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Katzenjammer

Wichtel-FF - KaRe
von

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Katzenjammer

Katzenjammer

//Weihnachtskalender-Wichtel-Challenge-FF, 21.Dezember’o7, für KirrikaYuumura\\

~Katze, Traum~
 

Leise und sanft fiel der Schnell auf die Erde, bedeckte alles, was durch die Jahreszeit tot schien, mit weißen Flocken, überdeckte die grauen, leblos erscheinenden Straßen, die kahlen Bäume und den einen oder anderen immergrünen Strauch, gab der Welt so etwas von ihrem Glanz wieder, den man um diese Jahreszeit sonst vermisste.

Das Schneetreiben wurde immer dichter, heftiger Wind zog auf, der das Laufen draußen fast schon zu einer Qual machte, da er schmerzhaft in jeden Zentimeter ungeschützter Haut schnitt. So war bald kaum noch eine Menschenseele auf den Straßen; abgesehen von dem Lärm der langsam und vorsichtig fahrenden Autos wurde es immer stiller. Neue Flocken des eisigen Weißes überdeckten die Spuren von Mensch und Tier im liegenden Schnee.

Und mitten in dem kalten Treiben lief er seelenruhig auf dem verlassenen Fußweg, genoss die Leere der Straße und ließ seinen Gedanken freien Lauf. Ihm war kalt, war das Wetter heute eisiger als in den vergangenen Tagen, doch auf seinen täglichen Spaziergang wollte er nicht verzichten, war jener schon zu einer Art Ritual für ihn geworden. Das wollte er nicht missen, trotz der Worte, die ihm immer wieder eingeredet wurden, dass er aufpassen und sich nicht verlaufen sollte, dass es nicht viele Menschen geben würde, die ihm wieder nach Haus halfen. Er nahm sich die Sätze jedes Mal zu Herzen, doch er selbst sorgte sich nicht weiter – die anderen wusste nicht, dass er Tokio in- und auswendig kannte, immerhin hatte er sein halbes Leben in den Straßen dieser Stadt verbracht.
 

Mit flinken Schritten überquerte er die nächste Straße und wollte wieder den Weg nach Hause einschlagen, als etwas in einer kleinen Gasse seine Aufmerksamkeit erhaschte.

Mit kurzen Blicken sah er sich um und brachte schnell das verschneite Stück Weg hinter sich, ehe er vorsichtig und neugierig auf dieses Etwas zuging, was er zuerst als einfache schwarze Lumpen erkannt hatte. Doch bei näherem Hinschauen sah er ein kleines, schwarzes Kätzchen, das den Kopf in den Pfoten verborgen und zitternd im Schnee lag. Als er sich dem Tier näherte, verspannte es sich ein wenig, hob langsam den Kopf und sah ihn aus halb geschlossenen goldenen Augen an, ehe es sein Haupt wieder sinken ließ, alle Spannung aus dem Körper entwich.

Im ersten Moment wusste er nicht, was er tun sollte, begriff er, dass er nicht imstande war, die Katze irgendwo hinzubringen. So sah er sich um, bis er ein großes Stück Pappe an einer Wand der Gasse gelehnt fand. Mit Anstrengung schleifte er dies über den Boden, zog es über den Körper des Tieres. Es würde zwar nicht gegen die Kälte helfen, aber so konnte er das schwache Kätzchen wenigstens vor dem noch immer fallenden Schnee schützen.

Im nächsten Moment drehte er sich um und lief mit schnellen Schritten nach Hause, um Hilfe zu holen.
 

Dort angekommen hätte er fast jemanden umgerannt, als er durch das große Holztor auf das Grundstück trat. „Hey, Kai, wohin soll es denn so schnell gehen?“

Angesprochener keuchte ein wenig, während er nach den richtigen Worten rang und seine Gliedmaßen einkicken ließ, um sich auf den kalten Boden zu legen. Ein Schauer durchfuhr seinen Körper, der ihn sogleich wieder zum Aufstehen veranlasste. „Wo ist Takao?“, fragte er nach einer kurzen Verschnaufpause. „Ich muss ihm etwas zeigen.“

Der andere runzelte die Stirn. „Hinten im Garten. Er hat nach dir gesucht, da du dein Futter nicht angerührt hast“, antwortete er. Einen Moment später rannte Kai an ihm vorbei in Richtung des Grundstücks hinter dem Haus. „W-warte doch mal! Was ist denn los?“, rief er ihm hinterher, bevor er seinem Kameraden folgte.

Im Garten angekommen sah er schon, wie Kai mit einem Schlag die Aufmerksamkeit von Takao, einem großen jungen Japaner, erlangte. Scharf zog jener die Luft ein, als etwas spitzes und scharfes über sein Bein strich, und als er nach unten blickte, konnte er die roten Augen des anderen sehen. „Verdammt, Kai, was soll das?!“, meinte er mit schneidendem Ton, ehe er sich hinhockte und Kai auf den Schoß hob. „Du dummer Kater, wo warst du?“

Bei diesen Worten fauchte der Angesprochene und versuchte mit seinen ausgefahrenen Krallen das Gesicht des Mannes zu erwischen, der jedoch im letzten Moment ausweichen konnte. Dadurch konnte Kai jedoch von dessen Beinen springen, schüttelte sein graues Fell kurz, bevor er ein paar Schritte in Richtung Grundstückstor ging, sich dann wieder umdrehte und Takao anmaunzte.

Der sah den Kater nur verwirrt an, ließ dann seinen Blick auf das Tier neben Kai schweifen, woraufhin ein Lächeln seine Lippen zierte. „Max, weißt du, was er von mir will?“, fragte er den anderen Kater, der mit schief gelegtem Kopf auf dem Boden saß und sich nebenbei die ockerfarbene Pfote leckte.

„Hilf mir doch mal“, meinte Kai unruhig an Max gewandt, der sich kurz streckte und dann auf den jungen Mann zutapste. Auch er schlug mit seiner Pfote gegen dessen Bein – jedoch im Gegensatz zum anderen Kater mit eingefahrenen Krallen – und lief dann ebenfalls auf das Tor des Grundstückes zu, hielt genau wie Kai auf dem Weg an und schaute zu Takao auf, miaute.

Der Japaner runzelte die Stirn, als er sich wieder aufrichtete und versuchte, das Verhalten der beiden Tiere zu deuten. „Ihr wollt, dass ich euch folge?“, fragte er leise, mehr zu sich selbst als zu den Katern, doch einen Moment später kam ein nahezu bestätigendes Maunzen. Kai lief wieder ein paar Schritte auf das Tor zu, ehe er sich noch einmal umdrehte und Takao ansah, sich vergewisserte, dass dieser ihm nun auch folgte.

Max unterdessen holte den Abstand zu dem anderen Kater schnell ein und tapste nun neben ihm, sah ihn fragend von der Seite her an. „Was willst du ihm denn zeigen?“ Doch eine Antwort bekam er nicht. Stattdessen blickte Kai immer wieder über seine Schulter, um sicher zu gehen, dass ihr Herrchen auch noch hinter ihnen war.
 

Schnell kamen sie an der Stelle an, an der der graue Kater sein Fundstück liegen gelassen hatte, und mit einem Mal beschleunigte Kai seine Schritte, rannte, ohne sich umzusehen, über eine Straße und ging auf das versteckte Knäuel zu.

Leicht außer Atem blieb Takao neben ihm stehen, ging in die Hocke und streichelte abwesend den Kopf des anderen Katers. „Verdammt, wenn du so einfach über die Straße rennst, passiert noch einmal was!“, sagte er zu Kai, doch diesen interessierte das nicht.

Mit einem Fauchen zog er die Pappe vom Körper des schwarzen, noch immer im Schnee liegenden Tieres weg, dessen Atem über die kurze Zeit hin flacher geworden zu sein schien. Während Max neben dem Mann aufkeuchte, was sich für Takao wohl eher wie ein wehleidiges Miauen anhörte, weiteten sich dessen Augen. Vorsichtig streckte er die Hand aus, um das schwarze, nasse Fell des Tieres zu berühren, zog sie jedoch schnell wieder zurück, als er spürte, wie kalt es eigentlich war.

Währendessen ließ sich Kai neben dem Kopf des schwarzen Katers nieder, ignorierte die beißende Kälte, die sich sofort über seinen Körper zog. Er stupste den Unbekannten leicht mit seiner Nase an, versuchte so, ihn wenigstens zum Aufschauen zu bewegen.

Und tatsächlich öffneten sich die goldenen Augen ein wenig, ein kaum hörbares, schwaches Miauen drang an die Ohren der drei anderen, ehe die Lider sich wieder senkten. „Kennst du ihn?“, fragte Max leise seinen Freund, konnte sich innerlich sonst nicht anders erklären, warum dieser sich anscheinend solche Sorgen um ein fremdes Tier machte.

Der graue Kater nickte. „Ich habe ihn öfter mal am anderen Ende der Stadt gesehen. Er hatte damals ein Halsband, also dachte ich, er würde ein Zuhause haben, aber nun sehe ich keines mehr.“

Max sah den schwarzen Kater bestürzt an. Doch ehe er etwas dazu sagen konnte, murmelte Takao, der sich nebenbei das Tier genauer angeschaut hatte, etwas vor sich hin. „Wohl ausgesetzt... Und das bei dem Wetter...“ Mit einem zornigen Stirnrunzeln nahm er die Katze, die dabei nur schwach protestieren, aber nichts dagegen tun konnte, auf seine Arme und blickte dann zu Max und Kai. „Los, gehen wir nach Hause.“

So trotteten die beiden Kater neben dem jungen Japaner her, während Kai das schwarze Tier wachsam beobachtete, das ab und an seine Augen einen Spalt öffnete und ihn dadurch ansah.
 

*OoO*
 

Die Zähne zeigend gähnte Kai, als er vor dem warmen Kamin des Hauses lag, die Augen halb geschlossen, den Kopf auf die Pfoten gebettet. Trotz seiner entspannten Haltung wachte er die ganze Zeit über ihren neuen Zuwachs. Takao hatte das neue Kätzchen, nachdem er es nach Hause getragen hatte, sofort vorsichtig mit einem Handtuch trockengetupft und es dann in einen Korb vor den Kamin gelegt, damit es sich aufwärmen konnte. Futter wurde ihm jeden Tag genau daneben gestellt, da das schwarze Tier noch zu schwach schien, als dass es von selbst in die Küche laufen konnte. Kai hatte bei dem Japaner aufgeschnappt, dass der Kater wohl schon eine Weile auf der Straße gelegen hätte. Und das bei dem eisigen Wetter.

Takao hatte auch versucht, die Besitzer ausfindig zu machen, doch keiner hatte sich bei ihnen gemeldet, so dass der Japaner erst einmal gemeint hatte, es könne bei ihnen bleiben. Provisorisch wurde es auf den Namen „Rei“ getauft.

Dieser jedenfalls schien sich langsam, aber sicher zu erholen. Er lag die meiste Zeit des Tag eingerollt in seinem Körbchen, in eine warme Decke gekuschelt, und schlief, tankte neue Kraft. Ab und an hatte er ein paar Schritte außerhalb des Korbes versucht, war jedoch jedes Mal schnell erschöpft gewesen, so dass Takao – angelockt vom lauten Maunzen Kais – ihn wieder in seine Schlafstätte legen musste.

Überhaupt kümmerte Kai sich sehr um den Neuzugang, sofern sich ein Kater um einen anderen kümmern konnte. Mehrmals hatte Max schon beobachtet, wie das graue Tier seinen Kopf an den des anderen rieb oder sich gar mit in den Korb legte und sein Haupt beschützerisch auf den Körper des anderen bettete.

Er selbst konnte es sich nicht erklären; der Kater ließ sogar seine alltäglichen Spaziergänge ausfallen, nur um jeden Moment bei Rei sein zu können. Und wenn er für einige Zeit weg war, so stellte er immer sicher, dass wenigstens Max in seiner Nähe war, auch wenn dieser ihn pausenlos zuquatschte, sichtbar froh darüber war, noch jemanden um sich herum zu haben.

Irgendetwas faszinierte Kai an den fremden Kater, vielleicht auch, da er ihn schon zuvor mehrmals aus der Ferne beobachtet hatte. Immer wieder ertappte er sich dabei, wie er Rei ohne eine Regung beobachtete, während der ockerfarbene Kater mit einer Christbaumkugel des Weihnachtsbaumes spielte, versuchte sie von dem Ast zu bekommen.
 

An einem Morgen wachte Kai durch das stetige Lecken einer Zunge durch sein Fell auf und musste dadurch wohlig aufschnurren. Noch müde öffnete er die Augen, als die Berührung unterbrochen wurde, schaute im nächsten Moment in die strahlenden goldenen Augen Reis. „Morgen“, murmelte der graue Kater, als er seine Glieder streckte und sich hinterm Ohr kratzte.

„Morgen“, kam es überraschenderweise von dem anderen – die ersten Worte, die er überhaupt bisher gesprochen hatte. Rei machte es sich wieder im Körbchen bequem und sah den grauen Kater von unten her an.

„Dir geht es besser.“ Mehr eine Feststellung als eine Frage, mit einem Hauch von einem Lächeln. „Sehr gut.“ So nüchtern die Worte auch waren, innerlich freute er sich über den Zustand des anderen, als er aus dem Korb sprang und den frisch aufgefüllten Futternapf näher zu ihnen zog, somit Rei etwas anbot.

Dieser maunzte dankend, bevor er auf wackligen Beinen ebenfalls aus dem Körbchen stieg und etwas frisches Fleisch aß, vor allem aber Wasser trank. Es war zwar nicht so, als hätte er die letzten Tage nichts zu essen bekommen, aber dennoch war er wie ausgedörrt.

„Rei, dir geht es besser!“ Angesprochener hob bei dem freudigen Aufschrei den Kopf, auch wenn er im ersten Moment überlegen musste, wer mit dem Namen eigentlich gemeint war, und sah nur noch ockerfarbenes Fell, bevor ein Kopf sich an seinen schmiegte und er deswegen die Augen schließen musste. Gleichzeitig hörte er neben sich auch ein leises Fauchen, das nur von Kai kommen konnte.

Max störte sich daran jedoch nicht, ignorierte die Reaktion seines Freundes eher. „Ich werde gleich Ta-chan holen, damit er sich dich mal ansehen kann.“ Und mit diesen Worten war er auch schon wieder verschwunden.

Erstaunt sah Rei ihm hinterher, ehe er sich an den grauen Kater neben sich wandte. „Ist er immer so?“, fragte er leise, bevor er seine Aufmerksamkeit wieder der Wasserschüssel widmete. Nur aus dem Augenwinkel konnte er das leichte Nicken des anderen erkennen, der stur in eine andere Richtung sah.
 

Mit prüfendem Blick sah Takao sich den schwarzen Kater genau an. „Du bist noch ganz schön leicht, Kleiner, musst ein bisschen mehr essen“, meinte er, als er Rei mit beiden Händen hochhob. Dann setzte er ihn wieder auf seinen Schoß und kraulte ihn hinter seinen Ohren, während er gedankenverloren den Weihnachtsbaum anstarrte, der gegenüber der großen Couch stand.

Nach einer Weile seufzte er und blickte auf das schnurrende Tier auf seinem Schoß hinab. „Was machen wir nun mit dir? Deinen Besitzer finde ich nicht, aber ich weiß nicht, ob ich mir noch eine dritte Katze leisten kann, sonst...“ Er ließ den Satz offen im Raum stehen, doch Kai, der neben ihm auf dem Polster hockte und mit Argusaugen alles verfolgte, verstand, woraufhin der junge Mann hinauswollte.

Mit einem lauten Fauchen sprang er auf seinen Schoß und schubste den schwarzen Kater dort runter, so dass dieser auf seinen Pfoten auf dem Boden landete und ihn verwirrt von unten her anschaute. Takao rief schon ein empörtes „Hey!“, als Kai ebenso von seinen Beinen sprang und Rei mit sanfter Gewalt Richtung Körbchen dirigierte, so dass sich dieser hineinlegen musste. Mit starrem Blick legte der graue Kater sich davor und sah Takao einfach nur an.

Jener seufzte auf, als er erkannte, was sein Haustier ihm damit sagen wollte, während Max leise lachte und sich gegen den Oberschenkel seines Herrchens schmiegte. „Ja, ja, schon gut, dann bleibt er eben hier“, murmelte Takao ergeben. Er wusste, er würde gegen den Willen des Katers nicht ankommen, auch wenn er sich immer wieder fragte, wie dieser es als kleines Tier jedes Mal schaffen konnte. „Sieh es als Weihnachtsgeschenk, du egozentrischer Kater“, lachte er in sich hinein.
 

Zufrieden wandte Kai sich wieder der schwarzen Katze zu, die ihn irgendwie dankbar anschaute. Mit einem Sprung stand er ebenfalls in dem Korb, legte sich einen Moment später hin und bettete den Kopf auf seine Pfoten, als sich sogleich eine kühle Nase gegen seinen Hals drückte und sich in seinem Fell vergrub.

Innerlich lächelte Kai in sich hinein. Er wusste, er würde wohl nicht mehr so schnell seine täglichen Spaziergänge wieder aufnehmen können, hatte er doch jetzt einen Grund die nächste Zeit im Haus zu bleiben. Das war etwas, woran er nicht einmal im Traum geglaubt hatte, da er bisher nichts gehabt hatte, was ihn die ganze Zeit an diesen Ort gebunden hatte.
 

„Wie heißt du eigentlich?“, fragte der schwarze Kater auf einmal durch sein Fell gedämmt.

„Kai.“
 

Oo-Ende-oO

~November 2oo7~
 

*KaRe KaRe KaRe KaRe KaRe KaRe KaRe KaRe KaRe KaRe*
 

Joar~, das Teil hier ist nicht gebetat. Ich habe es irgendwie total verpennt, das zu meinen Betas zu schicken x_X; Ich werd’s aber nachholen, keine Sorge ^^; [Aber nennt die Fehler, die ihr findet o_O;]
 

Jedenfalls, es hat irgendwie Spaß gemacht, das hier zu schreiben, wenngleich ich überhaupt keinen Plot sehe (und es für mich mehr und mehr dämlich und unlogisch wird XD;) <_____> Das stört mich etwas ^^;
 

KiYu, ich hoffe, es hat ein wenig deinen Geschmack getroffen *lach* Es ist zudem ziemlich offen – vielleicht greife ich die Idee auch noch einmal auf... Irgendwann... o.o; [Eigentlich wollte ich Yuriy noch mit auftauchen lassen, aber ich glaube, dann wäre mir das Teil hier entglitten xx;]
 

Frohe Weihnacht euch allen, die das hier lesen <33

Keira~



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  GurrenLagann
2008-11-06T19:40:11+00:00 06.11.2008 20:40
also ich muss schons agen da sist wirklich etwas total anderes XD
aber ich finde es super süß ^^
am anfang war ich skeptisch, aber dann bin ich nur so dahingeschmolzen
SUUUUPPPIIIII
Von:  blubbie
2008-05-16T13:04:31+00:00 16.05.2008 15:04
Och Gott...absolut niedlich!!! Gefällt mir...^^ Der egozentrische Kater beherrscht sein herrchen...lol
Süß!!!
Von: Alatus
2008-03-27T21:49:06+00:00 27.03.2008 22:49
... also das, das ist auf jeden Fall eine ganz besondere Story. ôo
Ich war überrascht, weil ich anfangs von Kai als Kai, Mensch eben, ausgegangen bin. Das erste Mal wurde ich stutzig bei dem "er konnte die Katze nicht alleine heimtragen" ... dachte ich mir nur: häh?
Und das zweite Mal dann, als er sich auf den Boden legte, sobald er Zuhause war. Wieder so ein ... häääh, wie? X-x" und dann kapierte ich erst, dass das Katzen sind. xD War auf jeden Fall eine angenehme Überraschung (wobei ich auch erst, als Kai Max um Hilfe bat, verstand, dass das auch eine Mieze ist <3) ... nun ja. X_x Ich weiß nicht recht, irgendwie ist die FF niedlich und ich hab ein totales Katzen-Faible ^^; deswegen kann ich das alles auch gar nicht "nicht doll" finden xD (EIN HERZ FÜR KATZEN! DIE BESTEN UND INTELLIGENTESTEN TIERE, DIE MUTTER ERDE ZU BIETEN HAT! YAY!!! <3 ... öh, ja. xD)
Aber irgendwie war für mich deren menschliches Verhalten – am meisten aber das "miteinander reden" sehr irritierend o_o vielleicht hätte mir das mit Catboys anstatt richtigen Katzen besser gefallen – oder eben mit Katzen, die nicht reden können. Aber andererseits hätte man dann nicht so viel von der Geschichte verstanden (und obwohl ich weder viele Dôjinshi auf animexx kenne, könnte ich mir das zeichnerisch umgesetzt sehr gut vorstellen – was wiederum daran liegt, dass die FF das alles so schön vor meinen Augen zeichnete <3). Also kann man es einerseits – glaube ich – bei dieser FF gar nicht weglassen und andererseits irritiert mich das trotzdem an den Tierchen. x_x; Und trotzdem war es unterhaltsam und eben sehr niedlich, so dass ich gar nicht meckern will (ich teile nur meine Leseerfahrung mit xD). Ich finde die Farben für die Kater auch passend gewählt ... irgendwie gefällt mir der Farbkontrast bei Rei und Kai auch unheimlich gut *_* Max ist ja so ein "normales Kätzchen" (wobei dieser Fellfarbe grüne Augen am besten stehen, find ich xD), aber ich liebe schwarze Katzen mit egal welcher Augenfarbe *_* und ooo~h "Golden" ist dann doch mein Favorit xD aber Kai hat den schönsten Kontrast >/////< grau-rot! Den mag ich (mit grau/hellblau/blau-blutrot/rotbraun/blah xD) am "echten Kai" auch besonders X//D" ... jah, ich bin nicht nur Katzen- sondern auch Farben- und Farbkontrast-Fetischist ^^; Also hat mir nicht nur das Lesen an sich Spaß gemacht, sondern auch das Bild vor Augen, was sich während des Lesens zeichnete ... das ist mir bei FFs mit am wichtigsten. <3
Takkun gefiel mir hier auch besonders ... seine fürsorgliche Persönlichkeit, das war ganz Takkun! Und als Besitzer von schon mal zwei Haustieren muss man ein gewisses Verantwortungsbewusstsein haben, deswegen finde ich seinen Charakter allgemein gut umgesetzt. Vor allem hat er es nicht leicht mit so einem "egozentrischen Kater" XD aber das Schmusekätzchen Max dürfte das wieder wett machen, ne? <3
... mehr fällt mir leider auch nicht ein, gomen ne x_x aber alles in einem war das speziell und doch sehr süß <3

I❤Katzen! xDv
Von:  Chichi
2008-03-23T22:10:38+00:00 23.03.2008 23:10
Ich schließe mich hier einigen Mal an - eine außergewöhnliche story! Wusste gar nicht, dass es dazu schon "ähnliche Literatur" gibt, ich hatte eher damit gerechnet, dass Kai (mensch) eine Katze findet XD

Vorab sag ich dir allerdings was mich als einziges an der FF gestört hat: die Augenfarbe von Kai >_< ich weiß wir reden hier von einer "Animekatze" aber irgendwie musste ich es loswerden dass mich das stört xD; eine Katze mit roten Augen...nunja.

Aber dann auch gleich zu dem Teil wo mir am besten gefallen hat: Takao *_* er ist der tolle Takao! Er nimmt in der FF eine sehr schöne und passende Rolle ein, viel besser als der verfressene Takao den viele bei Staffel 1 gesehn habe @_@

Und allgemein finde ich die Story wudnerschön umgesetzt. Das Verhalten der Katzen war sehr realitätsnah (sollten Katzen so denken können wie Menschen) und wie gesagt war ich bis zu der Stelle wo Kai "miaut" sicher, er wäre ein Mensch XD und auch bei Max.. aber wieso würde er dan kai verstehen? bis mir dann aufgegangen ist, dass beide Katzen sind *lach*

Rei ist putzig. Wirkt eher wie ein junges Kätzchen und leid tun tut er mir auch^^ is ja inzwischen nichts neues, dass Haustiere einfach ausgesetzt werden (wobei das hier in D-land nicht so üblich ist...)

schöne story aus einem anderen Blickwinkel ;3

bye
~chichi
Von: abgemeldet
2008-03-10T16:27:03+00:00 10.03.2008 17:27
Abzusehen war es ja - dass trotz dem Haupthema Weihnachten etwas ganz Besonderes schreiben würdest. xD~ Ein armes, ausgesetztes Kätzchen, das Kai findet und dann Rei zu Weihnachten schenkt, das waren meine ersten Gedanken, als ich den Anfang gelesen habe. Doch nie im Leben hätte ich damit gerechnet, dass Kai hier ein Kater ist, genaus wie Rei oder auch Max, bei dem ich irgendwann erst kurz vor Ende realisiert habe, dass er ja auch auf vier Pfoten wandelt (Meine Aufmerksamkeit ist nach dem Lernen immer am Ende... >.>).

Ich glaube, ich bin fast am Zuckerschock zwischenzeitlich gestorben. Ich liebe Katzen mit Charakter, und Kai als Kater ist einfach nur himmlisch. Die Vorstellung, wie er mit Rei, in Katzenform, da kuschelt ist einfach nur.... stell dir jemand quietschend-lächelndes vor und schreibe meinen Namen darunter. xD

Für die Idee gebe ich dir einen Extrastern!
xD
Von:  X66
2008-03-08T17:44:35+00:00 08.03.2008 18:44
Eine ungewöhnliche Idee hast du da für dein Wichtelteil gehabt *lach* Aber es hat mir gefallen – es ist nicht sehr viel Plot drin, da hast du schon Recht, aber ich denke, der Großteil der Wichtelteile hat das eher weniger. Es sind eben zumeist leichtere, überwiegend fluffige ‚Feel-Good’-Wichtelffs, die geschrieben wurden – die dann zwar nicht so tiefgehend sind, aber dafür andere Qualitäten haben, so wie diese Story von dir. <3

Die kleinen Andeutungen (Ratschlag, dass Kai aufpassen und sich nicht verlaufen soll; die Anstrengung, mit der die Pappe bewegt wird; die Bemerkung über das Futter), dass nicht alles so scheint, wie die ersten Abschnitte zunächst mal vermuten lassen, fand ich sehr gut gestreut. Sie haben meine Neugier geweckt, bemerkte ich, dass da etwas in der Tat komisch ist und ich wollte wissen, was des Rätsels Lösung sein würde xDD~ Ich hatte schon erste Vermutungen, was die Auflösung dafür betrifft, aber es war auf jeden Fall nicht zu schnell oder zu einfach klar, dass Kai und Max Katzen sind und nicht Menschen ^-^

Besonders gefallen haben mir die verschiedenen Fellfarben als ein wunderbares Detail **~ Ich weiß auch nicht, warum mir gerade das so aufgefallen ist und es mir so gefällt, aber es ist irgendwie so *lachz* Und der Satz: „Er lag die meiste Zeit des Tag eingerollt in seinem Körbchen, in eine warme Decke gekuschelt, und schlief, tankte neue Kraft.“ ist ja so niedlich. Miiih~ ♥

Die Benennung Reis erinnerte mich daran, wie eine Freundin von mir vor einiger Zeit einen kleinen Kater bekommen hat und ich versucht habe, sie zu überreden, ihn Rei zu nennen *lach* (Sie fand den Namen nicht so schlecht, aber ich kann mich gerade irgendwie nicht erinnern, warum der Kater jetzt nicht Rei heißt oO; ) Jedenfalls fand ich es toll, wie sehr Takao von seinem Kater ‚manipuliert’ wird - sogar als Katze schafft Kai es, seinen Willen durchzusetzen (obwohl es ja nicht so das Problem der fehlenden Sprache sein dürfte, wo er es doch auch sonst schafft, mit seinen Blicken außerordentlich kommunikativ zu sein xDDD;) *lol*

Weil du sagtest, es ist nicht gebetat – das Einzige, was mir beim Lesen noch ins Auge gefallen ist, war das fehlende ‚n’ bei ‚einknicken’, wo bei dir stattdessen ‚einkicken’ steht.

*plü*~
Von:  Takara_Phoenix
2008-03-04T17:20:29+00:00 04.03.2008 18:20
A~also, der erste Abschnitt macht mir neugierig oO Ich bin so ein Mensch, der nach den ersten Fünf Minuten eines Krimis auch erstmal lauthals fragt "Wer ist der Mörder?!"... Bin einfach zu neugierig XD
Hä~äh? @________________@ Um ehrlich zu sein... ich bin verwirrt... *drop* Kai ist ein Kater...?
...und Max auch?
Also, ganz ehrlich, mit sowas habe ich nicht gerechnet XD
Ganz ehrlich; ich könnte von etwas in der Art noch ganz viel lesen *~*
Das ist so... anders, als alles, was ich bis jetzt gelesen habe oO Und zwar so richtig süß <3
*die Miezekatzen anluvz*
Und ich hätte gern ein Bildchen von Taka-chan mit seinen drei Kätzchen ^o^ *kicher*
Zai jian, Taka-chan
Von: abgemeldet
2008-02-29T20:26:01+00:00 29.02.2008 21:26
Doch, meinen Geschmack hat die FF getroffen und was ich ganz besonders toll finde SOWAS habe ich hier noch nicht gelesen. Ich habe sowas von geschmunzelt. anfangs musste ich wirklich zuerst überlegen ob das jetzt Menschen sind oder nicht, aber dann hat es bei mir ganz schnell klick gemacht und ich war verzaubert. Schade nur dass sie nicht länger ist. Aber so gefällt sie mir sehr gut und auch das Ende ist nicht ein all zu gemeiner Cliffi.

Egozentrischer Kater...XD...da hat er ausnahmsweise mal recht.

Was ich bei dir immer so gerne mag, sind deine Beschreibungen von der Umgebung so wie von der Natur. Ich kann mir das so immer so schön vorstellen und dadurch hatte ich auch sofort ein paar bezaubernde Katzen vor Augen. Aber, aber...so wie ich das verstanden habe, hast du die Idee noch nicht verworfen, ne? XD

Ich liebe diese FF auf jedenfall. Die Idee ist sowas von genial.

KiYu~
Von: abgemeldet
2008-02-27T18:46:08+00:00 27.02.2008 19:46
Awwww~
Die Idee ist ja mal total genial +__+
(also ich habe das in der Konstellation noch nie woanders gelesen)

Zwischendurch war ich kurzzeitig verwirrt, als Max Kai auf sein Futter ansprach XDDDD Musste das zwei mal lesen, bis ich begriffen habe, was du meinst. Kai als beschützerischer Kater ist wirklich süß ^^ und Ta-chan als Herrchen irgendwie auch (nur der arme Kyo wurde mal wieder vergessen XDDDD) Ich liebe diese Tiergeschichten... auch die, deren Idee nicht mehr so neu ist wie diese hier ^^"


Von:  Eiji
2008-02-27T16:42:37+00:00 27.02.2008 17:42
Aw~
Irgendwie finde ich die Idee dieser Fanfic super niedlich ^^ Anfangs hat man gar nicht gemerkt, dass Kai auch ein Kater ist, weil es so menschlich klang, wie du es beschrieben hast und so. Aber die Vorstellung hat schon was, ist irgendwie... knuffig n.n
Alle als Katzen... wie bist du da drauf gekommen? ^^
Das ist wirklich süß ^^

Ich find die FF weder unlogisch noch sonst was. Ist einfach was schönes Leichtes für zwischendurch. Man kann sich einfach nur an der Süße erfreuen (und Karies bekommen ^.~ *kicher*).

Rei als Weihnachtsgeschenk zu betiteln... Das hat irgendwie was *g* Und ich finde es von Kai äußerst niedlich, wie er sich um den fremden Kater kümmert und sorgt.
Mal ein etwas anderes KaRe ^.~

Hyuu
Kata~

Keke~puuuh ~ Katzenjammer ~ 27.o2.2oo8


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