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Dark Side

RuffyxNami ^^
von

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Warnung!

4. Kapitel: Warnung!
 

Hallöle, da bin ich wieder! ^^ Also erst mal ein DANKESCHÖN an alle Kommischreiber! *euch knuddl* ohne euch könnt ich so was echt nicht schreiben! *zu tränen gerührt ist*

Ihr baut mich immer wieder auf! ^^

So, dann würd ich sagen, dass wir mit dem 4. Kapi anfangen, ne?
 

*ganz dolle knuff* Heagggdl ruffy
 

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„Ruffy... Wo um Gottes Willen warst du?! Du bist auf einmal verschwunden...“, tadelte sie ihn, doch sie konnte kaum klar denken, da er ihr so nahe war.

Ruffy sah sie an und musste leicht lächeln. „Ich habe mich verirrt! Dann hab ich das Haus gefunden und hab gedacht, ich verkriech mich hier mal!“, erzählte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf: „Zum Glück hab ich dich wieder gefunden!“

Sie ließ das Buch auf den Boden fallen und fiel ihm um den Hals: „Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht! Ich hatte Angst, Ruffy! Höllische Angst!“, schluchzte sie und vergrub ihr Gesicht in sein rotes Hemd.

Überrumpelt blickte Ruffy auf sie herab und strich ihr verunsichert mit den Händen über den Rücken.

„Wir haben uns ja jetzt wieder gefunden...“, sagte er aufmunternd.

Nami hob ihren Kopf und sah ihm in die Augen.

„Zum Glück...“, flüsterte sie und lächelte leicht.

„Komm, gehen wir jetzt wieder! Der Wald ist mir ziemlich unheimlich!“, bat Ruffy, der schon die ganze Zeit nervös um sich schaute.

„Okay!“, antwortete sie und hob das Buch wieder auf, das sie unter ihren Arm klemmte.

Die Beiden gingen mit vorsichtigen Schritten wieder aus dem Haus und waren erleichtert, dass ihnen nichts passiert war.

Zufälligerweise schaute Nami neben das Haus und entdeckte Ruffys Hut.

„Hey, Ruffy! Da ist dein Hut wieder!“, rief sie und hob den Strohhut wieder auf.

Sie ging rüber zu ihrem Käptn und setzte ihn auf den Kopf.

„Das nächste Mal passt du besser auf, ja?“, grinste sie und schlug ihm kumpelhaft auf die Schulter.

Ruffy grinste ebenfalls und nickte: „Mach ich, Nami!“
 

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4. Kapitel: Warnung!
 

Der Nebel war mittlerweile komplett verschwunden. Die Sonne strahlte wieder auf die Beiden herab und ließ die feuchten Stellen, die der Nebel hinterlassen hatte, wieder trocknen.

Nami ging neben ihrem Käptn her und schaute öfters zu ihm rüber.

Ihr war nicht entgangen, dass er manchmal Stimmungsschwankungen hatte und machte sich Sorgen um ihn.

„Ich verstehe das nicht ganz... Erst sagte er, er wolle unbedingt in den Wald, um seinen Hut zu finden und plötzlich hatte er wieder Angst und wollte abhauen...“, grübelte sie und beobachtete Ruffys Mimik, der sich nach jedem Geräusch erschrocken umdrehte und nach etwas Ausschau hielt.
 

„Oder bilde ich mir das ganze ein...?“
 

Doch dann fielen ihr wieder die roten Augen ein, die sie sich bestimmt nicht eingebildet hatte.

Verwirrt fuhr sie sich mit der Hand durch ihre orangenen Haare und seufzte.

„Es wäre wohl besser, wenn ich mich mal hinlege, wenn wir zurück sind... Vielleicht bin ich auch nur etwas übermüdet...“, schlussfolgerte sie und ließ damit das Thema sein.

Sie konnte noch ewig darüber nachdenken und käme zu keiner Lösung.

Plötzlich packte sie jemand an der Hand und wurde dadurch aus ihren Gedanken gerissen.

Erschrocken sah sie zu Ruffy hoch, der stehen geblieben war und ihre Hand festhielt.

„R-Ruffy?“, fragte sie verwirrt und musste schlucken.

Sie konnte sich das nicht erklären, doch als er ihre Hand in seine nahm, klopfte ihr Herz viel schneller.

„Was hast du?“, wollte sie wissen, um von ihren absurden Gedanken wegzukommen.

Ruffy zeigte mit seinem Finger auf jemanden, der bewusstlos auf dem Boden lag und still vor sich hinblutete.

„Das ist doch Robin! Warum ist sie nicht auf dem Schiff?“, stellte er die Gegenfrage und lief zu Robin rüber, Nami hinter sich herziehend.

„Robin?! Warum blutet sie?!“, fragte Nami geschockt, die Robin auch erkannte und ging neben ihrer Freundin in die Knie.

„Sie scheint sich den Kopf aufgeschlagen zu haben... Aber warum?“, meinte Ruffy und strich der Frau die Haare aus dem Gesicht: „Komm, wir müssen sie schnell aufs Schiff bringen, damit Chopper sie verarzten kann!“

Er hob sie auf und nahm sie Huckepack, das nur klappte, wenn Nami ihm dabei half.

„Puuuh... Sie ist ganz schön schwer...“, stöhnte Ruffy, der durch ihr Gewicht auf dem Rücken etwas in die Knie sackte.

Nami ging neben ihm her und passte auf, dass Robin nicht von Ruffys Rücken rutschte.

„Es ist ja nicht so weit, Ruffy...“, machte sie ihm Mut und lächelte still vor sich hin.
 

In diesem Moment war sie sich sicher! Das konnte nur der Ruffy sein, den sie kannte! Der, der alles für seine Freunde tun würde, auch wenn er dabei draufgehen müsste.

„Also hab ich mir doch alles nur eingebildet...“, dachte sie und schüttelte den Kopf.
 

Nach ein paar Minuten Schleppen, erreichten die Beiden das Schiff und waren in diesem Moment sehr erleichtert.

„Jetzt kann Chopper sich um Robin kümmern!“, freute sich Nami und kletterte die Strickleiter hoch.

Ruffy jedoch war aus einem ganz anderen Grund erleichtert. Er drehte sich noch einmal zum Wald um und ließ seine Augen über die Bäume wandern.

„Ich bin froh, dass ich aus diesem Wald bin...“, dachte er und drehte sich wieder zum Schiff.

„Hey, Ruffy! Jetzt mach schon! Sonst verblutet Robin uns noch!“, drängte Nami, die von der Reling runterschaute und bemerkte, dass Ruffy vor sich hinträumte.

„Äh... Ja, ich komme!“, sagte er und schwang sich mit Robin auf dem Rücken aufs Schiff.

Chopper stand schon neben ihnen und forderte Ruffy auf, dass er Robin in das Ärztezimmer bringen solle.

Ruffy gehorchte und schleppte Robin in Choppers Zimmer, wo er sie dann auf die Liege legte.

Chopper war ihm gefolgt und scheuchte Ruffy dann nach draußen.

„Ich kümmere mich jetzt um sie! Du kannst gehen!“, sagte er und schloss hinter Ruffy die Tür.
 

Währenddessen ging Nami rüber zu den Orangenbäumen und setzte sich zwischen den Bäumen in Schneidersitz und legte das Buch vor sich hin.

Interessiert schaute sie sich den Umschlag an, der mit irgendwelchen Zeichnungen geziert war, die Nami aber nicht definieren konnte.

Sie strich mit ihrem Finger über die Zeichen und legte ihre Stirn in Falten.

Neugierig schaute sie es sich noch genauer an, als ihr das Schloss auffiel, das das Buch verschlossen hielt.

„Die machen ja eine große Nummer aus dem Buch... Das wäre doch gelacht, wenn ich das nicht öffnen kann!“, lachte Nami und zog abermals ihr Taschenmesser zur Hilfe und versuchte das Schloss zu knacken.

Doch es tat sich nichts...

Nach mehreren Versuchen gab es Nami auf und warf das Buch enttäuscht vor sich hin.

„Maaan... Das ist doch nur eine Verarsche! Warum geht das blöde Ding nicht auf?“, fluchte sie und zog eine Schnute: „Aber der Schlüssel war doch nicht mit in der Kiste gelegen, oder?“
 

Plötzlich sah sie Ruffys Gesicht vor ihrem geistigen Auge, wie er sie mit seinem kindlichen Grinsen anlachte. Namis Blick wurde weich und sie lächelte still vor sich hin. „Ach, Ruffy...“

Sie schlug ihre Hand vor den Mund. Hatte sie eben wirklich „Ach, Ruffy...“ gesagt?!

„Bin ich total übergeschnappt?! Wie kann ich so was sagen?!“, brüllte sie und wurde auf sich selbst wütend.

„Mach dir lieber Gedanken darüber, was es sich mit dem Buch auf sich hat...“

Mit einem Ruck stand sie auf und hob das Buch auf. Sie ging rüber zur Reling und schaute zu, wie die Sonne so langsam vom Horizont verschwand.

„Es wird ja schon dunkel... Ging heute ja schnell...“, dachte die Navigatorin.

„Hey, Leute! Wie wäre es, wenn wir von Bord gehen und ein Lager aufschlagen? Wir können ja ein Lagerfeuer machen!“, rief Sanji, der gerade aus der Küche kam.

„JAAAAA!!!!!!!“ ,brüllten Franky, Ruffy und Lysop.

„Wenns unbedingt sein muss...“, knurrte Zorro weniger begeistert, der viel lieber weiter schlafen würde.

Die Tür zum Ärztezimmer ging auf und Chopper kam an Deck.

„Und wie geht’s Robin, Chopper?“, fragte Nami nach, als der Arzt auf sie zukam.

„Die Blutung am Hinterkopf habe ich gestopft und gesäubert, die Kratzer an den Armen und Beinen sind weniger gefährlich. Sie dürfte bald wieder aufwachen und wird auch kaum Schmerzen haben! Ich habe ihr genügend Schmerzmittel gegeben!“, berichtete Chopper und betrachtete Namis Bein, das sie sich im Haus verletzt hatte.

„Ah, super! Das sind tolle Neuigkeiten!“, sagte Nami erleichtert.

„Nami, dein Bein muss ich auch verarzten, du hast ja geblutet! Was ist denn nur mit euch passiert?“, fragte Chopper besorgt, doch bevor Nami antworten konnte, kam Sanji heulend auf sie zu gerannt und drückte sie an sich.

„Nami-Schatz! Du bist verletzt!!! Wie konnte das passieren? Geht es dir gut? Namilein? Soll ich dir ein Essen kochen, das mit so viel Liebe gewürzt wird, dass deine Wunde am Bein verheilen wird?!“

„Mir geht’s gut, danke Sanji!“, knurrte Nami und stieß ihn von sich weg.

Sie bemerkte nicht, dass Ruffy dies von sicherer Ferne beobachtet hatte und stark durchschnaufte.

Sanji drehte sich zu Ruffy um und ging auf ihn zu.

„Was hast du mit meinen süßen Frauen gemacht, Ruffy? Warum sind beide verletzt, aber DU nicht?!“, wollte Sanji wissen und funkelte ihn böse an.

„Sanji, ich habe nichts gemacht! Robin haben wir einfach so im Wald liegen sehen! Ich weiß ja nicht einmal, was sie dort gesucht hat!“, erklärte Ruffy.

„Und Nami? Warum ist sie verletzt?“, bohrte Sanji weiter und knurrte ihn an: „Sie war doch bei dir, stimmts? Warum hast du nicht auf sie aufgepasst?“
 

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„R-Ruffy?“, keuchte der Smutje, der plötzlich von Ruffy über die Reling gedrückt wurde.

Er sah in seine Augen, die nicht seine natürlichen Augenfarbe hatten, sondern rot leuchteten und erschrak.

Mit aller Kraft versuchte er sich aus Ruffys Griff zu befreien, bevor er noch einmal ins Wasser musste und stieß seinen Käptn weg.

Mit aufgerissenen Augen und zitternden Knie beobachtete er, wie Ruffy taumelnd nach hinten fiel und liegen blieb.

„Hey, Ruffy, alles klar?!“, fragte er und rannte zu ihm rüber, doch irgendetwas versuchte ihn aufzuhalten.

Er kniete sich über seinen Freund und sah ihn genauer an.

Dieser öffnete seine Augen, die immer noch rot schienen und flüsterte mit fremder Stimme:
 

„Du wirst der Nächste sein...“
 

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Erschrocken ließ Sanji Ruffy los und stolperte nach hinten.

„L-lass mich in Ruhe, Ruffy! Hau ab!“, schrie Sanji mit zitternder Stimme.

„Sanji? Alles klar mit dir?“, fragte Franky besorgt, der sich über Sanjis Verhalten wunderte.

„H-hast du das eben nicht gesehen, Franky?! Er hat mich doch eben fast ins Wasser gedrückt!!!“, sagte Sanji fassungslos.

Franky grinste leicht vor sich hin: „Geh lieber mal ein bisschen ins Bettchen, Sanji-Boy, dich hat keiner ins Wasser gedrückt!“

Verwirrt schaute Sanji Ruffy an, der ihn mit großen Augen ansah.

„Ich dachte eher, DU würdest mich ins Wasser werfen, Sanji!“, lachte Ruffy erleichtert.

„Das gibt’s doch nicht, ich bin doch nicht gaga! Du hast mich mit so roten Augen angesehen und hast sogar gesagt, ich wäre der nächste!“, kreischte der Koch.

„Rote Augen???“, dachte Nami und erinnerte sich an die Szene im Wald: „Hab ich doch richtig gesehen, aber warum haben wir eben nichts davon mitbekommen?!“

„Ich? Rote Augen? Du bist wirklich ein bisschen gaga...“, lachte Ruffy und klopfte die Hände auf die Knie. Er wischte sich seine Lachtränen weg und grinste: „Gehen wir lieber von Bord und machen das Lagerfeuer!“

„Ja, du hast recht!“, meinten die anderen und die ersten gingen schon von Bord.

Gerade wollte Nami auch gehen, doch Chopper hielt sie auf.

„Nami... Dein Bein muss ich auch noch verarzten...“, erinnerte Chopper sie, doch Nami winkte ab.

„Ach, was... Es tut ja auch gar nicht weh...“, grinste sie.

Chopper fing an zu flennen.

„Jetzt lass mich es doch verarzten, Nami! Bitte!!!“, flehte er und klammerte sich an ihr unverletztes Bein: „Ich will doch nur ein bisschen Arzt spielen!!!“

Nami verdrehte ihre Augen: „Du bist doch Arzt, Chopper...“

„Ach stimmt ja...“, sagte der Elch und kratzte sich verlegen am Kopf: „Aber komm jetzt mit!“

Nami gab sich geschlagen und ging mit der Nervensäge in den Ärzteraum, wo Robin auch war.

Fünf Minuten später ging die Navigatorin mit Chopper aus dem Zimmer und gingen ebenfalls von Bord.

„Siehst du, Chopper? War nur ein Kratzer!“, grinste Nami.

Chopper sah sie an und schüttelte den Kopf: „Das ist egal, Nami! Hauptsache ich weiß, dass es nichts gefährliches ist und du gesund bist!“

Nami sah zu Chopper runter und lächelte leicht vor sich hin: „Danke!“
 

Die Beiden gingen rüber zu den anderen, die das Lagerfeuer dank Franky schon gemacht haben und setzten sich dazu.

So langsam wurde es dunkel und die ersten Sternen erschienen am Himmel.

„Ach, ist es schön hier draußen...“, hauchte Nami entzückt.

Sie saß neben Ruffy, der gelassen mit den anderen redete, als wäre heute nie etwas passiert.

Nami beobachtete ihren Käptn, wie er mit Lysop Quatsch machte und runzelte die Stirn.

„Ob er überhaupt mitbekommt, was er heute getan hat?“, dachte sie und seufzte. Sie musste zugeben, dass sie etwas Angst vor Ruffy hatte.
 

„Nami?“, fragte eine Stimme und holte sie aus den Gedanken heraus.

„Hey, Nami! Alles klar?“, fragte abermals die Stimme und Nami schaute in Ruffys Gesicht.

„Oh, hey, Ruffy...“, grinste sie: „Es ist alles in Ordnung!“

„Gut! Ich habe mir schon Gedanken gemacht!“, lachte er und drückte sie in seine Arme.

„R-Ruffy!“, stotterte sie überrascht und schaute ihn mit großen Augen an. Doch sie musste zugeben, dass sie sich in seinen Armen wohl fühlte... Sehr sogar...

„Weißt du, wir haben noch nie so richtig miteinander gesprochen...“, sagte er plötzlich und schaute runter in ihr Gesicht.

„Wie meinst du das?“, fragte sie leicht verwirrt, war jedoch neugierig.

„Ich habe dir noch nie nah sein können oder dir sagen können, dass ich dich mag!“, erklärte er.

„A-aber ich weiß doch, dass du mich magst!“, stotterte sie verlegen.

Irgendwie war ihr das Gespräch etwas unheimlich. Konnte es sein, dass Ruffy sie auch liebte?

Sie erschrak. Was hieß hier „auch liebte“? Liebte sie ihn etwa?

Nami wurde leicht rot.

Ruffy schaute ihr tief in die Augen. „Weißt du auch, wie sehr?“, flüsterte er.

Sprachlos schaute sie ihn an. Konnte es wirklich sein?

„Ich... äh...“, sie überlegte, was sie sagen sollte, doch Sanji unterbrach die Beiden.

„Hey! Was macht ihr zwei da?“, wollte er wissen und betrachtete das Schauspiel mit leichter Eifersucht.

„Ich rede nur mit ihr, Sanji! Was dagegen?“, wollte Ruffy wissen.

„Nein, das nicht... Aber die Art wie du mit ihr redest, gefällt mir nicht!“, erklärte der Koch und zündete eine Zigarette an.

„Was mach ich denn, was dir nicht gefällt?“, bohrte Ruffy weiter.

Nami legte ihre Hand auf seine Schulter, um ihm verstehen zu geben, dass es nun genug war.

„Provozier ihn jetzt doch nicht so...“, flüsterte Nami.

Sanji seufzte.

„Alles! Lass sie doch einfach in Ruhe, du hast heute genug für Aufregung gesorgt!“, meinte er und pustete den Rauch aus.

„Sag mal, willst du dich mit mir anlegen, oder was?!“, sagte Ruffy genervt.

„Ruffy, bitte...“, jammerte Nami, die jetzt wirklich keine Lust darauf hatte, dass sie sich wegen ihr stritten.

Genau in diesem Moment erschien eine Person, die sich zum Lagerfeuer dazusetzte und in die Runde grinste.

„Robin-Häschen!!! Geht’s dir wieder gut?“, flötete Sanji, als er die Person erkannte und vergaß den Streit mit Ruffy.

Auch die anderen waren froh, dass sie wieder zu sich gekommen war.

„Klar! Unser Herrn Doktor hat mich gut gepflegt!“, sagte sie und lächelte Chopper lieb an.

Chopper führte einen kleinen Tanz auf und winkte verlegen ab. „Ach, was, Robin! Das war doch kein Problem!“, kicherte er mit roten Wangen.

„Dann können wir endlich mit dem Essen anfangen!“, freute sich Ruffy, der ebenfalls den Streit vergessen hatte und sich den Magen rieb.
 

So wurde der Abend doch noch gemütlich und es gab keine Vorfälle mehr...
 

Oder doch.....?
 


 

Juhuuu! Endlich mal wieder ein Kapi fertig! Tut mir wirklich, wirklich, wirklich, ...., wirklich leid, dass es so lange gedauert hat...

Ich hatte einfach keine Zeit, weiter zu machen...

Deswegen geniest mal dieses Kapi, weil ich nicht weiß, wanns weitergeht... Das ist wirklich voll sch...e ich weiß... Tut mir wirklich leid... T_____T
 

Hab euch lieb! Euer Ruffy



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  elysian03
2011-03-21T16:51:58+00:00 21.03.2011 17:51
Oje, das wird sicher noch ganz dramatisch.
Hoffentlich wird Ruffy niemanden verletzten. Was hat das bloss zu bedeuten?

Süss, dass Nami langsam merkt, dass sie sich in ihren Käpt'n verguckt hat. ;D

Bitte schreib weiter. *Schmollmund macht*


lg
Cassi-chan
Von:  NaxLu
2010-08-07T21:38:27+00:00 07.08.2010 23:38
Echt geil geworden ich
hoffe es geht bald weiter ;)

LG NaxLu
Von: abgemeldet
2009-06-23T22:54:27+00:00 24.06.2009 00:54
geile story freu mich drauf wie es weiter geht
Von: abgemeldet
2009-02-01T16:32:00+00:00 01.02.2009 17:32
Hey.^^

Ich freue mich, dass es weiter geht. Die ganze Geshcichte ist sehr mystisch und dazu nioch romatinsch. Eine perfekte Kombi.
Nami entdeckt also langsam ihre Gfeühle für Ruffy. Wie niedlich. ♥ Konnte mir richtig vorstellen wie sie "Ach Ruffy" geseufzt hat. Eine sehr schöne Passage. Allerdings nicht meine Lieblingsstelle.
Die Mystik hat die Romantik geschlagen.
Sanjis Perspektive war grandios. "Du bist der nächste." Man, das wird so spannend... Ruffy weiß warscheinlich gar nicht selbst was er tut.
Bin so gespannt!

Mach bitte bald weiter.^^
Liebe Grüße.
Von:  Easylein
2009-01-26T21:11:12+00:00 26.01.2009 22:11
Hi!

Thx für die ENS ^-^
Langsam aber sicher kommenda Eregnisse ins rollen... und Nami ist verknallt *g*

War mal wieder ein super gutes Kapi! Mach so weiter, man liest sich ^-^

Vlg Easy
Von:  TrafalgarKidd
2009-01-08T09:27:52+00:00 08.01.2009 10:27
Soooooooooooo, jetzt kommt der eigentliche Kommi^^

Muss schon sagen, Ruffy ist schon komisch...und wie...bin echt gespannt, was mit dem passiert ist...so, wie der sich benimmt...
Naja, mysteriös, mysteriös XD
^^
Weiß irgendwie nichts mehr zu sagen...
Romantik war drin, das war toll^^ aber hier geht auch net zu viel, von daher^^
Naja, war auf jeden Fall ganz toll^^

hdl
Mach schnell weiter
Von: abgemeldet
2009-01-06T18:55:36+00:00 06.01.2009 19:55
Uiiii das war toll!!!

Ah wieso musste Sanji Ruffy unterbrechen???
Wie sehr mag er sie denn?
*neugierig ist*
Super Kapitel! Hat mit wirklich gut gefallen. Ich bin mal gespannt was noch so alles passiert! Ruffy wird mir auch unheimlich!! ^^

Also mach bald weiter!
*dich umknuff*

Von: abgemeldet
2009-01-06T18:36:59+00:00 06.01.2009 19:36
Uiiii das war toll!!!

Ah wieso musste Sanji Ruffy unterbrechen???
Wie sehr mag er sie denn?
*neugierig ist*
Super Kapitel! Hat mit wirklich gut gefallen. Ich bin mal gespannt was noch so alles passiert! Ruffy wird mir auch unheimlich!! ^^

Also mach bald weiter!
*dich umknuff*

Von:  Akami_
2009-01-06T18:16:23+00:00 06.01.2009 19:16
Wieder supiiiii geschrieben ^^
Langsam wird Ruffy mir aber auch unheimlich ^^
*grinst*

Ich bin echt gespannt wie das weiter geht ^^
freu mich schon aufs nächste ^^
Von:  TrafalgarKidd
2009-01-06T18:03:47+00:00 06.01.2009 19:03
Die Erste!!! XD
Ich schreib später einen ausführlicheren Kommi, wenn ich's gelesen hab^^


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