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Message in a bottle.

Wichtel-FF KaRe-Advendskalender '07
von

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Message in a bottle

Fandom: Beyblade

Pairing: KaRe

Projekt: Weihnachtskalender-Wichteln inkl. Challenge des KaRe-FF-Zirkels

http://animexx.onlinewelten.com/community.php/KaiXRay_FFZirkel/beschreibung/

Kalendertag: 18.Dezember

Wichtelopfer: Firefox Takara

Wörter, die verwendet werden müssen: Weihnachtsmarkt, Kätzchen

Genre/Warnung: Shounen ai, Silly -__-“ , offenes Ende |D Ungebetat >.>“

Disclaimer: Die Charaktere gehören Takao Aoki und nicht mir, ich verdiene kein Geld damit.

Autorenkommentar: folgt nach der Geschichte

Viel Spaß dann~
 

Message on a bottle
 

Der Schnee lag hoch auf der Straße, als Kai das Gebäude verließ. Er hatte einen langen, harten Arbeitstag hinter sich. Nun wollte er einfach nur nach Hause und ausspannen. Doch dies sollte ihm vergönnt bleiben, was er zu seinem Bedauern auch nicht verhindern konnte. Gegenüber auf der anderen Straßenseite stieg gerade ein ihm mehr als bekannter Mann aus einem Taxi und grinste ihn an, als er zu ihm hinüber schritt.

„Na?“ Der Grinsende schlug ihm auf die Schulter und seufzte dann. „Einen schönen Tag gehabt? Du siehst mal wieder richtig fertig aus, Kai.“

Kai schüttelte ihn von sich ab. Sein bester Freund Yuriy wollte diesen Abend etwas Besonderes mit ihm unternehmen. Da Kai nach der Arbeit meist absolut gestresst und mies gelaunt war, hatte er sich etwas einfallen lassen, das ihm damit helfen sollte.

Doch da es Yuriy war, der diesen Einfall gehabt hatte, hatte Kai ein ungutes Gefühl bei der Sache.

„Dir auch einen schönen Abend“, grinste Yuriy ihn gut gelaunt an und hakte sich dann bei ihm ein. „Wir müssen ein Stück zu Fuß gehen.“

Im Moment war Kais Laune noch zu weit im Keller, als dass er Lust auf Konversation hatte.

Nun hatte es angefangen zu schneien und von weitem konnten sie Weihnachtsmusik hören. Die Sonne war schon lange unter gegangen, doch die leuchtenden Werbeanzeigen, Weihnachtsbeleuchtung und hübsch geschmückte Schaufenster erhellten die Straßen.

Mit jedem Meter, den sie gingen, intensivierte sich der Geruch von Süßwaren, Waffeln und Glühwein.

„Du hast aber nicht vor, mit mir auf den Weihnachtsmarkt zu gehen, oder“, fragte Kai nun, den das immer schlechter werdende Gefühl in der Magengegend zu plagen begann.

„Hey! Du kannst ja doch noch sprechen!“, rief Yuriy, ohne dass sein Grinsen einen Millimeter aus seinem Gesicht wich. Den bösen Blick, den er sich nun einfing, ignorierte er und verneinte dann Kais Frage, um diesen nicht aufzuregen.

Er wusste, dass der andere den ganzen Trubel nicht mochte.

„Wir sind gleich da“, sagte er dann und nach einigen Minuten standen sie beide dann in einer Seitenstraße.

Yuriy strahlte ihn an und zwinkerte dann. Kai brauchte einige Augenblicke, bis er begriff, was sein Freund denn meinte, denn das Gebäude, vor dem sie gehalten hatten sah aus, wie ein gewöhnlicher Wohnblock. Und das war es auch. Jedoch hing neben den vielen Klingelknöpfen eine Tafel, auf der etwas mit chinesischen Schriftzeichen geschrieben stand. Sie sah schon ziemlich mitgenommen aus. Unter den Zeichen waren ein paar Zeilen eingraviert, die der Sprache der beiden entsprach.

„Asia-Massage?“, las Kai vor, als könnte er nicht glauben, was er da las. „Soll das deine tolle Idee sein? Eine Massage?!“

Yuriys Blick zufolge war sie das tatsächlich und Kai wandte sich augenblicklich zum Gehen.

„Warte!“ Yuriy hielt ihn am Arm fest und sah ihn dann gekränkt an. „Wohin willst du?!“

„Nach Hause?!“

„Aber wieso?“

Nun blickte Kai ihn bloß an und hob dann die Augenbrauen. Dies schien die Antwort auf Yuriys Frage darstellen zu sollen, denn nun drehte er sich erneut um und tat einen Schritt.

„…achso!“, sagte Yuriy schnippisch und verschränkte entrüstet die Arme. „Du willst dich nicht von fremden Leuten anfassen lasse, das ist es doch, oder?“

In dem Augenblick hörten sie Schritte rasch näher kommen und plötzlich bog jemand schnell rennen um die Ecke. Als sie beide sich umwandten, erblickten sie einen jungen Mann, der es ziemlich eilig zu haben schien. Er hatte schwarze, lange Haare, die zu einem langen Zopf zusammen gebunden waren und ungewöhnliche Augen.

Als er sie beide dort stehen sah, drosselte er sein Tempo.

„Uhm, tut mir leid“, sagte er schief lächelnd, als er sie erreichte. „…darf ich kurz?“

Er deutete an, dass er an ihnen vorbei und scheinbar in das Gebäude musste.

Yuriy machte ihm freundlich Platz.

„Danke, ich hab’ einen Termin“, sagte der Schwarzhaarige lächelnd. „…und komm’ eh schon zu spät.“

Als er in der Tür verschwunden war, schnappte Yuriy sich wieder Kais Arm, da er sich wieder zum Gehen wandte.

„Kai!“, rief er verzweifelt. „Der Typ da hat sich schon vorgedrängelt! Wenn wir uns nicht beeilen, kommt er noch vor dir dran.“

„Na und? Er wird sich freuen“, fuhr Kai ihn an, deutlich genervt von dem Gezerre. „Das ist eh nur Zeitverschwendung!“

Beleidigt ließ Yuriy ihn nun endlich los. Das konnte doch nicht wahr sein! Wieso hatte dieser Russe nur so einen Dickschädel?!

„Dir ist klar, dass du mir noch einen Gefallen schuldest“, sagte er nun ruhig. „Und außerdem hab’ ich das Geld hierfür schon bezahlt.“

Kai schluckte
 

Kurze Zeit später standen sie oben im Massagesalon. Kai mehr oder weniger schlecht gelaunt und Yuriy sichtlich mit sich zu frieden. Allein schon sein jetziger, siegesfreudiger Gesichtsausdruck ließen Kai die Haare zu Berge stehen.
 

Alles dort oben im Salon war in chinesischem Stil. Es roch angenehm nach ethischen Ölen und chinesische Musik war entspannend leise zu hören. So übel war es eigentlich gar nicht. Yuriy klopfte ihm auf die Schulter.

„Ich warte solange hier am Eingang und pass’ auf, dass du nicht fliehen kannst“, sagte er zwinkernd. Im Flur stand eine Bank, die für die Leute vorgesehen war, die noch nicht an der Reihe waren. Scheinbar war der junge Mann, der vor ihnen in das Gebäude gegangen war, schon an der Reihe, denn er saß nicht dort um zu warten.
 

Kai rollte mit den Augen und seufzte. Immerhin saß Yuriy ihm so nicht die ganze Zeit im Nacken und er konnte ganz für sich sein.

Während er die Einrichtung bestaunte ging er an den Schalter, am Ende des Ganges, an dem man sich scheinbar anmelden musste. Als er ankam, sah er jedoch, dass niemand dort war. Also musste er wohl oder übel warten.

Um ihn her war nur die chinesische Musik zu hören. Keine Stimmen. Keine Geräusche, die auch nur andeuteten, dass jemand dort war.

Er räusperte sich etwas lauter und spähte dann durch einen Türspalt zu seiner Rechten. Vielleicht war der junge Mann gerade in Behandlung. So eine Massage machte wahrscheinlich weniger laute Geräusche, dachte er sich. Da war es kein Wunder, dass es so ruhig war.

Doch plötzlich tat sich etwas.

„Herr Hiwatari?“, kam es aus dem Raum, in den er so eben noch versuch hatte zu gucken. „Sie können rein kommen.“

Verwundert zog er die Augenbrauen hoch und schob dann die Tür auf.

Der Raum war sonderlich, fand er. Die Wände waren einzelne Papierflächen, bemalt mit asiatischen Bäumen, Pflanzen und hübschen Frauen mit runden, weißen Gesichtern. So etwas kannte er nur von Bildern. In der einen Ecke stand ein Baum, der aussah, wie einer auf diesen Zeichnungen. Die Decke war relativ niedrig und in der Mitte befand sich eine Liege. In der anderen Ecke des Raumes stand am Boden ein komisches Ding, das ihn an eine Insektenlampe erinnerte. Nur ohne Licht und dass aus kleinen Löchern ein angenehm süß duftender Rauch quoll, der das Zimmer in eine Art Nebel hüllte.

„Ni hao“, lächelte ihn eine Person an, die neben der Liege stand und die sich als der junge Mann, den sie eben auf der Straße getroffen hatten, entpuppte.

Er hatte sich scheinbar umgezogen.

„Hallo“, sagte Kai etwas verwirrt und blieb stehen. Der Schwarzhaarige ging auf ihn zu.

„Sie können Rei zu mir sagen“, sagte er nun, während er Kai tatsächlich die Jacke aufknöpfte, was dieser doch ziemlich eigenartig fand. Wahrscheinlich war das so üblich.

„Kai“, sagte er schroff und zog sich dann lieber selbst die Jacke aus.

„Kai“, lächelte Rei und nahm ihm die Jacke ab. Während er diese zusammen legte und dann fein säuberlich auf einen Stuhl legte, wies er Kai an, sich zu der Liege zu begeben.

„Darf ich Sie bitten, sich auszuziehen?“

„Bitte?!“, entwich es dem jungen Russen. Rei schaute ihn nun etwas verwirrt an, lächelte dann jedoch wieder.

„Ist das Ihre erste Massage?“, fragte er freundlich.

Kai kam sich irgendwie ertappt vor. Dann zog er es vor, lieber zu tun, was der andere ihm sagte. Jetzt war er drinnen, jetzt gab es kein zurück mehr.

Die Antwort auf Reis Frage ließ er offen- da sie sich ohnehin von selbst erübrigte. Nachdem er sich bis auf die Hose ausgezogen hatte, setzte er sich auf die Liege.

Doch Rei rührte sich nicht, nachdem er auch den Rest von Kais Kleider der Jacke hatte folgen lassen. Er blickte ihn abwartend an. Aber worauf wartete er noch?

In Reis Gesicht breitete sich ein Lächeln aus und dann trat er auf ihn zu.

„Also doch Ihre erste Massage?“, sagte er und zwinkerte. „Unter Ihnen…“

Nun griff Kai unter die Liege und zog ein Gewand hervor, das ihn an einen Bademantel- nur schöner- erinnerte. Sollte er das anziehen?

Höchstwahrscheinlich schon. Er hatte kein Problem damit sich vor dem jungen Mann auszuziehen und dieser zeigte auch keine Hemmungen, ihm dabei zuzusehen. Als Kai anschließend zu ihm sah, fiel ihm eine gewisse Röte auf Reis Wangen auf.

Irgendwie fühlte er sich auch gar nicht unwohl dabei nun nur in einem komischen, chinesischen Bademantel auf der Liege zu sitzen.

Der Duft und die Musik hatten eine eigenartige Wirkung. Als er nun Reis Hände auf seinen Schultern spürte, die ihn langsam nach unten drückten, sodass er bald auf dem Bauch, wie benommen, auf der Liege lag, entwich ihm ein Seufzen und er fühlte sich ungemein entspannt.

Reis Handbewegungen waren sanft, aber kräftig und fuhren seinen Rücken auf und ab. Noch bevor er sich Sorgen machen konnte, einzuschlafen und mit irgendwelchen Nadeln im Körper wieder aufzuwachen, war er in eine Art Trance gefallen. Die ganze Zeit über starrte er zur Seite, doch als Rei ihn plötzlich dazu brachte, sich umzudrehen, suchte er ständig Reis Augen. Sie hatten ihn fasziniert und schienen ihn gar anzuziehen.

Es schien ihm, als wäre dies die nun einzig nötige Tätigkeit, der er nachgehen musste, doch es gelang ihm einfach nicht.

Ein paar Mal trafen sich ihre Blicke und jedes Mal lächelte der Chinese ihn lieb an, was in ihm ein unheimlich glückliches Gefühl aufkommen ließ, von dem er gar nicht mehr genug bekam.

Nach einer Weile konnte er sein Seufzen, während Rei ihn behandelte, gar nicht mehr zurück halten. Seiner Meinung und seinem Gefühl nach, hätte dieser Moment sein Leben lang so weiter gehen können, doch nach einer halben Stunde, konnte er Reis Hände plötzlich nicht mehr spüren und das Missen bereitete ihm Unzufriedenheit.

Der Duft war verschwunden, ebenso, wie der Nebel. Er fühlte sich, wie im siebten Himmel- wenn auch ohne Rei. Es kam ihm so vor, als hätte er sich gerade eben erst in den Raum begeben, doch als er auf die Uhr schaute, merkte er, dass sein Gefühl ihn täuschte.

Rei war nicht mehr im Zimmer. Stattdessen stand plötzlich ein grinsender Yuriy neben ihm.

Er spürte, wie seine Laune kurz ins Schwanken kam.

„Steht dir gut, der Bademantel“, sagte er und reichte ihm seine Sachen.

„Ich geb’ dir gleich ’mal Bademantel!“

Während Kai sich wieder umzog, bemerkte er, wie gut die Massage gewirkt hatte. So frei und zufrieden hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt.
 

Als sie in den Flur traten, ließ Kai seinen Blick unbemerkt hin und her huschen. Wo war Rei geblieben? Hatte er schon wieder einen Termin und war deswegen nicht da? Daran zu denken, Rei würde nun jemand anderem, als ihm solch ein glückliches Gefühl schenken, gefiel ihm nicht.

„Und?“

Kai wurde wieder abgelenkt.

„Was und?!“, fragte er genervt.

„Und, wie hat’s dir gefallen?“, fragte Yuriy. Den Ton, den sein Freund nun wieder aufgelegt hatte, ließ ihn zweifeln, ob es das Geld wert gewesen war.

„Hm. Naja, ganz okay“, log Kai.

Doch Yuriy schien auch schon damit zufrieden zu sein und sein ohnehin schon breites Grinsen, wuchs noch einmal.

„Übrigens“, sagte er dann beim Hinausgehen, während Kai noch einen hoffnungsvollen Blick zurück warf. „Der Typ, den wir vorhin unten auf der Straße getroffen haben hat mir das hier gegeben.“

Er drückte Kai eine Flasche in die Hand. Sie war hübsch blau und mit einem Korken verziert, auf dem ein Tiger saß. Die Aufschrift auf dem Etikett war chinesisch, was ihnen also nicht viel für das Identifizieren des Inhaltes brachte.

Kai steckte die Flasche in die Tasche. Dass er sich freute, konnte Yuriy ihm ansehen.

Irgendwie beschlich ihn das Gefühl, Kai hätte eher mehr von dem Kätzchen gehabt, das ihn massiert hatte, als von der Massage. Als er mit Boris vor einiger Zeit dort gewesen war, hatte er sich doch gleich gedacht, dass Rei Kai gefallen würde.
 

Als er endlich durchgefroren zu Hause ankam, ließ er sich seufzend auf sein Bett fallen und schloss die Augen. Was waren das für Glücksgefühle, die kamen, wenn er an Rei dachte. Jedes Mal musste er schmunzeln, was er sich die Zeit über, als er mit Yuriy zusammen unterwegs war, verkniffen hatte.

Nun griff er in seine Tasche und zog die Flasche hervor, die er von Rei bekommen hatte. Vorsichtig entfernte er den Korken. Der Duft, der nun begann sich auszubreiten, kam ihm mehr als nur bekannt vor. Er war zweifellos mit dem, den er die ganze Zeit während der Massage gerochen hatte, identisch.

Schnell setzte er den Korken wieder auf die Flasche und lächelte. Dann fiel ihm etwas auf. Der Tiger ließ sich von dem Korken abnehmen. Erst dachte er, er hätte ihn kaputt gemacht, doch dann entdeckte er einen Mechanismus in dem Ganzen und außerdem einen Zettel, auf dem sogar mit einer Handschrift nicht in Chinesisch geschrieben worden war.

Während er ihn las, wurde das Glücksgefühl in ihm nur noch größer.

Die Nachricht, war von dem Aushilfsjungen, Kon Rei.
 

---Ende---
 

Yah, das hier ist tatsächlich das Ende ;P *hust*

Tut mir leid, dass die Geschichte irgendwie so…platt ist >.<“ Ich mag eigentlich viel lieber Geschichten mit viel Handlung =( Aber jetzt hab’ ich selbst sowas geschrieben xD

Tut mir leid >.<“ Die Wichtelworte sollten auch eigentlich eine größere Rolle spielen und sind jetzt einfach nur irgendwelche Wörter, auf die man auch hätte verzichten können. Das war so eigentlich nicht geplant ò.ô““

Ich hoffe aber die Geschichte gefällt dir trotzdem, Taka =)

*fluff*

Frohe Weihnachten ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-06-22T10:54:29+00:00 22.06.2008 12:54
ich liebe diese fanfic, ich dachte ich schreib mal einen pseudo kommentar, das ist nur fair ;D

die ff ist es nähmlich wirklich wert. <3
Von: abgemeldet
2008-03-18T12:25:34+00:00 18.03.2008 13:25
ooh, wie süß. hat mir sehr gut gfallen ^^ ich mag deinen schreibstil voll gerne =)

liebe grüße <3
Von: abgemeldet
2008-02-29T20:03:56+00:00 29.02.2008 21:03
Also, ich muss sagen ich stimme Kitty zu...erstens passt Rei wirklich wie der Deckel auf den Topf in diese Branche und zweitens ist das ein sehr gemeiner Cliffi. Du kannst doch nicht ernsthaft von uns erwarten, dass wir selber denken und wir uns selber ausdenken wie es weitergegangen sein wird und was das für eine Nachricht war >.<...also echt mal.

Aber so eine Massage kann echt helfen wenn man Stress hat...*das auch einmal hatte*...vor allem wenn das wirklich Geübte machen. Ai, von Rei eine Massage zu bekommen *____* boah, ich bin iwie gerade voll neidisch auf Kai...;_;

KiYu~
Von: abgemeldet
2008-02-27T17:26:29+00:00 27.02.2008 18:26
+________+

Awww~ Rei als Masseuer ist toll +__+
Ich konnte mir die Athmosphäre richtig gut vorstellen ^///^
Wirklich klasse!
Auch das Yuriy in die Geschichte eingebaut worden ist, find' ich gut *ihn gern als Verkuppler mag* Ich hätte die FF gerne weiter gelesen ;-;

Allerdings habe ich die ganze Zeit darauf gewartet, dass Kai Rei als alten Bekannten oder so erkennt, wegen seiner Bemerkung vorher *Stirn runzel*
Auch ein paar Flüchtigkeitsfehler sind mir aufgefallen (vergessene Satzzeichen zB)
Von:  Atem
2008-02-23T23:04:07+00:00 24.02.2008 00:04
Boah ò_ó... wie fies!! Du kannst da doch nicht aufhören T_T. Was ist nun mit der Nachricht von Rei-chan... was steht da drauf... und wie lange dauert es, bis Kai wieder zu einer Massage läuft... Fragen über Fragen... mei XD.
Eine supi Idee, find ich. Rei passt in so einen Laden doch wie der Deckel auf einen Topf! Und es hätte mich doch stark gewundert, wenn sich unser allseits beliebter Russe unter seinen Händen nicht doch entspannt hätte. XD Spätestens Yuriy hätte ihn dazu gezwungen *lach* und wenn er da selber hätte Hand anlegen müssen *räusper*.
Kurz und prägnant umgesetzt... eins ist mir allerdings aufgefallen... es heißt nicht ethische Öle sondern Ätherische XD (wenn ich das denn jetzt auch richtig geschrieben hab *lol*, bin mir da im Moment selber nicht so sicher, aber viel zu faul, um aufzsutehen und im Wörterbuch nachzuschauen *g*). Man merkt ein wenig, dass es nicht gebetat ist ^^. Deshalb gefällt mir die FF aber nicht weniger. Ich hätte nur gern mehr davon gelesen XD~.

*flausch* Rei~
Von:  Eiji
2008-02-12T00:07:14+00:00 12.02.2008 01:07
Ai, ist das niedlich ^^
Ich mag es, dass die FF so schön kurz und knapp ist ^^ Weil dadurch wirkt sie einfach... *-*
*KaRe Dröhnung geb*
Irgendwie konnte ich mir so richtig diesen Massagesalon vorstellen ^^ Auch wenn ich schon gerne gewusst hätte, was jetzt auf dem Zettel stand O__o

Hyuu~
Von:  Pfefferminze
2007-12-25T16:43:18+00:00 25.12.2007 17:43
Ich sags ja, ich sollte den Text für die OSs zumindest teilweise schonmal vorschreiben *schmunzels*
Das war ein super putziger OS und das Grinsen ist momentan wie festgebabbt X3~
*winksu*
Frohe Festtage noch
Ming~
Von:  Vergangenheit
2007-12-18T17:15:36+00:00 18.12.2007 18:15
Wah, was stand denn nun in der Nachricht. Du weißt doch, wie neugierig ich bin. *schmoll*

Die Geschichte war sehr kurz und wirklich einfach nur zuckrig, daher kann ich nicht viel zur Handlung kommentieren. ^^ Aber ich fand du hast Kais Gefühl der Entspannung während der Massage gut rübergebracht, ich fühlte mich danach auch sehr entspannt. Und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Yuriys grinsendes Gesicht nach der Massage für Kai irgendwie einem Kulturschock gleichkam. XD

Aber eine Frage habe ich, wenn Yuriy Rei zuvor schon gesehen hatte, dann hätte er ihn doch erkennen müssen oder hat er Kai bewusst angeschwindelt um ihn zum hineingehen zu animieren?

ByeBye
BlackSilverLady


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