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Hilflos – In den Händen des Feindes

Eine Geschichte um einen starken Dämonen, der doch nicht unbesiegbar ist (NarakuxSesshoumaru, InuYashaxSesshoumaru)
von

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Gelüftetes Geheimnis

Titel: Hilflos – In den Händen des Feindes

Untertitel: Gelüftetes Geheimnis

Teil: 12/??

Autor1: Hoshikari

Email: Himmelsengel_Serenity@web.de

Autor2: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fanfiction: Inu Yasha

Rating: PG-16

Inhalt: Ein neuer Kampf, doch diesmal taucht überraschend InuYashas Bruder auf und scheint sogar helfen zu wollen. Doch ist es wirklich der Hanyou, der am Ende Hilfe braucht?

Warnungen: [yaoi]

Pairing: InuYasha/Sesshoumaru

Archiv: ja

Disclaimer: Inu Yasha und die Charaktere daraus gehört natürlich nicht uns (schön wär's) und wir verdienen hiermit auch kein Geld.
 


 

Inzwischen war bereits fast ein Monat vergangen, seit er Sesshoumaru gebeten hatte ihn begleiten zu dürfen. In der Zwischenzeit waren sie durch alle möglichen Gegenden Japans gestreift, in denen er bisher selbst noch nie gewesen war. Er hatte sein bisheriges Leben eigentlich immer im Zentrum Japans verbracht, wollte nicht großartig in irgendwelche Territorien von Youkais geraten, die ihn gerne als kleinen Zwischenhappen gesehen hätten.

Mittlerweile waren sie im Norden Japans angekommen und bewegten sich langsam wieder in Richtung Westen, wo Sesshoumaru residierte.

In diesem Monat war für den Hanyou so einiges passiert. Etwas in ihm schien sich ständig zu verändern. Er wusste nicht weshalb, aber je länger er neben seinem Bruder herlief oder auch hinter ihm und ihn somit ansah, wurde ihm immer ganz heiß und er konnte absolut nicht mehr ruhig laufen oder auch sitzen.
 

Rin hatte sich inzwischen mit ihm angefreundet und das kleine Mädchen konnte sich ebenso für Essen begeistern wie InuYasha. Auch Jaken sagte selten nein, nur Sesshoumaru blieb vornehm zurückhaltend, was man auch trotz des Kimonos irgendwann erkannte.
 

So ziemlich jeden Abend, wenn Jaken und Rin schliefen, ging InuYasha mit einem kleinen Haufen Essen zu Sesshoumaru und versuchte jedes Mal ihn dazu zu bringen dies zu sich zu nehmen. Ihm war nicht entgangen, dass dieser stark abgenommen hatte. „Was ist los Onii-san? Warum isst du eigentlich nie etwas?“
 

Sesshoumaru schnaubte leise. Seit ein paar Tagen hatte InuYasha angefangen ihn so vertraut anzusprechen, dass ihm ganz anders wurde und das gefiel ihm gar nicht. "Nichts. Alles in bester Ordnung. Ich hab nur keinen Hunger."
 

„Ich glaub dir nicht!“, bekam er eine entschiedene Antwort. „Irgendwas stimmt nicht… du willst mir nur mal wieder nicht verraten was!“ Schmollend setzte er sich neben ihn und starrte ihn aus großen Augen an. Er mochte es gar nicht, wenn ihn der Ältere wie ein kleines dummes Kind behandelte, welches man leicht austricksen konnte.
 

"Du... hast schon wieder gejagt. Es ist deine Beute... nicht meine."
 

„Mag sein, aber ich habe sie für dich gejagt und nicht für mich. Du gehst ja nie jagen… also muss es doch wer tun.“ Eine Weile starrte er den Anderen noch so an, bis er es schließlich aufgab, sich erhob und ihn alleine ließ. Manchmal wusste er echt nicht, was er machen sollte, damit Sesshoumaru endlich etwas zugänglicher wurde. Er wollte doch nur helfen.
 

Doch selbst Sesshoumaru wusste nicht wirklich weshalb er sich so benahm und doch hatte er früher auch kaum Nahrung gebraucht, warum also jetzt? Das verwirrte ihn und er wollte sich diese Schwäche einfach nicht eingestehen.
 

Für den Rest des Abends ließ er den Silberhaarigen in Ruhe. Er wusste ohnehin nicht, was er mit ihm reden sollte, zumal auch seine Gefühle gerade etwas mit ihm durchzugehen schienen. Auch am nächsten Tag redeten sie nicht viel. Rin laberte ihnen wie immer die Ohren zu, doch vieles bekam er nicht davon mit. Als die Sonne jedoch allmählich dabei war unterzugehen, da blieb InuYasha auf einmal ruckartig stehen. Siedentheiß fiel ihm etwas ein: es war die Nacht des Neumondes! Die Nacht, in der er zum Menschen wurde. Und noch etwas gab es zu beachten: Rin, Jaken und sein Bruder hatten ihn noch nie in dieser Gestalt gesehen und das sollte auch so bleiben! Ohne irgendein Wort der Erklärung, flüchtete der Weißhaarige in den Wald, suchte sich einen hohen, dicken Baum aus und versteckte sich auf dessen Ästen.
 

Doch sein Fehlen blieb nicht unbemerkt und es war sein Bruder, der sich auf den Weg machte, um ihn zu suchen, denn irgendwie gehörte InuYasha nun doch zu seinem Rudel. Unauffällig folgte er seiner Nase, die den unverkennbaren Geruch ohne Probleme wahrnahm.
 

Da es nicht mehr lange hin war bis Sonnenuntergang, ließen seine Youkaisinne schon rapide nach, sodass er den Älteren nicht bemerkte, als dieser plötzlich neben ihm auf dem Ast stand und auf ihn herabsah.

Jaken und Rin unterdessen waren auf einer kleinen Lichtung, ein paar Hundert Meter weiter entfernt, abgesetzt worden.
 

"Warum bist du so weit weg gegangen?", wollte Sesshoumaru ohne Umschweife wissen.
 

„Einfach nur so.“ Diese Bemerkung bescherte ihn ein Stirnrunzeln seitens seines Bruders ein. „Ich…“ Doch weiter kam er nicht mehr. Die Sonne ging in diesem Augenblick unter und das, was er hatte vor den Augen seines Bruders vermeiden wollen, geschah: er verwandelte sich in einen Menschen.
 

Im Gesicht des Älteren war nichts zu lesen, was er von der ganzen Sache hielt. Immer noch abwartend stand er vor InuYasha.
 

Als die Verwandlung abgeschlossen war, sank er buchstäblich in sich zusammen. Er hatte nicht gewollt, dass ihn dieser so sah: schwach. Sich ein wenig vor dessen Reaktion fürchtend, rutschte er enger an den Stamm, vermied es entschieden den Kopf zu erheben und den Älteren anzusehen.
 

"Willst du nun hier übernachten?", wollte Sesshoumaru wissen ohne auf die Verwandlung einzugehen.
 

„Ich will nicht, dass mich jemand so sieht. Außerdem… so ein Baum ist in dieser Zeit der sicherste Platz.“ Ein wenig mit sich hadernd, ließ sein innerer Widerstand langsam nach. Vorsichtig… schon fast zeitlupenmäßig, hob er den Kopf und blickte Sesshoumaru mit seinen nun kastanienbraunen Augen an.
 

"Entweder kommst du mit zum Lager oder ich hol die anderen hierher."
 

Erschrocken weiteten sich seine Augen. „Nein… das…“ Heftig schüttelte er den Kopf. Das wollte er nicht! Fest kniff er die Augen zusammen und wenn man genau hinsah konnte man erkennen, dass er leicht zitterte… und das nicht nur wegen der Kühle des Abends.
 

"Warum nicht?"
 

„Ich will nicht, dass mich jemand sieht… nicht in diesem Zustand!“, sagte er teils harsch, teils verzweifelt.
 

"Was ist daran schlimm? Es ist ein Teil von dir. Du kannst von mir aus hier oben bleiben, aber ich kann euch nicht alle im Auge behalten wenn du hier und die anderen dort drüben sind."
 

Er wollte schon etwas erwidern, doch die Tatsache, dass diese Aussage der Wahrheit entsprach, ließ ihn verstummen. Schon fast unterwerfend senkte er den Kopf und nickte sachte. „Wenn es sein muss.“
 

Sesshoumaru verschwand kurz und wenig später war das Lager unter seinen Baum verlegt worden.
 

Vehement weigerte er sich von seinem Baum herunter zu kommen, auch wenn sein Magen vor Hunger schon aufbegehrte. Es reichte ihm schon, dass Jaken und Rin immer wieder zu ihm nach oben blickten. Zum Glück war er im oberen Bereich, wo die Äste ziemlich dicht zusammen waren, sodass er vor ihren neugierigen Blicken in Sicherheit war.

Seufzend rieb er sich den Bauch. Er schmerzte schon richtig vor Hunger.
 

Schließlich vernahm er ein Rascheln, als Sesshoumaru wieder hoch auf den Baum sprang und ihm einen Fischspiess hinhielt.
 

InuYasha, der so viel Zuwendung von dem Anderen nicht gewohnt war, blickte erst einmal verdattert das ihm vorgehaltene Essen an. Als sein Magen jedoch ein ziemlich lautes Grollen von sich gab, ergriff er den Spieß und fing an zu essen, stets von seinem Bruder beobachtet.
 

Der stand mit einer unglaublichen Eleganz auf dem Ast vor ihm. Eigentlich hätte sich der Ast unter dem Gewicht des Yokais biegen müssen, doch er tat es nicht.
 

Als er fertig gegessen hatte, seufzte er erst einmal zufrieden auf. Das hatte gut getan. „Danke.“ Eine Weile sah er ihn stumm an. „Ähm… Sess… darf ich dich mal was fragen?“ Warum fragte er das? Normalerweise verlangte er nicht erst nach einer „Erlaubnis“ um dem Älteren etwas zu fragen oder zu sagen.
 

"Hmm...", machte der Ältere nur, aber immerhin schwieg er nicht verbissen und schließlich war er hier geblieben.
 

„Warum… warum tust du das? Du hast mich doch immer verachtet, weil ich zur Hälfte ein Mensch bin… und jetzt… jetzt bringst du mir was zu essen… und du hast mich gesehen… tust es immer noch… in meiner Menschengestalt. Und trotzdem lässt du mich bei dir bleiben. Wieso? Ich versteh das nicht.“
 

InuYasha konnte sehen, wie sich Sesshoumarus spitze Ohren etwas anlegten und er scheinbar überlegen musste.
 

Gespannt wartete er ab. Er wollte es unbedingt wissen. Sein Bruder hatte ihn die ganze Zeit verachtet… für das was er ist… und jetzt auf einmal verhielt er sich so.
 

Doch Sesshoumaru war schlau und antwortete mit einer Gegenfrage. "Du hast mich damals auch befreit, oder?"
 

Damit hätte er jetzt nun wirklich nicht gerettet. „Ja… aber… was hat das…“ Bevor er den Satz zu Ende brinen konnte, hatte er Sesshoumarus Gesicht plötzlich direkt vor seinem, welcher sich vor ihm hingekniet hatte. Nur noch wenige Zentimeter trennten die Gesichter der beiden.

Erschrocken atmete er ein und aus, plötzlich wie erstarrt, war er nicht mehr in der Lage sich zu rühren.
 

"Du willst doch einen großen Bruder haben, oder nicht? Du wolltest doch unbedingt mit uns mitkommen."
 

„Äh ja… aber was hat das…?“ Langsam bekam er eine rote Farbe ins Gesicht, seine Augen begannen zu leuchten und sein Herz fing an schneller zu schlagen. Als der Ältere noch dazu überging ihm eine seiner Strähnen hinter seine Menschenohren zu streichen, dachte er sein Herz würde aus seinem Körper springen. Warum fühlte er sich nur so komisch?
 

"Geh wenn ich dir kein großer Bruder sein soll, aber spiel nicht mit mir."
 

Erschrocken hielt er sich an dessen Oberteil fest. „Nein das… das mein ich nicht… ich…“ Immer röter werdend ließ er den Kopf sinken. „Es… es ist nur so ungewohnt… noch bis vor kurzem wolltest du mich töten… hast mich verachtet, weil ich kein Volldämon bin… jetzt siehst du mich in meiner Menschengestalt… und bist mir so nah… ich… ich bin verwirrt.“ Zarte Tränen stiegen in seine Augen, als er den Kopf wieder anhob und den Älteren ansah.
 

Dieser seufzte leise. "... nicht halb so hilflos wie ich damals."
 

Fragend sah er ihn an, doch dann machte es klick in seinem Kopf. Langsam legte er eine Hand sanft auf Sesshoumarus Wange und lächelte ihn an. „Tut mir Leid.“
 

"Kommst du dann jetzt runter?", wollte Sesshoumaru wissen, ohne weiter sonst auf die Hand an seinem Gesicht zu reagieren, doch unangenehm schien sie auch nicht zu sein.
 

Erschrocken zuckte er zusammen und er fing aus leicht an zu zittern. Unsicher blickte er abwechselnd nach unten und wieder zu seinem Bruder. „Oh… okay… ich komme runter“, gab er sich geschlagen, auch wenn ihm nicht ganz wohl dabei war.
 

Sesshoumaru richtete sich also wieder auf und zog InuYasha kurzerhand mit sich.
 

Unten angekommen wurde er erst einmal von zwei Paar neugierigen Augen beobachtet. Rin kam vorsichtig auf ihn zu, und umkreiste ihn. „InuYasha-sama?“ Als Antwort erhielt sie ein Nicken. Sofort hellte sich ihr Blick wieder auf. Jaken unterdessen war schon kurz davor einen Kommentar loszulassen, wusste er doch, dass sein Meister Menschen verachtete… na ja bis auf Rin.
 

Doch ein eisiger Blick Sesshoumarus ließ ihn sofort verstummen.
 

/Seit der Sache mit Naraku hat sich Sesshoumaru-sama ganz schön verändert. Ich frage mich, warum er seinen törichten Halbbruder auf einmal nur so nah bei sich lässt. Schon seltsam genug, dass dieser Hanyou mit uns zusammen durch die Lande zieht./

InuYasha unterdessen setzte sich ans Feuer, da ihm langsam kalt wurde. In seiner menschlichen Form verlor auch sein Gewand aus feuerfestem Rattenhaar seine Wirkung und wärmte ihn somit nicht mehr. Rin hatte sich unterdessen an Ah-Uhn gekuschelt, welcher sie wärmte und war nach nur wenigen Augenblicken eingeschlafen.
 

Plötzlich wurde InuYasha von etwas pelzigem, warmem umhüllt, das jedwede Kälte aus seinem Körper vertrieb.
 

Erschrocken wirbelte er herum. Zu seinem Erstaunen war es niemand anderes als Sesshoumaru, welcher ihn in seinen Pelz hüllte, den er immer über seiner Schulter trug. „Danke…“, nuschelte er leise und ein kleines Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab.

Am liebsten hätte er sich jetzt genüsslich in die weiche Masse gekuschelt, doch seine Angst vor einem Angriff hielt ihn wach, auch wenn er ziemlich müde war. Immer wieder fielen ihm die Augen zu, doch er kämpfte hart mit sich nicht einzuschlafen.
 

Sesshoumaru ließ ihn gewähren, wusste ohnehin, dass er es nicht mehr lange machen würde, denn der Schlaf griff bereits gierig nach seinem kleinen Bruder.
 

Nach ein paar weiteren Minuten kippte der Jüngere um, sodass er nun eingehüllt in das weiche Fell lag. Ein letztes Mal die schweren Augenlieder öffnend, blickte er verängstigt zu seinem Bruder, ehe der Schlaf gewann und er sanft wegdriftete.
 

"Bald hast du es wieder überstanden", murmelte Sesshoumaru leise zu dem Schlafenden.
 

Friedlich vor sich hin murmelnd, kuschelte sich der Jüngere in das weiche Fell, rollte sich darin zusammen. Ein paar Stunden später erschienen die ersten Sonnenstrahlen am Horizont und in InuYasha erwachte erneut der Dämon. Erfüllt von Dämonenenergie begannen seine Haare zu schweben und sich erneut zu verfärben, während seine Hundeohren an seinen Platz zurück kehrten und seine Fangzähne und Klauen wieder wuchsen.
 

Sesshoumaru beobachtete das Ganze scheinbar gelassen.
 

Wenige Minuten später kam der Hanyou langsam wieder zu sich. Genüsslich streckte er sich und gähnte verhalten. „Morgen“
 

"Morgen", brummte Sesshoumaru nur und stand scheinbar schon zum Abmarsch bereit.
 

Rin schlief noch auf Ah-Uhn, während Jaken diesen gefüttert hatte und schon bereit zum Abmarsch war. Er hatte sich schon früh angewöhnt kurz nach seinem Herrn zu erwachen, damit er diesem zu Diensten sein konnte. Mit einem schon fast abfälligen Blick betrachtete er den Hanyou, welcher es sich seiner Meinung nach nicht erlauben dürfte so lange zu schlafen und das auch noch im Fell seines Herrn!

InuYasha kümmerte sich nicht darum, sondern stand auf und überreichte seinem Bruder das Fell. „Danke nochmals…“ nuschelte er leise vor sich hin.
 

Daraufhin sagte sein Bruder nichts, sondern nickte nur kurz und lief dann los.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-04-27T05:41:08+00:00 27.04.2008 07:41
irgendwie hab ich mri gedacht, dass sess ncihts dazu sagen wird
und diese sache mit dem nichts essen wollen, macht mir schon sorgen...
ich mein, kann ja sein, dass er frueher kaum nahrung gebraucht hat, aber nach so einem erlebnis kann sihcshcon einiges aendern... vielleicht sollte inuyasha ihn wieder so fuettern, wenn Jaken und Rin schlafen
schreib schnell weite,r ja?

lg aus Japan^^/
arkansaw
Von: abgemeldet
2008-04-26T18:32:01+00:00 26.04.2008 20:32
Ach...ist das nich schön, wie lieb sesshoumaru zu inu ist...obwohl er zu dem zeitpunkt gerade ein mensch war. ^-^
Sess hat sich echt total gewandelt...ist ja irgendwie auch kein wunder.
Nur, das mit dem essen ist ja nich so toll...was das wohl bedeuten wird...mal abwarten!
Ich freue mich auf das nächste Kappi! Die FF liest sich echt super!! ^o^
Bis denne also! ^O^

LG

wilderness
Von:  -Fluffy-
2008-04-26T15:48:00+00:00 26.04.2008 17:48
Nun ist es also raus, wann Inu ein Mensch wird. Ich fand es erstaunlich, wie gelassen Sess darauf reagiert hat. Und auch seine Fürsorge für den Jüngeren ist ungewöhnlich. Ich denke aber, er hat jetzt eine andere Sicht auf diese Dinge, da er sie selbst erleben musste. Ob er jedoch jemals darüber hinweg kommen wird ist fraglich. Was mich aber wirklich interessieren würde ist, warum Sess so einfach mit dem Essen "aufgehört" hat.
Ich habe das Lesen wieder sehr genossen. *Schokolade reich*

*Megaknuddel*, das Fluffel
Von:  Todesgoettin_Hel
2008-04-26T12:59:45+00:00 26.04.2008 14:59
Oh wie niedlich, ich wusste doch, dass Sess nichts sagt, nur weil Inu mal zum Menschen wird :) Hoffentlich kommt Sess bald einigermaßen über seine Erlebnisse hinweg, ich will nicht, dass er so leidet *schnief*
Bis zum nächsten Kapitel *winke*

dat Hel-chan


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