mich sehr gut von meinem letzten Buch abgelenkt hatte. Leider kehrte mit dieser Feststellung auch die Erinnerung zurück.

Seufzend ging ich weiter und befand mich kurz darauf in der Abteilung für Psychothriller. Ich schnappte mir den erstbesten und beschloss ihn zu kaufen, wenn er mir gefiel. Vielleicht war es ganz angenehm zu lesen, wie jemand auf weitaus brutalere Weise umgebracht wurde als ich.

Der Umschlag verriet mir, dass es um eine Geißelnahme ging.

Fasziniert schlug ich irgendeine Stelle in der Mitte auf:
 

„Wissen sie, meine Herren, es ist nicht weiter verwunderlich, wie die Geißel sich verhält. Anfangs ist die Beziehung zwischen Geißel und Geißelnehmer so distanziert wie nur möglich, aber mit der Zeit erkennt die Geißel, dass ihr Leben vom Geißelnehmer abhängt und versucht ihm näherzukommen. Der Geißelnehmer jedoch behält seine Distanz bei, da er die Geißel auf eine andere Art und Weise benötigt. Die Geißel jedoch beginnt sich um ihn zu bemühen und seine Zuneigung zu gewinnen.“ Dr. Lee Yun-Hee zeigte auf den Überwachungsbildschirm, auf dem man nach wie vor deutlich sah, wie Sayuri sich an ihrem Entführer festklammerte, als suche sie Schutz bei ihm. „Ihr Verhalten ist also nur ganz natürlich. Jede Geißel fühlt sich irgendwann zu ihrem Entführer hingezogen, das ist ein ganz normales Verhalten, das auf einem natürlichen Selbsterhaltungstrieb beruht.“
 

Ich fühlte mich von den Zeilen mehr als angesprochen. Es war also normal dass ich so viel an Itachi dachte.

Denn was war ich anderes als sein Gefangener und was war eine Geißel anderes als ein Gefangener?

Leider las ich weiter:
 

„Aber, meine Herren, es besteht durchaus die Möglichkeit, dass sich die Geißel in ihren Entführer verliebt. Es gab sogar die ganz seltenen Fälle, dass der Entführer diese Gefühle erwiderte. Wir müssen also durchaus berücksichtigen, dass Sayuri sich eventuell gar nicht mehr…“
 

Ich klappte das Buch zu, blass wie eine Leiche. Das war jetzt nicht wahr, oder?

Ich dachte an das grüne Buch und bekam Angst. Was wenn… ich wagte es nicht, weiterzudenken.

Kurzerhand nahm ich das Buch und beschloss es zu lesen um herauszufinden, was aus dieser Sayuri wurde, zu der ich so eine seltsame Verbindung spürte. Vielleicht hatte sie das gleiche Schicksal wie ich.

Mit dem Buch unter meinem Arm streifte ich weiter durch die Gänge und als ich schließlich die Kasse fand gab ich meinen eisern gesparten Sold für „Fern ist die Hoffnung“(der Thriller), „Dunkel war’s, die Sicherung war hin“(der Titel klang lustig), „Setz dich durch“(ich erhoffte mir gewisse Dinge davon), „So reden sie mit ihrem verstorbenem Großvater- Wiederbelebung& CO“(für den Fall der Fälle).

Der Buchhändler, ein langer, dünner Mann mit großer, trüber Brille und braunem Bart meinte als er meine Wahl sah: „Man erkennt ein gewisses System dahinter. Zuerst eine Geschichte über Verbrechen, die Möglichkeit sich gegenüber jemanden zu behaupten, dann etwas für den Notfall wenn man sich doch nicht behaupten konnte und zuletzt noch was unterhaltsames für zwischendurch.“

Der Typ mit seinen analytischen Fähigkeiten machte mir Angst. Ich lächelte nur kurz.

„Konoha, oder?“

Ich fasste mir an mein Stirnband. Mir war gar nicht bewusst gewesen, dass ich es trug.

„Ziemlich weit weg von hier. Schönen Tag noch.“

Damit verließ ich ein wenig verwirrt den Laden.

Ich beschloss mich auf die Suche nach dem Hotel zu machen und suchte die Straßen ab. Die Straßen waren nur festgestampfte Erde und bei jedem Schritt wirbelte Staub auf.

Die Häuser waren klein und drängten sich im Schatten eines Berges dicht aneinander. Alles war aus Holz, was bei den Wäldern, die ich am Berghang erkennen konnte kaum verwunderlich war. Das ganze Dorf wirkte ein wenig schäbig und es war eindeutig, dass es hier keine Ninjas gab und damit wohl auch keinen Anbustützpunkt.

Ich sah mich weiter um und da entdeckte ich ein Schild vor mir das stolz verkündete, dass sich hier das einzige Hotel der Stadt mit Heißen Quellen befand. Ich ging hin und setzte mich auf die Stufen um auf Itachi zu warten. Die Sonne stand schon relativ tief und ich vermutete, dass er bald kommen würde.

Ich nahm mir „Dunkel war’s, die Sicherung war hin“ und fing an zu lesen.

Im Moment lenkte ich mich lieber vom Denken ab.
 


 


 


 

eigentlich ist das kapitel zu kurz, aber was solls

anfang und ende sind nicht so gut geworden, weil ich nebenbei einen film angeschaut habe

sagt mir also bescheid wenn ihr irgendwelche fehler findet

einen hab ich selbst entdeckt:

Die Situation war so seltsam dass wir uns die nächst strecke einfach nur anschwiegen<= ürsprünglich habe ich hier "anspuckten" geschrieben(wär aber lustig gewesen)



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Bloody_Shanna
2008-02-10T17:07:04+00:00 10.02.2008 18:07
jaaah xD
Ist wieder echt super geworden!!!
Das mit den Büchern ist echt cool,
Bis zum nächsten Chap! Lg shiho_uzumaki
Von: abgemeldet
2008-02-10T09:34:47+00:00 10.02.2008 10:34
ich fand es wiedermal supi schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2008-02-09T21:41:35+00:00 09.02.2008 22:41
itachi ist sooooooooooo ein arsch
voll geil geschrieben wiedermal^^
thx für die ens freu mich auf die nächste^^
hdgdl
frecher_devil
Von: abgemeldet
2008-02-09T15:12:02+00:00 09.02.2008 16:12
Das Kapitel war super^^
Ich mag deinen Schreibstil, da muss ich manchmal schmunzeln^^
Danke für die ENS und immer weiter so!!
lg

Von: abgemeldet
2008-02-09T14:11:59+00:00 09.02.2008 15:11
Hi

ich muss mich irgendwie immer wiederholen, abe rmir fällt auch nichts besseres ein. Deine Kappis sind immer so hammermäßig, einfach Klasse.

LG Hina-Chan
Von:  c_a_r_o
2008-02-09T13:16:19+00:00 09.02.2008 14:16
nööö ich fand keine fehler...
zumindest keine nennenswerten.
also das war wieda n supi kapitel.
und ich hoffe es geht gaaanz schnell weiter.
man will ja wissen ob naruto genauso wird
wie diese sayuri in dem buch, ne???!!!^^
wird auf jeden fall noch spannend.
schreib schnell weiter,
lg
Von:  Regen
2008-02-09T10:30:57+00:00 09.02.2008 11:30
*vorsichtig um Ecke lugt*
*sich auf knie wirft*
Tut mir leid!
Ich hab beim letzten Kapitel kein Kommi hinterlassen, ich dummes Ding!


Unangenehme Erkenntnisse- Hey, die Überschrift war gut, ich hab mich sofort gefrat, welche unangenehmen Erkenntnise damit wohl gemeint sind. Narutos? Oder sogar die von Itachi?
Fakt war, ich musste sofort lesen anfangen^^

1. Itachi hat sich entschuldigt? Das ist wirklich mal was ganz neues, oder hab ich nur in den Kapiteln zuvor was überlesen?
Naja egal, in dem Zusammenhang passte es sogar in einer Weise zu Itachi.

2. Es war irgendwie erniedrigend für Naruto, dass er sich an Itachi festhalten musste, und ich denke er ist echt schon genug erniedrigt worden. Das kratzt ganz schön an seinem Stolz, wie ich finde.

3. Mir gefallen die leicht ironisch und sarkastisch angehauchten Erwiderungen Itachis auf Narutos Fragen sehr gut; es klingt immer ein wenig spöttisch und von oben herab. Das passt irgendwie gut zu Itachi, ich meine er sagt ja sowieso schon nicht viel, wäre ja auch ooc, aber wenn er etwas sagt, dann immer irgendwie so...ja, wie soll ich sagen...

4. *waiiiiii* Das war so süß, als Naruto das Buch in den Händen hatte und dann daran dachte, es NIE mit ITACHI zu tun^^
Ertappt! *muhaha*
Ist das nicht irgendwie ein ganz klein wenig masochistisch angehaucht? Ich meine, Itachi hat ihn gefoltert und jetzt ist der erste an den Naruto denkt als er das Buch sieht, ausgerechnet Itachi?

5. *muhahaha* Ja, jetzt fällt ihm ausgerechnet so ein Buch über Geißeln hin...das ist doch wie das Stockhom-Syndrom; ich fass es nicht!
Naruto, Naruto...was wird nur aus dir^^

Ok, ein extra langes Kommi dieses mal...bis zum nächsten Kapitel^^

glg Syn
Von: abgemeldet
2008-02-09T10:27:17+00:00 09.02.2008 11:27
hey^^
super kapitel^^
itachi hat naru ja voll im griff
echt hart >.<
mach so weiter xD


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