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Ein Boss zum verlieben

Liebe kennt keine Grenzen
von

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Das Vorstellungsgespräch

Kommentar der Autorin:
 

Liebe Leser und Leserinnen
 

Ich weiss ich war mal weiter mit dem FF und ich hatte fast 10 Kapitel. Ich wollte auch weiter hochladen, weil ich die ganze Geschichte schon auf einer anderen Internetseite hochgeladen habe, aber hier im Animexx habe ich einen Massenstau verursacht. Ich musste wohl oder übel das ganze FF löschen und nochmals neu reinstellen. Es tut mir sehr leid, bitte verzeiht mir.

Aber jetzt geht es nochmals los mit meinem FF.
 

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"Vera, haben sie heute noch etwas vor?", schnurrte der gutaussehende, blauhaarige Mann und lächelte die Blondine verführerisch an. "Nein.... noch nicht Herr Nagoya." Der junge Mann grinste siegesgewiss und meinte: "Nun dann... wie wäre es heute Abend um 18:00 Uhr vor dem Grand Hotel. Geht das in Ordnung?" Die Blondine kippte fast um, da sie so weiche Knie bekam. Zum Abschied schenkte er ihr ein schelmisches Zwinkern und verschwand in einem der Gänge. *Ich bin ja so was von gut! Der Abend heute ist sicher.* Er strich sich durch die Haare und verschwand in seinem Büro.

Oh ich habe ihn ja noch gar nicht vorgestellt. Der junge Mann heisst Chiaki Nagoya und er ist der reichste und berühmteste Mann in ganz Paris. Er sah über das hinaus auch noch super aus und die Mädchen fielen ihm reihenweise in die Arme. Er genoss es sichtlich und die Frauen in seiner Firma waren alle sehr gut ausgesucht. Er nahm nämlich nur hübsche Frauen, damit er eine Auswahl hatte. Schon mit allen hatte er ein Verhältnis und dass sich die Mädchen um einen Platz neben ihm stritten, fand er höchst amüsant.
 

Gerade hatte er sich auf seinem grossen Sessel bequem gemacht, als das Telefon klingelte. Er nahm ab und meinte: "Hier Nagoya Chiaki?" "Herr Nagoya hier spricht Marron Kusakabe. Ich bin heute bei ihnen für das Vorstellungsgespräch eingeladen. Aber ich weiss nicht mehr ganz genau, um welche Zeit." Chiaki sah sich die Akten durch und fand die Bewerbung. Seine frühere Sekretärin, die er leider weglassen musste, weil sie geheiratet hatte, hatte ihm ein Zettel mit dem Termin und der Zeit hinterlassen. "Sie sind auf die 13:30 Uhr bestellt." meinte er und freute sich innerlich schon, auf das Gespräch. *Wenn das Mädchen genauso gut aussieht wie ihre Stimme klingt, so habe ich wieder eine neue Sekretärin.* "Gut dann komme ich in 30 Minuten. Auf wiedersehen." *Was in 30 Minuten? Da muss ich mich ja schon vorbereiten. Mist!* Chiaki hängte ab und rannte zum Kleiderschrank, den er in seinem Büro einbauen liess. Nervös dachte er nach: *Soll ich sie mit dem Rücken gegen sie empfangen oder stehend oder am Bücherschrank. Warum bin ich denn so nervös?* Er atmete ein und aus um sich selbst etwas zu beruhigen.

Er zuckte richtig zusammen als es klopfte und er hechtete schon fast zum Bücherschrank, nahm hastig ein Buch herraus und blätterte lässig darin. "Herrein?" Die Tür öffnete sich, aber er schaute nicht vom Buch auf, sonder blätterte weiter. "Herr Nagoya, ich bin Marron Kusakabe. Ich habe sie ja schon am Telefon gesprochen." Langsam sah er vom Buch auf. Sah zuerst mal nur ihre Füsse und ihre Beine. *Mensch sind die lang.* Dann kam er zu ihrer Taille und es verschlug ihm beinahe den Atem. *Diese ziehrliche Taille muss einem Engel gehören.* Sein Blick stieg höher und er wurde etwas rot. Das Mädchen hatte wirklich recht grosse Brüste und er stellte sich schon vor, wie sich das anfühlen musste, doch dann schüttelte er seinen Kopf und kam schlussendlich zu ihrem schönen Gesicht. Es war von braunen Haaren umrahmt die wie Wellen bis zu ihrer Taille hinunterreichten. Ihre vollen und weichen Lippen waren zu einem Lächeln geformt und luden schon fast ein sie zu küssen. Und dann diese braunen schon fast goldenen Augen verzauberten ihn total. Er konnte seinen Blick nicht mehr von ihr wenden und keinen klahren Gedanken mehr fassen. Marron räusperte sich und fragte höflich: "Eh... ist das Buch spannend?" Sie lächelte und es haute ihn fast um. Chiaki meinte, nachdem er sich etwas gefasst hatte: "Ja total." Doch Marron fing an zu schmunzeln. "Was ist denn so lustig?", fragte er, schon fast etwas genervt. "Nun ich weiss nicht so recht, ob sie das Buch wirklich lesen, denn sie halten es verkehrt rum." Sie fing an zu lachen und Chiaki stellte verlegen fest, dass es stimmte und tat es wieder ins Regal. Als Marron sich etwas beruhigt hatte bat er ihr einen Stuhl an und fieng an mit dem Vorstellungsgespräch.
 

Nachdem die wichtigesten Dinge erledigt waren, ging es aber weiter. Marron konnte sich wirklich nicht besinnen, dass bei den anderen Stelle, bei denen sie sich schon vorgestellt hatte, solche Fragen gestellt wurden. Doch dann durchschaute sie Chiaki und gab ihm geschlagene Antworten. Chiaki lies jedoch nicht locker bis er das meiste aus Marron herrausbekommen hatte. Doch auch nicht alles. Plötzlich stand er auf und ging ans Fenster. Marron war sehr verwundert und stand ebenfallst auf. Genau das wollte Chiaki erreichen und bevor sie sich versah waren seine Lippen auf ihren und küssten sie. *Was sollte das?*, dachte Marron erschrocken und stiess ihn weg. Chiaki leckte sich genüsslich über die Lippen. Marron wurde dadurch nur noch röter und nuschelte: "Ich glaube ich gehe lieber." Sie wollte gerade die Tür aufmachen, als Chiaki sich daran abstürtze und dadurch ihr den Fluchtweg versperrte. Mit einer Hand hob er ihr Kinn an und säuselte: "Sie sind ein Engel. Gott an mir einen Engel geschickt." Marron wurde noch eine Stufe röter und senkte ihre Augenlieder. Als sie sie wieder öffnete, sah sie direkt in die ihres Vorgesetzen und musste schlucken. Denn ihre Knie wurden schon gefährlich weich. Er kam ihr näher und küsste sie wieder. Doch dieses Mal blieb es nicht bei dem Kuss. Da Marron keine Möglichkeiten hatte ihn wegzustossen ging das Spielchen weiter. Eine Hand bahnte sich seinen Weg unter ihr Rock und Marron seufzte ungewollt auf. Chiaki grinste innerlich. *Bald habe ich sie soweit.*, dachte er und begann ihr am Schlüsselbein entlang zu küssen. Marron zitterte unter seinen Küssen. *Verdammt Marron, was tut er denn da. Warum kannst du dich nicht wehren.* Die Hand kam ihrem Kostbarsten verdammt nahe und sie stöhnte schon wieder. Doch der Zufall wollte es, dass es in diesem Moment an der Tür klopfte. Chiaki zuckte zusammen und Marron hatte die Chance ihn weg zu stossen. Hastig knöpfte sie sich ihr Rock wieder zu, der oben offen war. Chiaki machte genervt die Tür auf. "Ja was ist?", fragte er sauer. "Herr Nagoya, vergessen sie nicht das Gespräch mit dem Filiarleiter." Chiaki nickte und schmiss die Tür wieder zu. Als er sich umdrehte war da jedoch keine Marron mehr. *War das jetzt nur ein Traum? Nein das kann nicht sein.* Er öffnete nochmals die Tür und schaute auf den Gang. Da ging sie. Doch er fand es für das Beste, dass er ihr nicht nachlief.

Chiaki schloss die Tür wieder und setzte sich wieder in den Sessel. Verträumt sah er aus dem Fenster. *Was ist denn nur mit mir los? Warum schlägt mein Herz so schnell?* Er strich sich durch seine blauen Haare und musste sich selbst zugeben, dass sie wirklich nicht so aussah und sich benahm, wie die anderen Frauen, die ihm nachliefen, oder die er einlud. Aber warum sein Herz so schnell schlug wusste, oder wollte er gar nicht wissen. Denn die Vorstellung alleine, dass er sich verliebt hatte, würde sein ganzes Prinzip durcheinander bringen. Und trotzdem, ging der braunhaarige Engel ihm den ganzen Tag nicht mehr aus dem Kopf.



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