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Dark Side

RuffyxNami ^^
von

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Der Spuk fängt an...

2. Kapitel: Der Spuk fängt an...
 

Hallöle! Da bin ich wieder mal! Erst mal VIELEN DANK an alle Kommischreiber! Ihr seid einfach zu geil!!! *gruppenknuddl veranstaltet*

Ja, wie manche bemerkt haben, bin ich unter die Gruselfans gekommen! Und ich finde meine Idee einfach geil! *sich selbst lobt* doch, es macht irgendwie voll fun, so was zu schreiben! ^^

Viele fragen sich jetzt: was ist jetzt nur mit dem armen Ruffy? Warum rennen alle vor ihm weg? Tja, das kann ich jetzt noch net sagen, sonst kann ich die FF ja gleich beenden! ^^ und das wollen wir ja net, richtig? XD

Also dann mal ran ans Lesen und vergesst die KOMMIS nicht! *gg*
 

*knuff* euer Ruffy

***************************************************************************
 

So saß Ruffy alleine in dem großen Raum und starrte auf den Fleck, wo der Barkeeper eben noch war.

„Was geht hier nur vor?“, dachte er verwirrt und stand wehmütig auf.

Der arme Kerl wollte doch nur etwas zwischen die Zähne haben, doch der Restaurantführer hatte wohl nichts besseres zu tun, als zu denken, dass Ruffy ihm die Seele abnehmen wollte.

Betrübt verließ er das Restaurant mit leerem Magen und wollte nur noch weg von hier.

Weit weg, damit die Menschen nicht mehr vor ihm flüchten.

Am besten war es wenn er zurück zur Sunny ging, wo vielleicht schon seine Freunde auf ihn warteten.

***************************************************************************
 

Mit langsamen, unsicheren Schritten bewegte sich Ruffy von der Stadt weg, die Blicke auf den Boden gerichtet.

Er bemerkte, wie die Leute von der Stadt ihn angafften und mit den Fingern auf ihn zeigten.

„Wieso sind die Menschen hier nur so komisch drauf?“, dachte er betrübt, als ein kleiner Junge, nicht älter als 6, einen Stein nach Ruffy warf.

„Autsch…“, machte Ruffy, als der Stein seine Stirn traf, lief jedoch weiter. Nur noch weg von hier, das war das einzige was er im Moment dachte.

Nach langen, langen Minuten erreichte er endlich die Thousand Sunny und sprang an Bord.

„Ich bin wieder da!!!“, rief er, als wäre nie etwas passiert, doch niemand erschien.

Anscheinend war noch niemand hier.

Ruffy zog einen Schmollmund, jetzt wo er seine Freunde am dringendsten brauchte, waren sie verdammt noch mal nicht da!

Grummelnd verzog er sich in die Kombüse und wartete dort auf sie.
 

Nami und Robin gingen gemütlich nebeneinander her und schleppten riesige Tüten mit sich, die voller neuer Klamotten waren.

„Ich finde diese Stadt einfach toll! Da bekommt man echt alles, was man braucht!“, grinste Nami glücklich und tätschelte ihre Tüte.

Robin blieb stehen und zeigte auf fünf Gestalten, die in ihre Richtung kamen, die wie Zorro, Sanji, Lysop, Chopper und Franky aussahen.

„Da kommen die anderen ja wieder!“, sagte Robin lächelnd.

„Hey, Leute! Wo habt ihr Ruffy gelassen?“, begrüßte Nami sie, als die Fünf vor ihnen stehen blieben.

„Ruffy? Den hab ich schon lang nicht mehr gesehen... Ich dachte, er wäre bei euch...“, antwortete Zorro achselzuckend.

Nami stemmte ihre Hände in die Seiten. „Nein, Zorro! Hast du nicht gesehen, dass er wie ein Verrückter vorgerannt ist?!“

Sanji zündete sich gelassen eine Zigarette an und zog den Rauch in sich hinein.

„Er wird bestimmt wieder zurück zum Schiff gegangen sein... Das Restaurant hier in der Stadt hat zu...“, meinte er.

„Okay, dann gehen wir zurück zur Sunny! Ich... fühl mich hier eh nicht ganz wohl...“, drängte Lysop, der schon die ganze Zeit über, sich umgesehen hatte, und mit seinen Knien schlotterte.

„Was hast du denn, Lysop? Geht’s dir nicht gut?“, fragte Chopper besorgt, dem Lysops Verhalten schon die ganze Zeit aufgefallen war.

„Hä? Was?“, machte Lysop ertappt und spielte seine Angst herunter: „Ach, quatsch, Chopper! Mir geht’s blendend! Du brauchst dir keine Sorgen zu machen! Um mich schon gar nicht! Denn ICH bin ein tapferer Krieger, der vor NICHTS und NIEMAND Angst hat! Immerhin hatte ich mal als kleiner Junge ein riesengroßes Zwergkaninchen alleine erledigt! Ich dachte schon, dass das mein Ende war, als das Zwergkaninchen auf mich sprang, doch ich bin dem Hintern ausgewichen und „Bamm!“ hat’s gemacht! Ich hab ihm dolle in den Hintern getreten und mein Fuß ist drin stecken geblieben, aber keine Angst, Chopper, ich habe ihm so eine runter gehauen, dass mein Fuß wieder rausgerutscht ist und das Kaninchen K.O. war! Hahahahahahaha!!!!!“

„WOOOOOOOOOOOOOOOOOOOW!!! DU TAPFERER KRIEGER!!!!!!“, kreischte Chopper beeindruckt und seine Augen glänzten.

„Also wenn du Nachhilfe brauchst, bist du bei mir an der richtigen Stelle, mein Freund! Lysop wird dir beibringen, wie man dem Gegner Angst und Schrecken einflößt!!“, schlug Lysop stolz vor und der kleine Elch war nun komplett hin und weg.

„Solche Idioten...“, brummte Zorro und ging mit den anderen zum Schiff zurück.

„Hey, wartet! Lasst uns nicht alleine!!!!“, jammerte Lysop und rannte, mit Chopper im Schlepptau, den anderen hinterher.
 

Ruffy hatte seinen Kopf auf die Tischplatte gelegt und döste vor sich hin. Er hatte vergeblich versucht, das Schloss am Kühlschrank zu öffnen, doch er hatte einfach nicht den Dreh heraus, wie er das anstellen sollte.

Er hatte es auch mit einem Messer probiert, doch das klappte auch nicht ganz...

So hatte er sich gedacht, dass seine Freunde bald kommen würden, um ihm was essen zu geben und setzte sich an den Tisch, das Messer vor sich liegend.

Doch nach einer Weile konnte er nicht mehr gerade sitzen und schlief sobald auch ein.
 

Plötzlich ging die Kombüsentür auf und Sanji ging herein. Er schloss die Tür gleich wieder hinter sich zu und schaute zu Ruffy rüber, der sich mittlerweile wieder aufgesetzt hatte.

„Was machst du denn da, Ruffy?“, wollte Sanji wissen und kam auf ihn zu.

Doch dann blieb er wie angewurzelt stehen. „Äh... Ruffy...?“

Der Rest ging ihm dann einfach zu schnell.

Sanji konnte nur noch eine schnelle Bewegung von Ruffy sehen, der nach etwas Silbernes griff, das er plötzlich in Sanjis Herz stieß.

Keuchend griff Sanji mit einer Hand nach dem Messer, das sich immer weiter in sein Herz bohrte und fühlte warmes Blut über seine Haut tropfen.

„V-verdammt... D-du... M-mist... Mistkerl...“, japste er und kippte nach vorne auf den Boden.
 

„AAAAAHHHHHH!!! SANJI!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“, schrie Ruffy und sprang auf.

Er schaute wild um sich her, doch er war alleine in der Kombüse.

Wo war Sanji abgeblieben?

Er war doch eben auf dem Boden gelegen...

Blutend...

.................Tot...................

Keuchend huschte sein Blick auf den Tisch und er entdeckte das Messer, das er vorhin benutzt hatte, um das Schloss zu knacken, doch daran war kein Blut zu sehen...

„D-das war alles nur ein... Traum...“, dachte er erleichtert und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

Bevor er weiter klare Gedanken fassen konnte, ging die Tür auf und Sanji, Zorro, Nami, Lysop, Robin, Chopper und Franky kamen mit verwunderten Blicken in die Kombüse.

„Ruffy? Alles klar bei dir?“, wollte Sanji wissen: „Warum hast du wie ein Verrückter nach mir geschrieen?“

Ruffy atmete ein paar Mal tief ein und aus und schwieg einen Moment.

Er war so froh, dass es wirklich nur ein Traum war.

Ruffy grinste ihn entschuldigend an. „Ach, ich bin nur ausgeflippt, dass ich nicht an den Kühlschrank kann... Du... Hast den Kühlschrank so gut verriegelt...“, log Ruffy lachend.

Sanji sah ihn Stirnrunzelnd an, sagte aber nichts dazu.

Er kannte Ruffy schon so lange und wusste, wann Ruffy log, denn das konnte er wirklich nicht gut.

Schweigend lief der Smutje auf den Kühlschrank zu und drehte einen Geheimcode in das Schloss, das dann sofort aufsprang.

Er holte ein paar Sachen heraus und breitete sie auf der Küchenablage aus.

Die Crew verließ die Kombüse, denn sie wussten, dass Sanji lieber in Ruhe kochen wollte und wandten sich ihren üblichen Tätigkeiten zu.

Lysop, Chopper und Franky betrachteten sich die neuen Erfindungen von Lysop, Robin legte sich auf ihre Liege und war schon wieder in einem Buch vertieft, Zorro lag an Deck und döste vor sich hin, Nami saß bei ihren Orangen und Ruffy lehnte sich an die Reling des Schiffes und schaute gedankenverloren auf das Wasser.

Ihm ging der Traum einfach nicht mehr aus dem Kopf. Das war jetzt sogar für den so mutigen Ruffy zu abgedreht.

„Wie kann man nur auf solche Träume kommen? Ich würde doch nie einen von meinen Freunden umbringen... Das ist doch verrückt...“, dachte er und schüttelte seinen Kopf.

Nami sah zu ihm rüber und bemerkte seinen nachdenklichen Blick.

„Was er wohl hat?“, dachte sie und stand auf. Sie pflückte eine Orange ab und ging zu ihrem Käptn rüber, der sie anscheinend noch nicht bemerkt hatte.

Nami stellte sich neben ihn und drückte ihm die Orange in die Hand.

Ruffy sah Nami und die Orange abwechselnd an; er wunderte sich, dass sie ihm freiwillig eine Orange abgab.

„Danke...“, sagte er und schlang sie auch gleich runter.

„Ruffy... Was ist denn mit dir los? Du hast doch irgendetwas...“, fragte sie mit besorgtem Unterton nach.

Der Strohhutträger schreckte aus seinen Gedanken und starrte Nami einen Moment an, als hätte er sie noch nie in seinem Leben gesehen.

„Oh... ähm... Ich...“, stotterte er und schaute auf den Boden: „Mir geht’s gut... Wirklich...“

Nami sah ihn verständnislos an. Ein stotternder Ruffy? Gab’s das etwa jetzt auch?

Doch plötzlich fiel ihr etwas an ihm auf, sie hatte doch gewusst, dass da etwas nicht stimmte.

„Äh... Ruffy...?“

„Was?“

„Wo hast du deinen Hut?“

Ruffy tastete mit seinen Händen nach seinem Hut auf den Kopf, doch Nami hatte recht... Er hatte den Hut gar nicht mehr auf den Kopf!!

„Shit! Er wird noch im Wald liegen!“, schrie er auf einmal laut auf.

„Im... Im Wald?“, Nami sah ihn mit großen Augen an: „Wieso im Wald? Ich dachte, du warst in der Stadt...“

Erst jetzt fiel ihm auf, dass er sich verraten hatte.

„Ich... äh... Ich war ja auch in der Stadt... D-der Wind hat... ihn mir vom Kopf... gefegt... Er ist dann in den Wald geflogen... Ja, so war das!“, redete er sich heraus und stierte weiterhin auf den Boden.

Warum er sie jetzt anlog, wusste er ehrlich gesagt selbst nicht... Er hätte ihr einfach die Wahrheit sagen können, dann wäre er eine große Last los...

Doch irgendetwas hielt ihn davon ab..............

„Aha... Klar...“, machte Nami und sah ihn misstrauisch an.

„Er hat innerhalb von fünf Minuten zweimal gelogen... Das ist doch nicht mehr normal... Das ist nicht der Ruffy, den ich kenne...“, dachte sie.

Jeder hier an Bord wusste, dass Ruffy ein miserabler Lügner war, da er die Ehrlichkeit in Person war...

Das hieß: wenn Ruffy log, dann war etwas faul... Aber gewaltig!!!

„Okay, Ruffy... Dann gehen wir jetzt zusammen in den Wald und suchen nach deinen Hut!“, schlug sie vor.

„NEIN!!!!!“, schrie er auf und wisch vor ihr ein paar Schritte weg.

„Ruffy! Was soll das?! Ich dachte, der Hut würde dir etwas bedeuten!!“, erinnerte sie ihn ratlos.

Sie wollte ihm doch nur helfen...

„I-ich.. Ich geh da nicht mehr hin, Nami! Nie wieder! Nein! Du kannst mich nicht zwingen!“

„Ruffy...“

„Ich... ähm...“, wollte er anfangen, doch Nami unterbrach ihn: „WAS-IST-LOS?!“

Ruffy sah sie an, doch lange konnte er ihrem strengen Blick nicht standhalten und schaute auf die Seite.

„Nichts... Es ist rein gar nichts...“

„Ach, hör doch auf! Für deinen Strohhut würdest du Menschen töten und jetzt, wo er in einem stinknormalen Wald liegt, kneifst du!“

„Das ist kein stinknormaler Wald, Nami!!“, widersprach er gereizt.

„Was dann?!“

„Der Wald... Er... ist...“, druckste er rum, doch er konnte es ihr nicht sagen: „Vergiss es einfach...“

„Nein!“

„ VERGISS ES HAB ICH GESAGT!!!“, brüllte er sie an und stieß sie auf die Seite.

„Ruffy!“, schrie sie erschrocken auf, doch es kam zu spät. Sie flog rücklings über die Reling ins kalte Wasser.

„AAAAAHHHH!!!!!“

Erschrocken schaute Ruffy hinunter ins Wasser, wo Nami schreiend um ihr Leben kämpfte.

„Ruffy! Was ist passiert?“, rief Sanji, der nach Namis Schrei aus der Kombüse gerannt kam.

„N-Nami... Wasser...“, brach Ruffy stockend hervor und zeigte mit zitternden Hand zu Nami runter.

„Scheiße!“, fluchte Sanji und sprang ohne Vorwarnung ins Wasser zu Nami.

„Nami! Ich hol dich hier raus!“, rief er und schwamm zu ihr rüber.

Als er sie erreichte, nahm er sie in seine Arme und hielt ihren Kopf über das Wasser.

Er schaute hoch zu Ruffy, der wie angewurzelt stehen geblieben ist und schweigend nach unten sah.

„Jetzt hol uns endlich hoch, verdammt!“, brüllte der Smutje Ruffy an.

Doch Ruffy rührte sich nicht.

„Ruffy!“

„Nö, ich hab jetzt keine Lust...“, antwortete der Käptn und ging einfach weg.

Sanji vergaß in diesem Moment mit den Beinen zu paddeln und tauchte kurz unter.

Erschrocken tauchte er wieder auf und schaute zu Nami runter, die sich ängstlich an ihm festhielt.

„S-Sanji...?“, wisperte sie, die es nicht glauben konnte, was Ruffy da eben gesagt hatte.

„Keine Angst, Nami, ich hole uns da wieder raus!“, flüsterte er und schaute sie aufmunternd an.

„Wenn ich diesen verdammten Ruffy in die Finger bekomme, bring ich ihn um!“, dachte er wütend und schwamm mit der Navigatorin ans Schiff.

„Zorro!! Lass die Strickleiter runter!!!“, brüllte Sanji.

Zorro wachte auf und gähnte erst mal herzhaft.

„Ist das Wasser nicht ein bisschen zu kalt, um schwimmen zu gehen?“, fragte der Schwertkämpfer überrascht und schaute zu seinen zwei Freunden runter.

„Rede keinen Quatsch und mach endlich, sonst wird Nami noch krank!“, fauchte der Blonde.

Zorro verstand und ließ die Strickleiter runter.

Sanji nahm Nami Huckepack und kletterte hoch, bis er endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatte.

Er setzte Nami ab und schaute sich nach Ruffy um, der an der Galionsfigur stand und die drei beobachtet hatte.

„RUFFY!!!“, brüllte Sanji und ging auf ihn zu.

Sein Blick hatte etwas mörderisches, jeder wusste, dass in diesem Moment nicht gut mit Sanji zu reden war...

Als er vor seinem Käptn stand, packte er nach seinem Kragen und schüttelte ihn heftigst durch.

„DU VERDAMMTER DORFTROTTEL!!! WAS HAST DU DIR DABEI GEDACHT?!“, schrie er ihn an und schleuderte ihn an die Reling.

Erschrocken blieb Ruffy auf den Boden sitzen und schaute hoch zum Smutje, der sich nicht beruhigen konnte.

„Sanji... Ich weiß nicht, was du meinst...“, sagte Ruffy und sprang vor einem Kick weg, der ihn wahrscheinlich ins Meer befördert hätte.

„LABER NICHT SO EINEN MIST, JUNGE!!! DU HAST SEELENRUHIG ZUGESCHAUT, WIE NAMI ABSAUFT UND HAST ES NICHT MAL FÜR NÖTIG GEHALTEN UNS DA WIEDER RAUSZUHOLEN!!! DU HATTEST JA KEINE LUST!!!“

Ruffy wisch weiterhin den Tritten aus, wusste aber nicht, worauf Sanji hinaus wollte.

„Jetzt hör mal, Sanji! Ich weiß echt nicht, wovon du da redest! Ich hätte euch bestimmt aus dem Wasser geholt, wenn ich euch gesehen hätte! Ich lass euch doch nicht absaufen!“, widersprach Ruffy empört.

„Sag mal, Ruffy... BIST DU NOCH GANZ DICHT IM KOPF?! WAS REDEST DU DENN DA?! DU HAST DOCH EBEN GENAU GESEHEN, WIE WIR IM WASSER WAREN! ICH HABE DICH GERUFEN UND DU BIST WEGGELAUFEN!!!“, Sanji erwischte Ruffy diesesmal und pfefferte ihn mit einem harten Tritt in die Kombüse; dabei ging die Tür kaputt, was niemanden in diesem Moment interessierte.

„Sanji... Beruhige dich... Es ist nichts passiert...“, mischte sich Nami ein, die das nicht mehr mit ansehen konnte: „Hör mal... Vielleicht geht es ihm heut nur nicht gut... Er ist schon die ganze Zeit so eigenartig...“

„Wie meinst du das, Nami?“, wollte Robin wissen, die das ganze in Ruhe beobachtet hatte.

Nami wandte sich an die Archäologin.

„Ruffy hat heute 2 mal hintereinander gelogen! Das ist nicht typisch für ihn! Er hat irgendetwas, nur weiß ich nicht, was!“, erklärte sie.

Ruffy hatte sich wieder aufgerappelt und klopfte sich den Staub von seinen Klamotten.

Er schaute zu Sanji rüber, doch sein Blick zeigte keine Wut oder Empörung... Nein... Es war Trauer...

Es hatte ihn tief getroffen, dass Sanji so etwas von ihm behaupten konnte.

„Ich dachte, wir wären Freunde, Sanji...“, flüsterte er: „Ich dachte du würdest mir vertrauen! Wie kannst du als Freund so eine Frechheit behaupten? Ich würde niemals zulassen, dass euch etwas passiert! Ich dachte, du wüsstest das!“

Sanji musste schlucken. Ruffy hatte sich noch nie so enttäuscht angehört, wie er es gerade tat.

„Ruffy... Es... Es tut mir ja leid, aber du... hast wirklich nichts gemacht... Du... standest nur da und bist dann weggelaufen!“, erklärte Sanji kleinlaut.

Ruffy beachtete ihn nicht weiter.

Er ging auf Nami zu und packte nach ihrem Arm.

„Du ziehst dir jetzt etwas frisches an, dann gehen wir meinen Hut suchen!“, sagte er und lächelte sie lieb an.

Nami wusste nicht, wie sie jetzt reagieren sollte, nickte aber und ging in ihr Zimmer.

Robin schaute zu Ruffy rüber, der anscheinend wieder der ganz normale war und runzelte die Stirn.

Sie wusste, dass ihn etwas manipulierte, nur hatte sie keine Anhaltspunkte, was es sein könnte...
 

Tja, da fängst langsam an... Wie konnte Ruffy nur Nami ins Wasser werfen und wieso kann er sich an nichts mehr erinnern? Leute, das kriegt ihr erst später raus, manche können sich eh denken, was das zu bedeuten hat!

Aber glaubt mir, das ganze war nur mal ein Vorgeschmack auf die Dinge, die noch passieren werden... Es wird wirklich noch schlimmer, besonders für Nami! Das könnte nämlich das Ende der Strohhutbande bedeuten! Ja, so ist das! ^^

Aber jetzt will ich net so viel labern! Jetzt seit ihr erst mal wieder dran und schreibt mir mal wieder Kommis, ja? ^^
 

*knuff* euer Ruffy



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2008-01-01T16:41:38+00:00 01.01.2008 17:41
Oh das klingt so cool!!!!!

Im ersten kapitel hab ich ja gedacht, dass Ruffy bestimmt ein anderes Aussehen hat, weshalb ihn keiner erkennt, aber jetzt ist das ja wiederlegt worden.
Sieht ganz so aus, als ob er besessen wäre, von dem Ding, dass seine Seele wollte und jetzt anscheinend (wenigstens zur Hälft) hat.
Sehr myhstisch!
Bin echt gespannt, wie es weiter geht.
Die Dorfbewohner scheinen "das Böse" in Ruffy ja zu erkennnen...

Mach bitte ganz bald weiter!!
LG
Von:  Namifia
2007-12-18T15:26:57+00:00 18.12.2007 16:26
Boah wie geil *______*
Voll die krasse Story^^ Bin voll gespannt was mit Ruffy los ist^^ *schon einige Therorien aufstellt*
Aber ich hoffe doch mal, dass, egal was kommt, nicht das Ende der SHB bedeutet oô wär gaar nich toll ..;_;
Nya...wir haben ja hoffentlich noch viele viele Kapis vor uns^^
Und wenn du schnell weiter schreibst, erfahren es deine Leser schleunigst^^ *-* *dich trotzdem nich hetzen will oô*
Lass dir Zeit^^ aber ich mein ja nur, dassu so weiter machen sollst^^
Es is einfach nur ne geile FF^^
*beeindruckt ist*
*____*

LG Nami-chan
Von:  Easylein
2007-12-15T13:27:47+00:00 15.12.2007 14:27
Verwirrend ^^ sehr verwirrend ^^*
Mal schauen was das noch gibt ^-^

Hau rein und mach so weiter, ich freu mihc auf das nächste Kapi

Vlg Easy
Von: abgemeldet
2007-12-14T22:47:26+00:00 14.12.2007 23:47
Was ? Wie hier Ende der Strohhutbande^^....NEIIINNNN XD

Das Kapitel war super! Hat mir total gut gefallen! Arme Nami.. und das Ruffy sich nicht daran erinnrern kann ist schon komisch! Ich bin ja mal total gespannt wies weiter geht, vorallem darauf was ihnen alles im Wald passiert... ^^ Also, schnell weiter schreiben ok?

*Knuff*
Von:  Sairenji
2007-12-14T22:11:38+00:00 14.12.2007 23:11
aiaiaiai xDDDDDD
sehr schönes kapi +.+
hehe DramaQueen du ^o^ mach bloß weiter xDDD
Von: abgemeldet
2007-12-14T21:30:05+00:00 14.12.2007 22:30
hy^^
wwaaah waah waaahhh waaaaaaah wie GEEIILL!!
omg..echt schlimm,..zuerst dieser komische Traum da wo ruffy sanji absticht..da dachte ich zuerst er wäre echt...schock pur!
....doch dann doch nicht...da war i scho mal total erleichtert, obwohls doch beunruhigend bleibt dass ruffy so was träumt.
joa..dass ruffy nit zurück in den wald möchte, versteh i ja total,..aber wieso lügt er nami an?? wieso sagt er nit einfach was war?
wow so schlimm.....
und dann schmeißt er Nami einfach ins Wasser und will sie und sanji nit retten..woah is des arg...was is nur mit ruffy los? was macht dieser psycho-pseudo-geist da bloß mit ihm..*heul*
T___T
gut dass sanji nami rettet (kann sie nit schwimmen oda...?)..und zorro fragt sie warum sie schwimmen gean! *lach*
typisch zorro, echt geil! *gg*
..und dann erinnert ruffy sich an nix mea...wieso? warum? weshalb?
aba das war echt geil geschrieben, gfallt ma total!
..und woher weiß ruffy dass er mit nami in den wald gean wollte (oda sie das halt wollte), aber dass er sie ins wasser geschubst hat nimma??
und es wird no schlimma fia nami..uh, arg.
i krieg ja scho angst...*g*
..i bin so gespannt drau was jetzt passiert wenn nami und ruffy wirklich in den wald gean..*knie schlottern*
..waaah i bin doch nit lysop >_<

bis zum nexten kapitel dann^^ (welches hoffentlich blad kimmt^^)
*dix knuddl*
Von:  TrafalgarKidd
2007-12-14T21:14:17+00:00 14.12.2007 22:14
Arme Nami!!! Eyyyy, das ist voll schlimm, manno mann!!! Wir kann Ruffy nur so etwas tun?? Eyyy, argh!! Aber gut, so wirklich kann er ja nichts für, der Arme. Wer oder was auch immer das ist, dieses DING!! AHHHHHHH!, arme Nami.
Naja ich kann mir ja vorstellen, dass Ruffy sie mit in den Wald zerrt und er ihr dort was antut, oder irgendwer, und sie zu schwach ist, Ruffy ihr aber nicht hilft und ja, dann passieren die ganzen Dinge...
*seufzt*
Die tun mir jetzt schon alle Leid XDDD
Oh Man, es ist spannend, also mach bloß schnell weiter^^

*knuff*
Von:  Pentragon
2007-12-14T21:08:03+00:00 14.12.2007 22:08
kann Nami nicht schwimmen? UNd der bekloppte Zorro denkt mal wieder sonst was. Schwimmen, na klar * drop *
aber wie Ruffy sich geweigert hat in den wald zu gehen war witzig ^^ klar, wenn ich da irgendwas merkwürdiges erlebt hätte, würd ich da auch nicht nochmal hin wollen XD
aber als er Sanji da erstochen hatte ... da hab ich schon geahnt das es ein Traum war, das ging zu schnell.
na mal sehen was du da noch zusammenschusterst ^^
Von:  Akami_
2007-12-14T20:57:13+00:00 14.12.2007 21:57
OMG die arme Nami
wie konnte ruffy das nur machen?
*sprachlos ist*
Ist aber echt wieder klasse geschrieben
bin gespannt wie es weiter geht


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