Zum Inhalt der Seite

Die Königin der Grand Line

Vier Jahre später
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Sechs Monate später

Epilog: Sechs Monate später
 

Tag:
 

Tashigi vernahm einen lauten Schrei und ging in das Kinderzimmer.

Sie sah sich um und erblickte ihre Zwillinge auf ihrer Decke liegen.

Brian Lukas lag auf dem Rücken und hatte Tränen in den Augen.

Seine Schwester, Kuina Aurora, lag neben ihm und kniff ihn mit einem Grinsen im Gesicht.

Tashigi seufzte und sagte:

"Kuina, du sollst deinen Bruder doch nicht ärgern."

Sie nahm ihren Sohn hoch und schaukelte ihn ein wenig.

Brian drückte sich fest an seine Mutter und genoss es in ihren Armen zu liegen.

Seine große Schwester sah ein wenig missbilligend drein.

Ihre Mutter kniete sich hin und legte ihren Sohn wieder hin.

Ein verärgertes Quietschen entfuhr Brian, doch Tashigi ging nicht darauf ein.

Tashigi setzte sich in den Schneidersitz und sah zu wie ihre Kinder anfingen miteinander zu spielen.

Sie hatte noch immer nicht ganz begriffen, das sie jetzt wirklich Mutter war.

Ganze sechs Monate waren ihre Zwillinge nun auf der Welt und Tashigi war die Stolzeste Mutter der Welt.

Sie war total stolz auf ihre beiden Kleinen.

Sie waren einander so ähnlich und doch so verschieden.

Brian Lukas, benannt nach seinem Großvater und seinem Großonkel, war seinen Vater sehr ähnlich.

Er war der hungrige Zwilling und Brian war sehr verschlafen.

Er schlief bereits jetzt die Nächte durch und es war manchmal sehr schwer ihn aus seinem kleinen Bettchen zu holen.

Kuina Aurora, benannt nach der besten Freundin ihres Vaters und ihres Geburtszeitpunktes, war ganz anders als ihr Zwilling.

Sie war nie sehr hungrig und sie war auch viel aufgeweckter.

Jeden Abend führten Kuina und Tashigi einen kleinen Kampf.

Das Sechs Monate alte Baby wehrte sich mit allen Mittel gegen das ins Bett gehen.

Noch dazu hatte sie sich angewöhnt ihren Bruder zu ärgern.

Doch nach zwei Minuten verstanden sie sich wieder und alles war gut.

Die einzige Gemeinsamkeit die Kuina und Brian hatten, war ihr Vater.

Sie liebten Zorro.

Sobald sie ihn sahen fingen sie an zu lachen und zu grinsen.

"Na, wie geht es meinen beiden Zwergen?"

Zorros Stimme riss Tashigi aus ihren Gedanken.

Sie blickte zur Tür, doch Babylachen lenkte Tashigis Blick auf die Zwillinge.

Die Geschwister hatten ihren Vater entdeckt und hatten sofort angefangen zu lachen.

Nun rollten sich die Beiden auf den Bauch und fingen an zu ihrem Vater zu robben.

Zorro nahm beide auf den Arm und lächelte seine Frau an.

"Kommst du? Das Abendessen ist fertig."

Tashigi nickte und stand auf.

Sie nahm Zorro Brian ab und ging mit ihm in den Speisesaal.
 

Abend:
 

"Wähh!"

"Brian, es ist doch gar nichts los!"

Tashigi legte Brian wieder auf den Wickeltisch und schon fing er an zu schreien.

Ein wenig verwirrt blickte Tashigi ihren Sohn an, doch dann zuckte sie mit den Schultern und fing an ihn auszuziehen.

Brian wehrte sich zum ersten Mal beim Umziehen.

Der sonst so verschlafenen Junge hatte heute keine Lust ins Bett zu gehen.

Doch Tashigi störte dies wenig.

Sie war solche Kämpfe von ihrer Tochter gewöhnt.

Die Tochter, die sich heute überhaupt nicht gewehrt hatte.

"Heute habt ihr mal getauscht, was?"

Tashigi lächelte ihren Sohn an, dieser wurde mit einem Schlag ruhig und ließ sich jetzt doch in Ruhe umziehen.

"So, ihr Zwei. Jetzt geht’s ab ins Bett."

Die Zwillinge blickten sie an.

Tashigi nahm Brian vom Wickeltisch und drückte ihn an sich.

"Gute Nacht, mein Kleiner. Schlaf gut."

Sie legte ihren Zweitgeborenen in sein Bett, deckte ihn zu und küsste ihn noch einmal.

Sie drehte sich zu Kuina, die mit ausgestreckten Armen ihre Mutter an sah.

Verwundert sagte Tashigi:

"War das heute so anstrengend deinen Bruder zu ärgern?"

Sie nahm ihre Tochter hoch.

"Gute Nacht, Prinzessin. Schlaf schön."

Sie küsste ihre Tochter, legte sie ins Bett und deckte sie zu.

Leise ging sie aus dem Kinderzimmer und schloss die Tür.

Sie legte sich aufs Bett und seufzte.

"Bin ich zu spät?"

Völlig ausser Atem stand Zorro vor dem Bett.

"Ich hab sie gerade ins Bett gebracht."

"Ich glaube, ich geh später noch mal rein."

Tashigi nickte und sah zu wie Zorro sich von seiner Hose und seinem Oberteil trennte.

"Wir haben so ein Glück mit den Beiden", sagte Zorro und legte sich zu Tashigi.

Diese nickte.

"Zorro?"

"Ja?"

"Ich liebe dich seit der Geburt der Beiden noch viel mehr."

"Echt?"

"Ja. Ich bin dir so dankbar, das wir die Beiden jetzt haben können."

Liebevoll blickte Tashigi ihren Mann an.

"Ich liebe dich auch, Süße."

Er beugte sich vor und küsste die Liebe seines Lebens.
 

So, das ist das Ende.

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Ich danke allen Kommischreibern und Lesern. *Kuchen und Kekse hinstell*

Wenn ihr Wünsche oder Vorschläge für neue Geschichten habt, schreibt sie mir, ich werde versuchen sie umzusetzen!
 

^.^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück